Mein erstes mal im Swingerclub
Seit ein paar Jahren gibt es in den Nachrichtenmagazinen der kommerziellen Fernsehsendern immer wieder Berichte über Clubs, in denen sich die Besucher so richtig nach Herzenslust in Sachen Sex auslassen können.
Da ich ein gesundes Verhältnis zur Sexualität habe, schalte ich solche Berichte natürlich nicht ab, sondern verfolge sie aufmerksam.
Ich fragte meine Frau immer wieder, ob sie es sich nicht doch einmal überlegen könnte, mit mir einen solchen Club zu besuchen.
Sie war entrüstet darüber, daß ich nur an so etwas denken könne. Mit ihr könne ich nicht rechnen.
Da müßte ich schon allein gehen, meinte sie.
Nun, mit dem allein gehen ist das so eine Sache, bei einem Besuch in einem Swingerclub. Sicherlich, es gibt solche Clubs, aber dort `turteln` dann meist 10 oder mehr Männer um eine Frau Herum, die sich mal in solch ein Etablissement gewagt hat oder mal so richtig `durchgezogen` werden möchte.
Big7
In die seriösen Clubs kommen halt eben nur Pärchen hinein, damit das Gleichgewicht von Männlein und Weiblein voll ausgewogen ist.
Je mehr Berichte ich darüber im Fernsehen sah, um so stärker wurde mein Verlangen. Ich mußte ganz einfach einmal in einen solchen Club. Mit wem, war mir egal Ich habe eine alleinlebende Nachbarin, die knapp zwei Jahre jünger ist, als ich.
Birgit heißt sie und sie ist eine nette, weltoffene Frau. Bis vor ein paar Jahren war Birgit verheiratet. Doch ihre Ehe ist, wie so viele andere auch, in die Brüche gegangen.
Seitdem lebt sie mit ihrem Sohn und gelegentlichen Bekanntschaften allein in dem Haus, in dem auch ich mit meiner Familie wohne.
Vor einem Jahr etwa, hatte ich das erste Mal mit Birgit Sex.
Es war ein Zufall, daß wir damals zusammen fanden, doch seither kommt es immer wieder vor, daß ich mit Birgit schlafe. Wir mögen uns halt.
Warum sollte man dann nicht auch Geschlechtsverkehr zusammen haben…? Bislang hat meine Frau noch keinen Verdacht geschöpft, was Birgit und mich angeht. Und das ist auch gut so.
Aber ich komme hier total vom Thema ab…
Also, ich fragte Birgit bei einem Besuch in ihrer Wohnung, ob sie den Begriff `Swingerclub` kenne.
,,Natürlich weiß ich, was ein Swingerclub ist.“ antwortete sie.
,,Hättest du nicht einmal Lust, mit mir so einen Club zu besuchen ?“ fragte ich.
,,Wie kommst du denn darauf,“ wunderte sie sich, ,,ausgerechnet mich mitnehmen zu wollen? Hat deine Frau keine Lust dazu ?“ ,,Sie hält von diesen Sachen überhaupt nichts. Habe ich dir doch schon mal erzählt. Ich würde jedoch gern mal eine Nacht in einem Swingerclub verbringen.“ gestand ich ihr ein.
Birgit grinste mich an.
,,Du bist ein ganz ausgebuffter, wie ?“ meinte sie. ,,Aber ich will mal ehrlich sein. Ich habe auch schon daran gedacht. Nur das Problem ist immer, einen Partner zu finden, der so etwas auch gut findet. Doch da du mit dem gleichen Gedanken kommst, dann sollten wir es so schnell wie möglich mal ausprobieren.“ Ich war total aus dem Häuschen. Mann, war das irre…!
Birgit würde als meine Partnerin tatsächlich mitkommen…
Ich überlegte mir, wie ich mich von zu Hause loseisen konnte. Ein glücklicher Zufall kam mir zur Hilfe. Ich sollte einen knappen Monat später, von meiner Firma aus, an einem einwöchigen Studienseminar teilnehmen. Dieses Seminar fand in Hamburg statt.
Wie ich erfuhr, lief das Seminar von Montag vormittag bis Freitag mittag. Ich erzählte meiner Frau, daß ich noch einen Tag dranhängen würde, da ich mit meinen Arbeitskollegen, die mit mir an diesem Seminar teilnahmen, am Freitag abend einen Reeperbahnbummel machen wollte.
Ich würde also erst am Samstag nach Hause kommen.
Als ich dann tatsächlich in dem modernen Konferenzzimmer des großen Hamburger Hotels saß, in dem die Schulung stattfand, schien mir die Zeit gar nicht herumzugehen. Ich war froh, als das Seminar am Freitag nachmittag endlich vorbei war.
Ich warf mich in mein Auto und düste los.
Die 450 Kilometer bis nach Hause zogen sich schier endlos dahin. Ich hatte einen Swingerclub in einer meiner Nachbarstädte entdeckt und Birgit und mich bereits vor meiner Reise nach Hamburg für den Freitag dort angemeldet. Ich holte Birgit am Bahnhofsvorplatz unserer Heimatstadt ab.
Wir hatten vereinbart, daß sie zu einer bestimmten Zeit dort warten sollte. Ich gab ihr einen schmatzenden Kuß auf die Wange.
„Ich bin ganz schön nervös.“ meinte sie.
,,Denkst du, ich nicht ?“ sagte ich.
,,Ich habe mir heute noch ein schönes Dessous gekauft. Hat `ne ganze Masse gekostet, dafür, daß es total dünn, fast durchsichtig und nur s o groß ist.“ Birgit zeigte mir mit den Händen die Größe ihres neuen Teils.
,,Hast du es an ?“ fragte ich neugierig.
,,Na klar…! Oder meinst du, ich ziehe mich im Club erst um, damit ich das Teil gleich wieder ausziehen kann ?“ ,,Ich weiß nicht…“ antwortete ich.
,,Und du ? Hast du auch was nettes drunter, oder gehst du in Liebestötern, weiß, mit Waffelmuster oder Ripp ?“ lachte sie.
,,Verrate ich nicht !“ gab ich lachend zurück.
Wir flachsten noch eine Weile, dann standen wir vor dem Haus, in dem der Swingerclub untergebracht war.
Ich verschloß meinen Wagen, nachdem wir ausgestiegen waren und nahm Birgit an die Hand.
Dann gingen wir gemeinsam, nervös und mit schwitzenden Händen zu der massiven Holztür hinüber. Ich klingelte. Eine Luke, die in Kopfhöhe in die Tür eingebaut worden war, öffnete sich. Das Gesicht eines etwa 45-50 Jahre alten Mannes erschien.
,,Was kann ich für sie tun ?“ fragte er höflich.
,,Ich.. wir…, also wir hatten für heute abend einen.. Termin.“ stotterte ich umständlich.
,,Aha… und wie ist euer Name ?“ fragte der Mann. ,,Ich brauche nur eueren Vornamen. Alles andere ist hier uninteressant.“ ,,Martin und Birgit.“ sagte ich.
Der Mann nickte und die Tür öffnete sich.
,,Na dann mal herein, ihr beiden.“ sagte er und hielt uns seine Hand entgegen.
,,Ich heiße Horst und bin sozusagen der Hausherr hier. Ihr beiden wollt also heute nacht mal so richtig etwas erleben ?“ Ich nickte.
,,Das wäre schön.“ sagte Birgit.
,,Nun, bevor ich euch auf die anderen loslasse, bitte ich euch, mir in mein Büro zu folgen. Dort werden wir uns erst einmal ein wenig unterhalten. Bei uns gibt es gewisse Regeln, die jeder wissen sollte, und vor allen Dingen, an die jeder sich halten sollte. Außerdem müssen wir auch das finanzielle regeln, ehe es losgeht. Bei uns gibt es nur Vorkasse.“
Horst grinste breit und schob uns in ein gemütlich eingerichtetes Zimmer, daß gar nicht nach einem Büro aussah.
Er bot uns einen Sessel an. Birgit und ich nahmen Platz. Horst setzte sich zu uns. ,,Also,“ begann er und sah uns an, „wir sind ein sogenannter Swingerclub hier. Bei uns geht es, was das sexuelle anbelangt, sehr locker und ungezwungen zu. Es kann jedoch keine Garantie gegeben werden, daß ihr einen Sexpartner unter den anderen Gästen findet.
Die Einrichtung des Clubs steht euch zur freien Verfügung. Ihr könnt alle Geräte, alle Räume sowie das Schwimmbad, das Whirlpool und die Sauna benutzen. Kommt es in den letztgenannten Einrichtungen zum Sex, dann bitte nur mit Kondom. Eigentlich sollte man es nur mit Kondom machen, doch das ist jedem selbst überlassen.
Sex ohne Kondom gibt es nur dann, wenn der Partner oder die Partnerin grundsätzlich damit einverstanden ist. Doch wie schon gesagt, ,,mit“ ist besser…!
Noch etwas grundsätzliches zum Partnertausch. Dieser kommt nur zustande, wenn der jeweils andere Partner auch vorbehaltlos einverstanden ist.
Nötigung gibt es bei uns nicht. Will die Frau oder der Mann nicht, so ist das zu akzeptieren.
Bei uns kann so gut wie alles praktiziert werden, was es an sexuellen Varianten gibt. Ausgenommen ist das bekoten des Partners sowie die Natursektpraxis, sprich das urinieren auf den Partner.
Im Preis für die kommende Nacht ist das Abendessen und drei Getränke enthalten. Getränke, die darüber hinaus konsumiert werden, sind morgen früh, vor verlassen des Hauses zu bezahlen.
Alles soweit klar, oder habt ihr noch Fragen ?“ Wir hatten keine Fragen mehr. Horst jedoch hatte noch einige Fragen an uns. Wie wir auf seinen Club gekommen seien, in welchem Verhältnis wir zusammen waren, ob wir verheiratet wären, und so weiter. Wir beantworteten seine Fragen wahrheitsgemäß. Schließlich meinte Horst, er wüßte nun genug über uns. Er stand auf, ging zur Tür und bat uns ihm zu folgen. Wir gingen ein Stück den schmalen Flur entlang. Horst zeigte uns den Weg. Dann öffnete er eine Tür zu einem anderen Raum und ließ uns eintreten.
,,Hier könnt ihr euch umziehen. Eure Sachen schließt bitte in einen der offenen Schränke ein. Den Schlüssel könnt ihr am Handgelenk tragen, so wie in einem Schwimmbad. Zieht euch bitte nicht komplett aus. Ein Slip sollte anfangs noch getragen werden, solange ihr an der Bar sitzt.“ Dann drehte er sich um und verließ den Raum.
Wir entledigten uns unserer Sachen bis auf das Kleidungsstück, daß unsere Schamgegend bedeckte.
Birgit hatte vorhin im Auto mit der Beschreibung ihres Dessous nicht übertrieben. Das Ding, daß sie jetzt noch am Leibe trug, war tatsächlich nur handtellergroß. Doch die feine, gekräuselte Spitze an den Rändern verlieh dem Stückchen halb durchsichtigen, weißen Stoff an Birgits Körper etwas total erotisches. Bewundernd sah ich sie an.
Birgit blickte ihrerseits an mir herunter und musterte meinen Tangaslip, den ich mir erst einen Tag zuvor in einem Hamburger Sexshop gekauft hatte.
,,Chic, mein Bester….“ sagte sie grinsend.
,,Meinst du das wirklich oder bist du unter die Zyniker gegangen ?“ wollte ich wissen.
,,Nee nee, das sieht wirklich chic aus !“ sagte sie und hakte sich bei mir ein.
,,Wollen wir uns ins Getümmel stürzen ?“ fragte sie. Ich nickte und gemeinsam verließen wir den Raum.
Wir gingen über den langen Flur auf eine Milchglastüre zu über der ein Sc***d mit der Aufschrift „Eingang“ hing. Durch diese Tür gingen wir hindurch und befanden uns endlich, das erste Mal in unserem Leben, in einem richtigen Swingerclub.
Der erste Eindruck war für mich etwas enttäuschend. Ich hatte mir vorgestellt, sofort in eine Runde fröhlicher Nackedeis zu kommen. Statt dessen saßen etwa 3-4 Pärchen um eine halbrunde Theke herum, die auch in einem Bistro hätte stehen können.
Sicher, die Leute, die sich hier aufhielten, waren bis auf ihren Slip nackt, doch war keine ausgelassene Stimmung zu spüren. Man schien sich bei der gedämpften Musik, die von irgendwo her aus der Zimmerdecke zu kommen schien, über alles Mögliche zu unterhalten.
Ein paar Blicke streiften uns zwar, als wir uns etwas unsicher an die Bar setzten, doch sonst schien man erst einmal keine Notiz von uns zu nehmen. Wir bestellten einen Drink. Dann kam Horst, der Hausherr, wie er sich selbst bezeichnet hatte, aus einem Seitenraum heraus und stellte sich hinter den Tresen.
,,So meine Herrschaften,“ sagte er laut, ,,ich möchte euch ein paar neue Gäste vorstellen.“ Das Gemurmel der Menschen im Raum verstummte und Horst fuhr fort: ,,Das hier drüben sind Birgit und Martin. Die beiden haben heute abend das erste Mal den Schritt gewagt, einen Club zu besuchen. Sie sind beide noch völlig unerfahren. Ich brauche ein Pärchen, daß die Patenschaft für die beiden übernimmt, so, wie es bei uns Sitte ist.
Birgit und Martin sind eigentlich kein richtiges Paar. Es ist ein reines, nachbarschaftliches Verhältnis, daß die beiden miteinander haben. Martin ist verheiratet, Birgit ist geschieden.
Doch die beiden liegen so ziemlich auf der gleichen Wellenlänge, was das erotische und den Sex angeht. Deshalb sind sie hier. Begrüßen wir die beiden aufs Herzlichste.“ Die Leute klatschten und hoben ihre Gläser um uns zu zu prosten. Ich glaube, ich bin ganz schon rot im Gesicht geworden. Ein Pärchen, daß uns gegen über saß, stand auf und die beiden kamen um die Bar herum gelaufen um sich zu uns zu setzen.
,,Hallo ihr beiden !“ sagte der Mann, der etwa 40 Jahre alt sein mochte und gertenschlank war.
Sein brauner Teint wies darauf hin, daß er entweder sehr oft unter südlicher Sonne weilte, oder daß er noch öfter unter den bräunenden Strahlen eines Solariums lag.
,,Hallo…!“ entgegnete ich.
,,Ich bin der Holger.“ sagte der Mann und hielt mir die Hand hin, die ich ergriff und sie fest schüttelte. ,,Das ist meine Frau, die Edith.“ fuhr Holger fort.
Ich sah zu der Frau hinüber, die ein paar Jahre älter schien, jedoch verdammt gut aussah. Ihre hellblonden, mittel langen Haare bildeten einen guten Kontrast zu ihrer ebenfalls braunen Haut. Sie war etwas dicker als ihr Mann, was ihr jedoch sehr gut stand. Genau die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen, dachte ich.
Ich hielt der Frau die Hand hin. Ihr Händedruck war fest und sicher.
,,Wir wollen eure Patenschaft für heute übernehmen.“ sagte sie mit einer tiefen, jedoch wohlklingenden Stimme.
,,Natürlich nur, wenn ihr es wollt…!“ fügte sie hinzu.
