Die Entwicklung eines Fetischisten

Die Entwicklung eines Fetischisten
Es war ein lauer Sommerabend. Ich saß mit Maren gemütlich auf dem Balkon. Leises Stimmengemurmel drang von den Nachbarbalkonen zu uns herüber. Der laue Wind brachte ein Aroma von frisch Gegrilltem mit. Ich hatte mich entspannt auf meinem Stuhl zurückgelehnt und betrachtete Marens lange, mit damenhafter Lässigkeit übereinandergeschlagenen Beine. Ihre Zehen blickten scheinbar vorwitzig durch ihre eleganten, hochhackigen, zehenfreien Schuhe aus rotem Leder, die hellen Nahtnylons ließen ihre dunkelrot lackierten Zehennägel perlmutten schimmern.
„Du wolltest mir doch immer einmal ausführlich erzählen, wie du deine Leidenschaft für Gummi entdeckt hast“, riß mich Maren aus der Betrachtung ihrer schönen Beine und Füße.
Sie strich sich eine Strähne des schulterlangen dunkelbraunen Haars aus der Stirn, was meinen Blick unwillkürlich auf ihre schlanke, unberingte Hand mit den mittellangen, dunkelrot lackierten Nägeln zog. Ich mußte einen leicht sehnsüchtigen Seufzer unterdrücken, ich dachte daran, wie schön es war, von diesen Händen berührt zu werden.
„Habe ich das nicht bereits?“ fragte ich ein wenig erstaunt, denn ich war tatsächlich der Meinung.
„Nicht wirklich“, meinte Maren mit einem etwas belustigtem Lächeln und von einem leichten Kopfschütteln begleitet. „Du hast lediglich das eine oder andere nebenbei erwähnt, bist aber nie ins Detail gegangen. Dafür habe ich dir ausführlich erzählt, wie ich meine Neigungen entdeckt habe.“
Ich nahm einen Schluck von meinem Tee.
„Das wundert mich zwar ein wenig“, vermutlich hatte sie sogar recht, aber das wollte ich nicht zugeben.
Ich stellte die Tasse auf dem Tisch ab, ordnete meine Gedanken und begann zu erzählen.
„Im Grunde habe ich Gummi schon als Kind gemocht. Die rosafarbenen Gummihandschuhe, die meine Mutter zum Spülen und Putzen anzog, hatten bereits weit vor der Pubertät eine besondere Faszination auf mich ausgeübt. Eine Zeitlang habe ich geglaubt, die Gummihandschuhe würden mich in erster Linie faszinierten, weil sie meiner Mutter gehörten und ich eine innige Beziehung zu ihr gehabt hatte. Aber ich erkannte bald, daß es das Gummi an sich war, das mich faszinierte. Denn auch Gummihandschuhe, die ich anderweitig sah, übten auf mich dieselbe Faszination aus. Interessanterweise hatte meine Mutter nie etwas gesagt, spielte ich als Kind mit ihren Gummihandschuhen. Doch das nur am Rande. Mit Beginn meiner Pubertät wurde der Reiz, den die Gummihandschuhe auf mich bis dahin ausgeübt hatten, unwiderruflich zu einem erotischen.“
„Wahrscheinlich war dieser Reiz für dich schon immer ein erotischer gewesen. Nur ist er dir vorher nicht bewußt gewesen. Was auch nicht verwunderlich ist, schließlich ist die kindliche Sexualität eine andere als die, die sich mit dem Beginn der Pubertät entwickelt“, warf Maren ein wenig schulmeisterlich ein.
Ich versuchte, ihr mit einem mißbilligenden Blick über die Unterbrechung und die überflüssige Erklärung zu antworten, letztlich war mir das bekannt, doch Maren schien gar nicht darauf zu achten.
„Aus meiner damaligen Perspektive war es für aber mich, als hätten Gummihandschuhe mit dem Beginn meiner Pubertät eine ganz neue Faszination für mich bekommen. Gummihandschuhe waren nicht das einzige aus Gummi, das mich als Kind fasziniert hat. Ich erinnere mich noch gut, wie lange Zeit eine hellrosa Gummimatte in meinem Bett lag. Der Größe nach mußte sie in meinen Kinderwagen gelegen haben, auch Kissen und Decke aus meinen Kinderwagen, unter die ich abends immer meinen Lieblingsteddy gebettet hatte, lagen dabei. An der Gummimatte gefiel mir der Geruch und wie sie sich anfühlte. Irgendwann ist sie aus meinem Bett verschwunden. Ich kann mich leider nicht erinnern, wann das ungefähr gewesen ist. Ich weiß auch nicht mehr, wie alt ich zu dem Zeitpunkt gewesen bin.“
„Aber du hättest sie sicherlich gerne noch.“
„Als Erinnerungsstück schon.“
„Nur als Erinnerungsstück?“ Maren sah mich mit einem provozierenden Lächeln an.
„Jetzt ja, während meiner Pubertät hätte ich mir sicherlich gerne den Schwanz daran gerieben und mein Sperma darauf verspritzt“, erwiderte ich und sah Maren fest an. „Das wolltest du doch hören.“
„Das wollte ich nicht hören, das ist mir klar, daß du das gemacht hättest. Ich hätte es an deiner Stelle ja nicht anders gehalten“, gab sie entwaffnend zu.
