Ich lerne meinen Herrn online kennen
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Ich lerne meinen Herrn online kennen, wir schreiben hin und her, ich denke es passt zwischen uns. Er ist etwas älter als ich und eher dominant. Ich bin schon 50, ein DWT, eher devot, und möchte von einem Mann oder Paar benutzt werden.
Er lädt sich zu mir ein, Morgen um 15 Uhr, meine Weiber-Klamotten bekäme ich bei Ihm. Nervös klingele ich an seiner Tür. Mit einem Grinsen lässt er mich in seine Wohnung. „Rechts ist das Bad, da liegt deine Kleidung, dann komm ins Wohnzimmer! „Erst ziehe ich mich im Bad aus, dann wieder an. Als ich fertig bin trage ich graue Halterlose, ich stehe auf hochhackigen Pumps in der gleichen Farbe, einen weitschwingenden kurzen Rock und einen passenden Blazer, aber ohne Knöpfe. So stelle ich mich ihm im Wohnzimmer vor. „Nett“ meint er nur und tritt vor mich. Seine rechte legt sich an meinen Hals und gleitet dann tiefer. Seine Finger gleiten in meinen Blazer und spielen erst an meinem linken Nippel, dann an meinem rechten. Seine linke greift mir an den Stoff in meinem Schritt und fühlt mein Gehänge. Ich stehe die ganze Zeit still vor ihm. Er tritt einen Schritt zurück. „Heb den Rock hoch!“ befielt er mir, was ich auch tue. Mein Schwanz hängt halbsteif vor seinen Augen. Er mustert mich. „Scheint dir zu Gefallen“ meint er und wichst mich, mein Kleiner wächst in seiner Hand. „Dreh dich rum und bück dich“ fordert er mich auf. Leicht breitbeinig stehe ich mit dem Rücken zu ihm und beuge mich mach vorne. Er zieht meinen Rock bis zu meiner Taille nach oben, seine Hände legen sich auf meine Arschbacken. „Festes Fickfleisch“ murmelt er, minutenlang knetet er meine Backen. Ein Finger gleitet in meiner Ritze nach unten, findet meine Rosette und dringt in meinen Darm ein. „Das macht dich doch geil du Sau“ meint er hinter mir, ich nicke nur als ein Finger an meiner Prostata spielt, mein Pimmel wächst dabei unter mir. „Zieh deine Arschbacken auseinander!“ befiehlt er mir. „Sehr schön, deine Rosette werde ich später weiten. Geh auf die Knie, Sklave. Ich will nur dein Maul testen, keine Hände!“. Ich folge seinem Befehl. Er tritt vor mich, entledigt sich seiner Hose und unten ohne steht er vor mir, sein Steifer schaut mich an und er kommt noch einen Schritt näher. Ich öffne meinen Mund, er schiebt mir seinen Harten ins Maul, erst seine pralle Eichel, dann stößt er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund, ich bin kurz vorm Würgen. „Saug, du Schlampe!“ Sein Teil in meinem Mund wird immer härter. Ich spiele dabei mit meinem Pimmel. Er fickt mein Maul, bis ich die ersten Tropfen seines Vorsaft schmecke. „Dreh dich rum und geh auf alle Viere!“ befielt er mir. Mit gespreizten Beinen und mein Arsch nach oben gestreckt knie ich auf dem Boden. Er kniet sich hinter mich, seine Hände ziehen meine Arschbacken auseinander, ich fühle seine harte Eichel an meinem Loch. Er übt immer mehr Druck aus, mein Schließmuskel dehnt sich langsam und nach und nach öffnet er meinen Hintereingang. Ich stöhne leicht schmerzhaft als er meinen Schließmuskel überwunden hat. „Du Sau bist schön eng“ meint er nur hinter mir. Nur ein wenig steckt sein Harter in meinem Arsch. Seine Hände legen sich um meine Hüften. Ich befürchte zu wissen, was jetzt kommt. Gnadenlos rammt mir der Herr seinen Prügel immer tiefer in den Darm. Bei jedem seiner Stöße schreie ich meine Schmerzen aus mir raus. Nicht lange danach hat er seinen Speer ganz in mir versenkt, ich fühle seine Bälle an meinen Hoden. Er bewegt sich mal langsam, mal schnell in mir. Ich atme immer noch mit offenem Mund, aber aus Schmerz wird Lust. Er fickt mich und es gefällt mir. Platzwechsel. Ich darf mich mit dem Rücken in einem breiten Sessel niederlassen und meine Beine nach oben ziehen. Er steht vor mir, sein Steifer ebenfalls. Er greift mir in die Kniekehlen, stützt sich drauf ab, meine Beine kommen immer näher, er auch, und er locht wieder in mich ein. „Wichs dich du kleine schwanzgeile Hure fordert er mich auf, was ich auch gerne tue, mein Pimmel wächst wieder, während er mich genüsslich fickt. So langsam gefällt es mir. Ich höre, wie die Eingangstür sich öffnet und ein junger Mann tritt ein. „Das ist mein Neffe, du Sau gast doch nichts dagegen“ Hart rammt er mir seinen Steifen in den Darm, seine prallen Hoden klatschen an meine Bälle. Was soll ich sagen? Der Jüngling, ich denke er ist schon 18, schaut eine Minute zu und verschwindet dann im Badezimmer. Was war das denn? Ich wichse meinen halbsteifen Schwanz bei seinen Stößen, Minuten später kommt der Neffe, ich nenne ihn in Gedanken Anton, aus dem