Langweiliger Kongress

Es gab schon spannendere Kongresse

Nun schon gute 2 Wochen her. In einer Anwandlung von Großzügigkeit (O-Ton) - ich denke eher Faulheit – hat mein Chef mich auf einen Kongress nach München geschickt.
Grobes Thema Rechnungslegung 2.0 und da wir da ganz gut sind, sollte ich da ein wenig von uns erzählen, einen auf dicke Hose machen und insgesamt einfach ein gutes Bild abgeben.
Speziell letzteres kann ich ganz gut, da ich mich auch mit dem größten Idioten auf Veranstaltungen ganz gut unterhalten kann. Egal wie langweilig oder eklig die Typen sind.
Schicker Hosenanzug und ein wenig Gesichtsmaske helfen da auch J
Nun denn. Normal finden sich auf solchen Veranstaltungen immer zumindest ein paar Leute, mit denen man Zeit verbringen kann, ohne gleich Brechreiz zu bekommen. Unfassbar, aber gut 100 Menschen und nur Dünnbrettbohrer und Flachpfeifen. Was sich ja am Tage noch gut ertragen lässt. Aber abends? Normal geht da ja mindestens mal ein wenig die was ab, aber der erste Abend war erschreckend.
Um 21.00 war das Bankett zu Ende und ab 22.00 saß ich alleine an der Bar. Wie frustrierend. Solche Abende sind ja normal der eigentliche Grund und der spannende Teil solcher Veranstaltungen.
Hatte also schlechte Laune und sowas ist bei mir echt nachhaltig. Hab also erstmal meinen Chef angerufen und ihn zur Minna gemacht. Dampf abgelassen hat ein wenig geholfen, meinen Drink geleert und aufs Zimmer. Neuer Tag, neues Glück, aber die Leute waren noch immer öde bis scheiße, Vorträge mau. Hab dann für mich beschlossen, mich abends abzuseilen und mich in einem Biergarten einfach an den lustigsten Tisch zu setzen. Der Gedanke an einen geselligen Abend ließ mich den Rest des Tages gut ertragen und so macht ich mich in frisch geduscht und zivil aufgebrezelt auf den Weg zum nächste gelegenen größeren Biergarten. Nicht so schwer in München J
Hab dann schnell einen Tisch ausfindig gemacht an dem 4 Männer mit 2 Mädels saßen. Kurz gefragt, ob sie für eine gestrandete Reisende noch Platz haben, ne Maß geholt und mich dazu gesetzt.
Bevor ich jetzt wie zu oft viel zu weit aushole, komme ich langsam mal zum Grund, wieso es eine XH-Erzählung wird und nicht eine Story die ich auch meinem Kind erzählen könnte. War auf jeden Fall ne coole und lustige Runde, nur machen die Biergärten ja so scheiße früh zu und leider wollten die 6 nicht weiterziehen. Alleine nun auf die Suche nach gescheiten Clubs zu machen war dann auch nicht so meins und so habe ich mich gut angeschossen mit guter Laune auf den Weg ins Hotel gemacht mit dem Ansinnen, mir noch den alkoholischen Rest an der Bar zu geben. Kongressteilnehmer sollten da ja nicht mehr sein, also müsste ich mich auch nicht bremsen. Was kein Problem sein sollte, der Barkeeper am Vorabend hatte gut gemischt. Hab mir gleich den ersten Hocker geschnappt und wollte gerade nach dem Barkeeper winken, da war er schon schwupps da mit den Worten „schon wieder alleine hier heute Abend“. Mit einem „sabbel nicht und wenn Du Dich so gut erinnerst, das gleiche wie gestern“.
Kann schon sehr charmant sein, wenn ich will J Keine Sorge, meine Art wird netter J
Der Gute brachte mir dann meinen Duke und wie gestern hatte ich Mühe das Tonic hinzuzufügen. Er fing dann ein wenig Smalltalk an, so von wegen was mit den Kollegen wäre, lahme Truppe und so. Beim ein wenig small talken fiel mir auf, was mir gestern in meinem Brass gar nicht aufgefallen war. Das war ein richtig leckeres Kerlchen. So Ende 20, gute 1,90 und gute 100 Kilo Power, strahlende Augen und tolles Lächeln, was dann aber bei meinen dunkleren Landsleuten auch öfter der Fall ist.