Und ob wir wollten.
,,Bis zum gemeinsamen Abendessen haben wir noch gut 2 Stunden Zeit.“ meinte Holger. ,,Bis dahin können wir euch ein wenig durch den Club führen.“ Wir folgten den beiden und gingen eine Treppe hinab, die in das Kellergeschoß führte. Hier zeigten uns die beiden den großen, indirekt beleuchteten Pool, in dem es an verschiedenen Stellen wie in einem Whirlpool sprudelte.
Vier unbekleidete Menschen schwammen darin herum, vier weitere Leute standen in den sprudelnden Regionen und schienen es zu genießen, daß das warme Wasser ihren nackten Körper umspielte. Neben dem Becken standen eine Reihe bequemer Liegestühle.
Ein Pärchen saß auf einem dieser Stühle. Bei den beiden ging es zur Zeit richtig zur Sache. Der Mann lag unten, die Frau hatte sich auf ihn gesetzt und ritt schnaufend und keuchend auf ihrem Partner herum.
Es begann schon jetzt bei mir zu kribbeln und auch Birgit schien bei diesem köstlichen Anblick ganz nervös zu werden.
Holger und Edith, unsere beiden Paten, schienen unsere Gemütswallung zu bemerken. Schnell dirigierten sie uns vom Badebecken weg und zeigten uns die große Sauna, in der etwa 14 bis 16 Personen Platz fanden.
,,Sie wird noch angeheizt.“ erklärte Edith. ,,Ab 22 Uhr geht's los.“ Wir stiegen nun die Treppe wieder nach oben und gingen an der Bar vorbei. Unsere Paten zeigten uns einen Raum, in dem einige Gebilde standen, die an überdimensional große Wickeltische für Kleinkinder erinnerten.
,,Hier kann man am besten Oralsex machen.! sagte Edith. ,,Die Frau legt sich auf das Podest und läßt sich von ihrem Partner so richtig mit der Zunge verwöhnen.“
,,Umgekehrt geht’s natürlich auch…!“ warf Holger ein.
,,Auf Oralsex stehe ich besonders.“ erklärte Edith leise. ,,Nur Holger ist nicht so sehr dafür. Dies ist auch ein Grund, weshalb wir in den Club gehen. Da komme ich meist auf meine Kosten. Was hältst du denn von Oralsex ?“ ,,Och, ich finde das ganz okay.“ erwiderte ich genau so leise. ,,Immer vorausgesetzt, ich komme auch auf meine Kosten.“ Edith grinste mich an.
,,Wir können es ja nachher mal ausprobieren, wenn du willst. Ich mache es genau so gerne bei einem Mann, wie ich es bei mir gemacht bekomme.“ sagte sie und hakte sich bei mir ein.
Mein Herz tat einen Sprung und mein Glied wollte sich bereits jetzt schon aufrichten. Doch ich schaffte es, mir andersartige Gedanken zu machen. So blieb mein Prachtkerl erst einmal schlaff in meinem Tanga. Durch eine Verbindungstür gelangten wir in einen anderen Raum. Hier stand ein richtiger, echter gynäkologischer Stuhl, der vielleicht ein paar Jahre bei irgend einem Frauenarzt das Herzstück des Behandlungszimmers gewesen war.
,,Hier mache ich es am liebsten.“ erklärte Holger. ,,Wenn eine Frau so breitbeinig vor mir liegt und ich ganz tief in sie eindringen kann, das ist für mich das Größte.“ Er drehte sich zu Birgit um und sah sie an.
,,Hättest du nachher mal Lust, einen Schwanz tief in dir zu spüren ? So tief, wie noch niemals vorher ?,, fragte er.
,,Ich glaube, das wird `ne tolle Sache.“ entgegnete Birgit. ,,Ich freue mich schon jetzt darauf.“ Holger strahlte. Er schien zufrieden zu sein. Somit hatten wir vier schon die erste Hürde genommen. Wir verließen jedoch erst einmal das Zimmer. Wieder gingen wir an der Bar vorbei.
Nun ging es über die Treppe in die obere Etage des Clubs. Wir kamen in einen verhältnismäßig großen Raum. Dort gab es so etwas, wie ein zu groß geratenes Puppenhaus. Ein Raum im Raum, sozusagen. Durch einen niedrigen Eingang gelangte man in dieses `Abteil` hinein. Außen, an den Holzwänden waren einige Gucklöcher herausgeschnitten. Unterhalb dieser Gucklöcher befanden sich, etwa in Lendenhöhe, noch andere, jedoch kleinere Löcher.
Aus diesem Abteil kamen leise, keuchende Laute.
,,Dies ist unsere sogenannte Hundehütte.“ sagte Holger. ,,Hier drin hat man genug Platz um Partnertausch zu praktizieren. Außerdem kann man hier zusehen und auch gesehen werden.
Durch die kleinen Öffnungen kann ein Außenstehender auch ein wenig mitmachen. Gerät der Schwanz vom Zusehen in Wallung, so kann er ihn hindurch stecken. Meist findet er dann immer einen gierigen Mund, in den er gleiten kann. So, wie es sich anhört, ist man gerade beschäftigt.“ Als sei es das natürlichste auf der Welt, trat Holger an eins der großen Gucklöcher heran und blickte in die ,Hundehütte‘ hinein. Dann drehte er sich um, nickte uns zu und winkte.
,,Seht ruhig einmal zu.“ forderte er uns auf.
Neugierig traten Birgit und ich an die Holzwand heran und sahen nun ebenfalls in das Innere des Raumes. Der Boden war komplett mit abwaschbaren, weichen Kunststoffmatten ausgelegt Zwei Pärchen lagen auf dem Boden und besorgten es sich. Bei einem Pärchen lag der Mann unten, bei dem anderen die Frau. Beide Menschen, die mit dem Rücken auf der Matte lagen, hielten sich an den Händen fest und blickten sich von Zeit zu Zeit an. Sie machten beide einen glücklichen Eindruck.
,,Die vier haben gerade ihren jeweiligen Partner getauscht.“ erklärte Holger leise. Mein Glied begann nun doch, in meinem knappen Tangaslip zu wachsen.
Holger schien es bemerkt zu haben. Er kam auf mich zu und flüsterte in mein Ohr: ,,Hol ihn raus und stecke ihn durch die Öffnung. Vielleicht hast du Glück.“ „Meinst du wirklich, ich sollte…?“ fragte ich unsicher. Holger nickte stumm.
Eigentlich war mir die Sache ein wenig unheimlich. Sollte ich meinen Penis so einfach da hinein halten ? Aber, wozu war ich denn eigentlich hier ? Doch wohl, um etwas zu erleben…! Also holte ich mein Glied, daß mittlerweile seine volle Größe erreicht hatte aus dem Slip heraus und steckte es durch die untere, kleine Öffnung.
Es dauerte keine 10 Sekunden, als die Frau, die in der Hundehütte auf ihrem Partner saß, mein erigiertes Glied erblickte. Sie erhob sich von ihrem Partner und deutete stumm auf die Stelle, an der ich hinter der Wand stand. Der Mann sah hinüber zu mir und nickte. Dann rollte er sich über die weiche Matte, bis er direkt vor mir an der Wand zu liegen kam.
Sein Glied stand steil nach oben gerichtet. Die Frau setzte sich wieder auf ihn und führte sich mit geschickten Handgriffen das Glied des Mannes wieder in ihre Scheide ein. Sie schnaufte laut, als der harte Schwanz tief in sie einfuhr. Sofort faßte sie mein Glied an und zog die Vorhaut nach hinten. Sekunden später versank mein Penis in ihrem Mund. Ein Wonneschauer jagte durch meinen Körper. Ich stöhnte laut. Birgit stand neben mir und sah sich die Szene an. Tief glitt mein Penis in den Rachen der fremden Frau hinein. Sie saugte stark und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Ich schloß meine Augen und ließ mich total gehen. Das was ich jetzt erlebte, war mir in meinem Leben noch nie widerfahren. Eine vollkommen fremde Frau saugte sich an meinem Glied fest und es schien sie sogar noch anzutörnen Ich fand das Ganze absolut irre…!
Durch die rhythmischen Bewegungen, die die Frau auf ihrem Partner machte, wurde mein Penis in ihrem Mund hin und herbewegt, was den Reiz an meiner Eichelspitze noch verstärkte. Ich keuchte genau so laut, wie die beiden in der Hundehütte, die mich an ihrem Liebesspiel teilhaben ließen.
Als Birgit jetzt auch noch ihre Hand auf meinen Po legte und mich von hinten gegen die Wand drückte, war es mit meiner Beherrschung vorbei.
,,Ich…ich komme…!“ keuchte ich laut.
Doch die Frau, die mein Glied in ihrem Mund stecken hatte, schien nicht ans aufhören zu denken. Sie saugte vielmehr noch stärker als vorher. Ihre Zunge klatschte jetzt regelrecht vor meine Eichel.
,,Ich ko..homme…!“ rief ich noch einmal und wollte mein Glied zurückziehen, doch die Frau packte es fest an und hielt es in seiner Position. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ein Schuß heißen Spermas kam aus meinem Glied hervor und lief in den Rachen der Frau hinein.
Sie saugte weiter und hielt mein Glied noch immer fest. Ich keuchte und spritzte in kleineren Stößen weiter. Erst als nichts mehr aus meiner Penisspitze herauskam, hörte die Frau auf zu saugen. Dann ließ sie mein Glied los und zog ihren Mund zurück. Es floß kein Sperma aus ihrem Mund heraus. Sie hatte die ganze Ladung heruntergeschluckt Ich war wie von Sinnen. Alles drehte sich um mich herum.
Ein solches Gefühl war einfach nicht zu beschreiben. Ich zog meinen Penis aus der Öffnung heraus und verstaute ihn wieder in meinem Slip. Da er noch nicht wieder seine normale Größe erreicht hatte, lugte ein Stück oben heraus. Das bekam ich einfach nicht mehr in den knappen Tanga hinein. Edith kam auf ihren Mann zu und sah ihn vorwurfsvoll an.
,,Das war aber nicht nett von dir.“ sagte sie. ,,Du hast gleich deinen Spaß mit Birgit. Und Martin ist fix und fertig. Für mich bleibt dann nur noch der Vibrator, wie ?“ Holger grinste und zuckte nur stumm die Schultern.
Ich ging auf Edith zu und nahm sie in den Arm. ,,Heh, meinst du, ich bin fertig, heute nacht ?“ fragte ich matt. ,,Laß` mich etwas verschnaufen, dann besorge ich es dir, so, wie du es gern hast. Versprochen.“ Edith lächelte mich an und gab mir einen Kuß auf die Wange.
,,Das ist lieb von dir.“ flüsterte sie.
Dann wandte sie sich an Holger und sagte: ,,Du Schatz, könntest du uns an der Bar etwas zu trinken holen ? Ich glaube, Martin und Birgit haben Durst. Und ich habe auch eine trockene Kehle. Ich zeige den beiden noch den Rest des Inventars.“ Holger nickte und trollte sich.
,,Kommt, ihr beiden. Es geht weiter mit der Führung.“ sagte Edith. Wir gingen zurück in den Flur. Edith öffnete eine Tür.
Wir kamen in ein Zimmer, in dem alle Wände und auch die Decke verspiegelt waren. Ein großes, französisches Bett war der einzige Einrichtungsgegenstand in diesem Raum. ,,Hier mache ich es ebenfalls immer sehr gern.“ sagte Edith. ,,Man kann sich da von allen Seiten her selbst beobachten.“ ,,Nun, einen Spiegel habe ich auch zu Hause in meinem Schlafzimmer.“ sagte ich. ,,Doch es ist ein verhältnismäßig kleines Teil, eigentlich nur eine Doppeltür im Kleiderschrank. Doch auch das ist schon eine tolle Sache, wenn man sich darin beim Liebesakt beobachten kann. Aber das hier ist ja wohl das absolute !“ ,,Das könnte, wenn du willst, und wenn du noch kannst, unsere nächste Nummer werden.“ meinte Edith. „Oralverkehr können wir nachher auch hier machen. Dazu müssen wir nicht unbedingt in den Raum im Erdgeschoß.“ ,,Das würde mir, ehrlich gesagt, auch viel besser zusagen.“ gestand ich ihr ein.
Edith nickte und schob uns aus dem Raum hinaus. Wieder gingen wir über den langen Flur, bis zur nächsten Tür, die Edith öffnete und uns hinein sehen ließ.
Wir kamen in einen Raum, der an ein echtes, gemütlich eingerichtetes Schlafzimmer erinnerte, wie man es in vielen Wohnungen antrifft. Alles war vorhanden. Nachtschränkchen, eine Spiegelkommode und ein großer Kleiderschrank.
,,Dies ist unser Videozimmer.“ erklärte Edith. ,,Wer gern einen Videofilm von sich haben möchte, der macht es in diesem Raum. Insgesamt sind fünf Kameras im Raum verteilt, die die Liebenden aus den verschiedensten Blickwinkeln heraus gleichzeitig aufnehmen. Horst hat ein eigenes Bildstudio im Nebenraum. Er schneidet das Material danach so, wie man es gerne haben möchte. Während der Woche, an dem hier im Club nichts los ist, vermietet Horst den Raum ab und zu an richtige Filmproduktionen. Hier sind schon einige Filmchen entstanden, die es in den Videotheken zu leihen gibt.“ Edith zog die Tür zu und ab ging es, zum nächsten Raum. Dort kommentierte sie: ,,Das und die zwei nächsten Zimmer sind eigentlich nichts außergewöhnliches. Es sind ganz normale Zimmer mit Wasserbetten, wie in einem guten Hotel oder vielleicht sogar zu Hause. Doch auch das muß ein Club haben. Die Zimmer werden sogar benutzt ! Von Pärchen die ganz privat unter sich bleiben wollen, beim Lieben. Allerdings sind die Schränke in diesen Zimmern ziemlich gut mit Sexspielzeugen ausgestattet. Es ist alles da, was das Herz begehrt. Vibratoren, Liebeskugeln, Penisringe und so weiter. Alle Sachen kann man benutzen, muß sie aber anschließend sofort wieder gründlich reinigen. Doch das hier,“ Edith öffnete eine weitere Tür, ,,das ist die absolute Spitzenklasse. Bestimmt etwas für Birgit. Und so viel ich weiß, ist das hier einmalig in unserem Land. Das gibt es nirgendwo anders in einem Club. Es ist, so glaube ich, eine Idee von Horst, unserem Clubmanager.“ Wir kamen in einen kleinen Raum, dessen Wände glatt und kahl waren.
Es gab keinerlei Einrichtung in diesem Raum, sah man von dem weich gepolsterten Brett ab, daß vor einer Wand stand. In dieser Wand befand sich in Höhe des Brettes ein etwa 80 Zentimeter großes Loch, daß mit Schaumgummi verschlossen schien. Beim genauen Hinsehen stellte ich fest, daß dieses Schaumgummi vom Mittelpunkt des Loches gleichmäßig und sternförmig nach außen hin eingeschnitten war. Am Ende des Liegebrettes, zur Wand hin, ragten zwei Stützen auf, so, wie bei einem gynäkologischen Stuhl.
,,Was hat diese `Anlage` für einen Zweck ?“ fragte ich.