Bad, bekleidet mit einer Ouvert-Strumpfhose und einem kurzen Negligé, sein Schwanz schaukelt freudig auf und ab. Mein Beschäler nimmt meine Beine in seine Armbeuge, ohne seinen Bewegungen in mir zu unterbrechen. Anton kniet sich auf die Armlehnen, stützt sich auf der Rückenlehne neben meinem Kopf ab, und präsentiert mir seinen Harten. Entweder hat er noch keine Haare oder er ist gut rasieret, denke ich, und noch etwas größer als mein Herr. Ich öffne unaufgefordert meinen Mund als er seinen Unterleib nach vorne schiebt. Ich ziehe seine Vorhaut ganz zurück und seine Eichel füllt mein Maul, nicht nur seine Eichel. Sein Schwanz wird noch dicker und härter in meinem Mund, ich bekomme fast eine Maulsperre. Ich fange an zu würgen als er immer tiefer eindringt, und ich habe noch nicht mal die Hälfte seiner jugendlichen Männlichkeit in meinem Maul. Sie wechseln die Plätze. Mein Herr stellt sich über mich, sein Steifer, der gerade eben noch in meinem Arsch war, schiebt sich in mein Maul. From Ass to Mouth. Gott sei Dank habe ich mich gespült. Sein Neffe steht vor mir, er zieht meine Beine weit auseinander. Meine Arschfotze liegt offen vor ihm. Mit jugendlichem Ungestüm rammt mir er seinen Prügel hinter meinen schon gedehnten Schließmuskel, 3 Lendenhiebe seinerseits und er hat meinen Darm erobert, seine Bälle klatschen an meine Eier. Erst Schmerz, denn ich aber nicht von mir geben kann, da mein Herr seinen Harten ganz in meinem Maul versenkt, ich stöhne nur unterdrückt, dann empfinde ich Lust als der Neffe mich hart fickt. Die beiden benutzen mich fast eine dreiviertel Stunde abwechselnd. Zum Schluss sehe ich den Steifen des Herrn vor mir wie er mich aus 10 cm Entfernung anspritzt, mitten ins Gesicht. Als er abgeladen hat steigt er von mir runter. Ein Teil seines Samens schlucke ich, das meiste ist rechts und links in meiner Fresse gelandet. Sein Neffe rammelt mich immer schneller und zieht seine pulsierenden Harten irgendwann aus meinem Darm. In mehreren Fontänen ergießt er sich auf meinem Bauch und meiner Brust.
Ich darf aufstehen. Mit wackeligen Beinen stehe ich vor den beiden. Von meinem Kinn tropft der Samen des Herrn und vermischt sich mit dem Sperma seines Neffen auf meinem Bauch. „Du holst dir jetzt einen runter“ befiehlt mir der Herr. Ich fange an vor ihren Augen mit meinem Schwanz zu spielen. Der Herr filmt mich dabei mit seinem Handy. Er kommentiert: „Eine 2-Lochstute wurde gerade von uns in der letzten Stunde benutzt. Die Sau darf sich wichsen.“ Vor der Kamera stehe ich breitbeinig vor den beiden und bearbeite meinen Schwanz, der immer härter wird, mir steigt der Saft, ich gehe leicht in die Knie und unter leichtem Stöhnen spritze mehrfach vor mir auf den Boden. Ich darf auf den Knien mein eigenes Sperma vom Boden auflecken. „Morgen will ich dich hier zur gleichen Zeit sehen, eine Stunde vorher trinkst du einen halben Liter Wasser und du wirst dann nicht mehr pissen, bis du zu mir kommst“ meint der Herr. Ich schaue ihn nur fragend an. „Du willst doch nicht, dass ich das Video auf deiner FB-Seite online stelle?“ Ich darf gehen.
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Ich schlafe schlecht in der Nacht, die wildesten Gedanken gehen mir dabei durch den Kopf. Ich stehe am nächsten Tag, nach seinen Vorgaben und mit gemischten Gefühlen und noch leicht schmerzendem Schließmuskel vor seiner Tür, er öffnet mir in einem weißen Bademantel „Ab ins Bad und zieh dich um. Dann gehst du durchs Wohnzimmer, das kennst du Schlampe ja schon, auf die Terrasse!“ Als ich das Bad verlasse trage ich einen Body ouvert, Halterlose und Pumps, alles in schwarz. Mein Gehänge baumelt frei unter mir. So trete ich auf der Terrasse vor ihn. Es erstaunt mich nicht wirklich seinen Neffen ebenfalls zu sehen, auch er tragt nur einen Bademantel und grinst mich fies an und fängt an zu filmen. Mein Herr schaut mich von oben bis unten an, spielt erst mit meinen Nippeln, dann mit meinem Schwanz. Da meine Blase gut gefüllt ist und auf meine Prostata drückt werde ich ganz schnell hart. „Auf die Knie mit dir, du schwanzgeile Hure“ befiehlt er mir. Mit den Pumps knie ich vor ihm. Er öffnet seinen Bademantel, sein Halbsteifer 20cm vor meinen Augen. Er zieht seine Vorhaut zurück, ich öffne mein Maul für seine Eichel, aber er meint nur: „Bleib so“ Ich habe zwar Fragezeichen in den Augen, aber verharre vor ihm. Auf einmal trifft mich sein erster Urinstrahl auf die Brust. Dann ist zumindest bei seiner Blase der Damm gebrochen, er pisst mich an mitten in mein Gesicht auch in mein offenes Maul, einiges muss ich schlucken, das meiste läuft an meinem Körper herunter. Nachdem er sich auf mir entleert hat, tritt er noch einen halben Schritt nach vorne und schiebt mir seinen tröpfelten Schwanz ins Maul. „Saug mich aus, aber du wirst nicht schlucken, hast du schwanzgeile Sau verstanden?