Zofe

1.
Ich bin mit 62 Jahren, 176 und 80kg noch ansehnlich, und lerne auf der blauen Seite einen älteren Mann kennen. Wie ich trägt er auch gerne Unterwäsche und mag Rollenspiele. Ich biete ihm an als Putzmädchen, oder als Zofe zur Verfügung zu stehen. Wir einigen uns auf Zofe. Ich darf für in tätig sein.
Als ich, wie verabredet, allerdings in Männer-Klamotten, vor seiner Tür stehe muss ich schlucken. Er bittet mich in einen großen Eingangsbereich herein. Er trägt einen dunkelblauen, seidig glänzenden Morgenmantel bis zum Boden. „Du willst meine neue Zofe sein? Hinter dir ist die Tür zum Gäste-Bad, du hast 5min!“ Ich brauche nicht lange bis ich aus dem Bad komme, ich stelle mich vor ihn. Ich stehe auf meinen High-Heels, schwarzen Halterlosen, einem offenen Slip und einer zu kleinen Brusthebe, die meine Nippel frei lässt. „Dreh dich langsam um die eigene Achse!“ fordert er mich auf. Ich tripple einmal herum. „Hatte schon besseres Material. Wichs dich hart“ Vor seinen Blicken muss ich meinen Halbsteifen bearbeiten, mein Schwanz schwillt stark an. Er befiehlt mir aufzuhören. Ich stehe vor ihm, mein Prügel waagerecht vor mir. Leicht streicht ein Fingernagel über meine Eichel dann legt er mir einen engen Gummiring um meine Eier und einen zweiten um meine Schwanzwurzel. Er stellt sich seitlich neben mich, seine Linke gleitet von meinen Schultern langsam nach unten, seine Finger kneten meine Arschbacken. Die Finger seiner rechten zwirbelt erst an meinen Nippeln, dann kratzen seine Fingernägel langsam über meinen Bauch, immer tiefer, ich bin ziemlich erregt. Bevor er meinen rasierten Schambereich erreicht, nimmt er seine Hand weg und schlägt mir mit der flachen Hand von oben auf den Steifen, ich zucke leicht zusammen. „Steh gerade, wenn du die Arbeitsstelle haben willst!“ raunzt er mich an. Wieder schlägt er zu, fester, mehrfach. Mein Schwanz klatscht beim Zurückschnellen immer wieder an meinen Bauch. Seine linke Hand liegt inzwischen mittig unter meinem Hintern und sein Mittelfingerüberwindet ohne Gegenwehr meine Rosette, Gott sei Dank habe ich mich vorher gespült. Immer tiefer dringt sein Finger in meinen Darm. Unter seinen Schlägen fliegen auch die ersten Tropfen Vorsaft aus meiner Pissritze.
Dann lässt er mich los und stellt sich vor mich. „Vielleicht bist du als Zofe doch halbwegs brauchbar, du kleine Sau. Hände auf den Rücken. Ich will deine mündlichen Fähigkeiten prüfen, leck an meinen Heels, und dann immer weiter nach oben. Knie dich vor mich!“ Ich folge seiner Anweisung, und er öffnet seinen dunkelblauen Morgenmantel. Weiße spitze Hochhackige und Halterlose in der gleichen Farbe, sonst nix. Ich gehe auf den Boden und meine Zunge leckt erst über das glatte Leder seiner Pumps dann arbeite ich mich wechselseitig an seinen Strümpfen nach oben bis über den Rand der Halterlosen, sein mehr als Halbsteifer steht vor mir, sine Eichel schaut hervor und mich an. Ich strecke mich etwas und lege meine Zunge unter seinen Schwanz und lasse ihn in mein Maul gleiten. Dabei ziehe ich mit meinen Lippen seine Vorhaut ganz zurück Ich züngle erst mehrfach um seine Eichel, dann fange ich an zu Saugen. Ich bewege meinen Kopf vor und zurück. Minutenlang blase ich seinen Harten, mein Maul wird vollständig gefüllt. Er legt seine Hände auf meinen Hinterkopf und gibt den Rhythmus vor. Ich darf die Sehnsuchtstropen des Herrn schmecken dann stößt er mich zurück. „Willst du mein Sperma Zofe?“ fragt er mich und ich nicke nur. „Dann wichs dich, hol dir einen runter, du hast 4min!“ ordnet er an. Er schaut von oben auf mich herab, als ich mir Mühe gebe, mich selbst zu befriedigen, und es dauert nicht lange bis mir der Samen aus den Eiern nach oben steigt und ich kniend vor mir auf den Boden spritze. Ich muss ich meinen eigenen Samen vom Boden auflecken. „Schau mich an und machs Maul auf, du spermageiles Stück!“ reist seine Stimme mich aus meine abklingenden Orgasmus. Er wichst seinen Harten noch 15 Sekunden, dann ergießt er sich in mehreren Schüben mitten in mein Gesicht. 2 Ladungen landen in meinem Mund und ich darf nichts ausspucken, sondern muss Schlucken. Zum Schluss, ich darf mich nicht bewegen macht er noch Bilder von mir und meinem spermaverschmierten Gesicht. „Du bekommst die Arbeitsstelle nach dem Probearbeiten am Dienstag. Du wirst mir und meinen Freunden dienstags und freitags, ab 15 Uhr zu Diensten sein“. Ich darf Gehen. Was meint er mit seinen Freunden? An diesem Abend hole ich mir noch einmal einen runter.