Es gab Momente, da fragte ich mich, warum ich diese Frau eigentlich so mochte, schließlich besaß sie Eigenschaften, die ein ausgeglichenes Gemüt voraussetzten, um sie zu ertragen. Ich enthielt lieber mich eines Kommentares und fuhr in meinem Bericht fort.
„Ich weiß noch gut, wie ich zu Beginn meiner Pubertät ein Paar gelber Gummihandschuhe aus dem Vorrat meiner Mutter für mich ‚abgezweigt‘ habe, die sie nie getragen hatte, weil sie ihr zu groß waren. Sie besaß Größe S und die Handschuhe waren Größe L. Ich weiß nur, daß sie die Handschuhe nie vermißt hat, vielleicht hatte sie längst vergessen, daß sie diese besaß. Ich weiß auch gar nicht, wie lange sie bereits unten im Schrank bei den anderen Putzsachen gelegen haben. Möglicherweise habe ich sie zuerst nicht bewußt aus erotischen Gründen ‚abgezweigt‘, aber bereits als ich das erste Mal wichste, habe ich sie getragen. Bevor ich jedoch das erste Mal wirklich gewichst und mir nicht nur am Schwanz gespielt habe, hatte ich einen besonderen Traum, der sich einige Male in leichten Variationen wiederholte. Es regnete und ich war allein. Ich trug eine Regenhose aus PVC-beschichtetem Gewebe, einen Friesen¬nerz, Gummistiefel und Gummihandschuhe. Ich spazierte über eine große Wiese, in deren Vertiefungen klares Wasser stand. Auf einmal bekam ich große Lust, mich in einer der tiefen Pfützen zu wälzen. Ich legte mich in die Pfütze und während ich mich mit großem Genuß darin wälzte, pinkelte ich mir plötzlich genießerisch in meine Regenhose. Das Gefühl, das ich dabei hatte, entsprach tatsächlich dem, das man empfindet, wenn man endlich eine übervolle Blase entleeren kann. Nach dem Aufwachen hatte ich jedoch nicht ins Bett gepinkelt, sondern mein Sperma in meine Schlafanzughose verspritzt. Damals verwunderte mich in erster Linie, daß mein feuchter Traum gar keinen vordergründig erotischen Inhalt besaß.“
„Ich finde, dein Traum besitzt einen hocherotischen Inhalt. Schließlich hat es dir Spaß gemacht, dich in deinen Regensachen in einer Pfütze zu wälzen. Das ist eindeutig der Traum eines Fetischisten“, warf Maren ein.
„Das weiß ich längst, und es amüsiert mich zurückblickend auch. Den Friesen¬nerz, die Regenhose und die Gummistiefel aus dem Traum besaß ich tatsächlich. Bei den Gummihandschuhen handelte es um jenes ‚abgezweigte‘ Paar. Friesennerz, Regenhose und Gummistiefel besaß ich in erster Linie, weil ich viel mit dem Fahrrad unterwegs war und meine besorgten Eltern verhindern wollten, daß ich allzu naß wurde. Ich jedoch empfand damals einen Parka als deutlich praktischer und nasse Hosenbeine machten mir nicht wirklich etwas aus. Die Regensachen hätten immer ein umständliches An- und Ausziehen bedeutet. So fristeten Friesennerz, Regenhose und Gummistiefel ein Schattendasein in meinem Schrank. Bis ich meinen feuchten Traum in leichter Variation zum dritten Mal hatte.“
„Haben dich deine feuchten Träume nicht überrascht?“
„Nein, obwohl meine Eltern, was meine sexuelle Aufklärung betraf, nicht wirklich eine Informationsquelle für mich gewesen sind. Ich hatte jedoch das Glück gehabt, bereits in der fünften Klasse einen unserem Alter entsprechenden Sexualkundeunterricht zu bekommen; was bei Eintritt der Pubertät mit dem Körper geschieht, Menstruation, nächtliche Pollution und so weiter, und daß dies nichts ist, über das man sich Sorgen machen müßte. Ich glaube, unsere Eltern waren vor allem aus dem Grund mehrheitlich dafür, daß wir das im Rahmen des Biologieunterrichts vermittelt bekamen, weil sie es so nicht selbst zu tun brauchten, und sie sich vor ihren Kindern nicht mit Halb- oder Nichtwissen selbst bloßstellten, von der eigenen Unfähigkeit, unbefangen über Sexualität sprechen zu können, ganz zu schweigen.“
„Da hattest du Glück. Bei uns kamen diese Themen im Unterricht erst zur Sprache, als die meisten vermutlich besser über Sex informiert gewesen sind als unsere Lehrer“, sagte Maren mit einem leichten Seufzer.