,,Dies ist unser Überraschungszimmer.“ meinte Edith und drehte sich zu Birgit um. ,,Als ich das erste mal hier drin war, habe ich erstmals im Leben mehrere Orgasmen hintereinander gehabt, so toll war das Gefühl. Hättest du Lust, da auch einmal auszuprobieren ?“ ,,Klar doch…!“ meinte Birgit.
,,Dann klettere auf die Pritsche und lege dich auf den Rücken.“ forderte Edith meine Partnerin auf. ,,Vorher mußt du aber dein Dessous ausziehen.“ Birgit tat, was Edith gesagt hatte und lag Sekunden später splitternackt auf dem gepolsterten Brett. Ich bemerkte erst jetzt, daß sie sich wieder einmal ihre Schambehaarung bis auf einen ganz schmalen Rest abrasiert hatte. Ich mochte das, denn es sah sehr appetitlich aus.
,,Jetzt lege die Beine hoch, auf die Stützen.“ sagte Edith. Auch das tat Birgit anstandslos. Jetzt lag sie breitbeinig, mit weit geöffnetem Schoß und angewinkelten Beinen auf der flachen Pritsche. So ähnlich, stellte ich mir vor, war die Position, die die Frauen auf einem Untersuchungsstuhl beim Gynäkologen wohl einnahmen. Edith schien zufrieden, denn sie nickte .
Dann sagte sie: ,,Nun greife nach vorn, an den Griff über dem Loch und ziehe dich selber durch das Loch in der Wand hindurch. Soweit, bis dein Bauchnabel nicht mehr zu sehen ist. Das Brett, auf dem du liegst, läuft ganz leicht auf Rollen hin und her. Wenn du die richtige Position erreicht hast, kannst du das Brett mit einem Hebel, unter dir, feststellen. Dann verrutscht es nicht mehr.“ Ein paar Augenblicke später war von Birgits Körper nur noch das Oberteil zu sehen.
Alles was unterhalb des Bauchnabels war, befand sich nun, unseren Blicken entzogen, hinter der dicht sitzenden Schaumgummi – Abdeckung, die sich wie eine Manschette um ihren Körper gelegt hatte. Birgit lag ruhig und entspannt da. ,,Jetzt mußt du einen Moment Geduld haben, dann erlebst du etwas besonderes.“ Meinte Edith.
Birgit blickte uns an und nickte stumm.
„Was passiert denn jetzt ?“ wollte ich wissen.
,,Nun, hinter diesem Raum befindet sich ein anderer, kleiner Raum.“ begann Edith. „Dieser Raum drüben ist bei den Männern im Club ein Geheimtip. Fast immer hält sich ein Mann in der Nähe dieses Raumes auf. Wenn eine Frau in diese Vorrichtung steigt, schauen auf der anderen Seite nur ihre, durch die Anordnung der Stützen weit gespreizten Beine und ihr Unterleib mit der dadurch zwangsläufig weit geöffneten Vagina aus der Wand. Männer, die sich nicht trauen, eine Frau anzubaggern oder den prickelnden Reiz des Unbekannten lieben, haben hier die Möglichkeit, ,es‘ zu tun. Doch es gibt auch Frauen, die die Überraschung lieben. Man weiß ja nie, wann etwas passiert, und wer es gerade ist, der auf der anderen Seite sein Glied einführt. Beide Partner sehen sich ja nicht, da die Schaumstoffmanschette den Blickkontakt unterbindet. Die totale Überraschung also…!“ In diesem Moment zuckte Birgit plötzlich zusammen. Sie schloß die Augen und seufzte zufrieden.
,,Oooh jahhh. …! kam aus ihrem Mund. Ihr Körper bebte leicht und wurde jetzt leicht rhythmisch auf der Pritsche hin und her bewegt, so, als stieße etwas oder jemand auf der anderen Seite der Wand gegen ihren Unterleib.
Ihre Brustwarzen wurden augenblicklich klein und traten stark hervor.
,,Es hat bereits geklappt…!“ flüsterte Edith.
Birgits Hände glitten an den Rändern der Pritsche, auf der sie lag, herab. Wie von selbst fanden sie die metallenen Haltegriffe, die sich neben dem Liegebrett befanden.
Birgits Handknöchel traten weiß hervor. Krampfhaft hielt sie sich fest und preßte jetzt, nachdem sie einen Halt gefunden hatte, ihren Körper weit in die Schaumstoffmanschette hinein. Ihr Kopf rollte nun hin und her und sie begann bereits jetzt zu keuchen und zu stöhnen. Ich ging zu ihr hinüber.
,,Was ist los ?“ fragte ich scheinheilig.
,,Ich habe einen.. einen drin.“ sagte sie. ,,Und was für… einen ! Der Bursche macht.. macht mich ganz schön…an…!“ ,,Das gefällt dir also ?“ wollte ich wissen. ,,Und wie mir. .mir das gefällt…!“ entgegnete Birgit abgehackt. „Er…er macht es zwar mit…puuuh…mit Kondom, aber es ist…. vielleicht auch besser so… Jedenfalls ist es…oooh…ein tolles Gefühl….!“ Ich beugte mich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuß auf den Mund. Gierig kam Birgits Zunge heraus.
Unsere Zungen berührten und umspielten sich schnell. Ich legte meine Hand auf ihren linken Busen und streichelte ihn. ,,Booh jaaah…Das ist das geilste, was ich bisher erlebt habe…!“keuchte sie in einer Kußpause.
Dann steckte sie mir ihre Zunge erneut tief in meinen Mund. Ihr Körper zitterte und bebte. Plötzlich schob sie ihren Unterkörper noch einmal ein Stück in Richtung Wand. Einen Moment verkrampfte sie sich. Ein Orgasmus konnte es nicht gewesen sein, der machte sich bei Birgit anders bemerkbar.
,,Was ist passiert ?“ fragte ich.
,,Der Kerl hat wohl abgespritzt. Durch das Kondom merkt man so was ja nicht genau. Jedenfalls ist er raus gegangen…“ meinte sie ein wenig enttäuscht.
,,Und du warst noch nicht so weit ?“ wollte ich wissen.
Birgit sah mich an schüttelte den Kopf. Doch keine drei Sekunden später schloß sie plötzlich wieder die Augen und entspannte sich erneut.
,,Jetzt ist wieder einer drin.“ sagte sie. ,,Es ist aber ein anderer. Sein Schwanz ist kleiner, aber härter. Mann, ist das toll ! Wenn man nichts sieht, fühlt man viel mehr !“ Ich ließ ihre Hand los und begab mich zu Edith hinüber. Wir sahen Birgit zu, wie sie von einem Mann, den keiner im Raum sehen konnte, befriedigt wurde.
Birgit schien es voll zu gefallen. Schon bald stöhnte und keuchte sie wieder und warf ihren Kopf hin und her. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Holger betrat den Raum. Er hielt ein Tablett in der Hand, auf dem vier Gläser standen.
,,Das hätte ich mir eigentlich denken können, daß ihr hier seid. Alle Achtung, mein Schatz. Du hast es mir aber jetzt gezeigt ! Ich würde sagen, wir sind quitt. Unentschieden, eins zu eins.“ sagte er. Edith grinste.
,,Tja, quäle nie deine Frau zum Scherz. Sie könnte den Spieß umdrehen.“ sagte sie. ,,Du hast mich um das erste Mal mit Martin gebracht, jetzt hat ein anderer den Vortritt bei Birgit.“ „Aber ihr braucht euch doch deswegen nicht zu streiten.“ warf ich ein. „Die Nacht ist noch lang, und wir haben noch mehr als genug Zeit, die wir miteinander verbringen können.“ ,,Wir streiten ja auch gar nicht.“ sagte Edith grinsend. ,,Ich bleibe meinem Holger nur nichts schuldig.“ Der schien auch gar nicht verärgert oder böse auf seine Frau zu sein.
Er lachte sogar schwach und sagte: „Du hast recht, Martin. Die Nacht ist noch lang. Ich werde deiner Birgit schon noch zeigen, was für Qualitäten ich habe.“ ,,Und Martin wird, wie ich ihn einschätze, dafür sorgen, daß ich diese Nacht wohl nicht so schnell vergesse.“ entgegnete Edith.
,,Ich werde mein Bestes tun.“ versprach ich.
Wir drei drehten uns zu Birgit um, die noch immer den Schwanz eines Mannes in ihrer Vagina zu haben schien. Sie stöhnte laut und schien wohl zu merken, daß wir sie beobachteten, denn sie blickte in unsere Richtung und lächelte.
Dann schloß sie ihre Augen wieder und pustete ihre Erregung laut heraus. Holger, Edith und ich sahen gebannt zu und vergaßen dabei unsere Drinks, die Holger geholt hatte. Birgit zuckte erneut leicht zusammen.
Die kurzen, rhythmischen Bewegungen ihres Körpers hörten auf. Dann lag sie still da.
,,Ich glaube, jetzt ist sie erst einmal fertig.“ flüsterte Holger.
Doch keine zehn Sekunden darauf kam ihr Körper wieder in Bewegung. „Ich.. .ich werd`…verrückt… ! Der. . .der nächste…!“ keuchte sie. Holger machte ein langes Gesicht, Edith grinste.
,,Hoffentlich bleibt noch was für mich übrig.“ meinte Holger besorgt.
,,Ich glaube schon.“ entgegnete ich. ,,Wenn ich es mit Birgit gemacht habe, hat sie immer unwahrscheinliche Ausdauer bewiesen.“ ,,Wie ist sie denn so ?“ fragte Holger leise. ,,Ich meine, ist sie eng gebaut oder hat sie eine schlaffe Scheidenmuskulatur ?“ ,,Es ist herrlich mit ihr.“ versicherte ich ihm. „Sie mag ausgefallene Sexpraktiken, ist aber genau so temperamentvoll, wenn sie ganz normal mit einem Mann schläft.“ ,,Mann, das macht mich total kribbelig.“ meinte Holger und sah wieder zu Birgit hinüber. Edith hatte die ganze Zeit über dicht neben mir gestanden. Jetzt legte sie ihren Arm um meine Taille. Ich tat das gleiche bei ihr. Mein Glied geriet langsam wieder in Wallung.
Einerseits des köstlichen Anblickes wegen, Birgit `Voll in Action` zu sehen, andererseits wegen der zärtlichen Umarmung meiner neuen Partnerin für die kommenden Stunden Daß Birgit und ich so schnell Anschluß finden würden, hätte ich nie gedacht. Holger war anscheinend noch viel aufgeregter als Edith und ich. Er stand da, mit einem Prachtständer in der knappen Hose.
Schließlich ging er zu Birgit hinüber und beugte sich zu ihr hinunter um ihr etwas ins Ohr zu flüstern.
,,Ja.. gleich… !“ sagte Birgit laut und stöhnte weiter. Holger kam zu uns zurück. ,,Und…?“ fragte Edith.
,,Ich habe sie gefragt, ob sie da Schluß machen würde.“ sagte er. ,,Ihre Antwort habt ihr ja gehört.“ Wieder grinste Edith ein wenig schadenfroh.
,,Ja, das kenne ich von Birgit.“ sagte ich. ,,Wenn sie erst einmal so richtig in Fahrt ist, dann kann sie nie genug bekommen.“ Doch das Schicksal meinte es wahrscheinlich doch noch gut mit Holger.
Keine zwei Minuten später entspannte sich Birgits Körper, nachdem sie nun endlich auch einem Orgasmus bekommen hatte. Holger lief wieder zu ihr herüber und wollte ihr sofort von der Pritsche helfen.
,,Warte noch einem Moment.“ sagte Birgit. ,,Der Bursche auf der anderen Seite hat sich bisher so angestrengt, und er hat das so gut gemacht, daß ich gekommen bin, dann soll er auch die Möglichkeit erhalten, in mir zu kommen. Diesmal ist nämlich k e i n Kondom dabei…!“ Birgits Erregung war verflogen, doch sie ließ ihren derzeitigen Begatter noch weitermachen.
Sie sah Holger an und lächelte. Sanft wurde ihr Körper von außerhalb der Schaumstoffwand bewegt. Man sah deutlich, mit welchem Tempo der Mann auf der anderen Seite seinen Schwanz in Birgits Körper hineinstieß. Sie nahm eine Hand von Holger und hielt sie ganz fest. Etwa zwei bis drei Minuten später kam Birgits Körper zur Ruhe.
,,Jetzt aber schnell raus aus dem Ding hier.“ sagte sie. ,,Bevor noch einmal einer kommt. Ich will ja schließlich mit dir auch noch etwas machen.“ Holger beeilte sich, die Pritsche, auf der Birgit lag, zurückzuziehen. Langsam kamen ihre weit gespreizten Beine, die noch immer auf den Stützen lagen, aus der Schaumgummimanschette hervor. Birgit blieb noch ein paar Sekunden so liegen. Holger starrte sofort auf ihren Schoß und erblickte die sauber geschnittene Schambehaarung.
,,Sieht das aber gut aus !“ rief er begeistert.
Birgit lächelte ihn an. ,,Gefällt dir also…!?“ meinte sie.
„Und ob mir das gefällt !“ entgegnete Holger.
,,Na dann ist es ja gut.“ antwortete sie. ,,Nur, ich laufe jetzt bald aus. Schließlich haben sich zwei von den drei Herren in mir erleichtert. Ich habe zwei volle Spermaladungen abbekommen.“ Holger nickte und griff hinüber zu einem schmalen Schlitz in der Wand, aus dem das Ende einer Papierrolle hing. Er zog ein gutes Stück der Papierbahn heraus und riß es ab.
Als wäre es das natürlichste von der Welt, faßte er in Birgits geöffnete Schenkel hinein und wischte die Schamlippen trocken. Birgit blieb ruhig liegen und schien es zu genießen. ,,Du kannst gleich eine Frauendusche benutzen.“ sagte Holger und half Birgit jetzt beim Aufstehen.
,,Was soll ich benutzen ?“ fragte sie.
,,Eine Frauendusche.“ wiederholte Holger. ,,Kennst du so etwas nicht ?“ Birgit schüttelte den Kopf und zog sich jetzt ihr Dessous wieder an.
,,Komm, ich zeig es dir.“ sagte Edith und ließ mich los.
Sie ging zur Tür, Birgit folgte ihr, etwas breitbeinig laufend. Die beiden Frauen gingen zusammen die Treppe hinunter und verschwanden durch eine Tür.
Holger schob mich zur Bar und bestellte zwei Drinks, die wir diesmal herunter kippten.
,,Was ist eine Frauendusche ?“ fragte ich leise.
,,Ein Gerät, zum innerlichen reinigen.“ klärte Holger mich auf. ,,Normalerweise gibt es so etwas für den Hausgebrauch in Form eines überdimensional großen Klistiers. Sieht aus wie ein Gummiball, aus dem ein Kunststoffrohr herausragt, daß am Ende abgerundet ist. Der Ball wird mit Wasser gefüllt und in die Scheide eingeführt. Dann wird das Wasser aus dem Ball heraus gedrückt und reinigt so die Vagina. Hier, in dem Raum da drüben, ist die Frauendusche ein wenig intensiver und besser wie die Geräte für zu Hause.“ Ich nickte verstehend.
Nach ein paar Minuten kamen unsere beiden Frauen zu uns an die Bar.
,,Jetzt bin ich frisch und sauber.“ grinste Birgit.
