Fremdficktagebuch

JA, endlich hat meine klein Eheschlampe ihren ersten und wirklich hochverdienten Hausfreund für sich ganz alleine. Und Ja, ich muss sagen es macht mich richtig geil, dass ich ihn nicht einmal kenne!

Da meine Frau sich mittlerweile regelmäßig mit ihm zum ficken trifft, dachte ich mir, es ist Zeit ein Fremdficktagebuch hier anzulegen und zu veröffentlichen.

Ich werde hier immer mal wieder, nach Lust und Laune, dieses Tagebuch auf den aktuellen Stand bringen. Alles was ich hier schreibe basiert auf den Erzählungen meiner Frau sowie dem Chatverlauf zwischen meiner Eheschlampe und mir!

Die Ausganslage kurz und knapp...
Natürlich will ich auch seine Identität schützen und geheim halten. Aus diesem Grund habe ich seinen Namen in Dennis geändert.
Dennis ist ein Arbeitskollege meiner Eheschlampe und lebt in einer festen Partnerschaft. Leider hat er das Pech, dass seine Partnerin nicht all zu tolerant ist. Aus diesem Grund darf sie natürlich nichts von dem Geficke zwischen den Beiden erfahren.
Meine Frau brachte den Stein langsam ins rollen, in dem sie ihn Tag für Tag und Stück für Stück, immer geiler auf sich machte. Wie sie das machte? Ich glaube es war ganz einfach. Meine kleine Ehenutte gab immer mal wieder und in immer geringeren Zeitabständen, sehr eindeutige Signale und Kommentare von sich. Sie merkte recht schnell, dass er „angebissen“ hatte. Darauf hin hatte sie es sich zur Aufgabe gemacht, seine Neugierde auf ihren Körper und nicht zuletzt auf ihre Pussy ins unermessliche zu steigern. Eines Tages war es dann soweit, er beichtete ihr, dass er an nichts anderes als an einen Fick mit ihr denken kann. Darauf hat meine Schlampe gewartet. Sie gestand ihm, dass sie einen „Freifahrtschein“ besitzt und gerne mal seinen Schwanz spüren würde. Ab diesem Tag konnte sich Dennis so gut wie überhaupt nicht mehr auf seine Arbeit konzentrieren. Er stellte sich nur noch die Frage, wann und wo kann er meine kleine Schlampe das erste mal ficken!?

Und so nahm alles seinen Lauf...

(Das aktuellste Kapitel befindet sich im Verlauf ganz oben.
Also, wer gerade anfängt mein Fremdficktagebuch zu lesen, der sollte unten starten.)


Dieses mal interessierte das Dennis aber nicht. Er fickte einfach weiter drauf los, nur auf sein Glück bedacht. Er machte so lange weiter, bis er merkte, wie ihm die Wichse in seinem Schwanz hoch stieg. Kurz bevor er kam zog er sein Schwanz raus und spritze ihr seinen ganzen Saft auf ihr Arsch- und Fotzenloch.


Kapitel 6

Nachtrag 19.12.2019


Es war auf einem Donnerstag und kann mich noch sehr gut erinnern, wie diese endlos geilen Gedanken nicht mehr aus meinen Kopf verschwinden wollten.
Immer wieder musste ich daran denken, wie Dennis meine Frau nach ihrer Weihnachtsfeier fickte, seinen dicken Schwanz ein ums andere mal in ihrer Dose verschwinden ließ.
Aber was mich wirklich am aller geilsten machte war, dass man ganz genau merkte, wie die Fremdfickerei meine Eheschlampe mal für mal noch mehr angeilt!

Ich war ganz alleine zuhause, da ich schon Urlaub hatte und meine Frau „leider“ noch arbeiten musste.
Es blieb mir also nur eins übrig, um diese Gedanken wenigstens vorübergehend einzudämmen. Ich musste selbst Hand anlegen.
Also machte ich es mir vor dem Rechner bequem, fuhr ihn hoch und loggte mich hier bei Xhamster ein um mich noch weiter aufzugeilen.
Ich packte meinen Schwanz aus und fing an, die geilen Kommentare von euch auf meinem Profil zu lesen. Langsam fing ich dabei an, meinen steifen Schwanz zu wichsen.
Ich wollte jetzt, dass meine Frau weiß, wie endlos geil sie mich mit ihrer Fremdfickerei macht. Ich schnappte mir mein Handy und schrieb ihr, dass ich auf sie am abwichsen bin und das ich sie dann am Abend ran nehmen werde.
Aber um ganz ehrlich zu sein, ich wollte viele lieber, dass sie sich wieder von Dennis auf der Arbeit decken ließ.

