Die Stutenzuchtanstalt

Die Stutenzuchtanstalt
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Liliandra
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Früher als sonst steckte ich den Hausschlüssel in die Wohnungstür, denn ich hatte den Buchladen heute schon eher geschlossen da ich bereits den ganzen Tag so ein komisches Gefühl hatte. Als ich die Wohnung betrat hörte ich Stimmen und leises Gestöhne aus unserem Schlafzimmer und ich beschloss mich leise heranzuschleichen um nachzusehen. Und dann rastete ich aus. Ich sah wie meine eigene Mutter gerade splitternackt über dem Gesicht meines Ehemannes saß, mit lautem Gestöhne ihre völlig haarlose Fotze an der Zunge meines Ehemannes rieb und er seinen stramm emporagende Schwanz wichste. In dem Moment als ich die Türe öffnete sah ich blankes Entsetzen auf den Gesichtern der beiden. Wutentbrannt durchquerte ich das Zimmer mit 2-3 ausgreifenden Schritten und sprang mit voller Wucht gegen meine Mutter die völlig perplex reglos auf dem Gesicht meines Mannes verharrte. Ich rammte sie mit einem grandiosen Tackle von meinem Ehemann herunter, wir fielen vom Bett auf den harten Fliesenboden und befriedigt hörte ich ein leises Knacken aus ihrer Rippengegend. Ich hielt sie unter mir, saß mit vollem Gewicht auf ihrem Venushügel und begann mit zornverzerrtem Gesicht auf sie einzuprügeln. Ich schlug ihr ins Gesicht, krallte meine langen Fingernägel in ihre fetten Altweibertitten und riss ihr die Haut auf. Dann aber überwältigte mich mein Ehemann, zerrte mich von meiner eigenen Mutter herunter und band mich mit dem Latextape das die beiden Fickschweine wohl zum Vorspiel benutzt hatten an das Bett. Mein Oberteil war eingerissen, meine linke Brust hing daraus hervor und mein roter Latex-BH blitzte im Lichtschein der Nachttischlampe. Wie eine irre wand ich mich in meinen Fesseln, ich schrie und spuckte, konnte mich aber nicht befreien.
„Blöde Schlampe, beruhige dich…“, redete meine Ehemann nun auf mich ein, „Sag bloß, dass hast du Fotze nicht kommen sehen. Dachtest du einmal Sex alle 5 Monate würden mir reichen… Du blödes Miststück… Hättest du mir halt öfter deine ausgetrocknetes Fotzenloch angeboten, dann hätte ich deine Mutter nicht besteigen müssen…“ Auch er steigerte sich nun immer weiter in Rage und gab mir mehrere schallende Ohrfeigen während meine Mutter, nackt und mit tropfender Fickfotze, das Zimmer verließ. Ich hörte wie meine Mutter im Nebenraum mit irgendwem zu telefonieren anfing während mein eigener Ehemann seinen Schwanz in mein Gesicht zu schlagen begann und mich dann angewidert von oben herab anschaute. Dann begann er mich anzupissen. Angewidert wand ich mich in meinen Fesseln, ich schreie und versuchte in zu treten doch er machte einfach weiter. Als meine Mutter wieder ins Zimmer kam, schaute sich lächelnd auf mich herab, betrachtete mich während die Pisse meines Ehemannes von meinen Haaren tropfte. „Sie kommen gleich“, flüsterte sie meinem Gemahl ins Ohr. Daraufhin kniete er sich vor mich, schaute mich mitleidig an und spuckte mir ins Gesicht. „Es ist gleich vorbei meine süße Lili. Heute endet unsere Ehe und während ich ab jetzt nur noch deine Mutter besteige und meinen Schwanz in das Fotzenloch presse aus dem du geboren wurdest landest du in einem tiefen Loch… Ich wünsche dir viel Spaß…“, und dann hämmerte er seine Faust gegen meine Schläfe und ich verlor das Bewusstsein…