,,Na, dann laß uns am besten erst einmal speisen gehen.“ entgegnete Holger. Wir standen auf und begaben uns in den Speiseraum, der auch in einem guten Restaurant hätte sein können.
Hübsch gedeckte Tische mit Blumenschmuck und schlanken Kerzen standen in kleinen, abgetrennten Nischen. In der Mitte des Raumes stand ein langer Tisch, auf dem ein herrliches Buffet mit vielen leckeren Gaumenkitzlern aufgebaut war. Wir nahmen uns jeder einen Teller und bedienten uns. Dann suchten wir uns einen freien Tisch. Das Essen war vorzüglich.
,,Liebe macht hungrig.“ gab Birgit von sich und holte sich eine zweite Portion.
Wir saßen nach dem Essen noch eine Weile am Tisch zusammen, dann stand Holger auf und streckte Birgit die Hand entgegen.
,,Komm, laß es uns jetzt tun.“ sagte er.
Birgit nickte und stand auf. Die beiden nahmen sich an die Hand und gingen auf den Ausgang des Speiseraumes zu.
,,Wollen wir auch…?“ fragte Edith mich.
,,Ich brenne darauf.“ entgegnete ich.
Auch wir beide verließen Hand in Hand den Speiseraum. Edith ging auf die Tür zu, durch die Holger und Birgit gerade verschwunden waren. Sie steckte den Kopf hindurch und fragte: ,,Dürfen wir einen Moment zuschauen ?“ Holger nickte und auch Birgit schien nichts dagegen zu haben. Also traten wir ein und schlossen die Tür.
Birgit stellte sich neben den gynäkologischen Stuhl und zog sich ihr Dessous herunter. Dann setzte sie sich auf die vordere Kante des Stuhles und ließ ihren Oberkörper nach hinten, auf die schräg stehende Rückenlehne fallen. Holger zog sich seine Hose nun ebenfalls herunter. Sein Glied stand noch nicht ganz in voller Blüte, sonst wäre es wohl oben aus der Hose herausgekommen.
Er bückte sich nach vorn und griff unter Birgits Beine. Sanft hob er sie hoch, spreizte sie auseinander und legte sie auf sie Stützen des Stuhles. Birgit lag entspannt vor ihm. Dann ging Holger in die Knie und legte seinen Kopf auf Birgits Unterleib. Seine Zunge vergrub sich sofort in Birgits Vagina. Sie schloß die Augen und seufzte ein paar Sekunden später laut.
,,Sieh mal an…!“ flüsterte Edith mir zu. ,,Bei mir sagt er immer, er macht es nicht gern mit der Zunge…! Na warte, Bursche…“ Ich grinste. Holgers Glied begann zu wachsen. Dann stellte er sich wieder gerade hin und kam mit seinem Glied ganz nah an Birgit heran.
Ihre weit gespreizten Schenkel störten ihn in keinster Weise, seine Penisspitze zwischen die Schamlippen von Birgit zu schieben. Als sein Penis ihren Kitzler berührte, zuckte Birgit kurz zusammen, kam aber sofort mit ihrem Unterleib nach oben, Holger entgegen. Der schob seinen Schwanz ein paarmal flach zwischen ihren Schamlippen hindurch. Birgits Vagina schien sich regelrecht zu öffnen. Edith legte wieder ihren Arm um meine Taille. Ich folgte ihrem Beispiel, so wie vorhin bereits.
,,Bist du bereit, mich zu empfangen ?“ fragte Holger, leicht keuchend. Birgit nickte.
,,Komm,“ sagte sie, „dring endlich ein ! Ich will dich…“ Sie streckte Holger beide Hände entgegen. Der nahm sie und zog seinen Unterleib leicht zurück. Sein Schwanz rutschte an Birgits Schamlippen vorbei, nach unten weg. Dann beugte er seinen Unterkörper ganz langsam nach vorn. Sein Glied versank in Birgits Lustgrotte. Die Hände der beiden verkrampften sich ineinander. Beide zogen den Partner nun an sich heran.
Der Griff Edith's um meine Taille wurde einen Moment fester. Unwillkürlich preßte sich die Frau an mich. Ich drückte leicht dagegen. Gebannt sahen wir beide den Liebenden auf dem Stuhl zu. Holgers Schwanz steckte nun tief, bis zum letzten Stück, in Birgits Vagina. Er verweilte mindestens eine Minute in dieser Stellung, die Augen geschlossen, den Oberkörper etwas nach hinten gedrückt. Dadurch preßte sich sein Unterleib fest gegen die Schamgegend von Birgit, die, ebenfalls mit geschlossenen Augen, ruhig und entspannt Holgers Schwanz tief in sich stecken hatte.
Dann zog er seinen Penis langsam zurück, um ihn aber sofort wieder mit Kraft tief in Birgit hineinzustoßen. Sie wimmerte und keuchte bei jedem Stoß den sie von Holger erhielt.
,,Ich halte das nicht mehr aus.“ flüsterte Edith mir zu. ,,Ich brauche es jetzt aber auch mal. Komm, laß uns nach oben gehen.“ Ich nickte und wir verließen den Raum. Es war schon merkwürdig. Da befriedigte ihr eigener Mann eine andere Frau, und Edith sah zu. Dabei wurde sie sogar noch erregt. Wir gingen, uns noch immer fest umarmend, die Treppe hinauf. Edith steuerte auf den Raum zu, in dem das Bett inmitten von Spiegeln stand. Schnell gingen wir hinein.
Edith hatte das Bett noch nicht erreicht, als sie sich ihr Höschen bereits herunterzog. Mit einem gewaltigen Satz warf sie sich aufs Bett und legte sich auf den Rücken. Ihre Schenkel gingen sofort auseinander. Sie hatte eine dichte Wolle von Schamhaaren vor dem Eingang zu ihrer Vagina.
,,Komm, nimm mich. Mach es mir. Ich brauche es jetzt…. Schnell…!“ rief sie. Ich zog mir meine Tangaslip herunter und krabbelte auf das Bett. Sofort legte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und preßte meinen Mund auf ihre Schamlippen. Edith war so erregt, daß sie pitschnaß zwischen ihren Schenkeln war. Ich hatte sofort einen leicht salzigen Geschmack im Mund, der von ihrem Scheidensekret herrührte. Doch das war nichts neues für mich. Ich hatte schon oft meine Zunge in der Schamgegend einer Frau gehabt.
Edith legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte ihn fest vor ihren Unterleib. Meine Zunge grub sich zwischen ihre nassen Schamlippen ein. Ihre Klitoris war geschwollen und hart. Jedesmal, wenn ich mit der Zunge darüber strich, wimmerte Edith laut und ihr ganzer Körper zitterte dabei stark. Mein Glied begann nun auch zu wachsen, da ich die Szenerie durch die Rundumsicht der Spiegel bis ins letzte verfolgen konnte. Ich sah uns überall, egal wo ich hin blickte. Es war ein prickelndes Gefühl. Edith warf den Kopf hin und her, als ich meine Zunge nun so tief es ging, in ihre Vagina steckte.
Hier war es richtig heiß. Ihr Körper schien zu brodeln ,,Jaah, aah…ja… !“ schrie sie immer wieder und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Eine Frau, die beim Spiel mit der Zunge so erregt war wie Edith, hatte ich in meinem Leben bisher noch nie gehabt.
,,Oooh jaaah…ich…ich glaube…, ich laufe aus !“ wimmerte sie. Sie war tatsächlich mittlerweile so naß, daß ich in ihrem Scheidensaft badete. Bestimmt war sie so unwahrscheinlich geil, weil auch sie in den Spiegeln genau erkennen konnte, was ich da so alles mit ihr anstellte. Allein schon der Deckenspiegel mußte ihr ein tolles Panorama bieten.
„Du. .du machst.. machst mich ver. . verrückt !“ hechelte sie. ,,Komm… komm trink mich aus…!“ Ich züngelte, so schnell ich konnte.
Immer wieder drückte ich meine Zunge tief zwischen ihre Schamlippen, in ihre Vagina hinein, um dann wieder hinaus zu gleiten und über ihren Kitzler zu lecken. Ertastete ich diese harte Stelle, verweilte ich dort einen Moment und rotierte mit der Zungenspitze schnell darüber. Mit meinen Händen drückte ich ihre stark durchbluteten Schamlippen weit auseinander. Ein dünnes Rinnsal des salzigen Sekretes lief aus ihrer aufklaffenden Scheidenöffnung heraus und an ihrem Damm herunter. Ich sah mitten hinein, in die Vagina. Edith's Scheidenmuskeln zuckten und zogen die rosigen Schamlippen immer wieder kurzzeitig zusammen.
,,Ich…jaaah…ich koo…ooohh…!“ kreischte Edith und preßte mit beiden Händen meinen Kopf wieder vor ihren Unterleib. Dann durchlief ein Zittern ihren Körper. Edith hechelte laut und hielt plötzlich den Atem an. Dann stieß sie geräuschvoll die Luft wieder aus den Lungen. Ihr Körper bäumte sich kurz auf. Dann erschlaffte sie unter mir von einer Sekunde auf die andere. Edith hatte einen Orgasmus von meinem Zungenspiel bekommen. Ich hörte jedoch nicht sofort auf, sondern leckte weiter, wenn auch nicht so fest und so schnell wie vor ihrem Höhepunkt.
Es war mir so vorgekommen, als sei im Moment des Orgasmusses eine kleine Fontäne des Scheidensekrets aus ihrer Vagina herausgeschossen. Doch vielleicht hatte ich mich auch getäuscht.
Edith lag nun still unter mir, hielt ihre Schenkel weit geöffnet und wühlte nun fast zärtlich mit ihren Fingern in meiner Frisur herum. Ein erleichtertes Seufzen kam aus ihrem Mund. Sie schien jetzt völlig entspannt zu sein `Das ging aber ganz schön schnell.` dachte ich und vermutete, daß wir bisher wohl keine zehn Minuten auf dem Bett gelegen hatten. Jetzt, wo Edith ruhig unter mir lag, warf ich schon mal einen längeren Blick in einen der uns umgebenden Spiegel. Mensch, sah das geil aus…!
Ich bearbeitete Edith noch eine Weile mit meiner Zunge, wurde aber immer langsamer. Ihre Erregung schien mittlerweile so ziemlich auf dem Nullpunkt zu sein. Doch sie stieß mich nicht von sich, sondern schien es jetzt noch richtig zu genießen, daß meine Zungenspitze ihre intimsten Stellen berührte.
,,Komm zu mir hoch.“ sagte sie plötzlich. ,,Ich will dir jetzt auch etwas gutes tun.“ Ich ließ ab von ihr und legte mich neben sie aufs Bett. Sie sah mir in die Augen und lächelte. Dann streichelte sie meine Stirn und meine Wangen ,,Sag mal, machst du es deinen Partnerinnen oft mit der Zunge ?“ fragte Edith.
,,Wieso…?“ wollte ich wissen.
,,Das war schön. Wunderschön sogar. So intensiv habe ich es noch niemals vorher empfunden.“ flüsterte sie und gab mir einen Kuß auf die Stirn. „Du scheinst richtig Erfahrung im Zungenspiel zu haben. Deine Partnerinnen müssen die glücklichsten Frauen der Welt sein.“ „Nicht jede steht darauf, so wie du.“ sagte ich. ,,Ich hatte auch schon Partnerinnen, die wollten gar nicht, daß ich sie mit meinem Mund und meiner Zunge befriedigte.“ ,,Kann ich nicht verstehen…“ meinte Edith. „Für mich ist es das schönste Gefühl daß ich kenne.“ Ich spürte plötzlich, wie sie mit ihrer freien Hand meinen Penis anfaßte, der zwischenzeitlich wieder etwas schlaff geworden war. Ganz langsam zog sie die Vorhaut nach hinten und kniff sanft hinein. Dabei blieb ihr Blick fest auf meine Augen gerichtet.
Nun begann sie, bei mir zu onanieren. Ich fühlte mich wohl dabei und entspannte mich. Ohne ein Wort zu sagen, glitt Edith's Körper jetzt an meinem herab. Ich sah alles im Spiegel an der Decke. Sie küßte sich an meiner Bauchdecke nach unten und plötzlich wurde es warm und feucht am meiner Penisspitze. Langsam ließ Edith mein Glied in ihren Mund gleiten. Die Vorhaut hielt sie dabei straff nach unten. Sie saugte sich an der Eichelspitze fest. Ihre Zunge umspielte meinen Penis mit einer himmlischen Sanftheit. Ich blickte genüßlich abwechselnd in den Deckenspiegel, dann in die Spiegel an den Wänden.
Hier konnte ich sehen, wie mein Schwanz in Edith’s Mund ein und ausfuhr. Mit einer Hand faßte sie meinen Hodensack und drückte leicht von unten her dagegen. Es war ein Gefühl vom Allerfeinsten. Mein Glied begann, in ihrem Mund zu wachsen. Edith’s Onanierbewegungen am Schaft meines Gliedes wurden etwas schneller, ihr Griff wurde fester. Schließlich spürte ich, wie auch ihr Saugen intensiver wurde. Dabei massierte sie mit ihrer Zunge meine Eichel. Immer rundherum, um die Spitze und dann wieder mit der rauhen Zunge von oben auf die Spitze drauf.
Mittlerweile hatte mein Penis seine volle Größe erreicht und war knochenhart. Edith biß ab und zu ganz sanft unter die Eichel, dann zog sie ihren Kopf behutsam zurück und ihre Zähne glitten an meiner Penisspitze vorbei. Oben angekommen, wölbte sie die Lippen und senkte den Kopf wieder hinab. Dadurch hatte ich das Gefühl, als würde die Penisspitze regelrecht zwischen ihren Lippen einrasten, sobald die dicke Stelle meines Gliedes in ihrem Mund verschwunden war. Ich lag lang ausgestreckt auf meinem Rücken. So, das wußte ich, konnte ich es unwahrscheinlich lange aushalten, ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Meine Frau, und auch Birgit hatten schon oft versucht, mir in dieser Lage einen Orgasmus zu blasen, doch das klappte meist nicht. Auch Edith schien langsam zu bemerken, daß es so nicht bei mir ging, denn sie hörte plötzlich auf und legte sich selbst auf den Rücken.
Sie nahm über den Deckenspiegel Blickkontakt zu mir auf und sagte: ,,Komm über mich und laß ihn tief rein gleiten. Ich mache meinen Mund zur Vagina. Wenn du kommst, dann gib mir alles, was du hast. Ich mag das…!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Frau mochte es nicht, wenn ich beim Oralsex in ihrem Mund kam und auch Birgit schien nicht so ganz davon angetan zu sein, wenn ich in ihrem Mund abspritzte. Sie sagte zwar nichts, doch sie bemühte sich, den Schaft meines Gliedes immer fest zuzuhalten, wenn ich einen Orgasmus vom Mundverkehr bekam. Daß ich ihr auf den Busen oder auf den Körper spritzte, dagegen schien Birgit nichts einzuwenden zu haben.