Mir ging durch den Kopf, wie ich kräftig am wichsen bin, als sie gerade breitbeinig zur Tür rein kommt und sagt:“ Schatz, ich kann nicht mehr. Dennis hat mir meine Fotze so wund-gefickt.“ „das tut mir aber sooooo leid.“ antworte ich in einer leicht ironischen Stimmlage. „Lass mich mal schauen, was ich da machen kann“, fordere ich sie darauf hin auf. „Na gut“, antwortet sie leise und schon fast ein wenig schüchtern.
Sie zieht langsam und vorsichtig ihre Jeans und ihren Slip runter, meine Augen sind fest auf ihren Schritt fixiert. Sekunde für Sekunde kann man mehr von ihrer frisch gefickten Fotze sehen.
„Oh man, was ist da denn passiert?“ frage ich sie. Ihre Schamlippen sind richtig rot am leuchten und leicht angeschwollen. Die komplette Pussy ist vor Feuchtigkeit am glänzen. Um ganz ehrlich zu sein, sie ist nicht feucht, sondern schon eher nass und klebrig! Das muss ich mir genauer anschauen, schießt es mir durch den Kopf und ich knie mich auf den Boden, so dass ich mit dem Gesicht unmittelbar vor ihrer Fotze positioniert bin.
Ja, man kann es sofort erkennen und auch riechen, dass der feucht-klebrige Glanz auf ihrer Pussy zu 100% Wichse ist!
Ich schaue zu ihr hoch und unsere Blicke treffen sich sofort. „Sorry, ich konnte nicht anders, als er mich so heftig fickte, war ich vor Geilheit ein anderer Mensch.“ sagt sie dabei leise und flüstert mir dann noch ins Ohr:“ als ich merkte, dass er seinen Schwanz gerade raus ziehen wollte, weil er kurz vorm abwichsen war, umschlang ich sein Becken mit meinen Beinen und drückte mir seinen Schwanz mit aller Kraft bis zum „Anschlag“ in meine Fotze. Ich habe ihm keine Wahl gelassen, er konnte nicht anders als mir die Pussy vollzupumpen.“ „Du hast gegen unsere Abmachungen verstoßen, das geht so nicht, es war von dir total leichtsinnig!“ Fauche ich ihr eher leise als überzeugend entgegen, während ich dabei langsam anfange ihre Pussy zu lecken. Sofort fängt meine kleine Ehefotze an zu stöhnen und lässt dabei mehr schlecht als recht ein wimmerndes:„ Ich weiß,“ über ihre Lippen kommen. Natürlich versuche ich das „Schlamassel“ wieder zu beseitigen und fange sofort an ihr Fötzchen mit meiner Zunge „sauber“ zu lecken.
Meine Ehefotze lässt sich das schön artig gefallen und fängt auch gleich ein leises stöhnen an.
In dem Moment, als ich fertig geworden bin und ihre Pussy nur noch von meinem Speichel glänzt, merke ich wie meine kleine Schlampe meinen Kopf mit beiden Händen packt und meinen Mund kräftig gegen gegen ihre Fotze presst. Im ersten Moment erschrecke ich mich sogar ein wenig, aber im nächsten Moment wird mir sofort klar, was sie vor hat. Also halte ich ganz still, öffne meinen Mund ganz weit und umfasse ihre Taille mit beiden Händen. Ich merke, wie sich ihr Bauch immer wieder anspannt und an ihren Tönen, kann man ganz eindeutig hören, dass sie am pressen war. Um es ihr ein wenig leichter zu machen ,schiebe ich ihr meine Zunge tief in ihre spalte und öffne so ein wenig mehr ihre kleine Fotze. Nach einer kurzen Zeit merke ich schon an der Zungenspitze, wie das Fremdsperma in meiner Ehefotze den Weg nach „draußen“ sucht und über meine Zunge direkt in meinen Mund läuft. Ich warte ab, bis wirklich der letzte Rest Wichse den Weg in meinen Mund gefunden hat. Auch erst jetzt lässt meine Frau meinen Kopf langsam los und ich ziehe Stück für Stück meine Zunge aus ihrer Pussy. Ich lasse meine Eheschlampe noch einmal in meinen Mund schauen bevor ich alles ganz langsam hinunter schlucke...

Ganz so ist es dann leider nicht gekommen, aber ganz weit war es dann aber auch nicht vom „Kopfkino“ entfernt.

Als sie meine Nachricht las, dass ich auf sie am abwichsen war, brauchte ich nicht mehr viele Worte um sie dort hin zu bringen, wo ich sich haben wollte.
Aber am besten lest ihr euch das selbst mal in meinem Chatverlauf nach ;)

(leider ist das einfügen von Bildern Momentan nicht möglich. der Chatverlauf folgt...)


Kapitel 5

Nachtrag 07.12.2019


Da ich mittlerweile schon mit dem schreiben ein Jahr zurück hänge und die Fremdficks meiner Eheschlampe immer mehr werden, muss ich mich leider mit dem schreiben etwas kürzer fassen.

