Cucki mit Frau von Herrn gedemütigt

Cucki mit Frau von Herrn gedemütigt
wir sitzen in einem stillen eck in der pizzaria, sie und meine frau nebeneinader auf der bank, und ich am sessel der schmalen tischseite. der tisch hat eine glasplatte, die mit einen gehäkelten tischtuch abgedeckt, aber trotzdem noch sehr durchsicht ist.
darum merke ich, wie sie einmal kurz, wahrscheinlich unabsichtlich über die bedeckten schenkel meiner gattin streichen. durch die ständigen bewegungen meiner frau - gläser hin und her reichen, teller weitergeben usw - ist mittlerweile ihr kleid sehr unglücklich verrutscht, so dass eine tuttelzitze keck aus dem ausschnitt sticht. meine frau merkt es nicht, ich schau verschämt zu ihnen und wieder weg, und sie grinsen. hilfsbereit wie sie sind, fragen sie meine ehefrau, "darf ich ihnen helfen, ich glaube dein ausschnitt gehört nicht ganz so freizügig". sie greifen meiner frau dabei ans kleid und korrigieren den ausschnitt wieder, so wie es sich gehört. meine frau hält ein wenig verduzt still und natürlich merke ich, wie sie (unabsichtlich) beim ausschnitt-richten die steifen zitzen meiner frau leicht berührten. es war nicht zu übersehen und auch überhören, da meine frau auf grund der sanften zitzenberührung leicht aber hörbar aufstöhnte. sie bekam sofort einen roten kopf. in ihrer aufregung hat sich das kleid mittlerweile so nach oben verschoben, dass nun auch ihre schenkel unbedeckt waren.
ich deute zu meiner frau und erkläre flüstern und beshcämt, dass sie sich vielleicht ihr kleid zurecht machen soll. doch sie verdreht nur die augen, und plötzlich reißt sie die augen weiter auf. ich schau sofort durch die tischplatte und sehe ihre hand, die ihren innerschenkel noch oben streichelt. behutsam, dass jederzeit die möglichkeit des abbruches ihrerseits bestand. doch sie lächelte mich nur an, grinse und spötelte. dann meinen sie zu mir "du hupfst so aufgeregt herum, geh doch mal aufs klo" und ihr beiden lacht. ich weiß nicht, ob die idee wirklich gut ist, aber ich gehe.
schon beim weggehen sehe ich aus den augenwinkel, wie sie sanft die wange meiner frau berühren, sie ihren kopf zu sich drehen und sie küssen, sie stecken meiner frau, die wachs in ihren händen ist, ihre herrenzunge tief in ihren frauenmund, dabei streicheln sie die schenkel meiner frau weiter und testen jetz alles. ich war schnell zurück und konnte gerade unterm tisch sehen, wie meine ehefrau ihre beine leicht öffnet und sie ihre herrenhände an meiner ehefrauenfut streicheln. sie sehen mich dabei triumphierend an.
als mich meine frau sieht, möchte sie ihre beine schnell schließen, aber sie geben ihr, mit einen händedruck auf die schenkel, zu verstehen, dass sie ihre stelzen offenhalten soll.
"zieh dein höschen aus und gib es deinen schlappschwanzmann" flüstern sie ihr ins ohr, und in leichter verlegenheit strieft sie ihr höschen runter und legt es mir auf den tisch. "riechmal, wie deine ehefrau feucht ist, wenn ich sie fingerl" geben sie mir über den tisch.
