Schwiegermutter V, Ein geiler Abend

Ein geiler Abend


Die Zeit war ran. Wir machten uns noch etwas frisch und richteten die letzten Dinge. Pünktlich zur verabredeten Zeit erschienen unsere drei Gäste. Nachdem wir sie herein gebeten hatten, stellte uns Horst seinen Begleiter Lothar vor. Er war groß, kräftig gewachsen und sah gut aus.
Zur Begrüßung gab es erst einmal einen Sekt. Lothar und Horst setzten sich mit Waltraud auf der großen Couch. Waltraud natürlich in die Mitte. Ich setzte mich mit Erna auf der kleinen. Wir unterhielten uns über alltägliches und nippten an unseren Sektgläsern. Waltraud wurde langsam unruhig. Sie war schon wieder geil und wollte was erleben. Man sah ihr die Geilheit einfach an. Es dauerte auch nicht mehr lange und sie griff Lothar an die Hose und holte seinen Schwanz raus. Er war noch schlaff, hatte aber jetzt schon eine beachtliche Größe. Sie begann ihn langsam zu wichsen und nahm die Eichel in ihren Mund. Mit Geplänkel wollte sie sich nicht mehr aufhalten. Schließlich meinte sie, das wir nicht zum Smalltalk zusammen gekommen sind, sondern zum ficken. Horst wollte nun mal bei Waltraud nachschauen ob ihre Fotze jetzt frei sei denn am Nachmittag hatte sie ja noch etwas drin gehabt. Er schob ihr den Rock über den Hintern und steckte erst einmal zwei Finger in ihre Fotze. Zufrieden stellte er fest das sie frei zugänglich ist. Ich erzählte Horst, nachdem ich am Nachmittag die Liebeskugeln entfernt habe, das bei Waltraud erst einmal eine Menge Fotzensaft raus lief. Sie war so geil das wir hinter dem Biergarten unter einen Busch ficken mussten. Horst holte nun seinen Schwanz raus und steckte ihn kurzerhand in Waltrauds Fotze, die wiederum Lothars Schwanz förmlich aufsaugte. Mittlerweile war das Gerät riesig groß geworden und Erna wollte auch mit lutschen. Platz war ja genug am Lustbolzen. Rasch zog sie sich ihr Kleid aus. Sie trug eine Büstenhebe und einen Strapsgürtel mit Strümpfe aber keinen Slip. Alles in schwarz. Sie hat aber auch große Euter. Prall und schwer wogten sie in ihrer Hebe. Wie Waltraud, hatte sie diese auch auf ihre ehemalige Arbeitsstätte getragen. Waltraud war aber in weiß gekleidet. Nun lutschten beide Frauen an Lothars Riesenschwengel, Ich zog mich schnell aus und steckte meinen in Ernas Fotze und begann sie genüsslich zu ficken. Horst unterbrach auch seinen Fick und entledigte sich von seinen Klamotten. Beide Frauen waren beschäftigt, Lothar musste seinen Schwanz hergeben und wir beide fickten die Damen von hinten. Dann meinte Lothar das wir uns anstrengen sollen, denn wenn er die Damen fickt geht es bis in die Gebärmutter und danach sind die Frauen meistens platt. Daraufhin meinte Waltraud das sie so etwas schon einmal erlebt hat. Erna, nun neugierig geworden, unterbrach das Schwanz- lutschen und wollte mehr erfahren. Auch wir Männer waren gespannt auf ihr Erlebnis. Wir hörten erst einmal mit der Fickerei und Lutscherei auf und setzten uns auf die Couch. Waltraud schenkte allen frischen Sekt ein und begann zu erzählen.
„Erna, was ich erlebt habe war nach unserer Zeit im i*****len Puff. Meine Schwester und ihr Mann haben ein Wochenendgrundstück in einer ziemlich versauten Gemeinde. Ich hatte immer das Gefühl das die Einwohner dauergeil sind. Egal welchen alters. Da wird herumgeflickt, das kann man sich nicht vorstellen wenn man es nicht erlebt hat. Je nach Wetter läuft man da rum. Man kann es sich wie ein FKK Campingplatz vorstellen. Es ist aber ein Dorf der Freizügigkeit. Am Dorfeingang steht ein Sc***d auf den steht wie man sich dort verhalten soll. Generell ist Nacktheit erwünscht. Falls es jemanden etwas zu kühl ist kann Unterwäsche angezogen werden. Frauen dürfen auch Schlüpfer im Bedarfsfalle tragen. Als wir da waren war es Hochsommer und sehr warm. Alle im Dorf sind fast oder ganz nackt rum gelaufen. Auch die ******. Selbst Omas mit schrumpligen Hängetitten.