Als langsam die Realität wieder durch die Schwärze meiner Bewusstlosigkeit drang hing ich in schweren Ketten zwischen zwei muskelbepackten Typen. Der rechts von mir war sicherlich über 2m, tiefschwarze Haut, ein Gesicht wie ein Boxer. Der links von mir war nur wenig kleiner, Oberarme so dick wie meine beiden Beine zusammen und einen imposanten Stiernacken. Ich bemerkte, dass meine Klamotten fehlten. Ich hing nur in meinen roten Latexdessous, die ich heute Morgen drunter gezogen hatte zwischen den beiden, und mein Latexhöschen war zwischen den Beinen auch noch geschlitzt. Auch spürte ich noch das Blut meiner Mutter, das aus ihren von mir aufgerissenen Titten gespritzt war, auf meinem Gesicht und meinem Dekolleté kleben. Die beiden Kerle schleiften mich einen neonlichtdurchfluteten Gang entlang zu einer Zelle ganz am Ende. „Willkommen in deinem neuen Zuhause“, lachten sie als sie mich unsanft hineinwarfen. „Wir kommen nachher nochmal um dich abzuduschen und zu waschen. Solange kannst du dich ja mit deiner Mitbewohnerin bekannt machen“ warfen sie mir höhnisch hinterher, schlossen dann die Gittertüre und schlendert fröhlich lachend den Gang wieder zurück. Ich lag auf dem kalten Fliesenboden, wussten noch immer nicht so richtig was ich getan hatte damit mein Leben eine so beschissene Wendung nehmen musste. Ich rollte mich zusammen und fing leise an zu wimmer…

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Ficknutte_Sylvie
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Das metallene Rattern der Zellentür weckte mich aus unruhigem Schlaf. Benommen taumelte ich in die Höhe, um zu sehen was passierte. Da lag jemand in meiner Zelle auf dem kalten Fliesenboden. Eine hübsche, gut aussehende Frau in ziemlich nuttiger Kleidung. Sie sah mich mit unterlaufenen Augen an.
„Was glotzt du ? Doofe Kuh !“
Betreten richtete ich meinen Blick auf den Boden. Das konnte ja heiter werden.
„Entschuldige“, rechtfertigte ich mich, um sie nicht noch mehr zu erzürnen. Wer weiss, was sie durchgemacht hatte, bis sie hier den vorläufigen Endpunkt ihrer Reise erreicht hatte.
Ich musterte die neue aus den Augenwinkeln, während ich daran dachte, wie es mich hierher verschlagen hatte.

Um das zu erklären muss ich weit zurückgehen, bis in meine Kindheit. Ich stamme aus gut bürgerlichem, konservativen Haus. Strenge Eltern, wenig emotionale Wärme. Das machte aus mir ein schüchternes, zurückhaltendes Kind. Schon in der Schule wurde ich kaum wahrgenommen. Die anderen Mädchen trafen sich, untereinander und später auch mit Jungs, während ich immer einsam blieb. Sie hänselten mich wegen meines mangelnden Selbstbewusstseins. Mauerblümchen, Dörrobst waren noch die nettesten Komplimente. Die Jungs interessierten sich nicht für mich, sondern zogen mit den anderen Mädchen los.

In der Schule führte das nicht zu beten Leistungen, so dass meine Mutter mich als Haushaltsgehilfin und Kindermädchen anbot. Nach einigen mehr oder weniger erfolgreichen Jobs glaubte ich, den Haupttreffer gelandet zu haben, als ich bei Herrn Guido Reisinger anheuern durfte. Er war ein steinreicher Pinkel, und der Lohn den er zahlte war gut. Mittlerweile war ich 18, hatte noch nie einen Freund gehabt und war immer noch Jungfrau. Bis Hr. Reisinger´s Sohn, Martin mich in einer stürmischen Nummer in der Besenkammer des Anwesens entjungferte. Er machte mir schöne Augen und ich war hin und weg. Verliebt bis über beide Ohren, würde man heute sagen. Ich sah nicht, dass er nur mit mir spielte, dass ich nur ein dummes Hausmädchen für ihn war.
Eine Zeitlang war ich glücklich. Martin wollte mit der Zeit immer verdorbenere, unsittliche Dinge mit mir anstellen. Fellatio, sogar Analverkehr. Ich ekelte mich davor und versuchte ihn davon abzubringen. Er blieb unnachgiebig, und so gab ich mehr und mehr nach, um ihn nicht zu verlieren.