"gehen wir mal aufs klo" fragen sie meine frau "oder zu mir?". meine frau bekommt große augen, sie stöhnt leicht, weil ihre finger an ihrem kitzler spielt. ich greif mir auch in schritt und rubble an mir. sie sehen das sofort "macht dich wohl geil, wenn ich deine frau abgrapsche, oder warum rubbelst deine schlaffcliti" lachen sie.
da unsere wohnung näher ist, als ihre, schlage ich, in meiner verwirrtheit und aufgewühltheit, vor, doch einfach ein abschlussgetränk bei uns einzunehmen. ich könnte uns ja auch was kochen. was schlage ich da vor, bin ich komplett wirre, frag ich mich. sie grinsen verständnisvoll und stimmen erfreut zu. wir stehen auf und fahren mit dem taxi zu uns. beim rausgehen nehmen sie mich kurz zur seite und flüstern mir zu, ob ich spüren will, wie feucht meine ehefrau ist, wenn sie meine frau mit ihren fingern behandeln. "aber ich glaub, dorthin wird von dir maximal noch die zunge kommen, schlappi" schließen sie ab. ich wollte noch deftigen konter geben, aber sie nehmen ihren zeigefinger vor dem mund, um mir deutlich zu signalisieren, dass ich besser den mund halten sollte. "ich glaub deine eheschnalle werd ich heute fällen, meinst du nicht?" fragen sie süffisant und weiter "oder wirst du mich sogar darum bitten sie zu ficken?" lachen sie, während sie zu meiner frau aufschließen und sie um die hüften nehmen, als wäret ihr beide ein paar.
ich kam aus den staunen nicht heraus, traute mich aber nicht aufzumucken.
beim einsteigen ins taxi öffnen sie charmant meiner frau die türe "darf ich bitten hübsche frau" schmeicheln sie ihr, wissend, dass da jede frau nass wird. sie setzen sich natürlich sofort hinten auf die rückbank zu meiner frau und meinen "die jungs sitzen ja immer so wichtig gerne ganz vorne, auch wenn es oft in der 2. reihe spannender ist" womit deutlich ist, dass ich vorne zu sitzen habe, obwohl ich schon hinten einsteigen wollte. ich sage dem taxifahrer unsere adresse und wir fahren. ich merke wie der taxihfahrer seinen rückspiegel neu einrichtet und mit der handykamera sehe ich nach hinten und erkenne, warum der taxler so oft in den rückspiegel blickt, gafft. sie streicheln die innenschenkel meiner frau und schieben ihre beine immer weiter auseinander, so dass man gut in ihren offenen schritt, ihren blanken schlitz sehen kann. dorthin gafft der alte taxler, der mir zuwinkert und flüsternd meint "frisch verliebt? ficken heut sicher noch, wo deine frau?". sie hören die frage und rufen nach vor, dass ich ihm sagen soll, wo meine frau ist. dabei stecken sie 2 finger in die ehefrauenfut und biggi winselt und stöhnt laut auf. " sag es!" kommt es im Befehlston von ihnen und röchle verlegen ein "hinten sitzt meine frau". was den taxxilenker in großes fragezeichn ins gesicht malt. "was meinst du?" "naja, die frau da hinten, ist meine ehefrau" sage ich mit gebrochener stimme mit tränen in den augen. da lacht der taxler laut auf. "du bist ein schlappschwanz?" fragt er, und sie meinen, antworte schlappi. ich nicke nur verlegen. "sag es!" kommt es von ihnen. "ja meine herren, ich bin ein schlappschwanz" da lachen alle im taxi auf, auch meine ehefrau, die aber noch lauter stöhnt und alle jetzt mitbekommen, dass brigitte von ihrem fingerln in ihrer ehefut gekommen ist.
"na dann wollen wir mal eure wohnung ansehen" gehen sie bestimmt vor und deuten mir an, dass ich ihnen den wohnungsschlüssel geben soll. was ich in meiner verwirrtheit und erregtheit auch tat. sie legen ihre arme um die hüfte meiner frau, machen ihr nette komplimente und grapschen dabei ungeniert vor meinen augen den arsch von brigitte. ich watsche dämlich hinterher. im haus gehen wir in den ersten stock, also, ich gehe, ihr beide fahrt mit dem lift, da sie meinten, dass es im lift zu dritt sehr eng wäre, die dame natürlcih nicht stiegensteigen könne, ise, als unser gast sicher nicht die treppe nehmen, aslo der fußweg, mein weg ist.