Am 06.12.2019 fand die jährliche Weihnachtsfeier im Betrieb meiner Frau statt. Natürlich war auch Dennis anwesend und natürlich haben sich Dennis und meine kleine Schlampe nebeneinander gesetzt. Sie erzählte mir, dass sie keine Gelegenheit ausließ um ihm unterm Tisch an den Schwanz zu gehen.
Dennis versuchte krampfhaft mit seinen Gedanken eine Erektion zu verhindern, manchmal schob er sogar alibi-mäßig ihre Hand ganz langsam von seinem Schwanz. Allerdings konnte und wollte er auch ganz offensichtlich nicht nein „sagen“. Somit konzentrierte er sich mehr darauf, sich nichts anmerken zu lassen oder gar erwischt zu werden, wie die Hand meiner Frau in seiner Hose steckte. So ging das dann den ganzen Abend weiter. Jedes mal wenn die Luft rein war und die Kollegen in tiefere Gespräche verwickelt waren, massierte meine Frau den Fremdschwanz unterm Tisch und genoss dabei, wie sich sein bestes Stück immer wieder neu aufstellte und ein Lusttröpfchen ausspuckte.
Meine Ehefotze war so geil auf seinen Schwanz, dass jedes mal wenn meine kleine Schlampe auf Klo wahr und mit dem pissen fertig war, ließen sich die letzten Pissetropfen mit ihrem Fotzensaft ins Klo ab und bildeten dabei schier endlos lange Fotzensaftfäden.
Aus Sicht meiner Ehefotze und Dennis, ging der gesellschaftliche Teil des Abends endlich zu Ende und so standen fast alle Arbeitskollegen zusammen auf dem Parkplatz, hielten noch einen kurzen „Plausch“ um sich anschließen von einander zu verabschieden.
Meine Frau und Dennis stiegen jeweils in ihre eigenen Autos und verließen den Parkplatz in Richtung ihrer Wohnorte um kein Verdacht zu erwecken. Natürlich hielt meine Schlampe sofort an, als sie außer Sichtweite ihrer Kollegen war. Sie suchte hastig ihr Handy in ihrer Handtasche und wählte seine Nummer. Als Dennis nach ein paar Sekunden warten an sein Handy ging, war sie richtig erleichtert, gestand sie mir.
„Wo bist du? Ich brauche deinen Schwanz jetzt ... ich halte das nicht mehr aus.“, keuchte meine kleine Ehenutte ins Handy.
Sie machten sich einen Parkplatz in der Nähe aus, auf den sie sich trafen. Als meine Frau ankam, fuhr sie fast zeitgleich mit Dennis auf den Parkplatz. Meine Frau wollte jetzt wirklich keine Zeit mehr verlieren. Sie parkte ihr Auto neben Dennis seinem Vito, zog den Schlüssel ab und ging den direkten weg zu seinem Wagen. Sie zögerte keinen Augenblick mehr und öffnete seine Schiebetür.
Dennis war gerade dabei vom Fahrersitz nach hinten zu klettern, als sich die Tür öffnete.
Er packte sie an der Hand und zog sie leicht ins Auto während er sich auf seine Rückbank setzte. Meine Frau zog quasi in einer Bewegung die Tür hinter sich zu und nahm entgegengesetzt zur Fahrtrichtung auf seinen Schoß Platz. Sie umschlungen sich gegenseitig mit den Armen und fingen sofort an leidenschaftlich rumzuzüngel. Meine kleine Schlampe bewegte dabei ihr Becken immer wieder vor und zurück. Sie genoss es, seinen harten Schwanz durch die Hose zu spüren. Wie er immer wieder durch ihre Spalte fuhr und dafür sorgte, dass ihre Fotze fast schon einen kleinen Bach an Fotzensaft in ihre Hose absonderte.
Nach einer kurzen Weile stieg meine Frau von seinem Schoß und zog in hastigen Bewegungen seine Hosen runter um die Lusttropfen von seinem Schwanz zu lutschen. Nach einem kurzen anblasen „riss“ sich meine Eheschlampe die Klamotten vom Leib und stieg wieder auf Dennis seinen Schoß.
Sie rieb noch zwei, dreimal ihre Pussy auf seinem Schwanz, nur um ihn in ihrem Fotzensaft zu tränken. Anschließend hob sie leicht ihr Becken an, griff zwischen ihre Beine durch und packte sich seinen Schwanz. Sie platzierte ihn direkt vor ihrem Eingang und ließ darauf hin ihr Becken wieder in einer recht schnellen Bewegung sinken, sodass ihre Fotze seinen Schwanz in einer Bewegung umschloss und in sich verschwinden ließ. Sie stöhnte so laut auf, dass sie sich im Nachhinein sicher ist, dass es jemand gehört haben muss. Meine Eheschlampe fing sofort an, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Sie ließ ihre Bewegungen immer schneller und heftiger werden und wichste dabei noch ihren Kitzler mit der Hand. Dennis saß völlig regungslos da, fast wie in einer Art Schockstarre und konzentrierte sich nur noch darauf, ihr nicht schon gleich die Fotze mit seinem Saft zu fluten.
Meine Frau machte noch einen kurzen Augenblick so weiter, bis ihr der erste Höhepunkt in die Glieder schoss. Als es ihr kam, schrie sie ein zweites mal auf. Ihr ganzer Körper fing an zu zucken und versteifte sich, als würde sie unter Strom stehen. Als so langsam der Orgasmus nach ließ, sackte ihr Körper auf Dennis seinem Schoß zusammen und endlich konnte auch er sich wieder ein wenig entspannen.
Meine Frau ließ sich von Dennis in der zweiten Runde schön heftig von hinten ficken. Er genoss es, endlich mal das Tempo bestimmen zu können. Er stieß mehrmals hintereinander seinen harten Schwanz heftig und langsam in ihre Fotze, nur um es ihr daraufhin wieder mit schnellen, kurzen Stößen zu besorgen. Meine Eheschlampe ließ sich mit ihrem Oberkörper auf den Fahrzeugboden nieder. So hatte sie die Hände frei um sich schön ihre Fotze zu rubbeln, während sie zeitgleich fremdgefickt wurde. Meine Frau erzählte mir, dass sie es wirklich genoss seinen dicken Schwanz von hinten zu spüren. Dennis klatschte immer und immer wieder mit seinem Becken gegen ihren Arsch und so ließ es nicht lange auf sich warten, bis meine Ehefotze ein zweites mal unter lautem Gestöhne kam.
Dieses mal interessierte das Dennis aber nicht. Er fickte einfach weiter drauf los, nur auf sein Glück bedacht. Er machte so lange weiter, bis er merkte, wie ihm die Wichse in seinem Schwanz hoch stieg. Kurz bevor er kam zog er sein Schwanz raus und spritze ihr seinen ganzen Saft auf ihr Arsch- und Fotzenloch.