Eines Tages verlangte er von mir, dass ich vor seinen Augen mit seinen beiden Freunden ficken solle. Ich war entsetzt.
„Nein, bitte, Martin. Verlang das nicht von mir. Ich liebe doch nur dich“, versuchte ich ihn zu beschwichtigen, doch er lachte nur und sagte:“Mach es oder du fliegst hier raus.“
Was war nur in ihn gefahren ? Ich schüttelte mit dem Kopf und begann zu weinen, doch ich war auf dem Holzdamm wenn ich hoffte, ihn damit in irgendeiner Form zu erweichen.
Als am Abend dann seine beiden Kumpel eintrafen, rief er mich aus meiner Kammer zu mir und sagte „Los, zieh dich aus. Wir wollen deine Titten und deine Fotze sehen.“ Die anderen beiden jungen Männer lachten. Ich zierte mich und Martin wurde immer ungehaltener.
„Ach lass sie Martin“, meinte einer, „wir können sie doch einfach benutzen, wen interessiert schon ob sie es will oder nicht ?“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, erst recht nicht, als Martin zustimmend nickte. Zu dritt näherten sie sich, kreisten mich ein und begannen, an meinen Kleidern rumzuziehen. Ich wehrte mich mit allen Kräften, doch es gelang ihnen, mir mein Oberteil und meinen BH auszuziehen, so dass ich oben nackt war. Sie kniffen in meine Brüste, quetschten meine Nippel. Es tat so weh und ich schämte mich so. Es war so demütigend.
Irgendwie gelang es mir dann doch, mich zu befreien und stürmte halbnackt aus Martin´s Zimmer. Heulend lief ich durch das riesige Haus, in Richtung meiner Kammer, als mir auf der Treppe Hr. Reisinger, Martins´ Vater entgegen kam.
„Kindchen, was ist denn mit dir ?“, meinte er einfühlsam und legte beschützend einen Arm um meine nackten Schultern.
Ich schluchzte und brauchte einige Sekunden um mich so weit zu sammeln, dass ich ihm alles berichten konnte. Er hörte aufmerksam zu, so wie ich mir immer einen Vater gewünscht hatte. Dann kam Martin hinter mir her.
14:39
„Dad, das Flittchen will sich nicht von uns ficken lassen !“
Ich glaubte mich verhört zu haben. Wie sprach er nur mit seinem Vater.
„Ja, das habe ich schon gehört.“
Er sah mit mitfühlend an.
„Sylvie“, meinte er dann.. „Du möchtest doch bei uns bleiben, nicht wahr ?“
Ich nickte schniefend.
„Gut. Dann ist es wohl unumgänglich.“
Ich glaubte, einen Hauch von Verschwörung zwischen Vater und Sohn zu erkennen.
„Was ?“, fragte ich ängstlich.
„Wenn du weiter mit Martin zusammen sein möchtest, musst du vorher in eine Erziehungsmaßnahme.“
Erschrocken sah ich ihn an Was meinte er damit ?
„Es ist nur für ein paar Wochen und du wirst sehen, dass es dir sehr gut tun wird. Ich habe da gewisse Beziehungen, die wir nutzen können.“
Mein Herz raste. Erziehungsmaßnahme … das klang irgendwie … nicht gut…
„Bist du einverstanden ?“
Ich zögerte. War es das wirklich wert ? Wenn ich ablehnte, würden sie mich einfach vor die Tür setzen.
„Siehst du Vater, genau das meine ich. Sie ist unsicher, zögert anstatt devot wie es sich gehört ja zu sagen. Ich glaube wir können sie nicht gebrauchen. Das wird nix mit ihr.“
Seine Worte taten unglaublich weh. Aber er hatte wohl recht damit. Ich konnte nicht aus meiner Haut. Spiessig. Spröde. Mauerblümchen.
„Na, überleg es dir“, lenkte Hr. Reisinger ein. „Schlaf erstmal ne Nacht drüber und morgen sagst du, wie du dich entschieden hast.“
Damit lies er Martin und mich stehen. Martin würdigte mich keines Blickes mehr und ging schnaufend davon, zurück zu seinen enttäuschten Kumpels.
Da stand ich nun, allein, völlig verunsichert. Langsam schlich ich in mein Zimmer, schmiss mich auf das Bett und heulte mich in den Schlaf …