oben angekommen kann ich niemand vor der türe sehen, dann öffnet der aufzug und ich sehe, wie meine ehefrau ein bein recht hoch hielt und sie mit ihrer hand darunter, unter ihrem po, mit ihren fingern schnell ein loch meiner frau herausziehen. außerdem sehe ich noch, wie eure köpfe auseinandergehen und die zungen noch herausstehen. "nichts für ungut" sagen sie zu mir, und halten mir den fotzen/arschsaft-verklebten finger unter die nase. "Kannst du sie riechen, wie sie schon saftelt, saftelst du auch schon?" fragen sie mich spöttisch aber leise. meine frau bekommt vor erregung nichts mit. sie öffnen unsere wohnungstür, schubsten elegant und verspilet meine frau in die wohnung, gehen dann selbst hinein und schließen die tür. und jetz merke ich, dass alles einen seltsamen lauf nimmt.
ich klopfe, aber niemand reagiert, ich läute an der tür und alles bleibt stumm. und jetz kommt die kröung. sie öffnen die türe und fragen süffisant "wer stört" und lachen dabei und hinter ihnen meine frau ebenso. dummerweise frage ich verstört " darf ich auch rein kommen?" "nein" sagen sie und schließen die tür, ich höre noch euch beide lachen. kurz darauf öffnet sich die türe und ich dachte der spass wäre nun vorbei. ich irrte. sie geben mir ein sackerl und einen zettel. "wenn du fertig bist schick das sms" erklären sie kurz.
ich lese den zettel. "zieh dich nackt aus, mach ein foto, zieh die sachen an (string, halterlose, bh, analplug, schwanzkäfig extramini) und mach ein foto. zähle bis 100, dann schick uns die fotos per sms, dann darfst du rein". mir wurde angst und bange, der magen verdrehte sich aber es erregte mich auch. ich spürte meine zitzen, sie wasren sehr erregt und auch meine schlaffe mickig-cliti begann saft zu lassen. also zog ich mich aus, machte das foto, zog die dw an machte foto zälhte bis 100 und schickte die fotos an meine frau und an sie, den herrn.
die türe öffnete und durfte eintreten. ich folgte in meiner wohnung ihnen, den herrn, womit noch klarer war, wer den ton angibt. "stell dich in das eck" zeigen sie mir meinen platz auf unserer eigentlich sehr gut einsichtigen terasse. die nachbarn, die setilich nach innen ebenso ihre terasse haben, könne, wenn sie über uns wohnen gut auf unsere terase sehen, darum sonnt sich biggi nur selten oben ohne und ich reibe mich auch nur in der wohnung und nicht auf der terasse, wegen der entdeckungsgefahr.
schockiert sehe zu meiner frau. sie sitzt breitbeinig, ihre beine über die sessellehne gespreizt da, das kleid weit nach oben gerutscht, ich konnte ihre feuchte und offene spalte sehen, außerdem waren die träger über die schulter gerutscht, womit auch ihre titten frei lagen und ich ihre harten daumendicken zitzen sehen konnte. sie erklären ein spiel, wer zuerst kommt, hat gewonnen. weder meine frau noch ich dürfen unser geschlecht berühren, nur unsere zitzen und poloch. aber sie dürfen uns immer überall berühren."geh auf die knie" sagen sie zu mir, was ich sofort mache. dabei erkenne ich am nachbarbalkon herrn stoß, ein geiler rentner, der immer wieder am balokn so wixt, dass wir es sehen können. doch nun beobachtet er unser treiben. sofort stopfen sie ihren schwanz in meine maulmuschi, biggi beginnt zu lachen "du lutscht ja schwänze" sagt sie erstaunt, doch da fingerln sie schon meine frau in ihre offene eheschlampen fut. "spielt an euch ihr nutten" sagen sie herrisch, und meine frau streichelt sofort seufzend ihre daumendick-zitzen und auch ich fingerl mein poloch und reibe meine sissyzitzen.
