Der wahre Cuckoldtraum
Als er seinen noch steifen Schwanz aus der Fotze meiner Freundin zog, registrierte ich eigentlich erstmals, wie groß er war. Wie hart, wie männlich. Größer als mein Pimmel. Nicht, dass ich ein Pimmelchen hätte. Aber seiner war einfach größer. So hatten wir ihn auch ausgesucht, nach monatelangen Gesprächen. "Schatz, wie wäre es, wenn ein großer dicker Schwanz bei ums mitmachen würde? Wie wäre es, einmal mit zwei Männer im Bett?" Frauen könne sich ja zieren, mit tausend Vorwänden uns hinhalten. Und dann doch ihrer Geilheit nachgeben. Ich war so glücklich.
Bei einem ersten Treffen war es langweilig, der Typ wollte nur ficken. Das war es nicht, was ich wollte.Was mich seit Jahren umtrieb, war nicht nur ein Fickdate, bei dem ich einem Liveporno zugucken konnte. Nein, da gab es noch etwas mehr.
Insofern interessierte mich die Größe seines Schwanz gar nicht mal so sehr. Das war nur der Happen fürs Auge, mehr nicht. Seit ich mit dem Cuckold-Gedanken spielte, war es noch etwas mehr, was mich reizte. Die Idee dahinter, der Wunsch, einen dominanten Kerl zu finden, der uns beide fordern sollte. Der nicht nur sie ficken wollte, sondern auch mir eine Rolle zudachte. Ich suchte eine reife Persönlichkeit, der mich als Cucki in meiner devoten Rolle aufgehen lassen konnte. Ja, ich würde mich verpflichten, keinen Sex mehr mit meiner Frau zu haben. Ja, ich würde mich verpflichten, einen Keuschheitspeniskäfig zu tragen, zu dem erden Schlüssel hatte. Ich müsste ihm dienen, ihnen ds Frühstück bereiten, ihm den Schwanz blasen und ihre frisch besamte Muschi auslecken. Ja, er müsste mich erniedrigen, mir deutlich und bestimmt die Zweitrolle zuweisen. Er müsste sie verwöhnen. so dass ich vor Eifersucht tausend Qualen leiden müsste. Dann könnte es etwas werden.
Ab und wann gelang es mir, zu solchen beglückenden Beziehungen zu kommen. Jedes Mal kostete es mich Überwindung, meinen Freundinen zu gestehen, wie ich veranlagt war. Ja, ich bin ein Cuckold und werde es wohl immer sein. Jedes Mal reagierten meine Freundinen zuerst ungläubig, dann staunten sie. Genossen es.
So wie ich es genoss.
Bei einem ersten Treffen war es langweilig, der Typ wollte nur ficken. Das war es nicht, was ich wollte.Was mich seit Jahren umtrieb, war nicht nur ein Fickdate, bei dem ich einem Liveporno zugucken konnte. Nein, da gab es noch etwas mehr.
Insofern interessierte mich die Größe seines Schwanz gar nicht mal so sehr. Das war nur der Happen fürs Auge, mehr nicht. Seit ich mit dem Cuckold-Gedanken spielte, war es noch etwas mehr, was mich reizte. Die Idee dahinter, der Wunsch, einen dominanten Kerl zu finden, der uns beide fordern sollte. Der nicht nur sie ficken wollte, sondern auch mir eine Rolle zudachte. Ich suchte eine reife Persönlichkeit, der mich als Cucki in meiner devoten Rolle aufgehen lassen konnte. Ja, ich würde mich verpflichten, keinen Sex mehr mit meiner Frau zu haben. Ja, ich würde mich verpflichten, einen Keuschheitspeniskäfig zu tragen, zu dem erden Schlüssel hatte. Ich müsste ihm dienen, ihnen ds Frühstück bereiten, ihm den Schwanz blasen und ihre frisch besamte Muschi auslecken. Ja, er müsste mich erniedrigen, mir deutlich und bestimmt die Zweitrolle zuweisen. Er müsste sie verwöhnen. so dass ich vor Eifersucht tausend Qualen leiden müsste. Dann könnte es etwas werden.
Ab und wann gelang es mir, zu solchen beglückenden Beziehungen zu kommen. Jedes Mal kostete es mich Überwindung, meinen Freundinen zu gestehen, wie ich veranlagt war. Ja, ich bin ein Cuckold und werde es wohl immer sein. Jedes Mal reagierten meine Freundinen zuerst ungläubig, dann staunten sie. Genossen es.
So wie ich es genoss.
vor 6 Jahren