„In der Zeit, als ich diese feuchten Träume hatte, war ich auch zum ersten Mal häufiger allein zu Hause. Eines Nachmittags zog ich die Regensachen einschließlich der Gummihandschuhe und der Gummistiefel an und ließ ein wenig Wasser in die Badewanne laufen. Ich hatte Lust bekommen, die Szene aus meinem Traum weitgehend real nachzuvollziehen, immerhin hatte sie mir besonders schöne Gefühle verschafft. Ein wenig aufgeregt legte ich mich in die Wanne. Ich fühlte, wie das warme Wasser unter meine Regensachen und in meine Gummistiefel lief, was ich als angenehm und durchaus erotisierend empfand, schließlich wurde auch mein Schwanz steif dabei. Nachdem ich das Gefühl der nassen Regensachen auf der Haut ein wenig ausgekostet hatte, begann ich mich, wie in meinem Traum lustvoll in der Wanne zu wälzen. Ich empfand tatsächlich das gleiche Gefühl wie in meinem Traum. Dabei rieb natürlich auch mein Schwanz an der rauhen Innenseite der Regenhose. Kaum lag ich wieder auf dem Rücken, verspritzte ich mein Sperma in die Regenhose. Es war ein unglaublich schönes Gefühl, als ich das erste Mal mein Sperma im Wachzustand verspritzte. Noch schöner als in meinem Traum, in dem ich ja immer das Gefühl gehabt habe, ich würde pinkeln.“
„Demnach hattest du bereits damals einen Fetisch für Regenbekleidung“, schmunzelte Maren.
„Kann schon sein“, erwiderte ich mit einem Achselzucken, nicht nur, weil ich nicht sagen konnte, ob Maren es nicht in erster Linie ironisch meinte, sondern weil ich mir nicht sicher war, ob ich tatsächlich nicht schon seinerzeit einen Regenbekleidungsfetisch gehabt haben könnte, wenn auch nur vorübergehend.
„Na, du besitzt doch auch einen Fetisch für Regenbekleidung aus PVC-beschichtetem Gewebe“, präzisierte sie. „Was mir im übrigen ja auch gefällt. Es ist ausgesprochen geil, in solchen Sachen Sex zu haben. Nicht allein auf Grund der haptischen und optischen Qualitäten der glatten, seidigen Außenseite, sondern weil es Bekleidung ist, die gar nicht für den Sex gedacht ist. Es ist nicht zuletzt der Spaß, aus etwas ‚Normalen‘ etwas ‚Perverses‘ zu machen. Früher, bevor es spezielle Kleidung für Fetischisten gab, blieb Leuten, die Gummi sexuell stimulierend fanden, auch gar nichts anderes übrig, als ihren Fetisch mit Regenbekleidung aus Gummi und Gummistiefeln auszuleben. Ich will nicht wissen, wie viele Klepper- und andere Gummiregenmäntel rein aus sexuellen Gründen gekauft worden sind. Ich könnte mir auch gut vorstellen, meinen Gummifetischismus ausschließlich mit Regenbekleidung aus Gummi – Mäntel, Capes und so weiter – Gummiwatstiefeln, Gummistiefel und Gummihaushaltshandschuhen auszuleben.“
„Und warum besitzt du dann kaum etwas von solchen Sachen“, fragte sie mit einem verschmitzten Grinsen.
„Weil es ja so viele richtige Gummiregenmäntel nicht mehr gibt. Kleppermäntel bekommt man ohnehin nur noch gebraucht. Davon abgesehen ist die Auswahl an sexy Gummisachen so groß, daß ich einfach nicht widerstehen kann“, erwiderte sie lapidar. „Aber dafür habe ich einige Regensachen aus PVC-beschichtetem Gewebe und nicht nur, weil du mich hin und wieder gerne darin siehst“, fügte sie mit einem leicht verklärten Lächeln hinzu.
„Heute habe ich schon einen Fetisch für Regenbekleidung aus PVC-beschichtetem Gewebe, aber jahrelang haben ausschließlich Gummiregenmäntel mich erotisch angesprochen.“
„Gummiregenmäntel sind auch toll“, fiel mir Maren schon wieder schwärmerisch ins Wort. „Ich fühle mich immer wahnsinnig sexy darin, besonders mit hochhackigen Stiefeln kombiniert.“
Ich dachte daran, wie der Gummiregenmantel sich über ihren üppigen weichen Brüsten wölbte, wieviel Spaß es mir bereitete, ihr die Brüste durch den Gummiregenmantel hindurch zu massieren und wie sehr es ihr gefiel, von mir kräftig die Brüste durch den Gummiregenmantel hindurch massiert zu bekommen, und mußte einen leichten sehnsüchtigen Seufzer unterdrücken. Ich sollte ihr wieder einmal sagen, daß sich so kleiden soll.