… bis ich mitten in der Nacht von zerrenden Händen und flüsternden Stimmen geweckt wurde. Um mich völlige Dunkelheit. Jemand versuchte, mich zu packen, griff meine Arme, so dass ich mich nicht wehren konnte. Ich wand mich hin und her, schrie um Hilfe. Paff. Eine heftige Ohrfeige.
„Halt still, du dumme Fotze !“
Panik. Herzrasen. Eine weitere schalllende Ohrfeige. Meine Wange brannte. Eine Hand legte sich über meinen Mund. Was war das ? Ein Tuch. Es roch … so komisch … so
„Bitte…. Nein…Was ….“ Ich verlor das Bewusstsein … und wachte nackt in dieser Zelle wieder auf. Das war heute morgen. Meine Rufe blieben bisher unbeantwortet. Nur Gelächter, männliches Gelächter. Niemand richtete sein Wort an mich. Und jetzt … ich war nicht mehr allein.

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Liliandra
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Erschrocken fuhr ich hoch als ich so harsch von einer schrillen Stimme aus Richtung der hinteren Zellenwand angeschrien wurde. Schnell rutschte ich rückwärts über den blanken Zellenboden, was mein aufgerissenes Latexhöschen mit einem lauten quietschen kommentierte. Ich zog meine Knie an, kauerte in der linken vorderen Ecke zwischen nackter Betonwand und Zellengitter und mein Blick wanderte panisch durch die kleine Zelle.
Als sich meine Augen langsam an das grelle Neonlicht gewönnt hatten erkannte ich die gut gebaute Figur einer anderen Frau, die an der Kante einer kleinen Pritsche hockte und sich nun mit einer etwas freundlicheren Stimme entschuldigte.
"Ich...uhhhhh... wo bin ich hier?!?", frage ich so leise das ich mir selbst nicht sicher war ob ich es überhaupt ausgesprochen habe oder sich die Worte nur in meinen Gedanken gebildet haben. Deswegen nehme ich all meinen Mut zusammen und sage erneut, diesmal ein wenig lauter aber immer noch mit ungebändigter Angst in der Stimme: "Wo... bin...ich hier?!? Was ist das...?!? Warum..." Mein Blick fixiert die Gestalt auf dem Bett, immer deutlicher zeichnen sich die Umrisse der jungen, bildhübschen Frau ab je mehr sich meine Augen an das grelle Licht gewöhnen. Meine Finger beginnen nervös an dem getrockneten Blut meiner Mutter auf meinen Schenkeln rumzukratzen während ich nervös und ängstlich auf eine Antwort warte...


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Ficknutte_Sylvie
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Die Neue schien genauso verunsichert und verängstigt zu sein wie ich … eine Leidensgenossin ? Ob sie …. auch „erzogen“ werden soll ? War sie etwa auch „zu brav und unbrauchbar“?

Ich nahm sie etwas näher in Augenschein … sie schien trotz ihres verschmutzten Körpers sehr hübsch zu sein. Aber .. war das etwa Blut zwischen ihren Schenkeln? Was hatte man ihr bloß angetan?

Ich gab mir einen Ruck, erhob mich von meiner Pritsche und beugte mich zu ihr herunter. Vorsichtig legte ich ihr einen Arm über die Schulter. Sie schluchzte laut auf und wirkte völlig fertig. Dann hob sie ihren Kopf und sah mich zum ersten Mal richtig an. Ihre grünen Augen waren von Tränen verklebt. Ich murmelte irgendetwas von dem ich dachte, dass es beruhigend wirken könnte. Unsere nackten Oberkörper berührten sich und mich überkam ein eigenartiges elektrisierendes Gefühl. Egal, was auf mich zukommen würde, ich war nicht mehr allein …

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Liliandra
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Erschrocken zucke ich zusammen als ich den Arm der Fremden Frau auf meiner Schulter spüre. Aber dann brechen meine inneren Dämme und Schutzmaßnahmen vollends zusammen und heulend und schluchzend presse ich mich an den warmen, trostspenden Körper der Fremden. Wut, Trauer, Scham und Hoffnungslosigkeit übermannen mich und Tränen strömen mir über die Wangen und tropfen auf die nackten Brüste der Fremden, die mich in ihren Armen wiegt wie ein kleines Kind. Ich versuche mich zusammenzureißen und langsam versiegen meine Tränen und ich fange mich wieder ein wenig. Aber die warme, weiche Haut die sich an meine schmiegt ist so verlocken und beruhigend das ich mich der Umarmung nicht entziehen kann.
"Wo bin ich denn hier?!? Meine Mutter und mein Mann haben... sie haben... ich...", so langsam kommen die Ereignisse wieder, schleichen sich wie giftige Schlangen zurück in mein Bewusstsein. Das Blut meiner Mutter, die warme Pisse meines Ehemannes, die Schläge, die Erniedrigung. Mühsam kämpfe ich die Tränen zurück, versuche den Schmerz und die Enttäuschung niederzuringen.
Dann frage ich erneut, immer noch mit leiser, zittriger Stimme: "Wo bin... sind wir hier...??"