“ ich nicke nur mit seinem Teil im Maul. Ich sauge an seiner Männlichkeit, schlucke die restlichen Tropfen Urin und er wächst schnell in meinem Maul. Er legt seine Hände auf meinen Hinterkopf und hält mich fest, seine Lenden bewegen sich immer schneller, er fickt mich immer schneller, dann werden seine Bewegungen ganz langsam, sein Prügel fängt an zu pulsieren und mein Herr stöhnt lustvoll über mir. 3 Sekunden später schießt er mir die erste Ladung seines heißen Samens ins Maul, 4 oder 5 weitere folgen. Ich schmecke schon wieder sein Sperma. Er zieht sich aus mir raus. „Dein Maul bleibt offen und zeig uns meine Sahne!“ Sein Neffe kommt mit seinem Handy näher, meine Zunge spielt mit dem salzigen Sperma meines Herrn. Dann muss ich schlucken und wieder den offenen Mund zeigen. „Gut gemacht. Stell dich vor mich, Hände auf den Rücken!“ Meine Knie schmerzen leicht, als ich vor ihm wie gewünscht präsentiere. Er wichst mich nur kurz an, dann steht mein Schwanz waagerecht vor mir. „scheint bis jetzt gefallen zu haben, dann lass uns weiterspielen“ meint er und seine Hand krallt sich schmerzhaft in meine Hoden, ich zucke zusammen aber bleibe weiterhin in meiner Position stehen. Er geht einen halben Schritt zurück. Unvermittelt schlägt seine flache Hand auf meinen Steifen, ich gebe keinen Laut von mir. Dann bekomme ich seine Rückhand schmerzhaft zu spüren. „Dein Schwanz steht, auch wenn ich dich schlage, du geile Sau?“ Er erwartet aber keine Antwort von mir und schlägt wieder zu. In den nächsten 5min prügelt er immer fester auf meinen Steifen ein. Dabei werde ich immer geiler und der Druck in meinen Eiern steigt bei jedem Schlag, ich stöhne, aber nicht vor Schmerzen. Ob ich will oder nicht, mein Herr bringt mich zum Orgasmus. Bei jedem Schlag spritze ich. Mal nach links, mal nach rechts. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Er hört auf und tritt zurück. Am ganzen Körper zuckend stehe ich noch immer wie befohlen vor ihm und aus meiner Nille tropft der letzte Tropfen Sperma. „Du hast dich für den Anfang gut gehalten. Du bist devot, schwanzgeil, Natursekt trinkst du auch und du magst Schmerzen. Ich denke mit dem Film wirst du auf einschlägigen Pornoseiten schnell ein Star“. Mir wird heiß und kalt. „Morgen gleiche Uhrzeit, dann gehen wir gehen wir in den Keller. Mach dich auf was gefasst!“ Ich schlucke mehrmals
Das mich danach noch seinen Neffe benutzt, war mir auch fast klar, Er fickt mich wie ein Berserker, schnell und hart von hinten und spritzt mir seinen Samen tief in meinen Darm. Auf dem Nachhauseweg trocknet der Urin auf meiner Haut und das Sperma des Neffen läuft mir aus dem Darm und durchnässt meine Hose.
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Ich stehe am nächsten Tag mit einem unguten Gefühl vor seiner Tür, als ich klingele. Er öffnet mir die Tür. „Zieh dich aus“ fordert er mich auf. Wie bitte, vor der Haustür, denke ich. Er schaut mich nur an. Erst ziehe ich mein T-Shirt aus und lasse es neben mir fallen, dann meine Schuhe und meine Hosen. Ich stehe nackt vor ihm. Die Nachbarn könnten mich sehen was wir das Blut in den Unterleib treibt. Komm mit meint er nur und wir gehen ins Untergeschoß. Ein großer Raum und nur dämmrig beleuchtet. Ich darf mich anziehen, einen Hüftgürtel, an dem ich die Strümpfe befestigen muss, ein Paar hochhackige Pumps vervollständigen mein Outfit, alles in knallrot. Ich muss mich mitten in den Raum stellen. Über mir hängen rechts und links 2 Ketten von der Decke. Er legt mir Ledermanschetten mit Karabinerhaken an die Handgelenke an und hängt sie an die Ketten. Dann die gleichen Manschetten um meine Fußgelenke und hakt die Karabiner in Ketten ein, die rechts und links von mir auf dem Boden liegen. Ich stehe wie gekreuzigt, nur breitbeinig vor ihm. Er stellt sich vor mich und hält mir ein Glas an die Lippen: „Trink!