Das hörige geile Schneewittchen

Als ich neulich in den Potsdamer Platzarkaden einkaufte kam Sie. Eine hübsche Frau mit Ihrem Freund kam den Gang entlang gelaufen. Man sah auf den ersten Blick, daß Sie Ihm hörig war. Ihr geiles Outfit konnte nur seinen Gedanken entspringen.
Sie hatte lange schwarze Haare. Schwarze hochhackige Schuhe, Nylonstrümpfe bis zu den Oberschenkeln mit einem schönen Saum, den man sah, da Sie dazu einen schwarzen Minirock trag. Ihr schöner Busen wogte bei jedem Schritt aus dem schwarzen Lederoberteil, das extra fest geschnürt war, so daß die tollen weißen Brüste eine sehr geile Ausstrahlung bei jedem Schritt der Frau hatten.
Sofort wurde mir heiß im Schritt. Wenn ich ein Mann wäre, hätte ich Ihr wahrscheinlich sofort auf Ihre geilen wogenden Titten spritzen wollen. Aber so bin ich ja eine kleine sexgeile Nymphe und weiß wie ich solche Frauen anpacken muss, um zu meinem Ziel zu gelangen.
Ich beobachtete die Beiden also wie Sie denn Gang entlang laufen. Meine Augen konnten von Ihrem geilen Outfit nicht lassen. Vor allem erregte mich das geile Wogen Ihrer weißen Brüste. Auch die Beine waren weiß, wie bei Schneewittchen. So geilte Sie mich immer mehr auf. Nun holten Sie sich gegenüber von mir etwas zu essen und zu trinken.
Das war die Gelegenheit, dachte ich mir. Ich wartete bis Sie bezahlt hatten, und sich an einen der Tische stellten. Dann ging ich geradewegs auf die hörige Geile zu und sagte; Hallo.
Dann schaute ich Ihn an und fragte: Na Süßer, ich möchte Ihr gerne die Grotte auslecken. Hast Du was dagegen? Nein, aber wo willst Du das tun entgegnete er mir. Ich sagte kommt mit, da wüsste ich schon einen Platz. Geil wie Sie neben mir herlief, und ich Ihren Busen bewundern konnte. Ich ging mit Ihnen zu den Toiletten, und wir schlichen uns zusammen in eine Kabine. Die Geile setzte sich auf die Toilette und Er stellte sich rechts hinter mir. Zunächst schnürte ich das Mieder etwas auf, so dass man das BH-Teil nach unten klappen konnte. Und schon hatte man die wunderschönen geilen weißen Titten ins Freie befördert. Ich war sofort von Ihren schönen großen Warzenhöfen fasziniert die geilen Nippel standen schon geil nach oben. Sie waren mit Ihren 1 cm Durchmesser sehr groß, wobei die Länge ebenfalls mindestens so groß war. Jetzt beugte ich mich zu Ihr hinunter und streichelte die geile weiße Pracht und gab Ihr dabei einen langen feuchten Zungenkuss. Sie fing an zu stöhnen als ich Ihre Nippel noch etwas in die Länge zog. So nun zog es mich magisch zu Ihren Brüsten, ich beugte mich noch etwas nach unten und nahm Ihren rechten Nippel in meinen Mund. Geil, eine so große harte Brustwarze im Mund zu lutschen. So wie ich jetzt dastand konnte Ihr Freund wohl meine gutgeformten Pobacken sehen, da mein kurzer Mini den Blick freigab. Jedenfalls wurde er schon ganz unruhig. Ich spielte weiter mit Ihren Nippeln und schob mein Hinterteil von einem auf das andere Bein.
Ihre Nippel machten mich so geil, ich konnte jetzt nicht anderes, bevor ich Sie lecken konnte musste ich von den geilen Warzen was in meine Fotze bekommen. Dabei kam mir zugute, dass ich früher in einer Garde getanzt habe und daher gut einen Spagat machen konnte. Ich richtete mich auf und hob mein rechtes Bein über Ihren Kopf an die Rückwand. Jetzt beugte ich mein Becken soweit nach vorne, dass meine feuchte heiße Muschi Ihren Busen berührte. Sie wusste sofort was ich wollte und reckte Ihre geilen Titten meiner Muschi schon entgegen. Da ich so schlecht die Balance halten konnte suchte ich etwas zum festhalten. Und dabei sah ich das Er seinen Riemen bereits aus der Hose geholt hatte, so machte Ihn unser geiles Spiel an.