Daher fand ich es vorhin, mit der Frau, die mir an der `Hundehütte` einen geblasen hatte, absolut traumhaft, daß sie ihren Mund nicht weggezogen hatte, als es bei mir kam. Noch erregender fand ich aber, daß sie alles sogar geschluckt hatte. Und Edith machte mir nun das gleiche Angebot. Ich wurde richtig heiß und freute mich darauf, in ihren Mund spritzen zu können. Schnell krabbelte ich auf sie und stieß nun mein Glied von oben her in ihren Mund, den sie weit und bereitwillig öffnete. Ich versenkte meinen Schwanz so tief, daß Edith ihn in seiner gesamten Länge im Mund hielt.
`Wo läßt die das bloß alles ?` dachte ich. `Der Bursche liegt doch bestimmt schon in ihrem Rachen.` Ich zog meinen Penis aus Edith’s Mund heraus, um ihn dann wieder weit hinein zu schieben. Ganz so, als würde ich ihn in einer Vagina bewegen.
Nur, hier war das Gefühl ungleich schöner, da Edith’s Zunge um Eichelspitze und Penisschaft kreiste. Verstärkt wurde das ungeheuer gute Gefühl durch den Unterdruck, den sie mit ihrem starken Saugen erzeugte.
Schon bald hatte ich das Gefühl, als würde mein Schwanz regelrecht explodieren. Ich keuchte und stöhnte laut. Dabei wurde ich immer schneller, da der Ejakulationsreiz langsam kam.
,,Soll…soll ich wirklich… in deinem…Mund ab…spritzen…?“ fragte ich fast atemlos.
,,M-hmm !“ machte Edith und nickte. Ich wurde noch heißer.
`Hoffentlich hört sie nicht sofort nach dem Orgasmus auf.` dachte ich. Edith machte unbeirrt weiter und saugte, daß es fast schon ein wenig unangenehm wurde. Aber gleichzeitig wurde der Reiz noch stärker.
,,Ich glaube…, jetzt ist es… gleich soweit.“ hechelte ich und fühlte, wie mir das Sperma in den Schwanz schoß.
,,Ich. ..ich komme…!“ rief ich.
Blitzschnell legte Edith eine Hand um meinen Schwanz, onanierte schnell an ihm und hielt ihn fest, daß er nicht aus ihrem Mund herausrutschen konnte. Ich bäumte mich auf und stieß mein Glied noch einmal tief in ihren Rachen. Dann sah ich nur noch Sterne vor meinen Augen. Eine heiße Ladung Sperma schoß aus meinem Schwanz, direkt in Edith’s Mund. Ihre Zunge hörte keinen Moment auf, um die Eichelspitze herum zu rotieren. Edith saugte weiter und schluckte. Ihr Mund war sofort leer. Ein paar kleine Stöße Sperma kamen noch aus meinem Schwanz heraus, doch auch die hatte Edith sofort geschluckt.
Ihre Onanierbewegungen wurden langsamer, jedoch hielt sie meinen Penis weiterhin tief in ihrem Mund. Ihre Zunge rotierte langsamer und ihr Saugen hörte auf. Dann öffnete Edith ihren Mund. Kein Tropfen meines Saftes floß heraus. Nun, da die Penisspitze sehr reizempfindlich wurde, wurde es etwas unangenehm. Ich zog daher meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus. Langsam schrumpfte er
zusammen. Ich krabbelte in eine Position, in der ich in Edith’s Gesicht sehen konnte. Sie lächelte und schien sich nicht im Geringsten zu ekeln.
,,Auch zufrieden ?“ fragte sie mich.
Ich nickte und diesmal war ich es, der ihr einen Kuß auf die Stirn gab. Wir legten eine Hand ineinander und hielten uns bestimmt eine viertel Stunde lang so fest. Ich war total fertig und auch Edith schien fürs erste befriedigt zu sein. Auch wenn wir uns momentan nicht sexuell betätigten, so tasteten wir unsere Körper doch mit dem Blick über den Deckenspiegel ab. Edith öffnete ihre Schenkel ein wenig, als sie feststellte, daß sich meine Blicke an ihrer Schamgegend festsogen.
Wollte sie mich wieder reizen, oder war es nur ein Reflex ? Edith faßte sich zwischen die Schenkel und rieb sanft über ihren Venushügel. Nach kurzer Zeit begann sie ganz leise zu stöhnen. Ihre Augen hatte sie bereits schon vorher geschlossen. Dann ließ sie meine Hand los und streichelte sich über ihren Busen. Ich sah ihr dabei genüßlich über den Spiegel zu. Dabei regte es mich auch ein wenig an, daß ich mich selbst sah, wie ich unbekleidet neben einer nackten Frau lag, die sich selbst befriedigte. Ich brauchte nur die Hand auszustrecken, und ich würde bestimmt alles mit ihr machen können, was ich wollte. Doch mein Glied verweigerte zur Zeit noch seinen Dienst.
`Er` war einfach nicht steif zu bekommen, auch nicht, als ich ihn in die Hand nahm und langsam die Vorhaut bewegte. Ein Kribbeln durchlief zwar meinen Körper, doch das war auch alles. Edith nahm nun meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Warm und feucht war es hier.
Ich vergrub meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und drang sacht in ihre Vagina ein, nachdem ich an ihrer Klitoris vorbei gerutscht war und Edith wieder einen lauten Seufzer ausgestoßen hatte. Jetzt griff sie mit einer Hand an mein Glied und machte langsame, kräftige Onanierbewegungen. So allmählich kam nun doch wieder etwas Leben in meinen Schwanz. Unterstützt wurde ich durch die Beobachtungen, die ich in den Spiegeln ringsum uns her machen konnte.
„Ich könnte dich jetzt in mir vertragen.“ flüsterte Edith. „Wenn du es mit deinem Prachtkerl genau so gut machst wie du es vorhin mit der Zunge getan hast, werde ich wohl einen Bilderbuchorgasmus erleben.“ „Ich weiß nicht, ob es bei mir so schnell schon wieder geht.“ warf ich skeptisch ein. ,,Schließlich habe ich heute schon zweimal, verhältnismäßig kurz hintereinander ein absolutes Erlebnis gehabt.“ „Versuche, dir vorzustellen, wie wir beide es gleich tun. Dann klappt es bestimmt wieder.“ sagte Edith.
,,Ich mache es auch immer so. Bei mir sind die Gefühle dann ganz schnell wieder da. Und wenn ich dann noch einen harten Schwanz in mir spüre, geht es noch schneller.“ „Das glaube ich dir gern.“ entgegnete ich. „Nur muß der Schwanz erst einmal wieder h a r t werden. Ich bin kein Supermann, der immer kann.“ Edith grinste.
,,Das reimte sich sogar.“ meinte sie und gab mir wieder einen Kuß auf die Wange. Dabei unterbrach sie das Onanierspiel an mir keinen Moment. Ich schloß die Augen und stellte mir vor, wie ich mit meinem Glied in Edith’s Vagina steckte. Mein Glied richtete sich auch wirklich langsam wieder auf.
,,Woran denkst du ?“ fragte sie.
,,An unser gemeinsames Liebesspiel.“ sagte ich wahrheitsgemäß.
,,Und was stellst du dir vor, wo treiben wir es miteinander ?“ fragte sie weiter.
„Auf dem Stuhl, den Birgit und Holger benutzt haben.“ sagte ich.
,,Würdest du es auch gern dort machen ?“ kam Edith’s nächste Frage. Ich nickte nur.
„Dann laß uns sehen, ob die beiden fertig sind. Wenn du willst, dann machen wir es auch auf dem Stuhl.“ holte Edith mich in die Wirklichkeit zurück. Ich öffnete die Augen wieder und sah ihr ernst ins Gesicht.
,,Im Ernst ?“ fragte ich. Diesmal nickte Edith und lächelte mich an.
,,Weißt du, in dem Stuhl mache ich es auch ab und zu mal ganz gern. Der Mann kommt dort tatsächlich unwahrscheinlich tief rein. Sie erhob sich vom Bett und zog mich mit einer Hand zu sich hoch. Wir zogen uns unsere Slips an und verließen den Raum. Langsam gingen wir die Treppe hinunter. Vor dem Raum, in dem wir vorhin Holger und Birgit miteinander allein gelassen hatten, blieb Edith stehen und öffnete die Tür. Sogleich zog sie sie aber wieder zu und sah mich kopfschüttelnd an.
,,Was ist ? Sind die beiden noch zu Gange ?“ fragte ich.
,,Nein, es ist mittlerweile ein anderes Pärchen drin.“ sagte Edith.
,,Schade…!“ gab ich von mir.
,,Macht doch nichts.“ meinte Edith. ,,Wie du vorhin selbst gesagt hast, die Nacht ist noch lang. Wir haben noch genug Zeit. Was hältst du davon, wenn wir erst einmal `ne Runde schwimmen gehen ? Dann kannst du noch ein wenig Kraft für nachher sammeln.“ Ich war einverstanden und 2 Minuten später schwammen wir nackt, wie alle anderen Gäste auch, in dem wohl temperierten Wasser des Pools. Hier trafen wir auch Birgit und Holger an.
Die beiden planschten ausgelassen in einer Ecke des Beckens. Ich schwamm zu meiner Nachbarin hinüber. ,,Na, alles klar ?“ fragte ich ungeniert. Birgit nickte.
Holger meinte, er würde nur mal eben zu Edith hinüber paddeln. Als wir beide allein waren, fragte ich Birgit leise: ,,Und…? Wie gefällt es dir ?“ ,,Einfach himmlisch !“ schwärmte sie. ,,Ich habe nur die Befürchtung, daß du mich für unersättlich hältst, nachdem ich vorhin da oben in der Röhre gelegen habe. Aber ich habe es noch nie von drei Männern direkt hintereinander gemacht bekommen. Und es war richtig schön. Ich habe bisher niemals so intensiv ein Männerglied gespürt, wie vorhin die drei. Und mit Holger, auf dem Stuhl, das war eine total verrückte Sache Ein Gefühl ist das, wenn man meint, den Schwanz bis in den Bauch geschoben zu kriegen…! Ich bin, glaube ich, vier – oder fünfmal gekommen, ehe Holger sich bei mir erleichtert hat.“ „Deshalb denke ich doch nicht, du bist unersättlich !“ entgegnete ich. ,,Wir sind doch hierher gekommen, um außergewöhnliches zu erleben. Da sollten wir doch froh sein, d a ß wir es erleben !“ Birgit sah mich fragend an.
„Und wie ist es bei dir ? Gefällt es dir auch ?“ ,,Das ist der absolute Wahnsinn hier !“ schwärmte ich. ,,Ich glaube, ich könnte mich daran gewöhnen, öfter einmal in den Club zu gehen. Bloß, wie komme ich dann jeweils von zu Hause weg ?“ ,,Das dürfte ein Problem werden.“ meinte Birgit. ,,Oder du müßtest deiner Frau die Wahrheit erzählen. Schließlich hat sie ja gesagt, du solltest allein gehen, da für sie so etwas nicht in Frage käme. Wenn ich dann ganz offiziell mitgehe, kann sie noch nicht einmal etwas sagen.“
,,Du würdest auch öfters mal mitgehen ?“ fragte ich. Birgit nickte heftig und gab mir einen schmatzenden Kuß.
,,Jederzeit… !“ meinte sie. ,,Das war die beste Idee, die du seit langem gehabt hast.“ Holger kam nun wieder an geschwommen.
,,Wollen wir zusammen in die Sauna gehen ?“ fragte er. Ich sah Birgit an. Die lächelte und nickte.
,,Ich habe nichts dagegen.“ meinte sie.
,,Ich fände es auch mal schön, in die Sauna zu gehen.“ sagte ich. ,,Mein letzter Saunabesuch ist schon `ne ganze Weile her. Was meint Edith ?“ ,,Die möchte auch…!“ sagte Holger.
,,Na, dann los…!“ entschied ich und schwamm auf die Seite des Pools, an der die Leiter aus dem Becken heraus führte.
Wir kletterten alle hintereinander aus dem Wasser und versammelten uns vor der Saunatür. Holger öffnete sie und huschte hindurch. Danach ging Edith in den Raum, gefolgt von Birgit und mir. Ich zählte drei Pärchen in dem Raum. Ein Pärchen saß oben, nebeneinander artig auf der hölzernen Pritsche, das zweite Paar schien sich im sitzen zu lieben. Die Körper der beiden befanden sich jedenfalls in einer eindeutigen Position. Das dritte Pärchen lag unten, ganz in der Ecke des Raumes, aufeinander und hatten die Körper dicht ineinander verschlungen.
Ab und zu hob der Mann, der auf der Frau lag, behutsam sein Hinterteil um es dann, genau so langsam wieder nach unten, auf seine Partnerin sinken zu lassen. Dann stöhnte die Frau immer laut auf. Niemand schien sich an dem Treiben der beiden zu stören. Wir vier suchten uns einen Platz, an dem wir alle dicht beisammen sitzen konnten. Holger und ich, wir nahmen die Frauen in die Mitte. Ich setzte mich neben Edith, Holger neben Birgit. Ich sah mir nun die Menschen, die sich in der Sauna aufhielten genauer an. Die Frau, die unter dem Mann in der Ecke lag und sein Glied im Unterleib stecken hatte, war mir aus der Hundehütte bekannt. Sie war es, die mir zuerst einen geblasen hatte. Vorhin hatte sie jedoch einen anderen Partner gehabt. Dieser Partner von vorhin saß jetzt züchtig neben der schlanken, blonden Frau auf der oberen Sitzbank.
Die beiden, die sich uns gegenüber im Sitzen liebten, waren mir unbekannt. Die Stellung, die die zwei gerade praktizierten, machte mich irgendwie an. Doch ich vermutete, daß ich eine solche Stellung nicht zustande bringen würde. Dazu war ich wohl ein wenig zu ungelenkig. Immer wieder wurden meine Gedanken von dem tiefen Seufzen der Frau in der Ecke abgelenkt, die sich unter ihrem Partner befriedigen ließ. Der wievielte mochte es wohl sein an diesem Abend ?
Vorhin in der Hundehütte war es, wie bereits erwähnt, ein anderer Mann wie der, mit dem sie es jetzt trieb. Dazu hatte sie mich vorhin noch gleichzeitig mit ihrem Mund befriedigt. Wahrscheinlich war sie schon ein paar Stunden eher im Club gewesen, als Birgit und ich. Da hatte sie vielleicht auch schon einen anderen gehabt. Ob ich mein Glück bei ihr auch mal versuchen sollte ? Ich hatte mich derart in meine Vorstellung zurückgezogen, daß ich gar nicht bemerkt hatte, daß mein Glied gewachsen war. Edith holte mich auf den Boden der Realität zurück, indem sie mich an meinem besten Stück anfaßte.
,,Hallo…! Träumst du schön ?“ fragte sie. Ich sah verdutzt zu ihr hinüber und grinste verlegen. Dann nickte ich stumm.
,,Das ist Anita. Sie probiert jeden aus, der es mit ihr tun will. Ich glaube, sie hat noch niemals `nein` gesagt !“ erklärte Edith, die meine Gedanken erraten zu haben schien.
,,Aha.. . !“ brachte ich hervor.
,,Ich sehe, du stehst wieder voll im Safte deiner Manneskraft.“ meinte Edith und onanierte ein wenig an meinem Schwanz herum. Ich blickte an mir herab.
,,Sieht so aus.“ sagte ich.
