Das NonnenklosterTeil 3

Das NonnenklosterTeil 3

Sie nahmen mir die Fesseln ab und ich lag erst ein mal wie *** da.

Teil 3

Ich stand auf und mir zitterten die Knie. Mir war schummerig. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, so das zwei Schwestern mich hielten.
,, Danke,“ sagte ich leise.
Wie ich da so stand, kam ein Priester herein, stellte sich vor mir hin und sagte.
,, Nun mein Sohn, willst Du mich nicht begrüssen.?“
Ich schaute ihn mit grossen Augen an und sagte.
,, Ja natürlich, Guten Tag Hochwürden.“
,, Aber doch nicht so mein Sohn, knie nieder und begrüsse mich noch einmal,“ lächelte er mich väterlich an.
Während eine Nonne mich auf die Knie drückte, öffnete er vorne sein Talar und sein Schwanz wippte herraus.
,, Nun begrüsse unseren ehrwürdigen Vater,“ sagte Schwester Gabi zu mir.
In meinen betäubten Zustand, nahm ich nicht alles wahr und wusste nicht, was ich machen sollte.
Als ich mich immer noch nicht rührte, nahm sie meinen Kopf in beiden Händen und drückte mich mit meinem Mund auf seinen Schwanz. Da ich immer noch nichts machte, zog sie meinen Kopf zurück, nur um ihn gleich wieder auf seinen Schwanz zu drücken. Dieses tat sie so lange, bis ich es verstand und von selber anfing seine Latte zu blasen.
Ich nahm nichts um mich herum wahr.
,, Wie ich sehe, habt ihr Schwester Gabi, ganze Arbeit bei dem Opferlamm geleistet,“ sagte der Pastor.
,, Ja Euer Hochwürden, er war sehr hilfsbereit, entgegenkommend und zugänglich,“ sagte Schwester Gabi stolz.
,, So lobe ich mir das, meine Tochter, gut gemacht, sehr gut gemacht,“ lobte er Schwester Gabi und spritzte in meinem Mund ab.
Ich wollte meinen Kopf wegziehen, doch Schwester Lulu hielt mich fest und sagte.
,, Schön leer saugen, runterschlucken und den Stab von Hochwürden schön reinigen, wir wollen ihn doch nicht so beschmutzt gehen lassen.“
So saugte ich noch alles aus ihm heraus, schluckte es runter und leckte noch seinen Schwanz sauber, was dazu führte, das er wieder stand. Natürlich fickte mich da auch Hochwürden. Wie lange ich hier gefickt wurde wusste ich nicht, nur das ich am Schluss, einen sehr trockenen Hals hatte.
Schwester Lulu, die mich auch gefickt hatte, gab mir ein Glas Wasser zu trinken, was ich Traumatisiert in einem Zug austrank.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich mich wie gerädert und ausgelaugt. Erst wusste ich nicht wo ich überhaupt war und mein Arsch brannte mir. Warum, kam mir erst so nach und nach in mein Bewusstsein. Nein, das kann nicht sein, dachte ich, schwang meine Beine aus dem Bett und stand auf. Mir wurde schwindelig, so das ich mich wieder setzen musste.
Ich schaute an mir herunter und zuckte zusammen. Hattest du Gestern Abend nicht deine Unterhose angelassen, fragte ich mich, denn ich sass komplett Nackt hier auf dem Bett, ausserdem war der Busch um meinen Schwanz verschwunden. Meine Vorhaut war zurück gezogen und meine Nille leuchtete rot. Wie dem auch sei, ich musste auf dem Pott.
Das man mir auch den Darm Gestern Nacht gespült hatte, wusste ich natürlich nicht.
Nachdem ich das Wasser gelassen hatte, schaute ich in den Spiegel, über dem Waschtisch und der Dusche.. Überall sah ich Flecken an mir. Auf der Brust, auf dem Bauch und ja, auch im Gesicht. Selbst in den Haaren hatte ich Flecke.
Na wie dem auch sei, zumal ich auch stank wie ein Puff, da ich schon gerade hier war, ging ich auch gleich unter die Dusche.
Nach dem Duschen, rasierte ich mich auch gleich und trabte dann Nackt wie ich war zurück ins Schlafzimmer. Als ich ins Zimmer trat, zuckte ich erschrocken zusammen. Mitten im Raum stand Schwester Lulu, mit einem Tablett.
,, Ich hatte geklopft, Guten Morgen Herr L..... , ich hoffe Sie haben gut geschlafen,“ sagte sie.
Im ersten Moment, dachte ich gar nicht daran, das ich ja Nackt war. Als mir das Bewusst wurde, schlug ich schnell meine Hände vor meinen Schwanz.
,, Was wollen Sie Schwester Lulu,?“ fragte ich.
,, Oh, Schwester Gabi bat mich, Sie zum Frühstück ab zu holen,“ sagte sie zu mir.
Ich hörte nicht genau hin, schaute mich nach meinen Koffer um, den ich nicht fand und so sagte ich.