“ Als ich ausgetrunken habe meint er: „Wir sind gleich wieder hier“ und geht. In den nächstem Minuten spüre ich, wie eine Wirkung einsetzt. Ich fühle mich auf der einen Seite entspannt, ähnlich wie bei Gras, auf der anderen Seite sammelt sich immer mehr Blut in meinem Unterleib. Ohne mein Zutun wächst mein Pimmel. Als er nach einer Viertelstunde wieder eintritt ist er nicht allein. Wieso überrascht es mich nicht seinen Neffen wiederzusehen. Mein Herr trägt oberschenkelhohe Stiefel, der Jüngling eine Lederhose, aber komplett offen, ansonsten sind sie nackt. „Schau dir doch diese geile Sau an, sein Schwanz ist schon halbsteif, wir werden unseren Spaß haben“. Ich schaue unter mich und er hat Recht. Er tritt vor mich. Erst spielt er mit meinen kleinen Nippel, und als sie hart geworden sind setzt er Klammern daran. Gekonnt bindet er mir die Eier ab und hängt ein schweres Gewicht daran. Anton zeigt mir einen dicken Plugin, den er mir trocken in mein Arschloch rammt, ich stöhne leicht. Jeder nimmt sich eine kurze Peitsche mit mehreren Lederstreifen daran. Von meinen Schultern, über meinen Rücken bis zu meinem Hintern prasseln Antos Schläge auf mich ein. Vorne bearbeitet der Herr meine Brust, Bauch und auch mein Gehänge mit der Peitsche. Ich schreie, teils vor Schmerz, teils aus Lust. Als sie aufhören brennt mein ganzer Körper, das Gewicht an meinem Sack schaukelt schmerzhaft vor und zurück und mein Schwanz wippt vor mir auf und ab. Der Herr stellt sich einen Schritt nach hinten. „Fick ihn!“ meint er zu seinem Neffen. Der zieht mit einem Ruck den Plugin aus meinem Arsch und stellt sich hinter mich, seine Hände halten sich an meinen Hüften fest, ich fühle seine pralle Eichel an meinem gedehnten Loch. Mit einem heftigen Stoß seiner Lenden dringt er tief in mich ein, ich stöhne wie ein weidwundes Tier, aber mehr aus Lust. Noch 2 Stöße und er ist ganz in mir. Der Herr schaut nur zu. „Scheint dir zu gefallen, du Sau, gefickt werden und dein Pimmel steht immer noch“. Ich schaue unter mich als mich sein Neffe immer heftiger fickt, mein Schwanz wippt waagerecht im Takt von Antons Lendenstößen. Der zieht seinen Prügel irgendwann aus meinem Arsch, und mein Herr positioniert sich hinter mir und sein Steifer gleitet ohne Gegenwehr in mich, füllt die Leere in meinem Darm. Ich werde die nächsten halben Stunde abwechselnd von beiden benutzt, und nacheinander entleeren sie ich in mir. Mein Herr holt einen Dildo mit gewaltigen Ausmaßen, 25 x 7, schwarz und ziemlich naturgetreu nachgebildet und zeigt ihn mit. „Was hälst du davon, du Sau?“ Ich schaue ihn und das Teil an, ich bin nicht wirklich begeistert. Anton schiebt ein Gerät vor mich, ein Kasten, aus dem einen Stange mit Gewinde nach oben rausschaut. Der Herr schraubt den Riesendildo darauf und positioniert den Apparat unter mir. Die künstliche Eichel berührt mein Arschloch. Mein Herr und sein Neffe stehen vor mir und schauen zu als der Herr mit einer Fernbedienung das Teil steuert. Langsam bewegt sich das Teil nach oben. Das Teil dringt immer tiefer in meinen Darm ein, ich stöhne. Erst langsam, dann immer schneller, werde ich von der Maschine gefickt. Ich gewöhne mich nur langsam an das Monster in meinem Arsch. Auf einmal bekomme ich einen Stromstoß in meinen Darm, ich zucke und schreie leicht auf. Nach einigen Minuten rammelt mich die Maschine schneller als ein Karnickel und immer mehr Stromstöße schlagen in meinem Unterleib ein. Ich hänge in meinen Ketten und zucke wie ein Epileptiker, dabei bekomme ich einen Orgasmus wie noch nie. Ohne fremdes Zutun spritze ich eine beachtlich Menge vor mich, fast einen Meter weit. Der Herr hat Erbarmen mit mir und schaltet das Gerät aus, der Riesendildo steckt aber immer noch tief in meinem Darm. Mein Schwanz steht immer noch halbsteif vor mir, und als ich von meinem Orgasmus runterkomme fühle ich auch warum. Der schwarze Riese in meinem Darm drückt auf meine Prostata, genau wie meine volle Blase. Mein Herr scheint das auch zu wissen. „Na los du Sau, piss vor dich!“ Will ich das? Ich schaue ihn nur fragend an. „Wir werden hier warten, bis du endlich pinkelst!“ und verpasst mir dabei wieder einen Stromstoß. Ich weiß das ich keine Chance habe hier und jetzt aus ihren Fängen zu entkommen und ich füge mich. Ich versuche mich zu entspannen, nach 30 Sekunden plätschern die ersten Tropfen Urin aus meiner Nille auf den Boden, dann ist der Damm gebrochen, ich pisse gefühlt einen Liter vor mich. „Du bist zu gebrauchen, mein Kleiner, mit dir werden wir Geld verdienen. Schau dich um!“ Erst jetzt sehe ich mich genauer um und erblicke 8 Kameras, die das Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln aufzeichnen. Mir schwant nichts Gutes. „Aus dem Material schneiden wir einen netten Film zusammen, unserer Gesichter werden verpixelt sein, deins nicht. Soll ich das Video auf deiner FB-Seite veröffentlichen?“ fragt er mich. Ich schüttele nur mit dem Kopf. „Auch gut“ meint er gelassen. „Ich dachte auch eher an eine Anzeige in einschlägigen Foren, etwa so: Ich bin ein 50-jähriger devoter DWT, schmerzgeil und belastbar, mit dehnbarer Rosette und NS-Liebhaber, suche großzügigen Herrn, der mich benutzen möchte.“ Mir wird Angst und Bange.