Dort angekommen zogen wir uns erst einmal aus. Abends wenn es etwas kühler wurde habe wir uns Unterkleider angezogen. So sind wir dann auch in der örtlichen Gastronomie gegangen. Da ich dort das erste mal war, wurde ich neugierig betrachtet. Es dauerte auch nicht lange und ich hatte die ersten Hände an meinen Hintern und zwischen den Beinen. Auch eine Frau interessierte sich für mich. Sie griff mir recht hart an meine Titten und zog an den Brustwarzen. Die Dame war auch recht spärlich bekleidet und ich griff ihr im Schritt. Ihre Fotze war recht feucht. Sie legte meine Titten frei und begann an meine Zitzen zu saugen. Ich wurde dabei schon langsam geil und ein Mann der schon mal einen Finger in meine Fotze gesteckt hatte meldete das auch lautstark.
„Die Alte trieft schon“, rief er in der Runde. „Für Long Horn scheint es die richtige zu sein. Hier kann er mal seinen Riesenschwengel in Frischfleisch stecken. Da muss er nicht unsere Frauen immer aus leiern. Los holt ihn schnell ran.“
Es dauerte auch nicht lange und ein Typ von Kerl kam herein. Er war wie die meisten hier nackt. Aber was zwischen seinen Beinen hing war gewaltig. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Sein Schwanz hatte die Größe einer ordentlichen Salami und der war noch nicht mal hart. Die Tittensaugerin sagte zu mir das sie meine Fotze auslecken möchte wenn Long Horn seinen Saft in mir gespritzt hat. Der hat auch immer eine ganze Menge.
Der Kerl stellte sich vor mir und rieb seinen Schwanz. „Na dann wollen wir mal sehen was du so verträgst. Zu erst wirst du mal dein Fummel ausziehen und ihr Männer macht schon mal einen Tisch frei. Und jetzt legst du dich auf den Tisch und machst die Beine breit. Und schön entspannen. Es kommt gleich ein großer Schwanz in deine Möse. Nass genug bist du ja schon“.
Alle anwesenden, auch Uschi und ihr Mann, stellten sich um den Tisch und wollten alles mitbekommen was jetzt geschehen sollte. Ich machte die Beine soweit es ging breit und erwartete das Eindringen des Riesenpimmels. Sein Nillenkopf war schon so groß wie eine kleine ******faust. Er wird mich sprengen dachte ich nur. Egal, ich war einfach saugeil und wollte dieses Riesending in mir spüren. Er drang auch sehr langsam ein so das sich meine Spalte auch anpassen konnte. Es ging immer tiefer und ich spürte den Zipfel auch schon an meinen Muttermund. Er sagte das er jetzt in meine Gebärmutter eindringt und dann anfängt mich richtig zu ficken. Und er fing an mich zu ficken. Es tat weh aber ich war auch super geil. Er war nicht schnell mit seinen Bewegungen, aber irre tief. Es war als wenn der Schwanz oben wieder rauskommt. Bei seinen Fickbewegungen in meiner Gebärmutter wurde ich immer geiler. Es war der blanke Wahnsinn. Die Schmerzen verstärkten meine Geilheit. Ich merkte wie sich mein Körper anspannte und ein Riesenorgasmus auf mich zu kam. Alles was um mich herum geschah bekam ich gar nicht mehr richtig mit. Als es mir so richtig kam musste ich wohl weggetreten sein. So gewaltig war mein Orgasmus. Nach einer Weile konnte ich wieder klar denken und sehen. Long Horn hatte sich schon die nächste Dame vorgenommen. Es war Uschi, die auf einen Tisch kniete und in Doggystellung ran genommen wurde. Er hatte sein Riesending bis zum Anschlag in ihren Hintern geschoben. Uschi stöhnte wie wild. Gleichzeitig lutschte sie die Latte eines anderen. Die Frau die vorher an meine Titten war, leckte nun meine Fotze aus. Das hatte sie mir ja angekündigt. Mein Fickloch war auch gut gefüllt und es gab genug zu schlürfen. Es wurden noch zwei andere Frauen gefickt und einige Männer wichsten ihre Schwänze. Für den Abend hatte ich erst einmal genug vom Ficken. Ich war geschafft.