„Ich wiederholte das zwei oder dreimal“, nahm ich den Faden meines Berichts wieder auf, „immer wenn meine Eltern für einige Stunden nicht zu Hause waren. Jedoch war es bereits beim zweiten Mal nicht mehr so prickelnd. Vom Wälzen im warmen Wasser und dem Reiben meines Schwanzes an der rauhen Innenseite meiner Regenhose allein bekam ich keinen Orgasmus mehr. Ich mußte mich schon wichsen, in dem ich mir mit der Hand von oben in die Regenhose gegriffen habe. Wobei es ein wundervolles Gefühl war, den Gummihandschuh am Schwanz zu spüren und mein Sperma in die Regenhose zu verspritzen. Ich hatte zudem meinen Friesennerz in die Regenhose geschoben. Zwar fand ich die Regensachen erotisch nicht so wirklich prickelnd, doch die Gummihandschuhe gefielen mir dermaßen gut, daß ich sie stets anzog, wenn ich Lust hatte zu wichsen oder mir überhaupt am Schwanz zu spielen. Allerdings verschwanden meine feuchten Träume, nachdem ich begonnen habe, regelmäßig zu wichsen. Ein paarmal habe ich auch versucht zu wichsen, ohne Gummihandschuhe zu tragen, aber das war nicht wirklich reizvoll für mich. Die Gummihandschuhe vermitteln mir das Gefühl, daß es nicht meine eigene Hand ist, die mich wichst. Außerdem fühlen sich Gummihandschuhe einfach wundervoll am Schwanz an. Ab und zu drehte ich einen Gummihandschuh auf Links und zog ihn mir über Schwanz. Das machte ich in erster Linie, wenn ich im Bett liegend wichsen wollte, damit ich mit meinem Sperma nicht das Bettzeug versaute.“
„Das ist ein Problem, das wir Frauen nicht haben“, warf Maren mit einem breiten Grinsen ein, um sich sogleich zu verbessern, „zumindest solange nicht, wie wir selbst dabei ejakulieren.“
Ich bedachte Maren erneut mit einem leicht strengen Blick, den sie aber nonchalant überging.
„Gummihandschuhe im allgemeinen und Gummihaushaltshandschuhe im besonderen besitzen für mich bis heute eine besondere sexuelle Faszination. Fast mehr als Gummibekleidung an sich. Manchmal glaube ich, ich habe zusätzlich einen Fetisch für Gummihandschuhe. Wobei Gummihaushaltshandschuhe mich seit einigen Jahren sexuell wieder deutlicher ansprechen.“
„Das sehe ich an deinem begehrlichen Blick, trage ich beispielsweise beim Spülen welche, besonders wenn sie naß glänzen. Dann stellst du dir sicherlich vor, daß sie nicht vom Wasser naß sind, sondern von meinem Fotzensaft, weil ich mich zuvor mit ihnen gewichst habe, schließlich weißt du, wie naß ich werden kann. Allein darum muß ich beim Wichsen schon Gummihandschuhe tragen, damit meine Finger von meiner eigenen Nässe nicht schrumpelig werden. Wie du von mir mit meinen nassen Gummihandschuhen gewichst werden möchtest. Oder wie ich meinen rechten Gummihandschuh dick mit Gleitgel eingerieben habe, um dich zu ‚melken‘, um zu sehen, wie oft du hintereinander dein Sperma verspritzen kannst. Dabei trage ich eine Gummischürze, damit du mir mit deinem Sperma nicht meine Sachen versaust.“ In Marens Augen trat ein besonderer Glanz, während sie sich das von ihr Beschriebene plastisch vorstellte. Ich wußte, daß sie die Vorstellung, einen Mann zu ‚melken‘, ungeheuer geil fand, und sie dabei noch einmal so gerne Gummihandschuhe trug, die sie dick mit Gleitgel einrieb und nicht nur, weil es sinnvoll war, um jedem Wundsein vorzubeugen. „Erzähle lieber weiter, ich spüre nämlich, wie ich beginne feucht zu werden. Ich will doch lieber noch deine Geschichte zu Ende hören, wie du zu dem passionierten Gummifetischisten geworden, der du heute bist, bevor ich über dich herfalle, weil ich es vor Geilheit nicht mehr aushalte.“
„Ich kann dir ein Paar Gummihandschuhe holen, falls du es nicht mehr aushältst“, meinte ich frech.
„Du weißt genau, ich trage bei der Hausarbeit in erster Linie Gummihandschuhe, weil ich sie genauso gerne trage wie du, und Gummihaushaltshandschuhe mich sexuell ebenso intensiv ansprechen wie dich“, meinte Maren und streckte mir kurz die Zunge raus, was nun ich geflissentlich übersah.
„Wenn ich meinen Friesennerz auch nicht mehr zum Wichsen trug, weil er mich, wie die Regenhose nicht so wirklich erotisch ansprach – die gelbe Beschichtung war halt aus PVC und nicht aus Gummi – legte ich ihn doch meist unter, wichste ich im Bett. Mir machte es Spaß, mein Sperma darüber zu verspritzen, außerdem blieben so die Laken sauber. Manchmal habe ich meinen Schwanz auch zwischen den Falten des Friesennerzes gerieben, aber am schönsten war es für mich, mich direkt mit meinen Gummihandschuhen zu wichsen. Mitunter habe zwei bis dreimal am Tag gewichst, so schön war es für mich, meine Gummihandschuhe am Schwanz zu spüren. Hin und wieder habe ich mein Sperma mit der Linken aufgefangen und es auf meinen Gummihandschuhen verrieben, als wasche ich mir die Hände.“
„Ich will nicht wissen, wie viele Leute zum Wichsen Gummihandschuhe anziehen, schließlich hat sie beinahe jeder zu Hause. Wobei ich mir gut vorstellen kann, daß mehr Frauen als Männer zum Wichsen Gummihandschuhe anziehen, schließlich benutzen sie diese viel häufiger bei der Hausarbeit als Männer, nicht nur, weil sie mehr auf ihre Hände achten, sondern vor allem, weil immer noch weitaus mehr Frauen als Männer für die Hausarbeit zuständig sind“, sagte Maren nachdenklich mehr zu sich selbst. „Ich bin mir sicher, die meisten würden sich nicht einmal als Gummifetischisten sehen und ihre Gummihandschuhe vermutlich auch nie beim partnerschaftlichen Sex anziehen. Vielleicht würden sie sogar behaupten, daß sie die Gummihandschuhe nur darum anziehen, um beim Wichsen keine klebrigen oder schrumpeligen Finger von ihrer eigenen Nässe bekommen“, grinste Maren etwas respektlos.
