(6) Unser Free to use Alltag in beiden Familien

=-=-=-=-=-=- Diese Geschichte ist frei erfunden und spiegelt nur meine Wünsche und Fantasien wieder -=-=-=-=-=-=

Einführung:
Wie Ihr wisst, waren Sabine (jüngere Zwillimgs-Schwester, sehr versaut, sehr schlank, klein und zierlich mit sehr kleinen Titten aber großen Nippel, lange blonde Haare und noch keine Haare an Ihrer engen Fotze) und Alexander (17 Jahre alte, so wie ich damals, normal gebaut, dunkelblonde Haare, 1,80 groß) Geschwister und Christine Ihre Schwieger-Mutter (der einfachheit halber schreibe ich manchmal Mutter) Tatsächlich war Christine 23 Jahre alt, sportlich schlank mit einem geilen großen Arsch und B Körpchen Titten, die herrlich die Nippel nach oben drückten und die zweite Frau von Max dem Vater der beiden. Wir wixten und masturbierten nur schon einige Zeit ungezwungen miteinander und untereinander. Sabine genoss jeden Fick und das ich bei den beiden in den großen Sommerferien übernachtete wunderte keinen.

Was war geschehen?
In beiden Familien fickten alle miteinander unter dem Eingeständnis immer und für jeden Bereit zu sein. Nur Sofia, die Praktikantin aus der Praxis von Max fickte dort mit. Bisher war Sie in unsere Familie noch nicht eingeführt - aber sie wollte es auch unbedingt, gerade die Votze meiner Mutter wollte Sie lecken, während Sie von meinem Vater Fred gefickt würde. Das war jedenfalls Ihr Wunsch, den Sie mir immer wieder sagte - wenn ich Sie mal wieder auf dem Schulklo oder in der Turnhalle fickte. Zwischendurch hatte Sofia daraus sogar ein Geschäft gemacht, denn Sie nahm von anderen, dafür das Sie sie mit Kondom auf dem Jungsklo ficken durften 10 Mark. Ich kassiere ab und liess die willigen Ficker in die Kabine und genoss Ihren geilen Blick auf die Schlange von Jungs die drauf warteten Sie auch ficken zu können. Es artete sogar so weit aus, das wir die ganze große Pause durch (auf der Ganztagesschule hatten wir eine Stunde Pause) jeweils 5 oder 10 Minuten Termine vergeben musste. So wurde Sofia, ganz wie Sie es sich damals wünschte, dann schon von 12-15 Jungs aller Klassen durchgefickt. Mein gott wie Sie das genoss, dachte ich immer dabei. Ihr war es auch egal wie alt die Ficker waren - so jung wie möglich sagte Sie immer und so waren bestimmt Jungs dabei die mit Ihr das erste mal erlebten und mein Gott - das würden Sie nie vergessen. Oft musste ich nach einigen Fickern, selbst über Sie rutschen und in sie ficken, aber wie Sie es wollte, dann anal ohne Gummi. Ihre Votze war dann für mich tabu - die gab Sie mir zu anderen Gelegenheiten immer gern.

Wie sah der Tagesablauf denn so aus? Sabine mit Ihren viel zu jungen Jahren durfte nicht bei uns einziehen - übernachtete aber sehr oft bei uns. Wenn ich von der Schule kam, war meine Mutter immer zu Hause und es war zu einem Ritual geworden, sobald ich zu Hause war, kam Sie im Flur auf mich zu, unbekleidet wie abgesprochen und ich zog mich nackt aus, während Sie bereits vor mir kniete und mich bliess und wixte. Die erste Ladung schoß ich Ihr in Ihr gieren Mund bereits dort. Wenn Sie mich mal nicht so begrüßte, wusste ich - das Besuch da war und ging hoch in mein Stockwerk und zog mich dort aus. Sabine kam meist nach mir aus der Schule und erwischte mich dann meist beim wixen und lutschte meinen Schwanz und übernahm das gewixte und bliss mich. Sie hatte einen harten drang meinen Arsch zu lecken und zu ficken und ich machte es auch bei Ihr bevor ich sie fickte:
immer öfter bei uns zu Hause





oft kam meine Mutter dazu und wir trieben es zusammen. Sonst hörten wir, wenn der Besuch weg war, das Sie eine Handglocke klingelte. Wir blieben dann auch gern oben und trieben es in meinem Kinderzimmer und schauten pornos dabei. Wenn wir hungrig waren, gingen wir runter und fanden meine Eltern oft vor, wie Sie Ihn bließ oder er sie beim kochen bereits fickte. Sabine ging dann gern dazwischen und bot sich meinem Vater an, was er gern annahm. Ich ging zu meiner Mutter und fickte Sie weiter. Wie unterhielten uns dabei über die Dinge, die am Tag passierten und setzten uns dann an den Esstisch. Aßen und jemand von uns stand dann auf und benutzte den anderen, wie er es gerade wollte. Oft sollte ich meine Mutter lecken, das genoss Sie sehr gern, oder Sabine setzte sich auf den Schwanz meines Vaters und fickte ihn bis er kam, meist war Sie dann noch nicht gekommen und sie bettelte mich dann an in ihre besamte fotze zu ficken und ich genoss es sehr!

Nach einer Weile ebte das aber ab, nur die Begrüßung durch meine Mutter im Flur blib bestehen und oft drehte ich sie einfach um und fickte sie im stehen, anstatt das Sie mich bließ. Ich fragte was es zu essen gibt, oder sie erkundigte sich nach Sabine und der Schule dabei.

Ich ging dann hoch und es gab Tage wo nichts weiter passierte. Ich kam dann z.B. abends ins Wohnzimmer und beide saßen nackt auf der Couch und masturbierten zum Abendprogram. Ich kam dazu und meine Mutter wollte das ich sie fickte, mein schwanz war aber nicht wirklich steif und so bließ sie mich hart, bis ich sie fickte. Mein Vater sass daneben und wixte sich hart dabei und fragte wann Sabine denn mal wieder kommen würde. Ich fickte meine Mutter und sagte doas morgen Sofia, eine Schulfreundin mit nach Hause kommt und behauptete das Sofia nicht wüßte was wir in der Familie trieben - deshalb bitte angezogen sein und mit dem free use aufpassen. Sie stimmten zu und als ich kam, zog ich meinen Schwanz raus und sprotzte alles auf die geilen titten meiner Mutter - dank dir sagte Sie nur und verrieb alles. Das riecht so gut.

Am nächsten Tag sagte ich Sofia, das ich Sie gern mit zu mir nach Hause neben wollte und sie grinste nur und sagte: willst wohl zuschauen, wie dein Vater mich durchknallt? Oh Ja meinte ich nur und gab ihr einen freundschaftlichen klapps auf ihren festen Apfelpo.

.... hier geht es bald weiter ...


(7) Wie wir beim Ficken erwischt wurden und alles aufflog .. Das ist auch eine andere Geschichte..