Ich lerne meinen Herrn online kennen, wir schreiben hin und her, ich denke es passt zwischen uns. Er ist etwas älter als ich und eher dominant. Ich bin schon 50, ein DWT, eher devot, und möchte von einem Mann oder Paar benutzt werden.
Er lädt sich zu mir ein, Morgen um 15 Uhr, meine Weiber-Klamotten bekäme ich bei Ihm. Nervös klingele ich an seiner Tür. Mit einem Grinsen lässt er mich in seine Wohnung. „Rechts ist das Bad, da liegt deine Kleidung, dann komm ins Wohnzimmer! „Erst ziehe ich mich im Bad aus, dann wieder an. Als ich fertig bin trage ich graue Halterlose, ich stehe auf hochhackigen Pumps in der gleichen Farbe, einen weitschwingenden kurzen Rock und einen passenden Blazer, aber ohne Knöpfe. So stelle ich mich ihm im Wohnzimmer vor. „Nett“ meint er nur und tritt vor mich. Seine rechte legt sich an meinen Hals und gleitet dann tiefer. Seine Finger gleiten in meinen Blazer und spielen erst an meinem linken Nippel, dann an meinem rechten. Seine linke greift mir an den Stoff in meinem Schritt und fühlt mein Gehänge. Ich stehe die ganze Zeit still vor ihm. Er tritt einen Schritt zurück. „Heb den Rock hoch!“ befielt er mir, was ich auch tue. Mein Schwanz hängt halbsteif vor seinen Augen. Er mustert mich. „Scheint dir zu Gefallen“ meint er und wichst mich, mein Kleiner wächst in seiner Hand. „Dreh dich rum und bück dich“ fordert er mich auf. Leicht breitbeinig stehe ich mit dem Rücken zu ihm und beuge mich mach vorne. Er zieht meinen Rock bis zu meiner Taille nach oben, seine Hände legen sich auf meine Arschbacken. „Festes Fickfleisch“ murmelt er, minutenlang knetet er meine Backen. Ein Finger gleitet in meiner Ritze nach unten, findet meine Rosette und dringt in meinen Darm ein. „Das macht dich doch geil du Sau“ meint er hinter mir, ich nicke nur als ein Finger an meiner Prostata spielt, mein Pimmel wächst dabei unter mir. „Zieh deine Arschbacken auseinander!“ befiehlt er mir. „Sehr schön, deine Rosette werde ich später weiten. Geh auf die Knie, Sklave. Ich will nur dein Maul testen, keine Hände!“. Ich folge seinem Befehl. Er tritt vor mich, entledigt sich seiner Hose und unten ohne steht er vor mir, sein Steifer schaut mich an und er kommt noch einen Schritt näher. Ich öffne meinen Mund, er schiebt mir seinen Harten ins Maul, erst seine pralle Eichel, dann stößt er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund, ich bin kurz vorm Würgen. „Saug, du Schlampe!“ Sein Teil in meinem Mund wird immer härter. Ich spiele dabei mit meinem Pimmel. Er fickt mein Maul, bis ich die ersten Tropfen seines Vorsaft schmecke. „Dreh dich rum und geh auf alle Viere!“ befielt er mir. Mit gespreizten Beinen und mein Arsch nach oben gestreckt knie ich auf dem Boden. Er kniet sich hinter mich, seine Hände ziehen meine Arschbacken auseinander, ich fühle seine harte Eichel an meinem Loch. Er übt immer mehr Druck aus, mein Schließmuskel dehnt sich langsam und nach und nach öffnet er meinen Hintereingang. Ich stöhne leicht schmerzhaft als er meinen Schließmuskel überwunden hat. „Du Sau bist schön eng“ meint er nur hinter mir. Nur ein wenig steckt sein Harter in meinem Arsch. Seine Hände legen sich um meine Hüften. Ich befürchte zu wissen, was jetzt kommt. Gnadenlos rammt mir der Herr seinen Prügel immer tiefer in den Darm. Bei jedem seiner Stöße schreie ich meine Schmerzen aus mir raus. Nicht lange danach hat er seinen Speer ganz in mir versenkt, ich fühle seine Bälle an meinen Hoden. Er bewegt sich mal langsam, mal schnell in mir. Ich atme immer noch mit offenem Mund, aber aus Schmerz wird Lust. Er fickt mich und es gefällt mir. Platzwechsel. Ich darf mich mit dem Rücken in einem breiten Sessel niederlassen und meine Beine nach oben ziehen. Er steht vor mir, sein Steifer ebenfalls. Er greift mir in die Kniekehlen, stützt sich drauf ab, meine Beine kommen immer näher, er auch, und er locht wieder in mich ein. „Wichs dich du kleine schwanzgeile Hure fordert er mich auf, was ich auch gerne tue, mein Pimmel wächst wieder, während er mich genüsslich fickt. So langsam gefällt es mir. Ich höre, wie die Eingangstür sich öffnet und ein junger Mann tritt ein. „Das ist mein Neffe, du Sau gast doch nichts dagegen“ Hart rammt er mir seinen Steifen in den Darm, seine prallen Hoden klatschen an meine Bälle. Was soll ich sagen? Der Jüngling, ich denke er ist schon 18, schaut eine Minute zu und verschwindet dann im Badezimmer. Was war das denn? Ich wichse meinen halbsteifen Schwanz bei seinen Stößen, Minuten später kommt der Neffe, ich nenne ihn in Gedanken Anton, aus dem Bad, bekleidet mit einer Ouvert-Strumpfhose und einem kurzen Negligé, sein