Leider kann ich momentan auf Grund von Problemen bei XHamster, keinen WhatsApp-Verlauf posten...sorry...


Kapitel 4

Nachtrag vom 27.11.2019

Nachdem ich von der Arbeit nach hause gekommen war und unsere Wohnung betrat, merkte ich schon an der „Art und Weise“ wie meine Frau mich begrüßte, dass sie richtig „rattig“ war und heute gefickt werden wollte. Ich rieb mir innerlich schon die Hände und erwiderte ihr Gezüngel während ich ihren Arsch mit beiden Händen fest packte und knetete. Ich drückte ihr Becken langsam immer fester gegen meinen Schwanz, damit sie direkt spüren konnte wie mein Schwanz zu einem dicken, festen Pimmel heranwuchs. Sie merkte natürlich sehr schnell, dass sie mich schon da hatte, wo sie mich haben wollte. Sie öffnete meine Hose und ließ langsam ihre Hand in meine Shorts gleiten. Sie ergriff meinen Schwanz und fing an meinen Dicken zu bearbeiten. Sie hauchte mir ins Ohr, dass sie Geil sei. Ich antwortet ihr voller Selbstbewusstsein, dass ich es wüsste und es ihr richtig heftig besorgen würde. Das weiß ich! Bekam ich zur Antwort. Nach einer kleinen Schweigepause fügte sie hinzu:“ aber wäre es sehr schlimm wenn ich dir beichten müsste, dass ich von Dennis gefickt werden will?“
Ich glaube direkt nach dieser Frage schossen die ersten Lusttropfen aus meinen Schwanz direkt in die Hand meiner Frau. Sie merkte es. Dies konnte man ohne Zweifel an das verschmitzte Grinsen in ihrem Gesicht erkennen. Ich konnte es nicht fassen! Nach vielen Jahren „Erziehung“ hatte ich es allen Anschein nach geschafft, meine Frau auf Fremdschwänze „abzurichten“, ohne das sie dabei von Gewissensbissen geplagt wird.
Ich antwortete ihr darauf, dass es ihr Glück ist, denn ich würde es ihr erst wieder besorgen, wenn ihre Fotze fremd benutzt wurde.
Daraufhin grinste sie mich nur leicht an, zog ihre Hand aus meiner Hose und ließ mich alleine im Flur zurück.
Mein Schwanz war so hart wie ein Ziegelstein und mein Sack fühlte sich an, als ob er jeden Moment platzen könnte.
Als ich kurze Zeit später meine Hose wieder gerichtet hatte, lief ich ihr hinterher. Sie stand in der Küche und war schon eifrig mit ihrem Handy am schreiben, ohne mir auch nur eines Blickes zu würdigen.
Es war mir sofort klar, dass sie mit Dennis schrieb.
Nachdem meine Frau mit schreiben fertig war erzählte sie mir, dass Dennis einen abgelegenen Parkplatz kannte und einen Mercedes Vito besitzt. Sie flüsterte mir ins Ohr :“Er will es mir in seinem Auto richtig dreckig und heftig besorgen.... Schatzi, ich bin so rattig auf seinen Schwanz!“
Die ganze Situation machte mich so geil, dass mein Schwanz gar nicht mehr klein werden wollte. Ich konnte es nicht mehr abwarten, dass meine Kleine Schlampe das Haus verlässt um sich fremdficken zu lassen.
Irgendwann war es dann doch endlich soweit und meine Frau kam in ihrem Nuttenkostüm zu mir an um sich zu verabschieden. Wir küssten uns nochmal leidenschaftlich während meine Hand zwischen ihren Beinen verschwand um ihren „Gemütszustand“ zu überprüfen. Was soll ich sagen? Sie war so nass, dass ich ohne Probleme meinen trocken, harten Schwanz mit nur einem Stoß in ihrer Fotze hätte versenken können, ohne auch nur ein leichtes „Ziepen“ zu verspüren.
Nachdem sie endlich aus dem Haus war, setzte ich mich vor den PC, öffnete Xhamster und fing an, schön heftig meinen tropfenden Schwanz zu wichsen.