,,Worauf warten wir dann noch ?“ fragte sie. ,,Die Sauna können wir nachher auch noch genießen. Komm, laß uns gehen. Wahrscheinlich sind die beiden auf dem Stuhl inzwischen fertig. Wenn nicht, dann gehen wir woanders hin. Was meinst du ?“ Ich nickte und stand auf. Dann streckte ich Edith die Hand hin und zog sie von der Pritsche hoch. Ohne noch etwas zu ihrem Mann zu sagen, folgte Edith mir aus der Sauna heraus. Wir zogen uns diesmal nicht mehr unsere Slips an, sondern gingen nackt die Treppe herauf.
Oben angekommen, hielt Edith sich ihr Höschen vor ihre Schamgegend und sagte: ,,Bedecke dich ein wenig. Man sieht es nicht gern, wenn die Gäste völlig nackt an der Bar erscheinen oder daran vorbeilaufen.“ Ich tat, wie sie mir geraten hatte und hielt meinen Tanga mehr schlecht als recht vor meinen steifen Schwanz. Eilig gingen wir durch den Raum, in dem sich die Bar befand und liefen den Flur entlang, bis zu der Tür die in den Raum mit dem gynäkologischen Stuhl führte. Edith öffnete und sah hinein. Diesmal war der Raum frei. Wir huschten hinein und warfen unsere `Kleidung` in eine Ecke. Edith ging, wie vorhin Birgit auch, direkt auf den Stuhl zu. Dann drehte sie sich um und setze sich mit einem Schwung auf das gepolsterte Sitzkissen.
Sie legte ihre Beine allein, ohne mein Zutun auf die Stützböcke und lehnte ihren Oberkörper an die schräg stehende Rückenlehne. Erwartungsvoll sah sie mich an. Ich weidete mich an dem Anblick, der sich mir bot. War mein Glied doch wieder ein wenig erschlafft, auf dem Weg von der Sauna bis hier her, so richtete es sich bei meinen Gedanken jetzt wieder voll auf. Vor mir lag eine Frau, die Beine weit gespreizt auf dem Stuhl und erwartete mein Eindringen in sie. Sie hatte ihre Ellbogen locker auf den Armlehnen des Stuhles plaziert. Ihr Busen stand erregend von ihrem Körper ab. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich bei jedem ihrer Atemzüge. Ihre Schamlippen waren stark durchblutet, das konnte ich trotz ihres dichten Schamhaares deutlich sehen.
Dabei schien mich ihre Vagina regelrecht anspringen zu wollen. Genau dort würde ich mich gleich tief hinein versenken….! Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Ich stellte mich kerzengerade vor Edith. Ihre weit geöffneten Oberschenkel rieben sich sanft an meinen Beckenknochen. Nun stand ich so dicht vor ihr, daß meine Penisspitze ihre Schambehaarung berührte. Ich nahm mein Glied in die Hand, zog die Vorhaut zurück und schob es langsam zwischen Edith’s Schamlippen. Behutsam drückte ich meinen Unterleib nach vorn.
Ohne großen Widerstand senkte sich mein Schwanz in ihre Scheide. Ein paar Sekunden später war mein Penis in seiner gesamten Länge in Edith’s Vagina verschwunden. Ihre Schamlippen umschlossen angenehm den Schaft meines Schwanzes. Ich drückte mich leicht gegen den Unterleib meiner Partnerin. Sie kam mir ein Stückchen entgegen. In dieser Stellung verhielt ich eine Weile. In Edith’s Vagina zuckte es stark. Ihre Scheidenmuskeln schienen mein Glied massieren zu wollen. Edith lag ruhig, mit geschlossenen Augen vor mir. Nur ihre Hände, die sich an den Enden der Armlehnen festkrallten, so daß die Fingerknöchel weiß hervortraten, zeugten von ihrer Erregung.
,,Tut das gut…!“ seufzte ich und preßte mich immer wieder leicht gegen sie.
,,Und du bist so tief drin in mir…“ flüsterte Edith leise.
Ich sah immer wieder auf die Stelle, an der mein Schwanz ihre Schamlippen auseinander drückte. Nichts, aber auch nicht der kleinste Millimeter war von meinem Glied zu sehen. Es steckte vollkommen in ihr. Meine Schambehaarung schien mit ihrer `Wolle` eins geworden zu sein. Edith’s Brustwarzen waren klein und hart geworden. Ich legte je eine Hand auf ihre Brüste und begann, langsam zu kneten und zu massieren.
,,Oh ja…“ hauchte Edith. Wieder zuckte es stark in ihrer Scheide. Edith atmete tief und laut Nun zog ich meinen Schwanz das erste Mal langsam zurück. Edith’s Oberschenkel verkrampften sich einen Moment und zuckten zusammen, so als habe sie Angst, mich aus ihrem Unterleib zu verlieren. Doch sie wußte, daß ich mit dem Stoßen beginnen wollte und ihre Haltung entspannte sich sofort wieder. Genau so langsam, wie ich meinen Schwanz zurückgezogen hatte, drückte ich ihn wieder in Edith’s Vagina hinein.
,,Puuuh. ..!“ machte sie, als ich erneut tief in ihren Schoß glitt.
Dann zog ich mein Glied zurück und schaute dabei an mir herunter. Edith’s Schamlippen wölbten sich weit nach außen und hielten meinen Penis dabei fest umschlossen. Als ich die Verdickung meiner Eichelunterkante zwischen ihren Schamhaaren erblickte, wechselte ich erneut die Richtung. Langsam schob ich mein Glied wieder hinein in Edith’s heiße, nasse Vagina. Die Schamlippen wurden nach innen gepreßt und die Haut straffte sich. Ein seufzender Laut aus Edith’s Mund, der solange anhielt, bis mein Schwanz wieder komplett in ihr drin steckte. Ich wurde jetzt ein wenig schneller.
,,Ja….genau so…!“ keuchte sie. ,,Mach ruhig noch. ..noch etwas schneller… Und ein bißchen fester…! Ich…ich mag das….!“ Was sie wollte, daß sollte sie auch bekommen. In den Augenwinkeln bemerkte ich eine Bewegung im Raum. Hatte da das nächste Pärchen den Kopf durch die Tür gesteckt, um zu sehen, ob der Raum frei war ?
Nein, ich erblickte plötzlich neben mir Holger und Birgit.
,,Wir wollen jetzt auch mal zusehen.“ flüsterte Birgit. ,,Ist es erlaubt ?“ Ich sagte nichts, nickte nur.
Schließlich hatten die beiden vorhin auch nichts dagegen gehabt, daß wir uns an den Anblick ergötzt hatten, als Holger in Birgit eingedrungen war. Aber ich wollte mich nicht von den beiden ablenken lassen, dazu war das hier alles viel zu schön.
Ich machte tiefe, feste Stöße in Edith’s Unterleib hinein. Ihr schien das außerordentlich gut zu gefallen, denn sie hatte die Augen geschlossen, warf ihren Kopf hin und her und keuchte laut.
„Oh ja, bist du tief in mir…!“ hechelte sie und hielt mir beide Hände entgegen. Ich nahm sie in meine Hände. Sogleich zog Edith mich an sich heran. Immer schneller, immer fester ! Ich stimmte den Zug mit meinen Tempo ab.
,,Genau.. genau so…!“ keuchte Edith und hielt mich eisern fest. ,,Du machst….machst mich schon fast wahnsinnig…!“ Es schien ihr nichts auszumachen, daß ihr Mann keine zwei Meter neben uns stand und alles beobachtete. Birgit sah sich die Szenerie auch genau an. Ich warf ihr einen kurzen Blick zu und bemerkte, daß sie mit ihrer rechten Hand an ihrer Schamgegend herum spielte. Wahrscheinlich machte sie das genau so an, wie es mich vorhin angeregt hatte, als ich mit Edith dem Treiben zwischen ihr und Holger zusehen konnte. Ich fühlte, daß Edith wieder einmal total naß war.
Eine Frau, die so viel natürliches Gleitsekret absonderte, wie sie, hatte ich bisher noch nicht gehabt. Doch es war nicht. unangenehm. Im Gegenteil, durch Edith’s flutschige Scheidenwände drang ich sanft in sie ein, auch wenn ich kräftig zustieß.
,,Ja…jaaa…mach weiter so…! Ich…ich komme…gleich…!“ rief Edith laut.
,,Ich komme auch…gleich.“ erwiderte ich außer Atem. ,,Was soll… soll ich dann tun ?“
,,Laß es kommen !“ wimmerte Edith. ,,Komm in mir…! Ich will alles, was du…du hast…! Ich brauche das jetzt…jaah, jaaa…oooohh…! Ich…ich glaube, jetzt…jaaaahh…!“ Edith’s Scheide zog sich plötzlich zusammen. Sie kniff die Augen fest zusammen und zog die Oberlippe aufwärts. Es sah aus, als würde sie die Zähne fletschen. Dann hielt sie kurz den Atem an und ihre Finger, die noch immer in meinen Händen lagen, verkrampften sich. Durch Edith’s Körper lief ein Zittern, dann entspannte sie sich. Ich hatte meinen Schwanz so weit es ging, in sie hinein geschoben und mich fest vor ihren Unterleib gedrückt. Jetzt erschlaffte ihre Scheidenmuskulatur. Ein paarmal zuckte es noch stark in ihrer Vagina, dann lag Edith still vor mir. Sie sah mich an und lächelte.
,,Es ist vollbracht.“ sagte sie matt. Ich nickte stumm, behielt aber meinen Schwanz in ihr.
,,Und du…?“ fragte sie mich.
,,Du warst zu schnell da.“ sagte ich schulterzuckend.
,,Dann mach weiter.“ forderte sie mich auf. Ich sah unsicher zu Holger hinüber. Der nickte. Er schien tatsächlich nichts dagegen zu haben, daß ich mein Sperma in seine Frau schoß. Aber er hatte seinen Erguß ja auch bei Birgit gehabt, sagte ich mir. Also begann ich, wieder tiefe Stöße in Edith hinein zu machen. Sie schloß die Augen wieder und schien auch jetzt noch jeden Stoß zu genießen. Ich wurde wieder schneller, denn ich merkte nun langsam den nahenden Orgasmus bei mir.
,,Ich bin gleich so.. soweit…!“ keuchte ich nach ein paar Minuten.
,,Ja…! Gib es mir. Laß dich in mich hinein laufen.“ meinte Edith und versuchte, mir bei jedem Stoß mit ihrem Unterleib entgegenzukommen. Das törnte mich noch mehr an. Ich keuchte immer lauter und wurde noch einmal schneller ,,Ja…jetzt…!“ rief ich und preßte mich stark gegen Edith.
Mein Schwanz steckte wieder ganz tief in ihr, als ich kam und mein Sperma entlud sich nun zum dritten Mal in dieser Nacht aus meinem Glied. Doch ich merkte, daß es diesmal nur noch ein paar Tropfen waren, die in Edith’s Unterleib gelangten. Doch das Gefühl, der wonnige Schauer, der bei einem Orgasmus durch den gesamten Körper jagt, war so stark wie immer. Zufrieden verblieb ich noch ein paar Sekunden in Edith’s Scheide, dann zog ich mein Glied langsam aus ihrem Körper heraus. Nicht ein Tropfen lief zwischen ihren Schamlippen heraus, so, wie es sonst der Fall war, wenn ich in der Scheide einer Frau gekommen bin `Ist wohl kaum etwas herausgekommen, jetzt nach dem dritten Mal.` dachte ich.
Ich wunderte mich sowieso über mich selbst, denn drei mal an einem Abend hatte ich bisher in meinem ganzen Leben noch keinen Orgasmus gehabt. Lag es an der ungewohnten Umgebung, an den vielen optischen Reizen oder an Edith, die es vorzüglich verstanden hatte, mich `hoch` zu bringen? Ich trat zwei, drei Schritte von Edith zurück. Mein Schwanz fiel nun zusehends in sich zusammen.
Edith nahm die Beine von den Stützen und erhob sich. Dann stand sie von dem Stuhl auf und kam auf mich zu. Wieder einmal bekam ich einen Kuß auf die Wange.
,,Das hast du gut gemacht, Martin.“ lobte sie mich. Ich bedankte mich bei ihr mit einem Küßchen auf ihre Stirn.
,,Ich glaube, jetzt sind wir alle erst einmal so richtig fertig, wie ?“ sagte Holger, dem das alles nichts auszumachen schien. ,,Was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt jeder eine Drink holen, und uns nach unten, in den Pool verziehen ? Wenn wir wieder `nachgeladen` haben, können wir vielleicht nachher noch einmal etwas schönes zusammen machen.“ Der Vorschlag wurde von allen angenommen. Wir hielten uns noch eine ganze Weile am und auch im Pool auf. In die Sauna sind wir auch noch mal gegangen.
Am frühen Morgen begaben wir uns mit noch einem Pärchen in die Hundehütte. Den Partner haben wir jedoch nicht mehr getauscht. Ich wollte auch mal mit `meiner` Birgit….!
Holger und Edith haben es zwar kurz einmal mit den beiden Partnern des dritten Pärchens versucht, doch als sie sahen, daß auch Birgit nur mit mir wollte, haben sie sich wieder ihren eigenen Partnern zugewandt.
Gegen 8 Uhr am Samstag morgen verließen wir den Swingerclub.
Holger und Edith haben uns noch zu sich eingeladen, was wir jedoch dankend ablehnten. Wir waren einfach zu erschöpft.
Ich fuhr nach Hause und ließ Birgit an der Straßenecke aussteigen. Dann fuhr ich noch eine viertel Stunde spazieren.
Man brauchte uns ja nicht zusammen frühmorgens zusammen kommen zu sehen. Als ich dann gegen neun Uhr in mein Bett fiel, war ich froh, daß meine Frau bereits aufgestanden war, um Einkaufen zu gehen.
Nicht auszudenken, wenn sie ausgerechnet an diesem Morgen noch zu mir ins Bett gekommen wäre…!
Ich hätte rein gar nichts mehr geschafft, dessen bin ich sicher. Leider hat sich bisher keine Möglichkeit mehr ergeben, eine Nacht unbemerkt im Swingerclub zu verbringen.
Ich suche noch immer nach einem Grund, mich von zu Hause `abseilen` zu können. Auch wenn meine Frau einmal gesagt hat, ich solle doch allein in einen Club gehen, bringe ich es einfach nicht übers Herz, ihr zu sagen, daß ich bereits einmal in einem Club war…..
Da ich ein gesundes Verhältnis zur Sexualität habe, schalte ich solche Berichte natürlich nicht ab, sondern verfolge sie aufmerksam.
Ich fragte meine Frau immer wieder, ob sie es sich nicht doch einmal überlegen könnte, mit mir einen solchen Club zu besuchen.
Sie war entrüstet darüber, daß ich nur an so etwas denken könne. Mit ihr könne ich nicht rechnen.
Da müßte ich schon allein gehen, meinte sie.
Nun, mit dem allein gehen ist das so eine Sache, bei einem Besuch in einem Swingerclub. Sicherlich, es gibt solche Clubs, aber dort `turteln` dann meist 10 oder mehr Männer um eine Frau Herum, die sich mal in solch ein Etablissement gewagt hat oder mal so richtig `durchgezogen` werden möchte.
Big7
In die seriösen Clubs kommen halt eben nur Pärchen hinein, damit das Gleichgewicht von Männlein und Weiblein voll ausgewogen ist.