meine frau beutelt es, und alle können sehen wie ihre fotzensaft aus ihrem glatten loch herausrinnt. "gewonnen" fragen sie lächelnd, dann hast du den siegerstab verdient. sie stoßen mich zur seite. ihre latte hab ich steif und hart geblasen. "du bläst sicher öfter" sagen sie hämisch, "aber dein schlappschwanz kann nicht ficken, soll ich das für dich übernehmen?, den siegerstab in deine ehefraumuschi verstecken, sie decken, ficken, schwängern" sie lachen, ich weine, meine frau macht die beine noch breiter.
knieend robbe ich zwischen die schenkel meiner frau, aber unter ihnen. ich kann nun genau sehen, wie ihr herrenschwanz um die fut meiner frau tanzt. " nimm meinen schwnaz und steck ihn in die fut deiner frau" befehlen sie und sie schiebt nach " bitte mach, ich bin schon so nass". ich weine, nehme den herrenstab und setze den eichelkopf an das futloch an. " mach die fut schön auf, dass ich leichter reinkomme" geben sie vor. meine frau ist so nass, dass das auseinanderziehen der lappen nicht notwendig wäre. aber ich mach es natürlcih. ich zieh die futlappen auseinander und das loch klafft noch mehr. " leck das loch und saug kurz am schwnaz" kommt noch eine order und ich mach es, und ann muss ich das peinlichste machen und ich tu es natürlich. ich schiebe ihren bullenschwanz in die ehefraumöse und sehe zu wie sie meine frau vor meinen augen ficken und dies auch der alte nachbar beobachtet. "fick nebenbei deine arschfotze du schlappi" . ich schnappe mir einen dildo und zeigen den beiden, wie ich mich ficke. nein, allen drei, ihnen, meiner frau und den nachbarn, der mittlerweile siene kamera geholt und fotos macht.
sie ficken meine frau in verschiedenen stellungen, und ich weine, ficke dabei meine arschmöse. und nun bäumen sie sich auf und stoßen ihren bullensaft tief in die ehefut. sie ziehn ihren schwanz aus der tropfenden möse und stecken ihren schwanz n meine maulfut zu säubern. ups, da kommt ja noch ein schub, den letzten spritzen haen sie sich für eine sissymaul-besamung aufgehoben. nun weisen sie mich an meine frau sauber zu lecken. dabei stehen sie hinter mir und spielen mit meinen zitzis, dass ich immer rolliger werde. mit einer hand ficken sie meinen arschdildo immer wieder in mich hinein, mit der anderen zwirbeln und streicheln meine sensiblen zitzen. und bei all dem, lecke ich den bullensaft aus der fotze von brigitte. immer heftiger stöhne ich. "magst auch kommen" "ja bitte" bettle ich. "und ich besteige deine ehefrau immer wieder, ok?""ja, aber ich will kommen". als sie den ersten ansatz meines in sekunden beginnenden orgasmuses erkannt haben, beenden sie jede berührung. nun rinnt meine sissyschlaffcliti, im kleinen sicherheitskäfig, ohne stimulation aus.
unerfüllt liege ich auf der terasse, abgefüllt liegt meine frau auf der terasse, daumenhoch zeigt der nachbar von seiner terasse und lachend gehen sie von der terasse.
sie haben meine frau vor meinen augen gefickt und ich habe all ads auch noch unterstützt.
eine erbärmliche sissysau, oder?
erschöpft liege ich nackt mit meinen rosa sissyclit-käfig auf der terasse, brigitte bekommt langsam mit, was da gerade los war und ich merke, wie unangenehm es ihr ist, weit gespreizt, nackt mit saftig offener fut, auch für unseren nachbarn gut sichtbar, sich zu präsentieren. drum schließt sie ihre schlampenschenkel und möchte sich bekleiden.
sie erlauben es aber nicht udn meinen, es komme gleich unterstützung und schon läutete es an der tür. "mach mal auf" sagen sie zu mir, "aber zieh dir was an" und dabei reichen sie mir bh und höschen meiner frau. verstört, nervös und unterwürfig zieh ich die sachen an und geh zur türe. es läutete nochmals, und heftiger. ohne zu überlegen öffne ich und erkenne etwas zu spät unseren alten, ranzigen spechtler-nachbar, der auch schon ein paar fotos von mir in damenunterwäsche macht.
er geht an mir vorbei und macht auch noch schnell ein paar fotos meiner sehr leicht bekleideten ehefrau.