Es gibt nichts geileres, als seinen Schwanz zu wichsen, während seine Frau schön außer Haus fremd fickt!
Wenn sie dann nach Hause kommt, ihre Fotze noch richtig schön glänzt und ihr Fotzenloch vom Fremdfick weit geöffnet ist, dann ist meine Zeit gekommen! *

Jetzt aber zurück zum Geschehen.
Als sie den vereinbarten Parkplatz erreicht hatte, schrieb sie mir noch einmal kurz eine Nachricht, dass sie gut angekommen sei, worauf hin ich ihr sehr viel Spaß wünschte!
Ich saß zuhause, geilte mich an Fremdfick-Bilder und Videos meiner Eheschlampe auf, während ich wie wild meinen dicken Schwanz wichste!
Nach ca. 1,5Std. meldete sich meine kleine Eheschlampe per Whatsapp wieder, um mir zu berichten, dass sie jetzt frisch fremdgefickt wieder nach hause kommen würde.
Ich konnte es kaum abwarten, dass sie endlich wieder durch die Tür kommen würde. Die Zeit verging wirklich im „Schneckentempo“, bis sie dann endlich wieder zurück war. Sie kam ins Wohnzimmer rein, wo ich sie schon wichsend vor dem PC erwartete. Ich glaube, ich hätte es keine 10 Min. mehr ausgehalten ohne das mein Schwanz seine Sahne durch die Gegend gespritzt hätte.
Ich schob mich ein wenig vom Tisch weg, packte meine kleine Schlampe mit beiden Händen um ihre Taille und zog sie dann zu mir. In einem Übergang schob ich ihren Nuttenrock nach ob und schon lag ihre kleine Fremdfickerfotze frei. Ihre Pussy sah genau so aus, wie eine Fotze auszusehen hat, wenn sie gerade lange und hart gefickt wurde. Ihre Pussy glänzte vor Feuchtigkeit und ihr Loch war noch schön weit offen. Ich ließ mich sofort auf die Knie runter, weil ich keine Sekunde mehr verlieren wollte, ihre kleine weit geöffnete Fotze zu genießen. Ich fing an sie sanft und zärtlich zu lecken, allerdings hielt ich das mit dem sanft und zärtlich höchstens 5 Sek. Durch. Ich konnte mich nicht mehr zusammen reißen und fing an, mein komplettes Gesicht an ihrer Pussy zu reiben. Ich wollte ihren Saft einfach überall in meiner Fresse haben. Mir viel allerdings sehr schnell auf, dass ihre Fotze nicht nach Kondom sondern eher nach Schwanz roch, was sehr komisch war, da fremdficken nur mit Kondom abgemacht war.
Ich flüsterte ihr zu, was ich roch und fragte sie, ob sie denn keins benutzt hätten? Sie antwortete mir sehr leise und fast schon ängstlich:“ Es tut mir leid.“ Sie wiederholte den Satz immer und immer wieder während ich dabei war ihre kleine Fotze „sauber“ zu lecken. Ich war einfach zu geil um sauer oder böse zu sein. Um ehrlich zu sein machte mich die ganze Sache noch geiler, obwohl ich wusste , das es alles außer vernünftig war.
Sie erzählte mir, als sie auf dem Parkplatz angekommen war, stand er schon mit seinem Vito in einer leicht abgelegenen Ecke des Parkplatzes. Meine Ehefotze parkte direkt neben Ihm, stieg aus und richtete noch einmal ihr viel zu knappes Nuttenkostüm. Dann ging sie direkt zur hinteren Schiebetür und stieg ein.
Es war saugeil hergerichtet meinte meine kleine Schlampe. Dennis hatte die mittleren Sitze ausgebaut und dort alles mit Decken ausgelegt. Die hintere Bank war noch vorhanden, auf dieser saß er fickbereit und voller Geilheit und wartete schon auf sie.
Sie setzte sich zur Begrüßung gegen die Fahrtrichtung auf seinen Schoß und schob ihm gleich ihre Zunge in den Hals. Sie sagte mir, sie sei so unfassbar geil gewesen, dass könne ich mir nicht vorstellen. Sie war so in Ekstase, dass sie schon nach wenigen Augenblicken anfing, ihre Pussy auf seinem Schoß zu reiben und ob sie wollte oder nicht, sie konnte sich einfach nicht gegen ihren innerlichen Trieb durchsetzen.
Also packte sie mit einem gekonnten Griff in seine Hose und legte in nur wenigen Augenblicken seinen Schwanz frei. Meine Ehefotze gestand mir, dass sein Schwanz darauf hin einfach in ihre Pussy geflutscht sei, „ohne das sie es wollte“.
Jetzt, wo er schon einmal drin war dachte sie, kann ich ihn auch ein wenig „AO“ reiten, bis wir dann zum Safersex übergehen.
Das Problem oder auch das Geile an meiner kleinen Ehefotze ist, dass sie beim ficken immer komplett den Verstand „verliert“, sie hat dann einfach keine Hemmungen mehr.