Je mehr Berichte ich darüber im Fernsehen sah, um so stärker wurde mein Verlangen. Ich mußte ganz einfach einmal in einen solchen Club. Mit wem, war mir egal Ich habe eine alleinlebende Nachbarin, die knapp zwei Jahre jünger ist, als ich.
Birgit heißt sie und sie ist eine nette, weltoffene Frau. Bis vor ein paar Jahren war Birgit verheiratet. Doch ihre Ehe ist, wie so viele andere auch, in die Brüche gegangen.
Seitdem lebt sie mit ihrem Sohn und gelegentlichen Bekanntschaften allein in dem Haus, in dem auch ich mit meiner Familie wohne.
Vor einem Jahr etwa, hatte ich das erste Mal mit Birgit Sex.
Es war ein Zufall, daß wir damals zusammen fanden, doch seither kommt es immer wieder vor, daß ich mit Birgit schlafe. Wir mögen uns halt.
Warum sollte man dann nicht auch Geschlechtsverkehr zusammen haben…? Bislang hat meine Frau noch keinen Verdacht geschöpft, was Birgit und mich angeht. Und das ist auch gut so.
Aber ich komme hier total vom Thema ab…
Also, ich fragte Birgit bei einem Besuch in ihrer Wohnung, ob sie den Begriff `Swingerclub` kenne.
,,Natürlich weiß ich, was ein Swingerclub ist.“ antwortete sie.
,,Hättest du nicht einmal Lust, mit mir so einen Club zu besuchen ?“ fragte ich.
,,Wie kommst du denn darauf,“ wunderte sie sich, ,,ausgerechnet mich mitnehmen zu wollen? Hat deine Frau keine Lust dazu ?“ ,,Sie hält von diesen Sachen überhaupt nichts. Habe ich dir doch schon mal erzählt. Ich würde jedoch gern mal eine Nacht in einem Swingerclub verbringen.“ gestand ich ihr ein.
Birgit grinste mich an.
,,Du bist ein ganz ausgebuffter, wie ?“ meinte sie. ,,Aber ich will mal ehrlich sein. Ich habe auch schon daran gedacht. Nur das Problem ist immer, einen Partner zu finden, der so etwas auch gut findet. Doch da du mit dem gleichen Gedanken kommst, dann sollten wir es so schnell wie möglich mal ausprobieren.“ Ich war total aus dem Häuschen. Mann, war das irre…!
Birgit würde als meine Partnerin tatsächlich mitkommen…
Ich überlegte mir, wie ich mich von zu Hause loseisen konnte. Ein glücklicher Zufall kam mir zur Hilfe. Ich sollte einen knappen Monat später, von meiner Firma aus, an einem einwöchigen Studienseminar teilnehmen. Dieses Seminar fand in Hamburg statt.
Wie ich erfuhr, lief das Seminar von Montag vormittag bis Freitag mittag. Ich erzählte meiner Frau, daß ich noch einen Tag dranhängen würde, da ich mit meinen Arbeitskollegen, die mit mir an diesem Seminar teilnahmen, am Freitag abend einen Reeperbahnbummel machen wollte.
Ich würde also erst am Samstag nach Hause kommen.
Als ich dann tatsächlich in dem modernen Konferenzzimmer des großen Hamburger Hotels saß, in dem die Schulung stattfand, schien mir die Zeit gar nicht herumzugehen. Ich war froh, als das Seminar am Freitag nachmittag endlich vorbei war.
Ich warf mich in mein Auto und düste los.
Die 450 Kilometer bis nach Hause zogen sich schier endlos dahin. Ich hatte einen Swingerclub in einer meiner Nachbarstädte entdeckt und Birgit und mich bereits vor meiner Reise nach Hamburg für den Freitag dort angemeldet. Ich holte Birgit am Bahnhofsvorplatz unserer Heimatstadt ab.
Wir hatten vereinbart, daß sie zu einer bestimmten Zeit dort warten sollte. Ich gab ihr einen schmatzenden Kuß auf die Wange.
„Ich bin ganz schön nervös.“ meinte sie.
,,Denkst du, ich nicht ?“ sagte ich.
,,Ich habe mir heute noch ein schönes Dessous gekauft. Hat `ne ganze Masse gekostet, dafür, daß es total dünn, fast durchsichtig und nur s o groß ist.“ Birgit zeigte mir mit den Händen die Größe ihres neuen Teils.
,,Hast du es an ?“ fragte ich neugierig.
,,Na klar…! Oder meinst du, ich ziehe mich im Club erst um, damit ich das Teil gleich wieder ausziehen kann ?“ ,,Ich weiß nicht…“ antwortete ich.
,,Und du ? Hast du auch was nettes drunter, oder gehst du in Liebestötern, weiß, mit Waffelmuster oder Ripp ?“ lachte sie.
,,Verrate ich nicht !“ gab ich lachend zurück.
Wir flachsten noch eine Weile, dann standen wir vor dem Haus, in dem der Swingerclub untergebracht war.
Ich verschloß meinen Wagen, nachdem wir ausgestiegen waren und nahm Birgit an die Hand.
Dann gingen wir gemeinsam, nervös und mit schwitzenden Händen zu der massiven Holztür hinüber. Ich klingelte. Eine Luke, die in Kopfhöhe in die Tür eingebaut worden war, öffnete sich. Das Gesicht eines etwa 45-50 Jahre alten Mannes erschien.
,,Was kann ich für sie tun ?“ fragte er höflich.
,,Ich.. wir…, also wir hatten für heute abend einen.. Termin.“ stotterte ich umständlich.
,,Aha… und wie ist euer Name ?“ fragte der Mann. ,,Ich brauche nur eueren Vornamen. Alles andere ist hier uninteressant.“ ,,Martin und Birgit.“ sagte ich.
Der Mann nickte und die Tür öffnete sich.
,,Na dann mal herein, ihr beiden.“ sagte er und hielt uns seine Hand entgegen.
,,Ich heiße Horst und bin sozusagen der Hausherr hier. Ihr beiden wollt also heute nacht mal so richtig etwas erleben ?“ Ich nickte.
,,Das wäre schön.“ sagte Birgit.
,,Nun, bevor ich euch auf die anderen loslasse, bitte ich euch, mir in mein Büro zu folgen. Dort werden wir uns erst einmal ein wenig unterhalten. Bei uns gibt es gewisse Regeln, die jeder wissen sollte, und vor allen Dingen, an die jeder sich halten sollte. Außerdem müssen wir auch das finanzielle regeln, ehe es losgeht. Bei uns gibt es nur Vorkasse.“
Horst grinste breit und schob uns in ein gemütlich eingerichtetes Zimmer, daß gar nicht nach einem Büro aussah.
Er bot uns einen Sessel an. Birgit und ich nahmen Platz. Horst setzte sich zu uns. ,,Also,“ begann er und sah uns an, „wir sind ein sogenannter Swingerclub hier. Bei uns geht es, was das sexuelle anbelangt, sehr locker und ungezwungen zu. Es kann jedoch keine Garantie gegeben werden, daß ihr einen Sexpartner unter den anderen Gästen findet.
Die Einrichtung des Clubs steht euch zur freien Verfügung. Ihr könnt alle Geräte, alle Räume sowie das Schwimmbad, das Whirlpool und die Sauna benutzen. Kommt es in den letztgenannten Einrichtungen zum Sex, dann bitte nur mit Kondom. Eigentlich sollte man es nur mit Kondom machen, doch das ist jedem selbst überlassen.
Sex ohne Kondom gibt es nur dann, wenn der Partner oder die Partnerin grundsätzlich damit einverstanden ist. Doch wie schon gesagt, ,,mit“ ist besser…!
Noch etwas grundsätzliches zum Partnertausch. Dieser kommt nur zustande, wenn der jeweils andere Partner auch vorbehaltlos einverstanden ist.
Nötigung gibt es bei uns nicht. Will die Frau oder der Mann nicht, so ist das zu akzeptieren.
Bei uns kann so gut wie alles praktiziert werden, was es an sexuellen Varianten gibt. Ausgenommen ist das bekoten des Partners sowie die Natursektpraxis, sprich das urinieren auf den Partner.
Im Preis für die kommende Nacht ist das Abendessen und drei Getränke enthalten. Getränke, die darüber hinaus konsumiert werden, sind morgen früh, vor verlassen des Hauses zu bezahlen.
Alles soweit klar, oder habt ihr noch Fragen ?“ Wir hatten keine Fragen mehr. Horst jedoch hatte noch einige Fragen an uns. Wie wir auf seinen Club gekommen seien, in welchem Verhältnis wir zusammen waren, ob wir verheiratet wären, und so weiter. Wir beantworteten seine Fragen wahrheitsgemäß. Schließlich meinte Horst, er wüßte nun genug über uns. Er stand auf, ging zur Tür und bat uns ihm zu folgen. Wir gingen ein Stück den schmalen Flur entlang. Horst zeigte uns den Weg. Dann öffnete er eine Tür zu einem anderen Raum und ließ uns eintreten.
,,Hier könnt ihr euch umziehen. Eure Sachen schließt bitte in einen der offenen Schränke ein. Den Schlüssel könnt ihr am Handgelenk tragen, so wie in einem Schwimmbad. Zieht euch bitte nicht komplett aus. Ein Slip sollte anfangs noch getragen werden, solange ihr an der Bar sitzt.“ Dann drehte er sich um und verließ den Raum.
Wir entledigten uns unserer Sachen bis auf das Kleidungsstück, daß unsere Schamgegend bedeckte.
Birgit hatte vorhin im Auto mit der Beschreibung ihres Dessous nicht übertrieben. Das Ding, daß sie jetzt noch am Leibe trug, war tatsächlich nur handtellergroß. Doch die feine, gekräuselte Spitze an den Rändern verlieh dem Stückchen halb durchsichtigen, weißen Stoff an Birgits Körper etwas total erotisches. Bewundernd sah ich sie an.
Birgit blickte ihrerseits an mir herunter und musterte meinen Tangaslip, den ich mir erst einen Tag zuvor in einem Hamburger Sexshop gekauft hatte.
,,Chic, mein Bester….“ sagte sie grinsend.
,,Meinst du das wirklich oder bist du unter die Zyniker gegangen ?“ wollte ich wissen.
,,Nee nee, das sieht wirklich chic aus !“ sagte sie und hakte sich bei mir ein.
,,Wollen wir uns ins Getümmel stürzen ?“ fragte sie. Ich nickte und gemeinsam verließen wir den Raum.
Wir gingen über den langen Flur auf eine Milchglastüre zu über der ein Sc***d mit der Aufschrift „Eingang“ hing. Durch diese Tür gingen wir hindurch und befanden uns endlich, das erste Mal in unserem Leben, in einem richtigen Swingerclub.
Der erste Eindruck war für mich etwas enttäuschend. Ich hatte mir vorgestellt, sofort in eine Runde fröhlicher Nackedeis zu kommen. Statt dessen saßen etwa 3-4 Pärchen um eine halbrunde Theke herum, die auch in einem Bistro hätte stehen können.
Sicher, die Leute, die sich hier aufhielten, waren bis auf ihren Slip nackt, doch war keine ausgelassene Stimmung zu spüren. Man schien sich bei der gedämpften Musik, die von irgendwo her aus der Zimmerdecke zu kommen schien, über alles Mögliche zu unterhalten.
Ein paar Blicke streiften uns zwar, als wir uns etwas unsicher an die Bar setzten, doch sonst schien man erst einmal keine Notiz von uns zu nehmen. Wir bestellten einen Drink. Dann kam Horst, der Hausherr, wie er sich selbst bezeichnet hatte, aus einem Seitenraum heraus und stellte sich hinter den Tresen.
,,So meine Herrschaften,“ sagte er laut, ,,ich möchte euch ein paar neue Gäste vorstellen.“ Das Gemurmel der Menschen im Raum verstummte und Horst fuhr fort: ,,Das hier drüben sind Birgit und Martin. Die beiden haben heute abend das erste Mal den Schritt gewagt, einen Club zu besuchen. Sie sind beide noch völlig unerfahren. Ich brauche ein Pärchen, daß die Patenschaft für die beiden übernimmt, so, wie es bei uns Sitte ist.
Birgit und Martin sind eigentlich kein richtiges Paar. Es ist ein reines, nachbarschaftliches Verhältnis, daß die beiden miteinander haben. Martin ist verheiratet, Birgit ist geschieden.
Doch die beiden liegen so ziemlich auf der gleichen Wellenlänge, was das erotische und den Sex angeht. Deshalb sind sie hier. Begrüßen wir die beiden aufs Herzlichste.“ Die Leute klatschten und hoben ihre Gläser um uns zu zu prosten. Ich glaube, ich bin ganz schon rot im Gesicht geworden. Ein Pärchen, daß uns gegen über saß, stand auf und die beiden kamen um die Bar herum gelaufen um sich zu uns zu setzen.
,,Hallo ihr beiden !“ sagte der Mann, der etwa 40 Jahre alt sein mochte und gertenschlank war.
Sein brauner Teint wies darauf hin, daß er entweder sehr oft unter südlicher Sonne weilte, oder daß er noch öfter unter den bräunenden Strahlen eines Solariums lag.
,,Hallo…!“ entgegnete ich.
,,Ich bin der Holger.“ sagte der Mann und hielt mir die Hand hin, die ich ergriff und sie fest schüttelte. ,,Das ist meine Frau, die Edith.“ fuhr Holger fort.
Ich sah zu der Frau hinüber, die ein paar Jahre älter schien, jedoch verdammt gut aussah. Ihre hellblonden, mittel langen Haare bildeten einen guten Kontrast zu ihrer ebenfalls braunen Haut. Sie war etwas dicker als ihr Mann, was ihr jedoch sehr gut stand. Genau die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen, dachte ich.
Ich hielt der Frau die Hand hin. Ihr Händedruck war fest und sicher.
,,Wir wollen eure Patenschaft für heute übernehmen.“ sagte sie mit einer tiefen, jedoch wohlklingenden Stimme.
,,Natürlich nur, wenn ihr es wollt…!“ fügte sie hinzu.
Und ob wir wollten.
,,Bis zum gemeinsamen Abendessen haben wir noch gut 2 Stunden Zeit.“ meinte Holger. ,,Bis dahin können wir euch ein wenig durch den Club führen.“ Wir folgten den beiden und gingen eine Treppe hinab, die in das Kellergeschoß führte. Hier zeigten uns die beiden den großen, indirekt beleuchteten Pool, in dem es an verschiedenen Stellen wie in einem Whirlpool sprudelte.
Vier unbekleidete Menschen schwammen darin herum, vier weitere Leute standen in den sprudelnden Regionen und schienen es zu genießen, daß das warme Wasser ihren nackten Körper umspielte. Neben dem Becken standen eine Reihe bequemer Liegestühle.
Ein Pärchen saß auf einem dieser Stühle. Bei den beiden ging es zur Zeit richtig zur Sache. Der Mann lag unten, die Frau hatte sich auf ihn gesetzt und ritt schnaufend und keuchend auf ihrem Partner herum.
Es begann schon jetzt bei mir zu kribbeln und auch Birgit schien bei diesem köstlichen Anblick ganz nervös zu werden.
Holger und Edith, unsere beiden Paten, schienen unsere Gemütswallung zu bemerken. Schnell dirigierten sie uns vom Badebecken weg und zeigten uns die große Sauna, in der etwa 14 bis 16 Personen Platz fanden.