„Auch auf die Gefahr, daß du meinst, ich würde dich jetzt auf den Arm nehmen; lange Zeit zog ich meine Gummihandschuhe tatsächlich ausschließlich zum Wichsen an. Bereits gegenüber meiner ersten Freundin – ich war fünfzehn, sie ein Jahr älter – erwähnte ich mit keinem Wort, daß ich zum Wichsen Gummihandschuhe anzog. Nicht weil mir das in irgendeiner Weise peinlich gewesen wäre, sondern weil es mir in keiner Weise erwähnenswert schien. Dabei hätte ich mit ihr ohne Probleme darüber reden können. Schließlich war sie es, die nicht nur dafür gesorgt hat, daß wir überhaupt zusammengekommen waren, sondern sie hat von Anfang an keinen Zweifel daran gelassen, daß sie mit mir ficken wollte. Wie ich sie kenne, hätte sie bald selbst zum Wichsen ausschließlich Gummihandschuhe angezogen. Vermutlich wären Gummihandschuhe auch schnell ein Teil unserer gemeinsamen Sexualität geworden. Auch später kam ich nicht auf die Idee, Gummikleidung zu kaufen, obwohl ich schon früh wußte, daß es Fetischbekleidung aus Gummi gibt und diese mich sehr wohl ansprach.“
„Aber das blieb ja nicht immer so, schließlich bist du heute einer der leidenschaftlichsten Gummifetischisten, die ich kenne“, meinte Maren mit einem breiten Grinsen und fügte leicht selbstgefällig hinzu: „Außer mir vielleicht.“
Dem konnte ich nicht widersprechen, schließlich habe ich mehr als genug erlebt, wie intensiv Maren auf Gummi reagierte.
„Ich frage mich noch heute, wie lange das wohl noch gedauert haben würde, hätte ich mit Ende zwanzig nicht Susanne über den Freundeskreis eines Freundes kennengelernt.“
„Und mit der hast du dann endlich über deine Vorliebe gesprochen, mit Gummihandschuhen zu wichsen“, warf Maren mit unüberhörbarer Ironie ein, die ich aber geflissentlich überhörte.
Es gab Momente, da stellte Maren mich allerdings auf eine harte Probe. In mir begann sich die Überzeugung zu festigen, es könnte wieder einmal sehr sinnvoll sein, Marens schönen festen Hintern einer ausgiebigen Massage mit diversen Schlaginstrumenten zu unterziehen.
„Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, war es natürlich anders herum. Sie outete sich mir gegenüber bereits zu Anfang als Gummifetischistin mit SM-Neigung.“
„Du bist ja auch ein Mann, zu dem eine Frau schnell Vertrauen faßt. Ja, ich hatte noch mit keinem Mann derart Lust, gerade wirklich Perverses auszuleben. Ganz gleich, was du mir vorschlagen würdest, ich würde es bedenkenlos mitmachen, weil ich weiß, du würdest nichts tun, was mir Schaden zufügen könnte“, unterbrach mich Maren schon wieder. Aber diesmal ging mir das runter wie Öl. Weil mich das auch ein wenig verlegen machte, erwiderte ich nichts darauf. Aber Maren schien auch keine Antwort von mir zu erwarten.
„Über SM hatte ich mir bis dahin noch nie Gedanken gemacht, vermutlich hatte ich auch bereits dazu früh eine Affinität gehabt. Susanne war tatsächlich die erste Frau, der ich von meiner Vorliebe mit Gummihandschuhen zu wichsen, erzählt habe. Aber natürlich erst nachdem ich von ihrem Gummifetischismus wußte. Susanne erzählte mir, daß sie ihren Gummifetisch auf vergleichbare Weise wie ich entdeckt habe. Wahrscheinlich hat sie auch schon immer auf Gummi gestanden. Im Gegensatz zu mir beschränkte sie sich jedoch nicht darauf, lediglich Gummihandschuhe zum Wichsen zu tragen. Gummi an sich strahlte eine dermaßen große Faszination auf sie aus, daß sie Gummi am ganzen Körper spüren wollte. Sie war ein wenig erstaunt, daß ich meinen Friesennerz, meine Regenhose und die Gummistiefel nicht öfter beim Wichsen getragen habe. Sie hätte das an meiner Stelle sicherlich getan. Allerdings machte Susanne auch sehr schnell die Erfahrung, daß Männer nicht gerade begeistert reagieren, wenn eine Frau sexuelle Wünsche äußert und Vorlieben besitzt, die den Rahmen des allgemein Üblichen sprengen, oder was sie für dafür halten. Dennoch machte sie nicht den Fehler und stellte ihren Fetisch zurück, nur um einem Mann zu gefallen. Gummi gefiel ihr einfach zu gut, um beim Sex darauf zu verzichten. Lieber verzichtete sie auf eine Beziehung mit dem betreffenden Mann als auf ihre sexuellen Vorlieben.“
„Welche Frau hat, was das betrifft, nicht schon zur Genüge die männliche Ignoranz kennengelernt. Das sind die Momente, in denen man beginnt, an sich selbst zu verzweifeln“, seufzte Maren tief. „Wenn ein Mann meinen Fetisch ablehnt, dann lehnt er im Grunde einen wichtigen Teil meinerselbst ab und ist gar nicht wirklich an mir interessiert. In diesem Fall ist es sinnvoll, sich erst gar nicht auf eine Beziehung einzulassen.“
Für einen Augenblick schwiegen wir. Ich wußte, daß Maren ähnliche Erfahrungen mit Männern gemacht hatte, als sie sich bewußt geworden ist, daß sie ihre SM-Neigung unbedingt ausleben wollte.
