Sklaven Urlaub in Wiehl

Der Master teilte mir mit, das er mich während seines Urlaubs für eine Woche zur weiteren Abrichtung zu seinem Masterfreund nach Wiehl vermieten würde. Diesen Master hatte ich bei einigen Wochenendveranstaltungen in den vergangenen Jahren schon kennen gelernt, ein Master, der sich durch gnadenlose Härte, seinen Sadismus und vor allem durch seine Phantasie auszeichnet. Er lebt etwas außerhalb von Wiehl, dort hat er ein luxuriöses Anwesen, in dem er seine SM-Partys drinnen und draußen sorglos gestalten kann.
Er selber besitzt zwei sklaven, die er wie Tiere hält, völlig rechtlos und für ihn eben Tag und Nacht zur Verfügung.

Ich wurde dann am Samstag morgen von ihm abgeholt, mein Master hatte mir morgens nach duschen, rasieren und spülen die schwere Eierpresse angelegt, so wartete ich auf das Schellen und auf die Übergabe an ihn. Nach einer knappen Stunde war er dann auch da, für mich gab es zur Begrüßung nur einen heftigen Tritt, dann besprach er sich mit meinem Besitzer, mir wurde eine Kette ans Halseisen eingehakt und ich musste ihm dann folgen. Vor der Türe stand ein Lieferwagen, dort drin eine Gitterbox, in die ich einsteigen musste, die Hände wurden rechts und links mit Handschellen befestigt. Nach etwa 2 Stunden Fahrt waren wir am Ziel, ich wurde dann von seinem Haussklaven aus der Box geholt und in den mir schon bekannten "Spiel-Keller" gezerrt. Es gab Neuerungen dort, es waren an einer Wand drei Andreaskreuze angebracht, Ein zusätzlicher Käfig war in der Toiletten-Ecke aufgebaut.
Der Haussklave legte mir dann schwere Hand- und Fußeisen an, die Handeisen hakte er in eine Kette von der Decke, die Füße spreizte er etwas und hakte sie an im Boden verankerte Ringe. Dann zog er die Deckenkette stramm, das ich völlig hilflos mitten im Raum aufgespannt war. er nahm die Eierpresse ab, nicht ohne vorher noch ein paar mal stramm zuzudrehen. Dann kam der Master, sein Sklave meldete alles bereit und ging vor ihm auf die Knie. Er meinte dann nur mit einem bösen Grinsen, das er mich jetzt begrüßen werde und mich auf die Woche in seiner Obhut vorbereite. Er nahm eine bereit liegende Single Tail Peitsche und fing an, auf mich einzudreschen, eine böse Peitsche wohl aus kräftigem Rindsleder. Erst einzelne gezielte Schläge und immer einige Sekunden Zeit, um die Schmerzen zu spüren, dann steigerte er die Geschwindigkeit und prügelte sicher so 15 bis 20 Minuten auf mich ein, bis ich nur noch ein völlig verstriemtes wimmerndes Stück sklavenfleisch war. Auf sein Fingerschnippen, macht mich der Haussklave dann los und ich kroch so schnell wie möglich zum Master, um mich Stiefel leckend für die freundliche Begrüßung und seine Gastfreundschaft zu bedanken. Er ließ mich ein paar Minuten lecken und meinte dann, das ich als Gast auch seinem Personal bedingungslos zur Verfügung stehen müsse. Ein Tritt für mich und in Richtung seines Haussklaven gewand: viel Spaß und tobt euch aus. Dann verließ er den Raum und der Haussklave stürzte sich auf mich, er schloss die Hände auf dem Rücken zusammen, hakte eine Kette ans Halseisen und zog mich auf die Knie um dann unmittelbar seinen Schwanz in mein Maul zu stecken. Der arme Kerl hat wohl Ewigkeiten keinen mehr geblasen bekommen, er fickte ein paar Stöße ins Maul um sich dann mit einem wohligen Grunzen in mir zu ergießen. Er sperrte mich dann in einen der Käfige, wo ich bis zum Abend ausharren musste, bevor ich zum spülen heraus gelassen wurde. An dem Abend fand eine Party statt, wo 20 Master anwesend waren, einige in Begleitung ihrer sklaven, andere vertrauten auf den Gastgeber, wohl wissend, das er seine und andere sklaven zur Nutzung bereitstellen würde. Meine Füße wurden mit einer kurzen Kette an meinem Sackgewicht befestigt, das ich nur mit stark angewinkelten beinen am Boden kriechen konnte. gute zwei Stunden kroch ich von einem zum anderen Master, um Füße zu lecken. Der Haussklave war mit dem anderen sklaven für die Versorgung mit Getränken und ersten Snacks beschäftigt, drei andere sklaven (alles sehr junge knackige Boys) durften einen Schwanz nach dem anderen blasen. Meine Füße wurden dann losgemacht und ich musste mit vier der Gast-Master in den Keller, dort wurde ich dann an eines der Andreaskreuze gefesselt und meine Hodenpresse wurde mir wieder angelegt. Zusätzlich bekam ich gezahnte Nippelklemmen angelegt, die über ein paar Drähte mit einem verstellbaren Trafo verbunden waren. Abwechselnd wurde dann die Presse gedreht und die Nippel mit starken Stromstößen malträtiert. die Master schaukelten sich gegenseitig hoch und so hatte ich eine gute Stunde mit unglaublichen Schmerzen durchzustehen. dann ließen sie von mir ab, zwei der drei jungen sklaven waren mittlerweile auch im Keller auf Böcke aufgespannt und zum ficken bereitgestellt. Ich wurde auf ein Gestell gespannt und bekam einen fetten Dildo in den Arsch, der wurde dann an eine Fickmaschine angeschlossen, die mich dann für die nächsten Stunden quälte. Zwischendurch gab es dann immer wieder einige harte Hiebe mit einer Reitgerte, dann wurde ich erlöst und in der Toiliettenecke des Kellers für alle Master und auch die anderen sklaven als Urinal benutzt, bis der lange Abend zu Ende ging und ich mit den drei jungen sklaven in einen Käfig gesperrt wurde, den dreien wurde dann erlaubt, sich an mir auszutoben, die Master verließen dann den Keller. die Jungs haben mich dann alle drei noch gefickt, bis wir alle durch die Enge des Käfigs mit den Glieder übereinander etwas schlafen konnten.
Am nächsten Morgen dauerte es geraume Zeit, bis wir aus dem Käfig befreit wurden und in den Garten getrieben wurden. wir waren alle aneinander gekettet, die Hände auf dem Rücken, Die Master saßen auf der Terrasse bei einem fürstlichen Frühstück, Die Reste dieses Frühstücks wurden in einem Eimer vom Haussklaven durchgerührt, zwei Dosen Hundefutter mit rein und auf den Rasen gekippt, wo wir es dann auffressen sollten. Da ich schon öfter Hundefutter hatte und am Vortag nichts bekam, war ich sehr hungrig und war froh. etwas zu bekommen. Die drei jungen sklaven zierten sich und wollten nicht fressen, ich wurde dann zur Seite gezogen, die Master pissten dann auf das Fressen und trieben unter der Peitsche die Jungs an, bis alles vertilgt war. Einer der Jungs musste sich übergeben, der war dann fällig für eine Sonderbestrafung, da er sich erst geweigert hat und undankbar gewesen ist. Er wurde zwischen zwei Bäume an den Händen aufgehängt und von zwei Mastern parallel ausgepeitscht.
Als sie damit durch waren, wurde der sklave dann noch komplett geschoren, was ihn nach dieser Tortour komplett zusammenbrechen ließ, er wurde dann von seinem doch sehr verärgerten Master im Keller in einen Käfig gesperrt.
Dann standen alle sklaven wieder für Sex zur Verfügung, an diesem Vormittag wurde mein Arsch dann auch mehrfach hart durchgerammelt.
Nachdem alle Master mehrfach abgespritzt hatten, war die Party zu Ende und die Gäste wurden verabschiedet, ich musste den beiden Sklaven des Hauses beim Aufräumen, putzen etc. helfen. Dann bekamen wir noch je einen Napf voll mit einem dicken Brei und wurden dann im Keller jeder in einem Käfig eingeschlossen.