Schwanz schaukelt freudig auf und ab. Mein Beschäler nimmt meine Beine in seine Armbeuge, ohne seinen Bewegungen in mir zu unterbrechen. Anton kniet sich auf die Armlehnen, stützt sich auf der Rückenlehne neben meinem Kopf ab, und präsentiert mir seinen Harten. Entweder hat er noch keine Haare oder er ist gut rasieret, denke ich, und noch etwas größer als mein Herr. Ich öffne unaufgefordert meinen Mund als er seinen Unterleib nach vorne schiebt. Ich ziehe seine Vorhaut ganz zurück und seine Eichel füllt mein Maul, nicht nur seine Eichel. Sein Schwanz wird noch dicker und härter in meinem Mund, ich bekomme fast eine Maulsperre. Ich fange an zu würgen als er immer tiefer eindringt, und ich habe noch nicht mal die Hälfte seiner jugendlichen Männlichkeit in meinem Maul. Sie wechseln die Plätze. Mein Herr stellt sich über mich, sein Steifer, der gerade eben noch in meinem Arsch war, schiebt sich in mein Maul. From Ass to Mouth. Gott sei Dank habe ich mich gespült. Sein Neffe steht vor mir, er zieht meine Beine weit auseinander. Meine Arschfotze liegt offen vor ihm. Mit jugendlichem Ungestüm rammt mir er seinen Prügel hinter meinen schon gedehnten Schließmuskel, 3 Lendenhiebe seinerseits und er hat meinen Darm erobert, seine Bälle klatschen an meine Eier. Erst Schmerz, denn ich aber nicht von mir geben kann, da mein Herr seinen Harten ganz in meinem Maul versenkt, ich stöhne nur unterdrückt, dann empfinde ich Lust als der Neffe mich hart fickt. Die beiden benutzen mich fast eine dreiviertel Stunde abwechselnd. Zum Schluss sehe ich den Steifen des Herrn vor mir wie er mich aus 10 cm Entfernung anspritzt, mitten ins Gesicht. Als er abgeladen hat steigt er von mir runter. Ein Teil seines Samens schlucke ich, das meiste ist rechts und links in meiner Fresse gelandet. Sein Neffe rammelt mich immer schneller und zieht seine pulsierenden Harten irgendwann aus meinem Darm. In mehreren Fontänen ergießt er sich auf meinem Bauch und meiner Brust.
Ich darf aufstehen. Mit wackeligen Beinen stehe ich vor den beiden. Von meinem Kinn tropft der Samen des Herrn und vermischt sich mit dem Sperma seines Neffen auf meinem Bauch. „Du holst dir jetzt einen runter“ befiehlt mir der Herr. Ich fange an vor ihren Augen mit meinem Schwanz zu spielen. Der Herr filmt mich dabei mit seinem Handy. Er kommentiert: „Eine 2-Lochstute wurde gerade von uns in der letzten Stunde benutzt. Die Sau darf sich wichsen.“ Vor der Kamera stehe ich breitbeinig vor den beiden und bearbeite meinen Schwanz, der immer härter wird, mir steigt der Saft, ich gehe leicht in die Knie und unter leichtem Stöhnen spritze mehrfach vor mir auf den Boden. Ich darf auf den Knien mein eigenes Sperma vom Boden auflecken. „Morgen will ich dich hier zur gleichen Zeit sehen, eine Stunde vorher trinkst du einen halben Liter Wasser und du wirst dann nicht mehr pissen, bis du zu mir kommst“ meint der Herr. Ich schaue ihn nur fragend an. „Du willst doch nicht, dass ich das Video auf deiner FB-Seite online stelle?“ Ich darf gehen.
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Ich schlafe schlecht in der Nacht, die wildesten Gedanken gehen mir dabei durch den Kopf. Ich stehe am nächsten Tag, nach seinen Vorgaben und mit gemischten Gefühlen und noch leicht schmerzendem Schließmuskel vor seiner Tür, er öffnet mir in einem weißen Bademantel „Ab ins Bad und zieh dich um. Dann gehst du durchs Wohnzimmer, das kennst du Schlampe ja schon, auf die Terrasse!“ Als ich das Bad verlasse trage ich einen Body ouvert, Halterlose und Pumps, alles in schwarz. Mein Gehänge baumelt frei unter mir. So trete ich auf der Terrasse vor ihn. Es erstaunt mich nicht wirklich seinen Neffen ebenfalls zu sehen, auch er tragt nur einen Bademantel und grinst mich fies an und fängt an zu filmen. Mein Herr schaut mich von oben bis unten an, spielt erst mit meinen Nippeln, dann mit meinem Schwanz. Da meine Blase gut gefüllt ist und auf meine Prostata drückt werde ich ganz schnell hart. „Auf die Knie mit dir, du schwanzgeile Hure“ befiehlt er mir. Mit den Pumps knie ich vor ihm. Er öffnet seinen Bademantel, sein Halbsteifer 20cm vor meinen Augen. Er zieht seine Vorhaut zurück, ich öffne mein Maul für seine Eichel, aber er meint nur: „Bleib so“ Ich habe zwar Fragezeichen in den Augen, aber verharre vor ihm. Auf einmal trifft mich sein erster Urinstrahl auf die Brust. Dann ist zumindest bei seiner Blase der Damm gebrochen, er pisst mich an mitten in mein Gesicht auch in mein offenes Maul, einiges muss ich schlucken, das meiste läuft an meinem Körper herunter. Nachdem er sich auf mir entleert hat, tritt er noch einen halben Schritt nach vorne und schiebt mir seinen tröpfelten Schwanz ins Maul. „Saug mich aus, aber du wirst nicht schlucken, hast du schwanzgeile Sau verstanden?