Also ritt sie seinen Schwanz völlig geistesabwesend während sie sich dabei anschauten, sich begrapschten und rumleckten. Nach einer weile stöhnte sie Dennis ins Ohr:“ Komm, besorge es mir richtig schön, heftig von hinten.“ „Du bist so eine kleine Schlampe“, stöhnte ihr Dennis entgegen. Meine Ehefotze kommentierte dies nur mit einem leisen „ich weiß“ und stieg von seinem Schwanz, nur um sich auf dem Fahrzeugboden für einen kräftigen Fick „von hinten“ zu positionieren.
Natürlich war die Sache mit dem Safersex hier schon vergessen. Sie wollte einfach seinen blanken Schwanz in ihrer Fotze spüren, ohne ein lästiges Gummi dazwischen.
Dennis kniete sich direkt hinter ihren Arsch und stieß ihr ohne Vorankündigung seinen Schwanz wieder in ihre Fotze. Er drückte ihren Oberkörper auf den Boden und fing sie so heftig an zu ficken, dass sein Becken bei jedem Stoß mit einem lauten Klatschen gegen ihre Arschbacken prallte. Ihre Geilheit kannte nun keine Steigerung mehr, sie hatte nur noch das Ziel auf seinen Schwanz endlich zu „kommen“.
Um die ganz Sache zu beschleunigen, fing sie jetzt an, ihren Kitzler noch zusätzlich zu rubbeln. Es dauerte wirklich nur noch Sekunden, bis meine Schlampe Aufschrie und zitternd und keuchend auf dem Fahrzeugboden zusammensackte. Es durchfuhren ihr immer wieder kleine „Schauer“ die sie zusammenzucken ließen, bis diese dann irgendwann nachließen und sie sich eine kurze Auszeit genehmigen musste, um wieder zu Kräften zu kommen.
Als sie mir davon erzählte, hörte ich sofort heraus, dass sie einen solchen Orgasmus noch nicht all zu oft hatte, auch wenn sie es mir gegenüber nicht zugeben wollte. Man merkt mittlerweile einfach, dass sie es liebt und genießt, sich von fremden Schwänzen ficken zu lassen.
Nach einer kleinen Pause ging es mit der zweiten Runde weiter. Meine Schlampe zog Dennis auf den Fahrzeugboden und signalisierte ihm, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Sie erzählte mir, wie sehr sie den Anblick genoss seinen dicken Schwanz zu sehen. Sein Prügel glänzte von ihrem Fotzensaft als sei er gerade frisch eingeölt worden. Sie ließ seinen Schwanz immer wieder durch ihre Hände gleiten, nur um ihm einen Lusttropfen nach dem Anderen aus den Schwanz zu melke. Natürlich leckte sie diese dann ganz langsam und genüsslich weg. In Dennis seinen Augen konnte man ganz genau sehen, dass er es nicht mehr lange aushalten würde, ohne ihre warme Fotze an seinem Schwanz zu spüren.
Also erfüllte meine Schlampe seine Bedürfnisse in dem sie sich mit ihrem Becken über seinen Schwanz positionierte, sich seinen Prügel griff und seinen Eichel in ihrer Spalte verschwinden ließ. Danach löste sie den Griff von seinen Schwanz um sich dann ganz langsam mit geschlossenen Augen auf sein Becken nieder zu lassen. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit ritt meine Frau seinen Schwanz, als gäbe es kein Morgen und so bescherte sich meine kleine Schlampe ihren zweiten Höhepunkt an diesem Abend. Natürlich wollte und sollte Dennis auch noch zu seinem Recht kommen und zwar in einer Art „Löffelchen-Stellung“ (meine Frau lag auf dem Rücken und Dennis auf der Seite neben ihr). So konnte er sie wunderbar ficken während er gleichzeitig ihre Titten begrapschen und mit ihr rumlecken konnte. Dennis fickte ihre klein Spalte in einem sehr harten und gleichbleibenden Rhythmus. Bei jedem Stoß klatschte immer und immer wieder sein Becken gegen ihre Arschbacken. Irgendwann war es dann endlich so weit, seine Atmung wurde unregelmäßiger und seine Stöße kürzer und schneller. Kurze Zeit später zog er seinen Schwanz aus ihrer Spalte und spritze seine ganz Wichse quer über ihren Körper.
Als meine Eheschlampe mir das alles erzählte, stand sie im Wohnzimmer mit leicht gespreizten Beinen vor mir und drückte mein Gesicht gegen ihren Schritt während ich wie schon erwähnt kniehent dabei war, ihre vor Geilheit verschleimte Fotze sauber zu lecken. Ich wichste dabei meinen Schwanz immer weiter bis ich merkte, dass es kein halten mehr gibt. Ich stöhnte kräftig auf und spritzte völlig hemmungslos einfach drauf los, so dass sich meine komplette Wichse auf dem Fußboden verteilte.