Da insgesamt nicht so viel los war, hatte ich also fast einen PrivatBarkeeper und er war auch gut darin, ein Gespräch zu führen und auch am laufen zu halten. Gute Balance zwischen reden und zuhören.
Als wir langsam so ganz alleine waren, hab ich dann mal beschlossen, den echt tollen Abend perfekt enden zu lassen. Oder es zumindest zu versuchen. Also habe ich ihn direkt gefragt, ob er nach Feierabend dringend nach Hause muss oder Lust hat, mich auf meinem Zimmer zu ficken. Ich hätte zumindest Bock auf ihn. Er grinste ein wenig errötet (was nicht so wirklich geht) und nickt nur gefällig und stellte mir erstmal noch einen Drink hin. Halbe Stunde später war die Bar leer, die Kasse gemacht und mein Drink war auch leer.
Er kam um den Tresen rum, kam zu mir und als ich mich gerade zu ihm herumdrehen wollte war er schon da, schon von hintern seine Hand zwischen Hocker und meinem Arsch, schob seine Hand nach vorne uns erreichte prompt mein nasses Loch. Mit der anderen Hand hielt er meinen Hals und sein Mund kam zu meinem Ohr und er flüsterte: „Wenn Du so eine notgeile Schlampe bist, bekommst Du es gleich hier“.
Er nahm beide Hände und zog mich an der Hüfte hoch und drückte meinen Oberkörper auf den Tresen. Keine 2 Sekunden später spürte ich, wie er seinen harten Schwanz in mein Loch schob.
„Fuck, scheiße“ waren wohl meine Worte, als er drin war – ich fluche gerne mal beim Sex…..
Er drückte mich mit einer Hand zwischen meinen Schulterblättern feste auf den Tresen, während er Anfing mich hart von hinten zu ficken und mit der anderen an meinen Haaren zu ziehen, Das Klatschen von seinem Becken an meinen Arsch müsste man fast bis zur Rezeption gehört haben. Ich steckte mir meine Hand in meinen Mund um nicht loszuschreien und das Hotel wachzufluchen.
Jeder seiner festen Stöße waren pure Energie und das Kraftpaket ließ bei keinem Stoß an Kraft nach. Immer und immer wieder holte er weit aus, die Eichel war fast aus mir raus und er stieß mit voller Wucht zu. Ich bekam jeden seiner harten schwarzen Zentimeter zu spüren. Ich konnte mich kaum noch halten, mein Loch war ein reiner Vulkan und lief nur so aus. Mit jedem weiteren Stoß spritzte mein Saft aus meinem Loch und ich kam meinem Orgasmus immer näher. Ohne Gnade stieß er immer fester zu. Dirty Talk included. Schlampe und Hure waren noch das smarteste.
Dann – nach einem weiteren festen Stoß, zog er seinen Schwanz raus, zog mich vom Tresen und drückte mich vor ihm auf die Knie. Er zog das Gummi runter, brüllte ein „schluck Du Sau“, nahm meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz fast bis in den Hals, stieß noch 2,3 mal zu und schoss mir seine Sahne direkt in den Hals. War also nix mit spucken, ging nur schlucken. Er ließ seinen Schwanz so lange in meinem Rachen, bis der letzte Tropfen ihn hinunterlief.
Half mir hoch und stellte mich auf meine wackeligen Beine. Hatte gerade den Gedanken im Kopf, ihm für morgen früh meinen 2. Schlüssel zu geben, da flog er mit den Worten „Muss jetzt“ schon von dannen.
Ich hab dann kurz meine Kleidung ein wenig sortiert und hab mich dann auf den Weg ins Zimmer gemacht. Ende gut, alles gut J