Montag wurden wir vom Master geweckt und ein Arbeitsplan für die nächsten Tage verkündet. Es waren wohl in der Woche vorher einige dicke Baumstämme geliefert worden, die wir zu Feuerholz zersägen und klein machen mussten. Ein Bekannter des Masters wurde uns vorgestellt, der uns beaufsichtigen und antreiben sollte, ein etwas bulliger kräftiger Kerl, der am Gürtel mehrere Peitschen und Gerten befestigt hatte. wir wurden an den Füßen mit Ketten verbunden, etwa 2 Meter lang und dann ging es in den Garten und wir mussten mit der Knochenarbeit beginnen. Eine große Bügelsäge wurde uns zur Verfügung gestellt und eine Axt. Der Aufseher stellte sich als Sadist heraus und fing direkt an, uns mit der Peitsche anzutreiben, nach zwei drei Stunden hatte ich die ersten Blasen an den Händen, aber es galt weiter zu arbeiten. irgendwann kam der Hausherr mit einem Eimer zu Fressen und kippte es uns einfach auf den Boden, wir hatten eine kurze Pause und dann ging es weiter. Dem Aufseher wurde es wohl ein wenig langweilig, uns nur mit der Peitsche anzutreiben, so gab es dann mal Tritte in die Eier, mein kleiner Stummelschwanz war dann Ziel für seine Zigaretten, die er dann wechselnd auf meiner Eichel und auf den Brustwarzen ausdrückte.
Nach gefühlt 12 Stunden wurden wir wieder in den Keller gebracht, wir durften duschen und spülen, ich wurde dann auf einem Fickbock gefesselt und dann vom Hausherrn gefickt, nachdem er sich ausgetobt hatte, durften seine beiden Sklaven sich eine Stunde lang an mir austoben, so bekam ich wechseln ihre beiden Schwänze in Maul und Arsch. Die Nacht dann wieder jeder im Käfig. So wie der Montag verliefen dann auch die nächsten drei Tage, das Feuerholz für den Kamin für den nächsten Winter wurde noch unter ein Abdach verräumt, zwischendurch wurde ich auch mal vom Aufseher gefickt, quasi im Vorbeigehen.
Am Freitag waren dann wieder Gäste eingeladen, der Haussklave hat alle Einkäufe erledigt und wir mussten dann Vorbereitungen fürs Essen der Herrschaften machen, Getränke in Kühlschränke räumen, nochmal Haus und Garten auf Vordermann bringen.
Zum späten Nachmittag trafen die ersten Gäste ein, es waren 8 Master und zwei sklaven, einer von den sklaven war kastriert und mit diversen Tattoos und Brandings mehr als deutlich als sklave gekennzeichnet. Ich habe selten bei einem sklaven eine derart von Striemen vernarbte Haut gesehen, Sein Halseisen war zugeschweißt, seine Hände steckten in Eisenkugeln, deren beiden Hälften miteinander vernietet waren. Die Nippel waren eingerissen, und er trug eine Maulsperre, die ein Sprechen unmöglich machten. Die anwesenden Master konzentrierten sich alle auf diesen armen Kerl, wir anderen dienten zum lecken blasen ficken, Urinaldienste - für ihn gab es nur Folter, an den Füßen aufgehängt von bis zu vier Peitschen gleichzeitig über Stunden verstriemt, das einige Schläge die Haut zum platzen brachten und das Blut floss, war egal.