* Wenn Interesse besteht, erzähle ich gerne mal in einer anderen Story, was mir dabei so durch den Kopf geht, was mich so geil macht, was passiert, wenn sie dann nach Hause kommt usw.




Kapitel 3

Nachtrag vom 22.11.2019

Nachdem meine Eheschlampe und Dennis längere Zeit schon drüber nachdachten wo sie es endlich mal entspannt treiben könnten, ohne das Jemand sie hören oder noch schlimmer, jeden Moment um die „Ecke“ kommen könnte, viel ihre Entscheidung auf einen Sexshop mit Pornokino. Meine Frau wünschte sich, endlich mal richtig beim fremdficken abgehen zu können. Sie wollte stöhnen und schreien und sich einfach mal beim ficken gehen lassen. Leider wurde das alles zwar gut aber nicht so geil wie gedacht ...
Sie trafen sich auf einem Parkplatz einer großen Firma um gemeinsam zum Ort des Geschehens zu fahren.
Als sie am Sexshop ankamen, gingen sie durch den Hintereingang um dann an der Kasse zu zahlen und sich die Tür zu dem Kino-Bereich öffnen zu lassen.
Meine Frau erzählte mir, dass es in den verschiedenen Ebenen, Kinos mit unterschiedlichen Themenbereiche (BDSM, Gay usw.) gab. Sie überlegten gemeinsam wo es sie hin verschlagen sollte. Es war meiner Frau schnell klar, dass es ein Bereich für garantierte Zweisamkeit werden sollte, da immer mal wieder ihnen auf dem „Flur“ wild wichsende Typen entgegen kamen. Diese Typen sorgten leider nicht gerade dafür, dass meine kleine Fremdgehnutte geiler wurde. Also zogen sich die Beiden in das BDSM-Kino zurück, da dies das einzige war, welches sich abschließen ließ. Meine Schlampe und Dennis setzten sich auf ein Sofa und versuchten sich mit Lecken und rumfingern gegenseitig in Stimmung zu bringen, während im Hintergrund auf Leinwand ein BDSM-Film (leider ist das auch nicht so ihr/ unser Ding) lief. Nachdem meine Frau nach einer gewissen Zeit feststellen musste, dass dies nicht ihr Ort zum hemmungslosen Fremdbumse war, beschloss sie, Dennis wenigstens ordentlich einen zu Blasen. Sie kniete sich vor ihn und fing langsam an, seinen dicken Schwanz mit den Lippen zu umschließen und dabei langsam ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Nachdem sie ein paar Minuten seinen Schwanz gelutscht hatte, erhöhte sie das Tempo und drückte sich seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals um darauf wieder nur seine pralle Eichel mit dem Mund zu umschließen um dabei mit der Zunge seine Spitze zu umkreisen. Sie erzählte mir, dass sie es genoss, seinen fremden Schwanz im Maul zu haben und immer wieder die kleinen Lusttropfen, die sich aus seinen Schwanz drückten mit der Zunge weg zu lecken. Am Ende konnte sich Dennis nicht mehr zurück halten. Er packte mit beiden Händen ihren Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Er stöhnte zwei-, dreimal laut auf, während er ihr seine Fremdwichse ins Maul spritzte. Kurz danach sackte er völlig erschöpft auf dem Sofa zusammen. Kurz danach hatte sich das Abenteuer „Fremdfick im Pornokino“ schon erledigt und meine kleine Nutte kam kurz darauf auch schon wieder nach Hause.

Wie schon „angedroht“ war dies nicht die geilste Story, aber eins kann ich versprechen, es folgen noch sehr geile Storys!