“ ich nicke nur mit seinem Teil im Maul. Ich sauge an seiner Männlichkeit, schlucke die restlichen Tropfen Urin und er wächst schnell in meinem Maul. Er legt seine Hände auf meinen Hinterkopf und hält mich fest, seine Lenden bewegen sich immer schneller, er fickt mich immer schneller, dann werden seine Bewegungen ganz langsam, sein Prügel fängt an zu pulsieren und mein Herr stöhnt lustvoll über mir. 3 Sekunden später schießt er mir die erste Ladung seines heißen Samens ins Maul, 4 oder 5 weitere folgen. Ich schmecke schon wieder sein Sperma. Er zieht sich aus mir raus. „Dein Maul bleibt offen und zeig uns meine Sahne!“ Sein Neffe kommt mit seinem Handy näher, meine Zunge spielt mit dem salzigen Sperma meines Herrn. Dann muss ich schlucken und wieder den offenen Mund zeigen. „Gut gemacht. Stell dich vor mich, Hände auf den Rücken!“ Meine Knie schmerzen leicht, als ich vor ihm wie gewünscht präsentiere. Er wichst mich nur kurz an, dann steht mein Schwanz waagerecht vor mir. „scheint bis jetzt gefallen zu haben, dann lass uns weiterspielen“ meint er und seine Hand krallt sich schmerzhaft in meine Hoden, ich zucke zusammen aber bleibe weiterhin in meiner Position stehen. Er geht einen halben Schritt zurück. Unvermittelt schlägt seine flache Hand auf meinen Steifen, ich gebe keinen Laut von mir. Dann bekomme ich seine Rückhand schmerzhaft zu spüren. „Dein Schwanz steht, auch wenn ich dich schlage, du geile Sau?“ Er erwartet aber keine Antwort von mir und schlägt wieder zu. In den nächsten 5min prügelt er immer fester auf meinen Steifen ein. Dabei werde ich immer geiler und der Druck in meinen Eiern steigt bei jedem Schlag, ich stöhne, aber nicht vor Schmerzen. Ob ich will oder nicht, mein Herr bringt mich zum Orgasmus. Bei jedem Schlag spritze ich. Mal nach links, mal nach rechts. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Er hört auf und tritt zurück. Am ganzen Körper zuckend stehe ich noch immer wie befohlen vor ihm und aus meiner Nille tropft der letzte Tropfen Sperma. „Du hast dich für den Anfang gut gehalten. Du bist devot, schwanzgeil, Natursekt trinkst du auch und du magst Schmerzen. Ich denke mit dem Film wirst du auf einschlägigen Pornoseiten schnell ein Star“. Mir wird heiß und kalt. „Morgen gleiche Uhrzeit, dann gehen wir gehen wir in den Keller. Mach dich auf was gefasst!“ Ich schlucke mehrmals
Das mich danach noch seinen Neffe benutzt, war mir auch fast klar, Er fickt mich wie ein Berserker, schnell und hart von hinten und spritzt mir seinen Samen tief in meinen Darm. Auf dem Nachhauseweg trocknet der Urin auf meiner Haut und das Sperma des Neffen läuft mir aus dem Darm und durchnässt meine Hose.
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Ich stehe am nächsten Tag mit einem unguten Gefühl vor seiner Tür, als ich klingele. Er öffnet mir die Tür. „Zieh dich aus“ fordert er mich auf. Wie bitte, vor der Haustür, denke ich. Er schaut mich nur an. Erst ziehe ich mein T-Shirt aus und lasse es neben mir fallen, dann meine Schuhe und meine Hosen. Ich stehe nackt vor ihm. Die Nachbarn könnten mich sehen was wir das Blut in den Unterleib treibt. Komm mit meint er nur und wir gehen ins Untergeschoß. Ein großer Raum und nur dämmrig beleuchtet. Ich darf mich anziehen, einen Hüftgürtel, an dem ich die Strümpfe befestigen muss, ein Paar hochhackige Pumps vervollständigen mein Outfit, alles in knallrot. Ich muss mich mitten in den Raum stellen. Über mir hängen rechts und links 2 Ketten von der Decke. Er legt mir Ledermanschetten mit Karabinerhaken an die Handgelenke an und hängt sie an die Ketten. Dann die gleichen Manschetten um meine Fußgelenke und hakt die Karabiner in Ketten ein, die rechts und links von mir auf dem Boden liegen. Ich stehe wie gekreuzigt, nur breitbeinig vor ihm. Er stellt sich vor mich und hält mir ein Glas an die Lippen: „Trink!