"ich bin schon so geil auf die 2 fickfetzen" sagt der nachbar zu ihnen und lächend nicken sie und schlagen ihm vor sich zu bedienen, da wir ihnen sicher hörig sind.
meine frau möchte sich wirklich was anziehen, aber sie sagen mir, dass ich das unterbinden soll, wenns sein muss mit ohrfeigen. darum geh ich nervös zu biggi und schlag ihr ins gesicht und sag mit nervöser stimme "bleib nackert und leg dich dort auf den tisch". erschrocken von dieser aktion machte sie, was ich gesagt habe, und ihr herren lacht darüber.
"bück dich über deine alte und beiß ihr die tutteln steif" ordert der nachbar, zur selben zeit stehen sie schon zwischen den schenkeln meiner frau und setzen ihren fickstab an ihrem fickloch an. sie nehmen meine hand, führen sie zu ihren schwanz und meinen "steck ihn in eines von den 2 ficklöchern deiner fickschlampe". weil ich ihre zitzen abnage, seh ich nicht genau und stecke ihren bullenschwanz an die arschfut meiner frau. "ah, ich soll sie in den arsch ficken, gerne" wissend, dass biggi das gar nicht mag, versucht sie sich zu wehren, aber da stecehn sie schon unerbitterlich zu. der nachbar dreht den kopf meiner frau und meint, dass sie nicht jammern sondern lutschen soll, und so muss sie den schwanz meines nachbarns lutschen. immer wieder rutscht sein dicker lümmel aus ihren mund, da bekommt sie eine ohrfeige und der nachbar schiebt den schwanz, ganz nebenbei in mein tittennuckel-maul. jetzt setzt sich der nachbar auf das gesicht meiner frau und lässt sich seinen arsch von meiner ehefrauzunge lecken, dabei lässt er sich gleichzeitig von meinem blasmaul abblasen. und ich merke wie der saft schon in seinen eiern brodelt und mir ins maul spritzt. "schön teilen" sagt der nachbar, steigt von meiner frau und öffnet in leckmäulchen. ich tropfe ihr einen teil des altherrenspermas ins maul. Beide brav nachbarsaft schlucken und hopp" befiehlt der nachbar, was wir auch artig machen. nun wechseln sie das loch, gehen zum kopf meiner frau, grinsen und sagen" lutsch mich aus" als meine frau widersprechen wollte, kam ihr befehl "leg ihr eine auf und zieh an ihren zitzen", was ich sofort machte. meine frau öffnete sofort ihr lutschmaul und nukelte an ihren arschfickschwanz. "bück dich, leck ihre fut, beiß sie, nimm die faust und fick sie" kam der befehl. ich bückte mich, da spürte ich schon den nachbarschwanz an meiner arschfotze.
ich bohrte meine faust in das enge futloch meiner frau und dabei fickte mich der nachbar und ihr herrenschwanz wurde dabei von meiner frau abgeblasen.