2.
Ich stehe am kommenden Dienstag pünktlich vor seiner Tür, er lässt mich wieder ins Gästebad. Dort liegen meine Klamotten für heute. Eine schwarze Strumpfhose ouvert und gleichfarben Pumps, dazu ein knallrotes Ensemble aus sehr kurzem Lacklederrock, der weder meinen Hintern noch meinen Schwanz bedeckt und kleines Bikini- Oberteil. Ich darf mich erst mal um die Küche kümmern. Die Arbeitsplatte sauberwischen, dann die Spülmaschine ausräumen. Dabei steht er hinter mir und greift mir immer wieder ungeniert zwischen meine Arschbacken, meine Erregung wächst.
Er führt mich ins Wohnzimmer. Ich darf an seiner 3m Wohnwand staubwischen, erst steht er noch hinter mir und fingert meine Rosette dabei, dann setzt er sich auf die Couch zündet sich eine Havanna an und schaut mir nur zu. Er öffnet seinen Morgenmantel und er sitzt nur in schwarzen Over-Knee-Stiefeln breitbeinig auf dem Sofa und wichst sich langsam bei meinem Anblick. Als ich den unteren Teil der Schrankwand bearbeite spreize ich willkürlich meine Beine und wackele mit meinem Arsch. „Willst du eine Pause, zukünftige Zofe?“ Fragt er mich. Ich nicke nur. „Wie heißt das?“ herrscht er mich an. „Ja, Herr“ antworte ich. Komm näher. Schau mal, mir ist Asche auf den Boden gefallen, mach Sie weg“ Bei diesen Worten schnippt er seine Zigarrenasche unter sich. Mit einem Staubtuch knie ich mich zwischen seine Beine und nehme die Asche auf. Vor meinen Augen steht sein Schwanz, der sich sichtbar mit Blut füllt. „Knie dich über mich“ fordert er mich auf. Meine Knie rechts und links neben ihm auf dem Sofa, seine Hände spielen mit meinem Schwanz. Sein Prügel steht senkrecht unter mir. „Setz dich, wenn du den Job haben willst!“ meint er und zieht mich an meinem Steifen nach unten. Ich lege meine Hände auf meine Arschbacken, ziehe sie auseinander und gehe tiefer, ich fühle seine harte Eichel an meiner Rosette, ich lasse mich auf seinem Schwanz immer weiter nach unten gleiten, bis ich ganz auf ihm sitze, sein Prügel füllt meinen Darm aus. Dann muss ich mich auf ihm auf und ab bewegen. Minutenlange ficke ich mich selbst. Seine Fingernägel krallen sich in meine Nippel und bereiten mir nicht nur Schmerz sondern auch Lust, ich bewege meinen Hintern schneller auf ihm. Dann lässt er von meinen Brustwarzen ab, seine Hände legen sich um meine Hüften und er hält mich fest auf ihm, seine Lenden zucken, und er spritzt mir seinen Samen tief in den Darm. Als er sich beruhigt hat darf ich aufstehen und mich vor ihn stellen. Als sein Schwanz aus meinem Darm rausgleitet hören wir ein schmatzendes Geräusch, aber sein Teil bleibt steif. Ich darf mich zwischen seine gespreizten Beine stellen und mir einen runterholen. Unter seinen Blicken wichse ich mich und es dauert nicht lange bis es mir kommt. In mehreren Schüben spritze ich auf seinen Bauch und seine Brust. Ich darf mein eigenes Sperma von seiner Brustwarze und seinem Bauch lecken, sein Prügel unter meiner Brust ist immer noch knüppelhart und ich muss ihn sauberlecken. Als ich seinen Harten und sein restlichen Samen von seiner Eichel ablecke, was gar nicht mal so schlecht schmeckt, pulsiert sein Schwanz schon wieder. Er ergießt sich zum zweiten Mal, diesmal in meinem Maul. Ich schlucke alles. Er zieht an meinen Haaren meinen Kopf nach oben. „Du hast den Job. Freitag, 15 Uhr, Zofe“.

3.