Auch Uschi bekam eine reichliche Ladung seines Spermas ab. Als er sein Ding aus ihren Arsch zog lief eine ganze Menge raus.
Long Horn kam zu mir und fragte mich wie es mir geht. Er sagte noch das ich sehr tapfer oder geil war und es richtig Spaß mit mir gemacht hat. Es gibt wohl nicht viele Frauen die so etwas wegstecken. Die meisten kriegen es mit der Angst zu tun wenn sie sein Rohr sehen und wollen nicht so tief gefickt werden. Wenn ich es noch einmal will, er ist am nächsten Abend wieder hier. Am Tag danach hatte ich es mir hin und her überlegt aber meine Geilheit hat gesiegt. Ich wollte es noch einmal erleben. Und es war noch besser als beim ersten mal. Ich wusste jetzt ja wie es abgeht und konnte das Riesending in vollen Zügen genießen. Am darauf folgenden Tag wollte ich es wieder mit Long Horn treiben aber er war nicht erschienen. Der Gastwirt erklärte mir das dieser beruflich unterwegs ist und die nächste Zeit, wahrscheinlich zu meinen Leidwesen, auch nicht mehr verfügbar ist.
Wir verbrachten insgesamt vier Wochen in der verfickten Gemeinde und tobten uns so richtig aus.“
Und nun Lothar bin ich gespannt wie du es mir besorgen kannst. Also los geht es.“
Wir waren jetzt alle gespannt was abgeht. Dazu postierten wir uns um den Tisch auf den sich Waltraud rücklings legen wollte. Sie machte die Beine schön breit so das Lothar seinen Latte nur noch rein schieben brauchte. Erna ergriff sich diese und dirigierte sie direkt vor das Fotzenloch. Lothar schob seinen Schwanz, der wirklich ein wahres Monster geworden ist, schön langsam in Waltraud rein. Wir schauten alle gebannt zu, denn so ein Riesenschwanz hatten wir noch nicht in Aktion erlebt. Lothar drang immer tiefer hinein und Waltraud stöhnte schon etwas. Dann kam wohl der Punkt wo er in ihre Gebärmutter ankam. Sie verzog das Gesicht und ein Aufschrei kam. Sie wollte aber das Lothar weitermacht. Er soll sie richtig geil durchficken, egal wie laut sie wird. Und Lothar meinte das die Fotze ihn auffrisst. Es ist ein richtiger Sog im Fickkanal. Er kann gar nicht anders als weiter ein zu dringen .Schließlich war sein Schwanz ganz drinnen und er begann sie nun zu ficken. Gebannt schauten wir drei zu. Erna wichste sich nun auch noch ihre Fotze. Das war zu viel für mich. Mein steifer Schwanz begann einfach ab zu spritzen. Als Erna das sah stülpte sie schnell ihren Mund über meinen Riemen und schluckte die Sahne weg. Es soll ja nichts vergeudet werden meinte sie. Waltraud wand sich wie ein Aal, schrie und jammerte aber Lothar solle sie weiter ordentlich ficken. Lothar meinte zu mir das ich eine tolle Schwiegermutter hätte. So ein geile Ficksau trifft man selten. Er griff an ihre Nippel und zog sie lang. Das sah aus als wenn er sie abreißen wolle. Aber Waltraud feuerte ihn weiter an. Er soll sie ordentlich rammeln. Sie bekam ihren Höhepunkt und schrie Lothar an das er nicht aufhören dürfe. Und Lothar gab alles. Mein Schwanz wurde auch schon wieder hart und ich musste nun wichsen. Es ging einfach nicht anders. Horst hatte seinen Riemen von hinten in Erna versenkt und vögelte sie wie ein wilder. Beide wollten aber auch die Nummer von Waltraud und Lothar sehen. Sie wollten nichts verpassen. Plötzlich meinte Lothar das er gleich das Gehirn von Waltraud abschmieren müsse. Noch ein paar Takte in ihre Fotze und es kam Lothar mit brachialer Gewalt. Auch Waltraud hatte wieder einen Riesenorgasmus. Es muss wohl eine gewaltige Ladung an Sackschmiere gewesen sein. Man konnte sehen wie sein Schwengel pumpte. Waltraud war jetzt weggetreten. Regungslos lag sie auf den Tisch und nachdem Lothar