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Ficknutte_Sylvie
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Ich fühle mich so erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, auch wenn es nur für ein paar Stunden war. Aber die Aussicht, die bevorstehenden Qualen mit einer Leidensgenossin zu durchleben, machte den Tag um vieles ertragbarer. Was mochten sie ihr nur angetan haben? Das ganze verklebte Blut an ihrem Leib ? Ob es ihr Eigenes war? Oder … Und dann das wirre Gefasel über ihren Mann und ihrer Mutter…
Ich bezähme meine Neugier und beschließe, zunächst ihre Fragen zu beantworten so gut ich kann.
„Das ist eine Erziehungsanstalt hier. Mehr weiß ich auch nicht. Bin auch erst seit ein paar Stunden hier. Wie heißt du? Was ist passiert?“
Ich bin so aufgeregt, ich merke gar nicht, dass ich sie nun doch ebenfalls mit Fragen bombardiere.

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Liliandra
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"Ich bin... mein Name ist... Lili...", wimmere ich während ich mich immer fester an die nackten, dicken Titten meiner Zellengenossin drücke. Ich beginne wieder leicht zu zittern und zu wimmern als die Erinnerungen immer schneller und immer genauer zurückkehren. Meine Mutter, wie sie auf dem Schwanz meines Ehemannes reitet. Mein Ehemann der über mir steht, mir lachend ins Gesicht pisst und mich dann mit der Faust zu schlagen beginnt. Und mit den Erinnerungen kommt jetzt auch der Schmerz. Ich spüre wie mein Gesicht anfängt zu pochen, meine Rippen schmerzen als ob sie durch die brutalen Schläge und Tritte meines Ehemannes gebrochen wären. Wieder drohten mich Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit zu übermannen, aber wieder kämpfte ich sie nieder. Überraschenderweise half es mir die warmen, weichen Brüste der Fremden an meinen eigenen zu spüren. Zu spüren wie sich der warme Körper der anderen Frau an meinen presste, ihren Herzschlag zu spüren, das sanfte auf und ab ihres flachen Bauches durch ihre leisen Atemzüge. Das alles beruhigte mich mehr als ich es je für möglich gehalten hatte. Und deswegen begann ich auch mit leiser Stimme zu erzählen: "Ich kam früher nach Hause als sonst und erwischte meine eigene Mutter dabei wie sie sich genüsslich und laut stöhnend auf meinem Ehemann befriedigte. Ich sah wie sein kleiner Schwanz in ihrer nassen Fotze arbeitete..."
Immer leichter fiel es mir über die vergangenen, erniedrigenden Erlebnisse zu sprechen. Aber gerade als ich alles herauslassen wollte, gerade als ich mir sämtliche, erniedrigende Details von der Seele reden wollte hörten wir ein lautes Gelächter und Schritte näherkommen. Die beiden muskulösen Typen waren zurück, trugen nun lange schwarze Ledermäntel. Der Schwarze richtete seinen Blick auf uns, fing an zu grinsen als er sah wie ich mich ängstlich an die Brüste der Fremden drückte. "Na, was macht ihr zwei Nutten denn da?!? Kaum 1 Stunde hier und schon an der Hängetitten der anderen nuckeln... Na wartet, ihr kommt mir gerade recht.", witzelte er was sein Kollege mit einem leisen Kichern quittierte. "Du, Neufotze... Aufstehen, Zeit für deine Dusche", herrschte er mich dann mit gehorsam fordernder Stimme an. Und erst jetzt sah ich den dicken Feuerwehrschlauch den sein Freund hielt. Entsetzt weiteten sich meine Augen als mir dämmerte was die beiden vorhatten. Mit panisch geweiteten Augen beobachtete ich den Schwarzen dabei wie er die Zellentüre aufschloss. Unfähig mich zu bewegen konnte ich auch seinem Befehl nicht nachkommen. "Na los, Nuttenfotze, wird’s bald", befahl er nun lauter und ungeduldig. Langsam drehte sich der Schlüssel...