meine frau spritzte extrem heftig imn mein gesicht, der nachbar schwängerte meine arschfut und sie spritzten meiner frau ins maul, dass es überlief.
nur ich durfte nicht spritzen.
alle waren nun erschöfpt, der nachbar und sie verlassen die wohnung, wobei noch einige fotos gemacht wurden. meine vor meinen augen frisch fremd-arschgefickte und fremd-maulgeschwängerte ehefrau biggi und ich arschgeschwängerte sissyschlaffcliti-cucki brauchten einige zeit zur erholung
ich war noch fix und fertig, aber meine frau war schnell wieder auf den beinen und klar bei sinnen. "sag mal, was war das hier?" fragt mich meine ehefrau sehr provokant. ich schau sie verwirrt an. "schau nicht so deppert" schnauzt sie mich an. "du lässt mich fremd ficken, dein schlaffschwanz in einem rosa käfig, du bläst bullenschwänze vor meinen augen, lässt dich in deine arschpussi ficken, was bist du nur für ein nutzloses schlappschwänzchen" bellt sie weiter auf mich ein. mir kommen die tränen und schon knallt es auf meine wange " hier, damit du weißt warum du heulst, du heulsuse" ohrfeigt sie mich, wie einen schuljungen - oder besser schulmäderl. "da dir ja meine unterwäsche so gefällt und so gut passt, werden wir nun andere seiten aufziehn und du wirst nur noch damenhöschen tragen, du dämliche lutschsissy, ist das klar" keift sie. ich bin total verlegen und unterwürfig. "ja biggi" krächze ich leise hervor. und schon scheuert sie mir wieder eine ohrfeige ins gesicht "für dich schlaffi nur noch herrin brigitte""jawohl herrin brigitte" sag ich noch leiser und tief eingeschüchtert.
ich muss mich am tisch legen, auf dem sie vorher noch von ihnen in beiden löchern zugeritten wurde. sie stellt sich breitbeinig über mich. ich musste die augen schließen, da ich sie nicht mehr nackt betrachten sollte, außer ein herr erlaubt das. nun presst sie ihren läufigen, saftigen, glattrasierten und tief besamten schoß auf mein gesicht. "jetz leck den ganzen bullensaft aus meiner fut du nichtsnutz-schlaffcliti" befiehlt sie. und ich leckte und leckte. meine zunge bohrte sich tief in ihre glitschnasse möse und es floß noch viel bullensperma und mösensaft in mein leckmaul.
sie fummelte an mir herum und nun merkte ich, dass sie einen dildo in meinen sissyarsch steckte und zum vibrieren brachte, gleichzeitig hielt sie einen vibro an meinen rosa köfig, was meine schlaffcliti auch zum leben erweckte. jedoch konnte nichts wachsen, da der rosa schwanzkäfig sehr klein war.
meine zunge bohrte sich mittlerweile auch in ihre besamtes arschmöse, aus dem ich auch noch saft leckte.
ich zuckte und bettelte, so gut ich konnte, dass ich gleich kommen würde, doch 1 sekunde vor dem "schuss" stieg sie von mir herunter und ließ auch den vibro aus, womit es keinerlei reizung mehr gab und ich noch immer nicht abtropfen konnte, obwiohl ich nur noch millisekunden gebraucht hätte.
"damit du weißt, wie es mir immer wieder geht, wenn du an mir sinnlos herumspielst und du mich nicht zum orgasmus bringen kannst, und so wird es jetzt sehr sehr oft sein meine fette schlaffcliti-schwanzlutschsau". sie ließ mich am tisch liegen und ging duschen.
am nächsten morgen, montag morgen, nach einer leisen nacht, die meine frau und ich getrennt verbrqacht haben, sie im ehebett und ich auf der couch, gab sie mir einen karton zum entsorgen. ich fragte, was das für sachen seien und sie erklärte mir, dass das sachen sind, die in diesem haushalt nicht mehr gebraucht werden. es war meine unterwäsche. ich starrte in den karton und mir kamen die tränen und ich stotterte, was das denn solle? "du ziehst nur noch diese damenhöschen an, hier ein pimmelchenkäfig für dich, damit du nicht wixen oder reiben kannst und gut ist es fürs erste, den rest besprechen wir, wenn ich nach hause komme" erklärte sie mir.bevor sie ging, gaffte ich sie noch an, weil sie so komisch gekleidet war. "herr spitz meinte bh wäre nicht gut für mich, also soll ich sie weglassen, du kannst sie haben" erklärte sie.
ihre steifen zitzen waren durch das helle shirt sichtbar. bevor sie ging, beugte sie sich noch zum boden um etwas/nichts aufzuheben, aber mir deutlich zu zeigen, dass ihr string schon in ihre fickritze gerutscht ist.