Ich darf am Freitag mit dem gleichen Outfit, Eine schwarze Strumpfhose ouvert und gleichfarben Pumps, dazu ein knallrotes Ensemble aus sehr kurzem Lacklederrock, der weder meinen Hintern noch meinen Schwanz bedeckt und kleines Bikini- Oberteil, wie beim letzten Mal ins Wohnzimmer treten. Er sitzt auf der Couch, ein fremder Mann neben ihm in einem Sessel Er befiehlt mir die Schrankwand abzustauben. Ich fange oben an. Sie tauschen sich dabei über meine Vorzüge aus. Er bläst ganz ansehnlich, und ist noch sehr eng in seiner Fotze meint mein Herr, aber ist noch nicht für härtere Spiele bereit, meint mein Herr während dieser Unterhaltung. Dabei wische ich Staub in den unteren Bereichen, und ich strecke meinen Hintern heraus. Der Fremde fragt meinen Herrn: „Er macht alles was du sagst?“ Der Herr befiehlt mir näher zu kommen und mich hart zu machen. Ich stehe vor dem Herrn und auch der Fremde schaut zu wie ich mich wichse. Mein Herr öffnet seinen Morgenmantel. „Auf die Knie, du Sau, ohne Hände will ich dein Maul, lutsch meinen Steifen!“ Ich knie vor ihm wie befohlen und meine Lippen stülpen sich über seine blanke Eichel. „Sagte ich doch“ meint der Herr zu dem Fremden. Ich sauge an dem Steifen des Herrn und fühle fremde Finger an meinen Arschbacken. Während ich meinem Herrn mit meinem Maul zu Diensten sein darf, dringen erst ein, dann 2 Finger in meinen Darm ein. Seine andere Hand schlägt mir immer wieder auf meine Arschbacken. Dann ziehen sich seine Finger aus mir zurück. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie er seine Hose auszieht Und sich dann hinter mich kniet. Ich fühle wieder seine Hände an meiner Rückseite und knie mich etwas breitbeiniger. Seine Hände kneten meine Arschbacken und ziehen sie auseinander, seine harte Eichel an meiner Rosette, während ich den Schwanz meines Herrn blase. Mit einem Ruck überwindet der Fremde meinen Schließmuskel und dringt in meinen Darm ein, dabei schiebt er mein Maul noch tiefer über den Harten meines Herrn. Ich werde als 2-Loch-Stute benutzt.
Mehrfach wechseln die beiden die Plätze, ich darf die Schwänze, die vorher in meinem Arsch waren, jetzt Saugen und entsaften. Gott sei Dank, ich habe mich gut gespült. Einer nach dem anderen ergießt seinen heißen Samen in mein Maul. Ich kann nicht alles schlucken, zu viel und zu schnell schießt deren Sperma in meinen Mund. Ein Teil davon läuft aus meinen Mundwinkeln. Die beiden setzen sich wieder entsannt hin. Ich darf auf die Anweisung des Herrn aufstehen und mir vor den beiden einen runterholen. Ich wichse meinen Schwanz vor ihren Augen, mein Herr macht mit seinem Smartphone Bilder von mir, was mich weiter erregt, mein Samen steigt in meinen Harten, mir kommt es gleich. „Hände auf den Rücken du geile Sau!“ befiehlt er mir. Mit meinen Händen auf dem Rücken zuckt mein Steifer unkontrolliert und ich komme. Nicht weit von mir landet mein Sperma vor mir auf dem Boden, hands-free. „Leck deinen Schleim vom Boden auf, dann darfst du gehen, Sklave, wir werden uns bei dir melden, wenn wir wieder Bedarf haben.“
Publicado por axhec
há 2 anos
Comentários
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KinkyArmando
KinkyArmando há 2 anos
wunderbar
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dwt7fsh
dwt7fsh há 2 anos
so zu dienen ist stark, bitte eine fortsetzung schreiben
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Devoterboss
Devoterboss há 2 anos
spannend ... und geil ... bitte weiterschreiben
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heuler57 há 2 anos
Wie geht die Ausbildung weiter 
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Maxine55
Maxine55 há 2 anos
Danke für die schöne geschichte, ich hoffe sie geht weiter....
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bijimdwt
bijimdwt há 2 anos
Mal wieder eine sehr schön geschriebene Geschichte
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Gudrun_dwt
Gudrun_dwt há 2 anos
Herrliche Geschichte. Wäre gerne die schwule Zofe.
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Free-Way
Free-Way há 2 anos
Sehr geile geschrieben. Ich hab beim lesen ordentlich abgespritzt. 
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hellint7
hellint7 há 2 anos
sehr, sehr geil
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maxi54xxl há 2 anos
sehr geile und anregende Geschichte - spritzige Grüße
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dwt7fsh
dwt7fsh há 2 anos
saugeil, bitte eine fortsetzung
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Devoterboss
Devoterboss há 2 anos
Wieder ein geiler Start in mein Kopfkino … danke
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Pornowichser1
Pornowichser1 há 2 anos
Wirklich super klasse
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diderot2039
diderot2039 há 2 anos
Traumhaft schön und traumhaft geil 
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