Ich wurde dann in den Keller gebracht und drei der Master haben sich dann noch mit mir beschäftigt, erneut die Hodenpresse, mit diesem Höllenteil am Sack wurde ich dann zu einer Bierbank gezwungen, auf der in Reihe immer größer werdende Dildos verschraubt waren. Dann musste ich diese reiten, der erste Dildo war schon in der Größe eines guten kräftigen Schwanzes, den habe ich noch ohne Probleme reiten können, der zweite war schon deutlich zu spüren, ab dem dritten brauchte es schon einige Harte Schläge ,bis ich ihn zur Zufriedenheit drin hatte. Beim vierten dachte ich schon zu zerreißen, aber nachdem dann die Hodenpresse nochmals deutlich angezogen wurde (ich dachte die Eier sind zerquetscht). Der fünfte und letzte Dildo war für mich beim besten Willen nicht mehr zu schaffen, zur Strafe wurde mir dann der Genitalbereich und der Arsch mit Tabasco eingerieben einige Spritzer auch in den Arsch, meine Hände wurden am Halseisen festgekettet und so wurde ich dann für die Nacht in den Käfig gesperrt. Das brennen des Tabasco ist eine wirklich grausame Strafe, es hält über stunden an und ich hatte das Gefühl, innerlich zu verbrennen. Irgendwann fiel ich dann doch in einen unruhigen Schlaf, noch am nächsten Morgen war der Tabasco zu spüren
Am Vormittag kam dann einen Tag früher als erwartet mein Mater, er sprach noch eine gute Stunde mit dem Gastgeben, dann wurde ich an ihn zurückgegeben und ich durfte wieder mit ihm nach Hause. Die Rückfahrt für mich im Kofferraum, hier dann durfte ich für den Weg vom Auto bis zur Wohnung meine alte Boxershorts tragen.

Zu Hause musste ich dem Maser dann noch kurz berichten und mich bei ihm für die gute Unterbringung während seines Urlaubs danken.
Gepubliceerd door sklave-sucht-master
4 jaar geleden
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abstractart1001
abstractart1001 2 jaar geleden
aan Karl559 : Did you ever have the chance to attend one of these sessions
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abstractart1001
abstractart1001 2 jaar geleden
What a wonderful adventure. I can only wish I had the opportunity to attend one of the fun sessions there
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gatogolfo1964
gatogolfo1964 3 jaar geleden
das ist gut bdsm, härter ist immer besser
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Karl559 3 jaar geleden
so soll es sein
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devotmasogeil
eine echt sehr geile, ansprechende Story
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Someone50
Someone50 4 jaar geleden
toll
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Zino-Davidoff
Zino-Davidoff 4 jaar geleden
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sklave-sucht-master
sklave-sucht-master Uitgever 4 jaar geleden
genau so ist es, seine Fürsorge ist es, das ich nicht verweichliche
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sklave-sucht-master
sklave-sucht-master Uitgever 4 jaar geleden
das wichtige war ja, das sich der Master gut erholt hat und er mich gut versorgt wusste
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