„Nach dem Abi machte Susanne zuerst eine Ausbildung, bevor sie studierte. Sie verdiente recht gut für eine Auszubildende und investierte das Geld, das übrig blieb, in Gummisachen. Nach einigen frustrierenden Beziehungen, die mehr Versuche waren, blieb sie eine Zeitlang allein, konzentrierte sich auf ihr Studium und lebte ihren Gummifetisch überwiegend für sich selbst aus. Während dieser Zeit entwickelte sie auch eine Vorliebe für Gasmasken, da sie ihr das Gefühl vermittelten, vollständig in einer wunderbaren Gummiwelt eingeschlossen zu sein. Oft kleidete sie sich vollständig in Gummi, legte sich aufs Bett, über das sie ein Gummilaken gebreitet hatte, schraubte an ihre Gasmaske einen Atembeutel, in dem sie kleine Stücke neuen Gummis tat, und atmete tief das Gummiaroma ein. Manchmal trug sie dabei einen Gummislip mit vaginalem und analem Innendildo und benutzte einen Massagestab, mit dem sie ihre Klitoris durch ihre Gummisachen hindurch stimulierte. Dieser Massagestab brachte sie zudem oft zum Abspritzen, wobei sie es besonders mochte, wie sich ihre Nässe unter ihrer Gummihaut sammelte und das Gummi auf der Innenseite wundervoll glitschig machte. Da sie sich mehrmals hintereinander zum Orgasmus brachte, war ihre Gummihaut auf der Innenseite am Unterleib manchmal derart naß, als hätte sie hineingepinkelt.“
„Auf diese Weise zu kommen, ist auch wundervoll. Ich bin froh, daß das bei mir mittlerweile relativ problemlos geht. Aber so wie deine Susanne gewichst hat, wichse ich ja auch nur zu gerne. Ich wichse ja ohnehin sehr gerne. Wichsen ist ja kein Ersatz, keine Notlösung, hat man keinen Partner greifbar, hält man es vor Geilheit nicht mehr aus, sondern Wichsen ist eine eigenständige Form, seine Sexualität zu leben. Beim Wichsen kann ich mich nicht nur vollkommen auf den eigenen Körper konzentrieren, sondern ich kann ihn besser kennenlernen, was mir wiederum beim partnerschaftlichen Sex Vorteile bringen kann. Außerdem kann ich meinen Gummifetisch hemmungslos beim Wichsen genießen“, sagte Maren mit leicht verklärtem Gesichtsausdruck.
„Beim Wichsen sollte man sich auch Zeit lassen, und nicht wie viele es tun, einfach nur schnell verschämt Druck abbauen“, pflichtete ich ihr bei. „Ich wichse ja auch sehr gerne. Schon allein, weil ich niemals wichse, ohne mich vollständig in Gummi zu kleiden, kann es bei mir nie ein schnelles Abwichsen sein. Würden die meisten Menschen sich mehr Zeit fürs Wichsen nehmen und den eigenen Körper unbefangen genießen, hätten sie auch sicherlich besseren Sex mit anderen.“
„Da ist sicherlich etwas dran. Wichsen soll ja auch gesund sein, offenkundig ist es auch für den Körper eine eigene Form von Sexualität. Gibt ja mittlerweile unzählige Ratgeber, wie man(n) und auch frau richtig wichst. Spricht nicht gerade für unsere sexuelle Kultur, daß Ratgeber für Selbstverständlichkeiten geschrieben werden müssen.“
„Das nicht, aber daß es sie gibt, ist irgendwo auch wieder positiv, dadurch wird bewußt gemacht, daß es zu behebende Defizite gibt.“
„Da hast du auch wieder recht“, gab Maren zu und rieb ihre Waden leicht aneinander, was meinen Blick wieder auf ihre Beine zog.