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Ficknutte_Sylvie
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Ich wusste genau, was auf sie zukam, denn die gleiche Prozedur hatte ich heute morgen ebenfalls durchgemacht.
„Lass es einfach geschehen, Lili“, rief ich meiner neuen Nachbarin zu, in der Hoffnung dass es dann leichter für sie werden würde. Die beiden Kerle zerrten sie aus der Zelle, stiessen sie grob zu Boden und richteten den Schlauch auf sie. Mit einem gewaltigen Rauschen prasselte das Wasser auf sie ein. Lili schrie vor Schmerzen auf. Ich wusste, wie hart sich das Wasser mit diesem Druck auf der empfindsamen Haut anfühlte und litt mit ihr. Ich sah, wie der Schwarze den Strahl grinsend auf ihren Unterleib richtete, genau zwischen ihre Beine, von denen sie das getrocknete Blut sofort löste. Lili lag schluchzend auf dem Boden, versuchte kriechend dem brutalen Strahl zu entkommen, doch der Schwarze hatte keine Mühe, sie mit dem Schlauch zu verfolgen. Er brauchte ihn nur ein wenig umleiten, schon blieb er auf sie gerichtet.
„Was glotzt du so, dumme Nutte?“, fuhr er mich an, als er meine beobachtenden Blicke bemerkte. „Willst du etwa auch noch mal ?“ Erschrocken schaute ich weg. „Nein. Nein, nicht nötig.“ Ich fühlte mich noch ziemlich sauber. Der Schwarze liess den Wasserstrahl einen Moment versiegen, dann hielt er noch einmal auf ihre Fotze drauf. Lili krümmte sich und ich betete, dass es bald vorbei sein würde.

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Liliandra
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Mein Latex-BH und mein Höschen wurden innerhalb von Sekunden von dem enormen Wasserdruck von meinem Körper gerissen. Allerdings hätte das dünne Gummi sowieso keinen Schutz vor dem Eiswasser geboten. Zuerst schrie ich unter der brutalen Behandlung mit dem harten Wasserstrahl, ich keuchte wenn das Wasser meine Beine und meinen Bauch traf, schrie wenn das eiskalte Wasser auf meine Titten traf, schrie lauter wenn der Wasserstrahl meine Fotzenlippen traf. Jedoch schwanden mir schnell die Kräfte und ich realisierte, dass ich umso mehr Wasser schlucken musste desto mehr ich schrie. Deswegen kaurte ich mich auf dem Boden zusammen wie ein kleines Häufchen Elend, wimmert leise und versuchte zumindest meine Beine zusammenzupressen, damit das eiskalte Wasser nicht wie ein harter Schwanz meine Fotze malträtierte. Ich hörte das Lachen der beiden Typen die sich nun am Wasserschlauch abwechselten und versuchten mir so viel Schmerzen wie möglich zu bereiten. Ich versuchte mich auf andere Dinge zu konzentrieren, meine Gedanken weg von den Schmerzen und dem Eiswasser zu lenken. Und dann endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, versiegte der Wasserstrahl.
"Aufstehen, du dumme Nutte", herrschte mich der Schwarze an und ich versuchte seinem Befehl so schnell es ging Folge zu leisten. Ich war ja nicht blöde, ich war ja lenrfähig. Allerdings war ich ziemlich erschöpf nach der brutalen BEhandlung, so dass es auf dem nassen Boden doch etwas länger dauerte bis ich nackt und mit vor Kälte geröteter Haut vor den beiden Kerlen stand. Prüfend ließen die beiden ihre Blicke über meinen Körper gleiten, der Schwarze packte mir an die dicken Titte und hob Sie an und der weiße Kerl griff mir zwischen die Beine und kontrollierte anschließend seine Hand. Als sie überzeugt waren das ich nun sauber und das Blut vollkommen abgespült war, packten mich der Schwarze an den Haaren und warf mich daran regelrecht zurück in die Zelle. Ich rutsche auf meiner nassen Haut quer über den gefliesten Zellenboden und krache schmerzhaft an die Rückwand. Lachend stehen die beiden in der offenen Zellentür während ich wimmernd, vor Kälte zitternd kauere ich mich an der Wand zusammen. Von meinen Haare tropft das Eiswasser auf meine nackte Haut, mein Make-Up ist völlig verschmiert, ich sehe aus, und fühle mich wie eine vergewaltigte Nutte...