,, Stellen Sie das Tablett auf dem Tisch, Danke, und haben Sie meinen Koffer irgendwo gesehen.“
,, Oh, Sie haben mich nicht verstanden, ich soll Sie zum Frühstück abholen und ja, Ihr Koffer steht unten bei Schwester Gabi im Büro,“ sagte Schwester Lulu.
,, Mein Koffer steht ....... , aber wieso und was soll ich anziehen ohne den Koffer, in dem meine Kleidung ist und was soll dann das Tablett,?“ stotterte ich heraus.
,, Ach ich soll Sie für das Frühstück vorbereiten,“ sagte Schwester Lulu, und setzte sich aufs Bett,
,, kommen Sie her und nehmen Sie ihre Hände da weg.“
Wie an einer Schnur gezogen, ging ich auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Das Tablett hatte sie neben sich aufs Bett gestellt. So stand ich vor ihr. Sie schob meine Hände zur Seite und starrte auf meinen Schwanz.
,, Hatte ich doch richtig vermutet,“ sagte sie.
Sie zog das Tuch vom Tablett weg und ich sah da ein Paar Dinge darauf liegen. Sie nahm einen Ring, aus Metall, fummelte meine Eier und den Schwanz hindurch, so das ich nun einen Ring um den Schwanz hatte.
Nun nahm sie einen, wie soll ich sagen, einen Korb, oder ein Käfig, der etwas kleiner war als mein Schwanz, ebenfalls aus Metall, bestrich diesen mit ein Gel und drückte meinen Schwanz da hinein. Verband das Teil mit dem Ring und verschloss das alles, mit einem kleinen Vorhängeschloss.
Uuuuiiiii, dieses Ding ist ganz schön klein, und es drückte auf meinen Schwanz.
Jetzt fiel es mir ein, ich hatte das schon mal im Internet gesehen, das war ein Peniskäfig.
Schliesslich nahm sie einen anderen Ring, der so um die 4 cm breit war, legte mir diesen um die Eier und drückte sie so hervor.
Aha, dachte ich, auch das kenne ich aus dem Net, ein Hodenring.
Schwester Lulu betrachtete das wohlwollend und sagte dann.
,, So, nun drehen Sie sich um und beugen sich weit nach vorn runter.“
Ganz mechanisch machte ich, was sie sagte. Ich spürte wie sich etwas kaltes in meinem Anus bohrte. Ich kam hoch, drehte mich wieder zurück und fragte.
,, Was machen Sie da Schwester Lulu,!!!?“ rief ich erschrocken aus.
,, Ich befolge nur die Order von Schwester Gabi, Sie für das Frühstück vor zu bereiten,“ lächelte sie mich freundlich an.
Ich wusste, das ich einen Plug im Arsch hatte, habe ich das doch schon im Internet gesehen, genau wie das Ding an meinem Schwanz, das war ein Peniskäfig. Eigentlich hatte ich noch nie etwas im Arsch, schon gar nicht einen Plug.
,, Wo sind meine Sachen, ich muss mich noch anziehen,?“ fragte und sagte ich.
,, Tut mir Leid, das weiss ich nicht, halt doch, Ihr Koffer steht bei Schwester Gabi und sie sagte, ich solle Sie gleich so wie Sie sind, runter bringen,“ lächelte sie mich an.
,, Aber aber ich kann doch nicht so äää so Nackt zum Frühstücken gehen,“ jammerte ich.
,, Ach nun Herr L..... , jetzt habe ich Sie so gesehen und glauben Sie mir, den anderen Schwestern macht das auch nichts aus,“ sagte Schwester Lulu.
Ich raffte es nicht, wusste ich ja nicht, was letzte Nacht passiert war.
Sie stand auf, ergriff meine Hand und zog mich zum Zimmer hinaus, runter zum Speisesaal, der leer war, bis auf Schwester Gabi und Schwester Iris.
,, Ah, Guten Morgen Herr L...... ,“ begrüssten mich beide, ,, kommen Sie, wir wollen gleich Frühstücken,“ sagte Schwester Gabi.
Ich ging auf sie zu und fragte.
,, Schwester, was soll das und warum ist mein Koffer bei Ihnen im Büro.?“
,, Bitte verzeihen Sie Herr L...... , aber wir haben hier so selten Gäste, das wir uns immer freuen wenn ein Gast kommt, ja nun, diesen versuchen wir halt, ihn solange wie möglich zu halten und auch so angenehm wie möglich zu machen,“ sagte Schwester Gabi freundlich lächelnd.
,, Gehört das auch dazu, mich hier öffentlich Nackt zur Schau zu stellen,?“ fragte ich.
,, Nehmen Sie mir das Bitte nicht übel, wissen Sie, die Damen hier leben sehr einsam und abgeschieden, das ich ihnen gerne mal eine Abwechselung gönne, ausserdem nachdem ich Sie hab Gestern duschen sehen, brauche ich Sie fürs Wochenende,“ sagte Schwester Gabi.
