Strafe Bestrafung mit Züchtigung

Die Züchtigung ist ein besonders wertvolles Mittel, um Herrschaftsansprüche zu sichern, Fehlverhalten zu sanktionieren, Erniedrigung durchzuführen oder auch um ein gewisses Lusterlebnis zu verschaffen und oder zu haben.



- Klassisches Spanking, also Arschversohlen

- Ohrfeigen

- Auspeitschen

- Bastonade, dabei werden die Füße fixiert und die Fußsohlen gespankt

- Tatzen, klassische Mehode des Spankens von Handinnenflächen

- Direkt auf die Geschlechtsteile




- der Rohrstock, auch gelber Onkel genannt

- Badeschlappen, gern auch in der Edelfom "Adiletten"

- Kochlöffel

- Teppichklopfer

- Rute (Weide, Brennnessel), gebundenes, ökologisch wertvolles Material, das z.b. durch Einweichen (Weide) seine Schlagkraft erhöht)

- Riemen, Hosengürtel, Hosenträger - vorzugsweise aus Leder

- Peitschen


Der Kandidat / die Kandidatin kann hierzu fixiert werden, ebenso geknebelt - dies stellt teilweise einen zusätzlichen Reiz da, kann aber auch eine zu laute Lärmbelästigung unterdrücken.


Auch zusätzlich erniedrigende Maßnahmen,

wie Klammern an den Nippeln oder

Einführen von Gegenständen (Plug, Dildo) in den Anus oder die Vagina sind denkbar und gegebenfalls förderlich (z.B. wenn der Sträfling den Dildo auf jeden Fall so einklemmen muß, daß dieser während des Rituals nicht rausrutscht)

Keuschheitsgürtel, um den Lustgewinn zu steuern (insbesondere bei triebgeilen Kerlen ist es sinnvoll, die Vorhaut zuzubinden, damit eventuelle Samenabgaben nicht rumkleckern)

Gewichte an Labien und Hoden


Der / die zu Bestrafende sollte für die Strafmaßnahme auf jeden Fall vollkommen nackt sein, dies fördert die .

Ich empfehle, das Strafmaß nach Dutzend-Regel durchzuführen, dabei sei erwähnt, daß ein Dutzend 12 Einheiten sind.
Geringste Dosis sollte ein halbes Dutzend sein, Übertreibungen sind natürlich immer schädlich (ggg).

Am Ende einer Strafe sollte immer ein stattfinden.