“ Als ich ausgetrunken habe meint er: „Wir sind gleich wieder hier“ und geht. In den nächstem Minuten spüre ich, wie eine Wirkung einsetzt. Ich fühle mich auf der einen Seite entspannt, ähnlich wie bei Gras, auf der anderen Seite sammelt sich immer mehr Blut in meinem Unterleib. Ohne mein Zutun wächst mein Pimmel. Als er nach einer Viertelstunde wieder eintritt ist er nicht allein. Wieso überrascht es mich nicht seinen Neffen wiederzusehen. Mein Herr trägt oberschenkelhohe Stiefel, der Jüngling eine Lederhose, aber komplett offen, ansonsten sind sie nackt. „Schau dir doch diese geile Sau an, sein Schwanz ist schon halbsteif, wir werden unseren Spaß haben“. Ich schaue unter mich und er hat Recht. Er tritt vor mich. Erst spielt er mit meinen kleinen Nippel, und als sie hart geworden sind setzt er Klammern daran. Gekonnt bindet er mir die Eier ab und hängt ein schweres Gewicht daran. Anton zeigt mir einen dicken Plugin, den er mir trocken in mein Arschloch rammt, ich stöhne leicht. Jeder nimmt sich eine kurze Peitsche mit mehreren Lederstreifen daran. Von meinen Schultern, über meinen Rücken bis zu meinem Hintern prasseln Antos Schläge auf mich ein. Vorne bearbeitet der Herr meine Brust, Bauch und auch mein Gehänge mit der Peitsche. Ich schreie, teils vor Schmerz, teils aus Lust. Als sie aufhören brennt mein ganzer Körper, das Gewicht an meinem Sack schaukelt schmerzhaft vor und zurück und mein Schwanz wippt vor mir auf und ab. Der Herr stellt sich einen Schritt nach hinten. „Fick ihn!“ meint er zu seinem Neffen. Der zieht mit einem Ruck den Plugin aus meinem Arsch und stellt sich hinter mich, seine Hände halten sich an meinen Hüften fest, ich fühle seine pralle Eichel an meinem gedehnten Loch. Mit einem heftigen Stoß seiner Lenden dringt er tief in mich ein, ich stöhne wie ein weidwundes Tier, aber mehr aus Lust. Noch 2 Stöße und er ist ganz in mir. Der Herr schaut nur zu. „Scheint dir zu gefallen, du Sau, gefickt werden und dein Pimmel steht immer noch“. Ich schaue unter mich als mich sein Neffe immer heftiger fickt, mein Schwanz wippt waagerecht im Takt von Antons Lendenstößen. Der zieht seinen Prügel irgendwann aus meinem Arsch, und mein Herr positioniert sich hinter mir und sein Steifer gleitet ohne Gegenwehr in mich, füllt die Leere in meinem Darm. Ich werde die nächsten halben Stunde abwechselnd von beiden benutzt, und nacheinander entleeren sie ich in mir. Mein Herr holt einen Dildo mit gewaltigen Ausmaßen, 25 x 7, schwarz und ziemlich naturgetreu nachgebildet und zeigt ihn mit. „Was hälst du davon, du Sau?“ Ich schaue ihn und das Teil an, ich bin nicht wirklich begeistert. Anton schiebt ein Gerät vor mich, ein Kasten, aus dem einen Stange mit Gewinde nach oben rausschaut. Der Herr schraubt den Riesendildo darauf und positioniert den Apparat unter mir. Die künstliche Eichel berührt mein Arschloch. Mein Herr und sein Neffe stehen vor mir und schauen zu als der Herr mit einer Fernbedienung das Teil steuert. Langsam bewegt sich das Teil nach oben. Das Teil dringt immer tiefer in meinen Darm ein, ich stöhne. Erst langsam, dann immer schneller, werde ich von der Maschine gefickt. Ich gewöhne mich nur langsam an das Monster in meinem Arsch. Auf einmal bekomme ich einen Stromstoß in meinen Darm, ich zucke und schreie leicht auf. Nach einigen Minuten rammelt mich die Maschine schneller als ein Karnickel und immer mehr Stromstöße schlagen in meinem Unterleib ein. Ich hänge in meinen Ketten und zucke wie ein Epileptiker, dabei bekomme ich einen Orgasmus wie noch nie. Ohne fremdes Zutun spritze ich eine beachtlich Menge vor mich, fast einen Meter weit. Der Herr hat Erbarmen mit mir und schaltet das Gerät aus, der Riesendildo steckt aber immer noch tief in meinem Darm. Mein Schwanz steht immer noch halbsteif vor mir, und als ich von meinem Orgasmus runterkomme fühle ich auch warum. Der schwarze Riese in meinem Darm drückt auf meine Prostata, genau wie meine volle Blase. Mein Herr scheint das auch zu wissen. „Na los du Sau, piss vor dich!“ Will ich das? Ich schaue ihn nur fragend an. „Wir werden hier warten, bis du endlich pinkelst!“ und verpasst mir dabei wieder einen Stromstoß. Ich weiß das ich keine Chance habe hier und jetzt aus ihren Fängen zu entkommen und ich füge mich. Ich versuche mich zu entspannen, nach 30 Sekunden plätschern die ersten Tropfen Urin aus meiner Nille auf den Boden, dann ist der Damm gebrochen, ich pisse gefühlt einen Liter vor mich. „Du bist zu gebrauchen, mein Kleiner, mit dir werden wir Geld verdienen. Schau dich um!“ Erst jetzt sehe ich mich genauer um und erblicke 8 Kameras, die das Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln aufzeichnen. Mir schwant nichts Gutes. „Aus dem Material schneiden wir einen netten Film zusammen, unserer Gesichter werden verpixelt sein, deins nicht. Soll ich das Video auf deiner FB-Seite veröffentlichen?“ fragt er mich. Ich schüttele nur mit dem Kopf. „Auch gut“ meint er gelassen. „Ich dachte auch eher an eine Anzeige in einschlägigen Foren, etwa so: Ich bin ein 50-jähriger devoter DWT, schmerzgeil und belastbar, mit dehnbarer Rosette und NS-Liebhaber, suche großzügigen Herrn, der mich benutzen möchte.“ Mir wird Angst und Bange.
há 3 anos