,, Wie beim duschen gesehen, ich war doch alleine,“ sagte ich erstaunt, ,, und wieso am Wochenende.“
,, Nun, der grosse Spiegel in der Dusche, ist von der anderen Seite durchschaubar und das Wochenende, erkläre ich Ihnen später,“ sagte Schwester Gabi,
,, würden Sie sich jetzt bitte auf den grossen Tisch legen, Bitte.“
Ich ging zu den grossen Tisch und wollte mich auf einem Stuhl setzten.
,, Nein nein, Bitte legen Sie sich auf dem Tisch,“ sagte Schwester Gabi.
,, Auf dem Tisch,!!!???“ ,, wie soll ich da essen,?“ fragte ich erstaunt.
,, Wir werden Sie füttern,“ sagte Schwester Iris.
Die ganze Zeit hielt ich meine Hände vor meinen Schwanz, doch nun, beim auf dem Tisch klettern nahm ich sie weg und legte mich hin. Legte meine Hände gleich wieder, auf dem Schwanz und den Eiern.
Doch Schwester Iris nahm meine Hände weg und fixierte sie, seitlich über meinen Kopf, am Tisch fest. Genauso verfuhr sie auch mit meinen Beinen. Dann kam die Köchin, die das Essen auftrug. Doch sie stellte nichts um mich herum, sondern schmierte mir Marmelade auf die Brustwarzen und Honig auf den prallen Eiern. Entzog mir den Plug aus dem Arsch und ersetzte den durch eine Salatgurke. Gott sei Dank, war diese nicht zu dick.
Verteilte Wurstscheiben und Käse auf meinen Bauch und betrachtete ihr Werk. So lag ich auf dem Tisch, dekoriert mit Essen für das Frühstück. Schon kamen die anderen Damen herein. Setzten sich an den Tisch und starrten mich an, was sie wohl essen und mit was sie wohl beginnen sollten.
Schwester Gabi sagte noch ein Tischgebet auf und dann ging es los.
Die Schwester bestrichen ihr Brot mit Butter, bissen ab und leckten die Marmelade von meinen Brustwarzen. Einige leckten an meinen Eiern herum. Eine zog mir die Gurke aus dem Arsch, schnitt sich ein Teil ab und schob den Rest wieder rein.
Ich wurde geil.
Mein Schwanz wollte sich entfalten, ging aber wegen des Käfigs nicht und so begann er zu schmerzen. Ich stöhnte auf.
Ab und an schob mir eine Schwester ein Stück belegtes Brot in den Mund. Doch meine Geilheit war im Moment grösser als mein Hunger und ich stöhnte immer mehr und lauter.
Immer wenn die Marmelade von den Brustwarzen weg war, wurde neu aufgetragen, genau wie mit dem Honig an den Eiern.
,, Oh Schwester Oberin, das ist das schönste Frühstück das wir seid langen hatten,“ sagte eine Schwester.
,, Nun Schwester Irma, ich weiss natürlich, das wir hier sehr abgelegen Leben und daher habe ich mir gedacht, mache ich Euch eine Freude,“ sagte Schwester Gabi.
Wieder wurde mir die Gurke entzogen, doch dieses mal spürte ich, das sie dicker war. Also wurde auch sie erneuert.
So wurde das ein munteres Frühstück für die Damen, nur für mich nicht.
Schmerzte mir doch mein Schwanz, der in einem Käfig steckte und die Eier, die sehr prall, wegen des Hodenrings waren und die dicke Gurke in meinem Arsch.
,, So liebe Schwestern, kommen wir nun zu dem gemütlichen Teil unseres Frühstückes,“ sagte Schwester Gabi.
Alle standen auf und begannen sich aus zu ziehen. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, das 3 von den Nonnen Frauen waren, 6 Männer und 4 davon, Männer mit Titten. Habe ich Gestern doch nicht geträumt, habe ich doch Heute Nacht doch richtig gesehen.
Da fiel es mir wieder ein.
Ich wurde von den Frauen und Männern Heute Nacht gefickt.
Man nahm meine Beine, zog diese nach hinten zu meinem Kopf, band sie dort fest und klappte den Tisch, an meinem Arsch herunter. Lag ich doch so, das genau das Teil, das herunter geklappt wurde, an meinem Arsch war. So lag ich mit meinem Hintern, etwas über die Kante.
Schwester Lulu, ich sah jetzt, das sie ein Mann mit Titten war. Sie trat zwischen meinen Beinen, entzog mir die Gurke, die man mir wieder rein geschoben hatte, setzte seinen Steifen Masten an und sagte .


Ende des 3. Teils. Ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 4.
Abonnieren 1,4KVeröffentlicht von erni-lielu vor 3 Monaten
Publicado por Nuttenhengst
há 29 dias
Comentários
2
Por favor, ou para publicar comentários
rubberlion
rubberlion há 13 dias
Ist ja schön geil
Responder
Devoterboss
Devoterboss há 29 dias
Geiles Kloster
Responder