seinen Schwanz aus ihre Fotze gezogen hat, lief der Fotzenschleim vermischt mit Sperma aus ihr Loch. Erna machte sich sogleich daran es auszulecken. Lothar schob seinen Schwanz in Waltrauds Mund und machte dort Fickbewegungen. Davon kam Waltraud wieder zu sich und begann den Schwanz sauber zu lecken. Horst und ich wollten nun Waltrauds Loch inspizieren. Wir wollten wissen wie es jetzt nach der Nummer aussieht. Die Schamlippen waren geschwollen und tief drinnen in der Fotze sah man einen vergrößerten Muttermund der auch sehr mitgenommen aussah. Aber Waltraud war es egal. Sie war so geil und wollte nur noch gefickt werden. Das Loch war so geweitet das es auch zwei Schwänze aufnehmen konnte. Nachdem Waltraud eine brauchbare Stellung eingenommen hatte steckten Horst und ich unsere Schwänze in ihre Fotze. Das ging problemlos. Nun fickten wir beide sie. Als erster schoss Horst seinen Saft ab. Es dauerte auch nicht mehr lange und es kam mir schon wieder. Nun wollten wir drei aber bei der Nummer von Erna mit Lothar zuschauen. Den seine Latte hatte sie zwischenzeitlich schon hart geblasen. Erna legte sich genauso wie Waltraud vorher auf den Tisch, machte die Beine schön breit und erwartete das Eindringen des Monsterschwanzes. Lothar hatte noch nicht mal seine Eichel eingeführt da begann sie schon zu jammern. Waltraud meinte nur das sie sich nicht so anstellen solle. Es ist zwar etwas schmerzhaft aber äußerst geil mit solch ein Gerät zu ficken. Lothar drang unbeirrt in Ernas Tiefen ein. Zentimeter um Zentimeter schob er seinen Schwanz in ihre Fotze. Er meinte, das er nun an ihren Muttermund angekommen sei und jetzt etwas mehr drücken müsse um weiter vorwärts zu kommen. Erna wand sich auf demTisch hin und her. Wir mussten sie festhalten sonst wäre sie noch runtergefallen. Mit einen kräftigen Ruck war Lothar ganz tief drinnen und Erna weggetreten. Er vögelte Erna jetzt richtig durch und zog ebenfalls ihre Nippel lang. Das musste wohl schmerzhafter als die Fickerei gewesen sein denn sie war wieder bei Bewusstsein. Sie grunzte wie ein Schwein und röchelte nach Luft. Doch Lothar kannte kein Erbarmen und rammelte sie weiter durch bis es ihn schließlich kam. Wir anderen drei sind bei der Veranstaltung auch schon wieder richtig geil geworden und wichsten uns gegenseitig. Nachdem Lothar seinen Schwanz aus Erna heraus gezogen hatte begann nun Waltraud Ernas Fotze aus zu lecken. Danach waren wir erst einmal geschafft und mussten uns setzen und etwas trinken.
Erna meinte dann das sie für heute geschafft ist und keinen Schwanz mehr in ihre Fotze haben möchte. Auch nicht in ihren Arsch.
Lothar hatte uns ja vorgewarnt. Wenn er mit den Frauen fertig ist sind sie auch fertig. Allen Anschein nach hat er Recht. Waltraud wollte heute auch nicht mehr ficken. Die letzten beiden Schwänze in ihrer Fotze haben den Rest besorgt. Ihre Geilheit ist wie verflogen. Wir Männer hatten ja auch schon mehrmals abgespritzt und es reichte auch für heute.
Da es schon recht spät am Abend war, entschlossen wir noch einen Absacker zu nehmen und uns an zu ziehen. Dabei fiel mein Blick auf Ernas Büstenhebe und ich fragte sie ob sie diese mir schenkt. Waltraud sagte ihr das ich BH Fan bin und diese sammle. Bereitwillig überließ Erna mir ihre Hebe.
Für Erna riefen wir noch ein Taxi. Nachdem Erna, Horst und Lothar angekleidet waren und das Taxi da war verabschiedeten wir uns geschafft voneinander. Lothar und Horst wollten zu Fuß nach hause. Sie hatten ja unterwegs vielleicht noch viel zu reden.
Fazit des Abends. Wir hatten Sachen erlebt die man nicht so schnell vergisst.