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Ficknutte_Sylvie
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Voller Entsetzen musste ich mit ansehen, was sie dieser armen Frau antaten. Ich konnte ihre Qual sehr gut nachempfinden, hatte ich doch nur wenige Stunden zuvor die gleiche Behandlung erfahren. Als sie nach endlosen Minuten endlich von ihr abliessen, schubsten sie sie grob zurück in unsere Zelle. Sie taumelte nackt und geschunden herein und kauerte sich an die kalte Zellenwand. Ich lag wie gelähmt auf meiner Pritsche, als wenige Sekunden später das Licht ausging.
„Schlaft gut, ihr Fotzen ! Ich hoffe, ihr seid morgen fit, denn es wird ein harter Tag für euch !“
Lachend und feixend verklangen ihre Stimmen und ihre Schritte in der Dunkelheit. Ich konnte die Hand nicht vor Augen sehen. Das Schluchzen der jungen Frau wollte kein Ende nehmen. Was sollte ich tun ? Sie tat mir so leid. Und andererseits war ich so froh, dass sie bei mir war, dass ich nicht alleine diese Tortur, diesen Horrorfilm durchmachen musste. Ich schämte mich für diesen selbstsüchtigen Gedanken. Dann gab ich mir einen Ruck erhob mich von meinem Lager und tastete mich in der Finsternis zu ihr hin. Fast wäre ich über ihre Beine gefallen, doch es gelang mir, mich wieder zu fangen und fasste sie behutsam am Arm.
„Lili … Lili … Liebes … du …. du bist nicht alleine. Ich bin hier. Hey. Sylvie ist hier. Komm.“
Ich zog sie zu mir und sie gab nach, zuerst etwas widerstrebend, doch dann brachen alle Dämme und sie klammerte sich wie eine Ertrinkende an mich. Sie zitterte am ganzen Leib. Es hatte nichts Sexuelles, nein, wir waren nur zwei einsame, geschundene Wesen, rein zufällig des gleichen Geschlechts. Nur unser Schicksal vereinte uns, machte uns zu Leidensgenossinnen. Ich drückte sie an mich, fühlte ihren Herzschlag, ihren stoßenden Atem. Und… ganz langsam … ganz behutsam gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Lili“, wiederholte ich ihren Namen. „Ich bin bei dir !“

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Liliandra
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Dankbar schmiege ich mich an den warmen, weichen Körper der Fremden. "Ich danke... dir... Sylvie...", murmel mich leise und entspanne mich immer weiter. Meine Atmung passt sich langsam der Atmung Sylvies an, meine Tränen versiegen und langsam schleicht sich die Hoffnung in meinen Kopf, dass dieser gottverdammte Tag nun endlich zu Ende ist. Die Wärme von Sylvies Körper verbannt nun auch das Ziettern und schlottern der Kälte aus meinem Körper. Ich schmiege mich an die fremde Frau, kuschle meinen Kopf an ihr üppiges Dekoltee. Dann schließe ich die Augen, verdränge die Hoffnungslosigkeit und die schlimmen Ereignisse des Tages aus meinem Kopf und schlafe langsam ein...

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Ficknutte_Sylvie
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Am nächsten Morgen wurden wir grob geweckt. Die Tür ging mit einem klackenden, metallenen Geräusch auf und je ein muskulöser Kerl packte Lili und mich. Sie rissen uns einfach auseinander und zerrten uns aus der engen Zelle.
„Duschen müssen die beiden Fotzen heute nicht“, meinte der eine zu dem anderen. „Also los los. Direkt zur Morgentoilette.“ Sie schubsten uns in eine versiffte Kammer, in der ein vollkommen verschmutztes altes Plumpsklo stand. Der Sitzrand war verschmiert mit altem Kot und Pisse. Es stank bestialisch.
„Welche von euch beiden Nutten will zuerst ?“ Er sah uns genervt an, die Arbeit schien dem Hünen wenig Spaß zu machen. Für wen arbeiten die beiden eigentlich, dachte ich unwillkürlich. Wer ist der Auftraggeber, wer ist verantwortlich dafür dass Lili und ich hier sind ?