Nachdem ich nun Ihren harten Nippel an meiner Muschi hatte, nahm ich nun seinen Schwanz in die Hand und wichste Ihn leicht. Geil wie Sie Ihren Busen an meiner Clit rieb und dabei eine Hand unter mein Top schob um mir die Brüste zu verwöhnen. Nun gingen auch seine Hände auf Wanderschaft. Während ich versuchte Ihre Nippel so tief wie möglich an meiner Möse zu spüren suchte Er sich einen Weg zu meinem Hinterstübchen, wobei Er seine Finger erst von der hörigen Geilen feucht lecken lies.
Geil fand sein feuchter Finger das Ziel. Er umrundete meine Rosette und schob dann den glitschigen Finger in mein Poloch. Mmmmhhh, das war zu viel für mich, sofort fing mein Unterleib zu kribbeln an, meine Möse gab so viel Saft her, das Schneewittchens weißer Busen bereits völlig eingesaut war. Ich stöhnte und keuchte meinen Orgasmus heraus und wichste dabei immer noch seinen geilen Ständer. Als ich mich etwas erholt hatte, wollte ich Ihre feuchte, weiße Muschi lecken. Ein geiles rasiertes Bärchen kam da zum Vorschein. Ein etwa 2 cm breiter Streifen war über Ihrer Scham unrasiert. Ich bat Sie Ihren Fuß hochzustellen um besser Zugang zu Ihrer geilen Mummu zu bekommen. Mmmhh, roch das gut. Ihr geiles Fötzlein war schon ganz feucht und der Mösensaft schmeckte geil. Immer wieder leckte meine geile Zunge über ihre Clit. Was Sie mit einem wolligen Stöhnen quittierte. Nun nahm ich einen Finger zu Hilfe und steckte ihn in Ihre überlaufende Lustgrotte. Ihr Stecher, war nicht faul, er stellte sich hinter mich, zog meinen Mini nach oben und schob mir seine Lanze in mein noch immer feuchtes, geiles Loch. Im Rhythmus seiner Stöße lies ich nun meine Zunge in die Lustgrotte von Schneewittchen eintauchen. Geil, wie das Frauenzimmer dabei aufstöhnte. Ich konnte gar nicht genug von Ihrem geilen Lustsaft bekommen. Sein Prachtschwanz leistete ganze Arbeit und das Kribbeln in meinem Unterleib verstärkte sich wieder. Dennoch schaffte ich es, Schneewittchen zuerst zum Höhepunkt zu lecken, geil schrie Sie Ihren Orgasmus raus und ließ nun auch ihren Natursekt fließen. Das war zu viel für mich und ich kam zu einem tollen Abgang. Immer noch an Ihrer Möse, leckte ich diese ordentlich sauber. Der Prachtschwanz hinter mir, zog sich zurück und wir zwei mussten ihm nun abwechselnd die Eier und sein Gemächt lecken. Sie wichste dabei geil an seinem Rohr, so dass er bald zu spritzen drohte. Vorher ließ er mich seinen großen Riemen in den Mund nehmen. So bekam ich eine geile Ladung von einem wildfremden Menschen, in meinen geilen Mund, der nun nach Muschisaft und Frauennektar auch noch mit Sperma bespritzt wurde. Da ich nicht alles schlucken konnte, musste mir Schneewittchen den Mund sauber lecken, dabei trafen sich unsere Münder zu einem atemberaubenden Zungenkuss, den Ihr Herr aber bald unterbrach. Er wies uns an, Ihm seine Rute sauber zu lecken. Was wir auch umgehend ausführten. Nachdem wir seinen geilen Schwanz sauber geleckt hatten, füllte er uns beide noch mit seinem Natursekt ab, was uns beiden sehr gut schmeckte, wie man an unseren geil abstehenden Nippeln unschwer erkennen konnte.
Danach richteten wir unsere Klamotten und verließen die Toiletten. Jeder ging seines Weges und wir trafen uns leider nie mehr wieder.