„Hin und wieder hatte Susanne Spielbeziehungen mit verheirateten Männern, die ihren Gummifetisch und ihre SM-Neigung aus den vielfältigsten Gründen nicht innerhalb ihrer Ehe ausleben konnten oder wollten“, fuhr ich in meinem Bericht fort. „So fand sie durchaus sexuelle Erfüllung, aber auf Dauer war ihr das dennoch zu wenig. Und dann begegneten wir uns. Es war eine schöne Zeit mit ihr, keine Frage. Ich ließ mich von ihrer Euphorie für ihren Fetisch mitreißen. Während unserer gemeinsamen Zeit legte ich mir viele Gummisachen zu, auch Gasmasken, obwohl ich die damals noch nicht so aufregend fand wie heute.“
„Und warum seit ihr auseinandergegangen?“
„Es stellte sich heraus, daß es außerhalb unserer sexuellen Vorlieben eben mehr Trennendes als Verbindendes gab. Obwohl es uns beiden schwer gefallen ist, die Beziehung zu beenden. So ganz fair habe ich mich zum Schluß aber auch nicht verhalten. Sie wollte letztlich Sex am liebsten in Gummisachen haben, was ich auch verstand, schließlich war ich ihre erste Beziehung, mit der sie ihren Gummifetisch und ihren SM vorbehaltlos ausleben konnte, sieht man einmal von ihren diversen Spielbeziehungen ab. Dadurch entstand ein Nachholbedürfnis. Ich dagegen bekam irgendwann das Gefühl, daß alles zu sehr nach ihrem Willen ging, obwohl ich mehr als auf meine Kosten kam und überhaupt keinen Grund zur Klage besaß, im Gegenteil! Ich hatte noch mit keiner Frau, derart intensiven und erfüllenden und auch häufigen Sex gehabt, obwohl ihre wenigen Vorgängerinnen ihre Sexualität ebenfalls zu genießen wußten. Irgendwann meinte ich mit meinem manchmal rustikalen Charme, daß ich hin und wieder mit ihr auch gerne ohne Ganzkörperkondom ficken würde. Womit ich nicht meinte, gänzlich auf Gummi zu verzichten, sondern sich ab und zu auf wenige Sachen dabei zu beschränken, beispielsweise nur ein Gummilaken übers Bett liegen haben und lange Gummihandschuhe tragen, auf beides wollte auch ich nicht verzichten, da es mir zu sehr gefiel, von ihr mit Gummihandschuhen berührt zu werden und sie mit Gummihandschuhen zu berühren. Es machte unglaublich Spaß, ihre Fotze mit Gummihandschuhen zu massieren, sie zu fisten, oder von ihr mit Gummihandschuhen den Schwanz massiert zu bekommen. Na ja, es gab ein Wort das andere. Auch wenn ich meine Aussage später relativierte, bin ich überzeugt, daß ich sie damit tiefer getroffen hatte, als ich mir vorstellen konnte. Ich hatte nicht bedacht, daß sie wegen ihres Fetischs und ihrer SM-Neigung bereits mehr als eine Abfuhr von einem Mann erfahren mußte, an dem ihr gelegen gewesen ist. Wir haben uns schließlich mehr oder weniger im Guten getrennt.“
„Ja, in solchen Situationen sagt man oft etwas, das man nicht wirklich so meint. Aber gerade damit verletzt man den anderen mehr als es einem lieb sein kann.“
„Heute würde ich kein Aufheben mehr darum machen. Wenn eine Frau am liebsten vollständig in Gummi gekleidet und womöglich auch mit Gasmaske fickt, dann ist dem eben so, und wenn es ihr Spaß macht, macht es mir auch Spaß.“
„Mit Gasmaske und angeschlossenem Schlauch und Atembeutel zu ficken ist auch tierisch geil“, meinte Maren mit einem verklärten Leuchten in den Augen.
Ich schenkte uns beiden frischen Tee ein. Wir tranken erneut einen Moment schweigend unseren Tee und hingen unseren Gedanken nach, wobei ich den Blick auf ihre Beine gerichtet hielt und mir vorstellte, wie es schön es war, mit den Fingern darüber zu streichen und den zarten Stoff ihrer Nylons zu spüren, bis ich den Faden meiner Erzählung wiederaufnahm.
„Nachdem unsere Beziehung den Weg allen Irdischen gegangen war, setzte bei mir erst einmal die Überlegung ein, ob ich wirklich einen Gummifetisch besaß und mir SM tatsächlich Spaß machte, oder ob ich beides nicht in erster Linie gemacht habe, um ihr zu gefallen, und selbst gar keine ausgeprägten Neigungen in dieser Richtung besaß. Merkwürdigerweise betrafen diese Selbstzweifel nicht meine Vorliebe, mit Gummihandschuhen zu wichsen. Die zog ich selbstverständlich an, als ich das erste Mal nach unserer Trennung wichste. Nach einem halben Jahr hatte sich auch diese Frage geklärt. Ich besitze selbst einen ausgeprägten Gummifetisch und den schon sehr lange, ebenso gefällt mir SM. Beides ist für mich sehr bereichernd, wie ich erkannte. Seitdem habe ich meinen Gummifetisch kontinuierlich ausgebaut. Längst will ich ihn nicht mehr missen. Seitdem ich diese Erkenntnis habe, wichse ich nur noch in Gummi, am liebsten vollständig mit Gasmaske und lasse mir dabei Zeit. Ich genieße das Gummi auf der Haut und die lustvollen Gefühle, die mir mein Körper bereitet. Fast immer habe ich auch einen Gummihandschuh über den Schwanz, den ich mit einem Cockring hinter den Hoden fixiere. Dann bleibt meine Eichel nicht nur feucht genug, sondern der innen glitschige Gummihandschuh vermittelt mir auch ein wenig das Gefühl, in einer nassen Fotze zu sein. Schön ist es auch, einen Gummihandschuh um die Eichel zu wickeln, bevor ich einen Gummihandschuh über den Schwanz ziehe. Wenn ich schließlich mein Sperma in den Gummihandschuh verspritze, fühle mich unglaublich wohl. Beim Ficken und ‚Spielen‘ ist es ähnlich. Gummi ist für mich einfach ein Wohlfühlmaterial.“
„Wenn Gummi mir nicht bereits vorher gefallen hätte, hätte ich mich spätestens durch dein Beispiel davon anstecken lassen“, lachte Maren fröhlich auf. „Ich finde es aber auch irre geil, wenn du bei unserem gemeinsamen Sex einen Gummihandschuh über den Schwanz ziehst und ich deinen Schwanz mit dem übergezogenen Gummihandschuh in den Mund nehme. Ebenso geil ist es für mich, wenn du dein Sperma in den Gummihandschuh verspritzt hast und ich ihn anschließend anziehe. Es ist herrlich, dein Sperma dann an der Hand zu spüren, während wir es weiterhin miteinander treiben. Aber ich habe schon immer gerne mit Sperma gemanscht. Und daß du mir gezeigt hast, wie megageil es ist, mit einem Gummihandschuh über den Schwanz von hinten gefickt zu werden, finde ich toll. Ich habe dabei immer einen irren Orgasmus.“
„Du bist ja auch durch und durch pervers“, meinte ich mit einem unverschämten Grinsen.