"ich komm am abend, richte mir ein abendessen, am besten für 2 personen, außer du willst auch was" kicherte sie beim gehen.
als sie am Abend nach Hause kommt, sehe ich ihr verschmutzte bluse, deutlich zu erkennen. es waren eingetrocknete spermaflecken. ich schaute sie fragend an und sie gab nur kurz "hab ein paar mal geblasen und konnte nicht alles schlucken, kannst du es besser?" vor sich.
ich hatte Abendessen für 2 zubereitet und den Tisch für 3 gedeckt. sie "du glaubst aber nicht wirklich, dass du bei uns am Tisch sitzt, stell deine Sachen auf den Boden" befahl sie. ich tat es. es läutet und ich öffne. als mein Onkel gegenübersteht und zu lachen beginnt, fällt mir wieder ein, dass ich ja nur in unterwasche, also bh und Damenhöschen vor ihm stehe. er stößt mich zur Seite und meint "also stimmt es wirklich, dass su eine peinliche schlaffcliti-lutschsau bist" und geht ins Esszimmer.
ich serviere den beiden, für mich fällt eine Scheibe Wurst zu Boden, dass ich essen darf. meine frau hat ein sehr leichtes durchsichtiges Kleidchen. Onkel Horst gaffte immer schon auf meine Ficksau Biggi und manchmal spasst wir herum, dass er sie ficken wolle, aber sie ihm natürlich nicht drüber lasse. das wird sich heute wohl ändern.
unterm Tisch sehe ich, wie er seine Hand unter as Kleid meiner Ehefrau schiebt und sie bei geöffneten Schenkel streichelt und fingert. seine Hose ist auch offen und sein halbsteifer Onkel-Schwanz hängt fröhlich heraus. "Hilf deinen Onkel und sein lieb" meint meine Frau und angeekelt krieche ich unter den Tisch und beginne seinen Schwanz zu lutschen. Sie essen einfach weiter.
sein Schwanz pulsiert und seine erste Ladung macht sich abschussbereit. ich versuche mein Lutschmaul wegzunehmen, doch sowohl seine Hand als auch die meiner Frau halten meinen Kopf fixiert und so spritzt mir mein Onkel ins Sissylutschmaul. es rinnt auch ein wenig aus meinen fickmaul, da läutet es. Onkel tritt mich mit seinen Fuss weg und meint " mach auf". ich krabble zur Tür und öffne kniend. Da steht mein geiler alter Nachbar vom letzten Fickabend im Bademantel, den er sofort öffnet. "Na sissy, bist ja schon maulfeucht, dann mach mal weiter" und schon schob er mir seine halbsteife Latte in den Lutschrachen.
er fickt mein maul im Vorraum und spritzt mir auch schnell in den Rachen.
Dann geht er weiter und lässt mich ermattet im Vorraum zurück.
"Geh ins Bad und warte bis die Herren fertig sind" ordnet meine frau mir an und ich verschwand. danach hörte ich, wie sie offensichtlich von beiden öfter in alle 3 ficklöcher genommen wurde. als sie weg waren, musste ich den Körper meiner frau sauber lecken, überall, denn alles war voll Sperma. ich leckte ihre titten, ihre Fut ihre arschbacken, ihr arschloch, einfach alles sauber, ich leckte das Sperma meines Onkels und meines Nachbarn von meiner Fickehefrau. "vielleicht darfst auch wieder mal spritzen, aber sicher nicht in oder auf mich" meinte sie nur, bevor sie zu Bett ging. mein platz war wieder die Couch
Abonnieren 3,6KVeröffentlicht von dwtromana vor 20 Tagen
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