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Liliandra
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Angeekelt schaue ich mich in dem Raum um. Mein Blick wandert über die versiffte Toilette, über den widerlichen Boden auf dem meine Füße klebrige Rückstände spüren. Hilfesuchend wandert mein Blick zu Sylvia, denn ich muss schon sehr dringend pinkeln.
„Ich würde zuerst gehen“, werfe ich leise und schüchtern in den Raum. „Also bitte, dreht euch um…“, versuche ich es, aber jeder kann hören das ich eigentlich kaum Hoffnung habe das die beiden Typen sich auch wirklich wegdrehen. Da ich jedoch wirklich dringend muss nähere ich mich langsam der versifften Kloschüssel. Die beiden Typen lachen laut: „Nanana, kleine Zuchtstute. Wir werden natürlich ganz genau hinsehen, wir wollen ja nicht das du dir irgendwas tust“
Da mir nichts anderes übrig bleibt, stelle ich mich breitbeinig über die Kloschüssel. Ich will mich nicht setzen den der Ekel vor dem verschmierten gelbbraunen Plastik bringt mich schon so zum Würgen. Deswegen greife ich zwischen meine Schenkel, spreize meine Schamlippen auseinander und beginne von weit oben in die Kloschüssel zu pinkeln. Da ich aber mit 2 Brüdern aufgewachsen bin und als junges Mädchen öfter mit ihnen gewetteifert habe wer besser im Stehen pinkeln kann, gelingt es mir tatsächlich, mit weit gespreizten Beinen und mit meiner mit den Fingern aufgespreizten Fotze, jeden Tropfen Pipi in die Schüssel zu treffen. Schnell komme ich dann wieder zu unseren beiden muskelbepackten Bewachern rüber, die lachend und klatschend meinen Erfolg würdigen. Dann schauen die beiden Typen Sylvie auffordernd an: „Na komm, und jetzt du. Zeig mal ob du genau so geschickt bist wie diese junge Fotze…“

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Ficknutte_Sylvie
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Ich versuche ebenfalls mein Glück und spreize meine Fotzenlippen über dem versifften Klo, die Füße in dem vor Urin und Kot starrenden klebrigen Dreck. Der Gestank ist atemberaubend. Mein Strahl gelingt mir nicht so gut wie Lili. Er geht auf Irrwege und ich bepisse mich selber damit. Es platscht auf meinenBauch, läuft mir an den Beinen herab auf den glitschigen Boden. Ich versuche meine Haltung zu korrigieren und rutsche auf dem nassen klebrigen Boden aus. Instinktiv stütze ich mich mit meinen Händen auf der siffigen Kloschüssel ab. Bahh… wie ekelhaft … meine Hände sind im Handumdrehen mit Kot und Pisse verschmiert. Ich verliere das Gleichgewicht und schon sitze ich mit meinem Hintern auf der gelbbraunen Plastik. Ihhh… schreie ich angewidert auf und will mich wieder erheben, doch die beiden Kerle treten hervor und drücken mich wieder auf den Sitz.
„Selbst schuld, dumme Nutte. Jetzt bleibst du da auch sitzen, bis du fertig bist. Und erledige alles, was geht, es ist deine letzte Gelegenheit für heute, dich zu entleeren.“
Abonnieren 4,7KVeröffentlicht von Liliandra vor 3 Jahre
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Gepubliceerd door Nuttenhengst
1 jaar geleden
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WendenEr
WendenEr 1 jaar geleden
na,wenn die EHEfrau nicht will,tut es die Schwiegermutter doch gerne
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Domdomdu
Domdomdu 1 jaar geleden
Traumhaft geschrieben total mega geil 
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nichtmehrstandfest 1 jaar geleden
leckerer Geschichtsanfang , gerne mehr 
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Deamon666
mmmh geiil
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SeniorCase
SeniorCase 1 jaar geleden
geile sache wau
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dearandy
dearandy 1 jaar geleden
Heiss und geil mehr davon
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Devoterboss
Devoterboss 1 jaar geleden
Okay … geht gut los. Und hast Du Fortsetzungen?
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