„Wäre ich nicht durch und durch pervers, würde ich es mit einem dermaßen versauten Gummifetischisten wie dir auch nicht aushalten können“, konterte sie dreist mit einem äußerst abschätzigen Grinsen, das ich nun nicht mehr tolerieren konnte.
„So, meine liebe Maren“, säuselte ich fast. „Weißt du, was ich jetzt mit dir machen werde?“
„Nein, mein Gebieter“, erwiderte Maren süßlich mit einem feisten Grinsen.
„Du wirst dich jetzt ausziehen gehen und dir einen Gummiregenmantel und Gummiwatstiefel auf der nackten Haut anziehen, dazu eine Gasmaske und rosafarbene Gummihaushaltshandschuhe, schließlich hast du mir vorhin ‚gestanden‘, daß du deinen Gummifetisch auch sehr gut in diesen Sachen ausleben kannst. Bist du so gekleidet, werde ich zwei Dinge mit dir machen; erstens werde ich deinen fetten Hängearsch mit einer Gerte dermaßen bearbeiten, daß du die nächsten beiden Tage nur noch auf einem weichen Kissen sitzen kannst, als Strafe für deine ganzen ungefragten und unverschämten Unterbrechungen meines Berichts. Anschließend werde ich dich hemmungslos von hinten durchficken, wobei es mich nicht interessiert, ob du auch etwas davon hast. Es geht mir in diesem Fall ausschließlich um die Befriedigung meiner Geilheit. Du wirst reines Objekt für mich sein. Wahrscheinlich werde ich mir sogar einen Gummihandschuh über den Schwanz ziehe, schließlich bin ich ja pervers. Ich bin mir noch im Zweifel, ob ich dabei Gleitgel benutzen soll. Obwohl deine Fotze ja schnell vor Nässe trieft, prügle ich dir den fetten Arsch durch, besteht doch immer die Gefahr, daß ich dich ohne Gleitgel mit dem Gummihandschuh über dem Schwanz schnell wund ficke. Aber eine wundgefickte Fotze macht einer Maso-Schlampe wie dir ja nichts aus. Außerdem hast du dann für einige Tage etwas, das dich an mich erinnert, auch wenn ich nicht in deiner Nähe bin.“
Ich hatte ruhig und so selbstgefällig wie möglich geklungen. In Marens Augen war bereits das besondere Leuchten getreten, das eindeutig sagte, mache all das mit mir und noch viel mehr, ich werde es genießen.
Zwar besaß sie keinen Zweifel daran, daß ihr üppiger, schöner fester Hintern nach meiner angekündigten ‚Behandlung‘ tatsächlich in allen Farben des Regenbogens schillern und sie vermutlich eine Zeitlang nur auf einem weichen Kissen sitzen konnte, aber daß ich sie wund ficken würde, bereitete ihr keine Sorgen. Sie wußte nur zu gut, daß mir das unangenehmer als ihr wäre und ich nie auf ausreichend Gleitgel verzichten würde. Abgesehen davon würde ich mir mit Marens wunder Fotze selbst schaden, schließlich konnte ich sie während der Zeit nicht ficken.
„Ja, mein Gebieter hat recht, ich habe für mein vorlautes Mundwerk Strafe verdient“, sagte Maren mit demütig gesenktem Blick und erwartungsvollem Aufblitzen in den Augen.
„Dann bereite alles Nötige vor“, sagte ich und schenkte mir noch eine Tasse Tee.
Maren erhob und ging hinein. Dabei wiegte sie auf eine dermaßen laszive Weise ihren schönen Hintern, die im unverschämten Gegensatz zu ihrer demütigen Haltung zuvor stand.
Ich trank meinen Tee. Schließlich war es nicht schlecht, ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen, man wußte ja nie, wofür man sie gebrauchen konnte.
Pubblicato da caspar1188
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Devoterboss
Devoterboss 1 anno fa
nackten Körper
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Devoterboss
Devoterboss 1 anno fa
Tolle Vorstellung ... Gummi am nckteb 
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