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Plastikschlampe ist mein nickname - und drückt doch alles aus: 

Ich bin fetischhörig, unglaublich öffentlichkeitsgeil, verschmutzungssüchtig, extrem nuttig. Mein Kleiderschrank ist voller Kleidung aus Plastik (PVC) und Lack, manches aus Gummi (Latex) ist dabei. Ich trage immer Plastik-Unterwäsche, auch bei der Arbeit. Babyöl sorgt für Verhärtung des Materials und unüberhörbares Rascheln. Häufig sind Windeln dabei, die ich auch im Büro ergiebig fülle.
Im Großraum Hamburg trage ich Lack und Plastik überall und zu jeder Tageszeit: Auf dem Rathausmarkt ebenso wie am Hauptbahnhof, in Bus und Bahn, im Stadtpark, im Supermarkt, in Shoppingmalls, PVC häufig durchsichtig, Stretchlack hauchdünn, hauteng und sehr genitalbetont. Ich besitze diverse Lack-Overknees, auf denen ich mich sicher bewege und zu denen ich natürlich gern Hotpants und ultrakurze Miniröcke trage. Lackstrings sorgen für Bedeckung der Genitalien, so dass ich bisher nicht verhaftet wurde.... Sehr gern gehe ich mit Windeln unter durchsichtigem Plastik oder transparentem Latexmini spazieren, wobei weithin sichtbar ist, dass die diapers randvoll mit Urin sind. Ich liebe es, an Bahnhöfen so herum zu laufen, gehe inzwischen aber auch so zum Einkaufen in den City-Märkten, auf der Straße, an Tankstellen, Bahnhöfen und in Bussen. Seit neuestem präsentiere ich mich nachts auch nackt in transparenten Schutzhosen, so dass mein Geschlechtsteil sichtbar ist. Auf Autobahn-Parkplätzen laufe ich nachts mit völlig nacktem Unterleib herum, bereit mich anpissen, besamen oder ficken zu lassen.

Ich bin immer auf der Suche nach schlanken Frauen für tabufreien Periodensex. Reite mein Gesicht, lass Dich auslecken, knutschen und mehrfach ficken.