Kapitel 2

Nachtrag vom 19.11.2019

Nach dem knapp ein Monat vergangen wahr, hatte sich gezeigt dass es gar nicht so einfach war, einen passenden Termin und Ort zu finden um mal richtig ficken zu können.
Nachdem beide so langsam die Geduld auf der Suche nach dem „richtigen Moment“ verloren hatten, viel die Wahl auf einen „Quickie“ vor der Arbeit. Da sich das Dachgeschoss schon letztes mal als recht sicher und praktisch herausgestellt hatte (zumal dort auch ein Stuhl steht, der sich noch als sehr nützlich herausstellen sollte), viel auch dieses mal die Wahl auf diesen Ort.
Meine Frau war zuerst an dem vereinbarten Treffpunkt, aber es dauerte nicht lange bis auch Dennis die Treppe hoch kam. Meine Frau erzählte mir, dass sie keine Zeit verloren und gleich zur Sache kamen. Dennis umschloss ihr Becken mit seinen Armen um ihr mit beiden Händen kräftig an den Arsch zu fassen und zog ihr Becken gegen seinen Schritt, sodass sie sofort seinen harten Schwanz durch die Hose spürte. Für ein bis zwei Minuten begrapschten, befummelten und leckten sie wie wild herum bevor er meine kleine Ehenutte mit einem Ruck so drehte, das sein Schwanz jetzt an ihrem Arsch anlag. Er drückte Ihren Oberkörper nach vorne, sodass meine kleine Schlampe sich auf der Sitzfläche des Stuhls abstützen musste. Sie erzählte mir, dass sie zu diesem Zeitpunkt quasi schon entgeil, und ihre Fotze völlig am auslaufen war. Nachdem der Arsch meiner kleinen Nutte Dennis förmlich nach seinem Schwanz anflehte, zog er ihre Hose inklusive String mit einem Ruck hinunter und drückte ihre Beine weit auseinander, sodass er endlich freien Blick auf ihre rasierte, nasse und leicht geöffnete Spalte hatte. Er öffnete in voller Hast seine Hose um sie schlussendlich auch so schnell wie irgendwie hinunterziehen zu können. Jetzt war es endlich so weit! Sein Schwanz stand in voller Größe bereit und direkt vor ihm war das tropfnasse Fötzchen meiner Frau, welches ihm schon seid längerer Zeit sehr viel Kopfkino bescherte. Er durchfuhr mit seinem Schwanz die Spalte meiner Ehenutte um sich ein bisschen Fotzensaft abzuholen. Meine Frau erzählte mir mit gesenkten Blick, (man konnte ihr problemlos ansehen, dass es ihr sehr unangenehm war, mir zu erzählen wie endlos geil sie auf seinen Schwanz in diesem Augenblick war) dass sie ihn dauerhaft anflehte, sie endlich zu ficken. Als sein Schwanz schön nass und flutschig von ihrem Fotzensaft war, ließ er ganz langsam seine Eichel in ihr Loch gleiten, woraufhin meine Frau immer energischer bettelte, dass er sie doch endlich ficken soll.
Dennis fühlte sich wohl leicht „provoziert“, denn mit einem mal stieß er mit voller Wucht seinen Schwanz in ihre Fotze. Sein Becken knallte mit einem lauten Klatschen gegen ihren Arsch wodurch meine Frau laut aufschrie. Zum Glück hatte sie schon vorher ihre Jacke als „Schalldämpfer“ zusammengeknüllt und ihr Gesicht darin vergraben, sodass aus dem Schrei ein mehr oder weniger leises quieken wurde und das Risiko, beim „ersten mal“ gleich erwischt zu werden, reduziert wurde. Dennis fickte sie nicht sonderlich lange, da sein Sack bis zum Anschlag gefüllt war (das schlussfolgere ich aus dem Schmunzeln ,welches meine Ehenutte im Gesicht hatte, als sie mir von seinem Erguss erzählte. Aber dazu gleich erst mehr.) und außerdem die Zeit zu allem Bedauern nicht viel mehr her gab.
Als Dennis merkte, dass sein Sack gleich explodieren würde, zog er seinen Schwanz aus meiner Frau, packte ihr Becken und zog sie so zu sich hin, dass sein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war. Er packte meiner Eheschlampe mit der linken Hand an den Hinterkopf und mit seiner rechten umschloss er seinen Schwanz. So konnte er in einer Bewegung seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Maul drücken, wo er sich dann unter ein stark unterdrücktes Stöhnen ergoss.
Meine Frau erzählte mir, dass Dennis ihr seinen Schwanz so tief in den Mund drückte, dass er ihr direkt in den Hals spritze. Es blieb ihr gar nichts anderes übrig, als einen großen Teil seines Samens zu schlucken und sie gestand mir, dass es wohl eine riesige menge Wichse war, die er ihr in den Mund spritze.
Ich muss dazu sagen, es gibt nicht viele Dinge die meine Frau nicht geil machen, aber eine ist leider davon ist zu „schlucken“.
Anschließend zogen beide sich schnell wieder an und gingen logischerweise Zeitversetzt zu ihren Arbeitsplätzen.
Meine Frau gestand mir noch, dass sie sich richtig „benutzt“ vorkam. Allerdings sei genau dies der Grund dafür, dass sie so geil auf seinen Schwanz ist.




Kapitel 1

Nachtrag vom 30.10.2019

Nach dem Dennis und meine Frau etwas gebraucht hatten um den geeigneten Ort plus Zeitpunkt zu klären, ist die Wahl auf einen Nachmittag nach Feierabend im Dachgeschoss ( dieses ist komplett unbesetzt und außer ein paar Möbelstücke ist dort wohl nichts zu finden) des Firmengebäudes gefallen. Meine kleine Schlampe erzählte mir, dass sie und Dennis leicht zeitversetzt Feierabend gemacht haben (damit nicht gleich Jemand Verdacht schöpft) um sich dort zu treffen. Da leider nicht all zu viel Zeit zur Verfügung stand, ging es auch gleich zur Sache. Sie umschlangen sich gleich und drückten sich gegenseitig die Zunge in den Hals während ihre Hände sich gegenseitig abtasteten und angrapschten. Meine Frau gestand mir, dass ihre kleine Fotze vor Geilheit sofort anfing auszulaufen. Sie war so geil auf ihn, dass sie ihn am liebsten überall gleichzeitig begrapscht hätte. Dennis wollte auch keine Zeit mehr verlieren und öffnete so schnell er konnte ihren BH, zog ihr Oberteil nach oben um ihre Titten frei zu legen und fing daraufhin sofort an, mit seiner Zunge ihre Nippel zu verwöhnen. Seine andere Hand machte sich gleich an den Knopf ihrer Jeans zu schaffen um auch den letzten störenden Stoff los zu werden. Daraufhin bekam er endlich ihre kleine Pussy zu sehen. In der Zwischenzeit war meine Frau natürlich nicht untätig gewesen und hatte seinen Schwanz freigelegt und war kräftig dabei ihn zu wichsen während er mit seinen Fingern an ihrer nassen Spalte spielte.
Bedauernswerter Weise war es genauso schnell wieder zu Ende, wie es angefangen hatte. Meine Frau hatte leider noch einen (seriösen) Termin zu dem sie so schon zu spät erschienen ist.

Wie von einem User gewünscht, hier der dazugehörige Chatverlauf....coole Idee, oder?