,,Sie wird noch angeheizt.“ erklärte Edith. ,,Ab 22 Uhr geht's los.“ Wir stiegen nun die Treppe wieder nach oben und gingen an der Bar vorbei. Unsere Paten zeigten uns einen Raum, in dem einige Gebilde standen, die an überdimensional große Wickeltische für Kleinkinder erinnerten.
,,Hier kann man am besten Oralsex machen.! sagte Edith. ,,Die Frau legt sich auf das Podest und läßt sich von ihrem Partner so richtig mit der Zunge verwöhnen.“
,,Umgekehrt geht’s natürlich auch…!“ warf Holger ein.
,,Auf Oralsex stehe ich besonders.“ erklärte Edith leise. ,,Nur Holger ist nicht so sehr dafür. Dies ist auch ein Grund, weshalb wir in den Club gehen. Da komme ich meist auf meine Kosten. Was hältst du denn von Oralsex ?“ ,,Och, ich finde das ganz okay.“ erwiderte ich genau so leise. ,,Immer vorausgesetzt, ich komme auch auf meine Kosten.“ Edith grinste mich an.
,,Wir können es ja nachher mal ausprobieren, wenn du willst. Ich mache es genau so gerne bei einem Mann, wie ich es bei mir gemacht bekomme.“ sagte sie und hakte sich bei mir ein.
Mein Herz tat einen Sprung und mein Glied wollte sich bereits jetzt schon aufrichten. Doch ich schaffte es, mir andersartige Gedanken zu machen. So blieb mein Prachtkerl erst einmal schlaff in meinem Tanga. Durch eine Verbindungstür gelangten wir in einen anderen Raum. Hier stand ein richtiger, echter gynäkologischer Stuhl, der vielleicht ein paar Jahre bei irgend einem Frauenarzt das Herzstück des Behandlungszimmers gewesen war.
,,Hier mache ich es am liebsten.“ erklärte Holger. ,,Wenn eine Frau so breitbeinig vor mir liegt und ich ganz tief in sie eindringen kann, das ist für mich das Größte.“ Er drehte sich zu Birgit um und sah sie an.
,,Hättest du nachher mal Lust, einen Schwanz tief in dir zu spüren ? So tief, wie noch niemals vorher ?,, fragte er.
,,Ich glaube, das wird `ne tolle Sache.“ entgegnete Birgit. ,,Ich freue mich schon jetzt darauf.“ Holger strahlte. Er schien zufrieden zu sein. Somit hatten wir vier schon die erste Hürde genommen. Wir verließen jedoch erst einmal das Zimmer. Wieder gingen wir an der Bar vorbei.
Nun ging es über die Treppe in die obere Etage des Clubs. Wir kamen in einen verhältnismäßig großen Raum. Dort gab es so etwas, wie ein zu groß geratenes Puppenhaus. Ein Raum im Raum, sozusagen. Durch einen niedrigen Eingang gelangte man in dieses `Abteil` hinein. Außen, an den Holzwänden waren einige Gucklöcher herausgeschnitten. Unterhalb dieser Gucklöcher befanden sich, etwa in Lendenhöhe, noch andere, jedoch kleinere Löcher.
Aus diesem Abteil kamen leise, keuchende Laute.
,,Dies ist unsere sogenannte Hundehütte.“ sagte Holger. ,,Hier drin hat man genug Platz um Partnertausch zu praktizieren. Außerdem kann man hier zusehen und auch gesehen werden.
Durch die kleinen Öffnungen kann ein Außenstehender auch ein wenig mitmachen. Gerät der Schwanz vom Zusehen in Wallung, so kann er ihn hindurch stecken. Meist findet er dann immer einen gierigen Mund, in den er gleiten kann. So, wie es sich anhört, ist man gerade beschäftigt.“ Als sei es das natürlichste auf der Welt, trat Holger an eins der großen Gucklöcher heran und blickte in die ,Hundehütte‘ hinein. Dann drehte er sich um, nickte uns zu und winkte.
,,Seht ruhig einmal zu.“ forderte er uns auf.
Neugierig traten Birgit und ich an die Holzwand heran und sahen nun ebenfalls in das Innere des Raumes. Der Boden war komplett mit abwaschbaren, weichen Kunststoffmatten ausgelegt Zwei Pärchen lagen auf dem Boden und besorgten es sich. Bei einem Pärchen lag der Mann unten, bei dem anderen die Frau. Beide Menschen, die mit dem Rücken auf der Matte lagen, hielten sich an den Händen fest und blickten sich von Zeit zu Zeit an. Sie machten beide einen glücklichen Eindruck.
,,Die vier haben gerade ihren jeweiligen Partner getauscht.“ erklärte Holger leise. Mein Glied begann nun doch, in meinem knappen Tangaslip zu wachsen.
Holger schien es bemerkt zu haben. Er kam auf mich zu und flüsterte in mein Ohr: ,,Hol ihn raus und stecke ihn durch die Öffnung. Vielleicht hast du Glück.“ „Meinst du wirklich, ich sollte…?“ fragte ich unsicher. Holger nickte stumm.
Eigentlich war mir die Sache ein wenig unheimlich. Sollte ich meinen Penis so einfach da hinein halten ? Aber, wozu war ich denn eigentlich hier ? Doch wohl, um etwas zu erleben…! Also holte ich mein Glied, daß mittlerweile seine volle Größe erreicht hatte aus dem Slip heraus und steckte es durch die untere, kleine Öffnung.
Es dauerte keine 10 Sekunden, als die Frau, die in der Hundehütte auf ihrem Partner saß, mein erigiertes Glied erblickte. Sie erhob sich von ihrem Partner und deutete stumm auf die Stelle, an der ich hinter der Wand stand. Der Mann sah hinüber zu mir und nickte. Dann rollte er sich über die weiche Matte, bis er direkt vor mir an der Wand zu liegen kam.
Sein Glied stand steil nach oben gerichtet. Die Frau setzte sich wieder auf ihn und führte sich mit geschickten Handgriffen das Glied des Mannes wieder in ihre Scheide ein. Sie schnaufte laut, als der harte Schwanz tief in sie einfuhr. Sofort faßte sie mein Glied an und zog die Vorhaut nach hinten. Sekunden später versank mein Penis in ihrem Mund. Ein Wonneschauer jagte durch meinen Körper. Ich stöhnte laut. Birgit stand neben mir und sah sich die Szene an. Tief glitt mein Penis in den Rachen der fremden Frau hinein. Sie saugte stark und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Ich schloß meine Augen und ließ mich total gehen. Das was ich jetzt erlebte, war mir in meinem Leben noch nie widerfahren. Eine vollkommen fremde Frau saugte sich an meinem Glied fest und es schien sie sogar noch anzutörnen Ich fand das Ganze absolut irre…!
Durch die rhythmischen Bewegungen, die die Frau auf ihrem Partner machte, wurde mein Penis in ihrem Mund hin und herbewegt, was den Reiz an meiner Eichelspitze noch verstärkte. Ich keuchte genau so laut, wie die beiden in der Hundehütte, die mich an ihrem Liebesspiel teilhaben ließen.
Als Birgit jetzt auch noch ihre Hand auf meinen Po legte und mich von hinten gegen die Wand drückte, war es mit meiner Beherrschung vorbei.
,,Ich…ich komme…!“ keuchte ich laut.
Doch die Frau, die mein Glied in ihrem Mund stecken hatte, schien nicht ans aufhören zu denken. Sie saugte vielmehr noch stärker als vorher. Ihre Zunge klatschte jetzt regelrecht vor meine Eichel.
,,Ich ko..homme…!“ rief ich noch einmal und wollte mein Glied zurückziehen, doch die Frau packte es fest an und hielt es in seiner Position. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ein Schuß heißen Spermas kam aus meinem Glied hervor und lief in den Rachen der Frau hinein.
Sie saugte weiter und hielt mein Glied noch immer fest. Ich keuchte und spritzte in kleineren Stößen weiter. Erst als nichts mehr aus meiner Penisspitze herauskam, hörte die Frau auf zu saugen. Dann ließ sie mein Glied los und zog ihren Mund zurück. Es floß kein Sperma aus ihrem Mund heraus. Sie hatte die ganze Ladung heruntergeschluckt Ich war wie von Sinnen. Alles drehte sich um mich herum.
Ein solches Gefühl war einfach nicht zu beschreiben. Ich zog meinen Penis aus der Öffnung heraus und verstaute ihn wieder in meinem Slip. Da er noch nicht wieder seine normale Größe erreicht hatte, lugte ein Stück oben heraus. Das bekam ich einfach nicht mehr in den knappen Tanga hinein. Edith kam auf ihren Mann zu und sah ihn vorwurfsvoll an.
,,Das war aber nicht nett von dir.“ sagte sie. ,,Du hast gleich deinen Spaß mit Birgit. Und Martin ist fix und fertig. Für mich bleibt dann nur noch der Vibrator, wie ?“ Holger grinste und zuckte nur stumm die Schultern.
Ich ging auf Edith zu und nahm sie in den Arm. ,,Heh, meinst du, ich bin fertig, heute nacht ?“ fragte ich matt. ,,Laß` mich etwas verschnaufen, dann besorge ich es dir, so, wie du es gern hast. Versprochen.“ Edith lächelte mich an und gab mir einen Kuß auf die Wange.
,,Das ist lieb von dir.“ flüsterte sie.
Dann wandte sie sich an Holger und sagte: ,,Du Schatz, könntest du uns an der Bar etwas zu trinken holen ? Ich glaube, Martin und Birgit haben Durst. Und ich habe auch eine trockene Kehle. Ich zeige den beiden noch den Rest des Inventars.“ Holger nickte und trollte sich.
,,Kommt, ihr beiden. Es geht weiter mit der Führung.“ sagte Edith. Wir gingen zurück in den Flur. Edith öffnete eine Tür.
Wir kamen in ein Zimmer, in dem alle Wände und auch die Decke verspiegelt waren. Ein großes, französisches Bett war der einzige Einrichtungsgegenstand in diesem Raum. ,,Hier mache ich es ebenfalls immer sehr gern.“ sagte Edith. ,,Man kann sich da von allen Seiten her selbst beobachten.“ ,,Nun, einen Spiegel habe ich auch zu Hause in meinem Schlafzimmer.“ sagte ich. ,,Doch es ist ein verhältnismäßig kleines Teil, eigentlich nur eine Doppeltür im Kleiderschrank. Doch auch das ist schon eine tolle Sache, wenn man sich darin beim Liebesakt beobachten kann. Aber das hier ist ja wohl das absolute !“ ,,Das könnte, wenn du willst, und wenn du noch kannst, unsere nächste Nummer werden.“ meinte Edith. „Oralverkehr können wir nachher auch hier machen. Dazu müssen wir nicht unbedingt in den Raum im Erdgeschoß.“ ,,Das würde mir, ehrlich gesagt, auch viel besser zusagen.“ gestand ich ihr ein.
Edith nickte und schob uns aus dem Raum hinaus. Wieder gingen wir über den langen Flur, bis zur nächsten Tür, die Edith öffnete und uns hinein sehen ließ.
Wir kamen in einen Raum, der an ein echtes, gemütlich eingerichtetes Schlafzimmer erinnerte, wie man es in vielen Wohnungen antrifft. Alles war vorhanden. Nachtschränkchen, eine Spiegelkommode und ein großer Kleiderschrank.
,,Dies ist unser Videozimmer.“ erklärte Edith. ,,Wer gern einen Videofilm von sich haben möchte, der macht es in diesem Raum. Insgesamt sind fünf Kameras im Raum verteilt, die die Liebenden aus den verschiedensten Blickwinkeln heraus gleichzeitig aufnehmen. Horst hat ein eigenes Bildstudio im Nebenraum. Er schneidet das Material danach so, wie man es gerne haben möchte. Während der Woche, an dem hier im Club nichts los ist, vermietet Horst den Raum ab und zu an richtige Filmproduktionen. Hier sind schon einige Filmchen entstanden, die es in den Videotheken zu leihen gibt.“ Edith zog die Tür zu und ab ging es, zum nächsten Raum. Dort kommentierte sie: ,,Das und die zwei nächsten Zimmer sind eigentlich nichts außergewöhnliches. Es sind ganz normale Zimmer mit Wasserbetten, wie in einem guten Hotel oder vielleicht sogar zu Hause. Doch auch das muß ein Club haben. Die Zimmer werden sogar benutzt ! Von Pärchen die ganz privat unter sich bleiben wollen, beim Lieben. Allerdings sind die Schränke in diesen Zimmern ziemlich gut mit Sexspielzeugen ausgestattet. Es ist alles da, was das Herz begehrt. Vibratoren, Liebeskugeln, Penisringe und so weiter. Alle Sachen kann man benutzen, muß sie aber anschließend sofort wieder gründlich reinigen. Doch das hier,“ Edith öffnete eine weitere Tür, ,,das ist die absolute Spitzenklasse. Bestimmt etwas für Birgit. Und so viel ich weiß, ist das hier einmalig in unserem Land. Das gibt es nirgendwo anders in einem Club. Es ist, so glaube ich, eine Idee von Horst, unserem Clubmanager.“ Wir kamen in einen kleinen Raum, dessen Wände glatt und kahl waren.
Es gab keinerlei Einrichtung in diesem Raum, sah man von dem weich gepolsterten Brett ab, daß vor einer Wand stand. In dieser Wand befand sich in Höhe des Brettes ein etwa 80 Zentimeter großes Loch, daß mit Schaumgummi verschlossen schien. Beim genauen Hinsehen stellte ich fest, daß dieses Schaumgummi vom Mittelpunkt des Loches gleichmäßig und sternförmig nach außen hin eingeschnitten war. Am Ende des Liegebrettes, zur Wand hin, ragten zwei Stützen auf, so, wie bei einem gynäkologischen Stuhl.
,,Was hat diese `Anlage` für einen Zweck ?“ fragte ich.
,,Dies ist unser Überraschungszimmer.“ meinte Edith und drehte sich zu Birgit um. ,,Als ich das erste mal hier drin war, habe ich erstmals im Leben mehrere Orgasmen hintereinander gehabt, so toll war das Gefühl. Hättest du Lust, da auch einmal auszuprobieren ?“ ,,Klar doch…!“ meinte Birgit.
,,Dann klettere auf die Pritsche und lege dich auf den Rücken.“ forderte Edith meine Partnerin auf. ,,Vorher mußt du aber dein Dessous ausziehen.“ Birgit tat, was Edith gesagt hatte und lag Sekunden später splitternackt auf dem gepolsterten Brett. Ich bemerkte erst jetzt, daß sie sich wieder einmal ihre Schambehaarung bis auf einen ganz schmalen Rest abrasiert hatte. Ich mochte das, denn es sah sehr appetitlich aus.
,,Jetzt lege die Beine hoch, auf die Stützen.“ sagte Edith. Auch das tat Birgit anstandslos. Jetzt lag sie breitbeinig, mit weit geöffnetem Schoß und angewinkelten Beinen auf der flachen Pritsche. So ähnlich, stellte ich mir vor, war die Position, die die Frauen auf einem Untersuchungsstuhl beim Gynäkologen wohl einnahmen. Edith schien zufrieden, denn sie nickte .
Dann sagte sie: ,,Nun greife nach vorn, an den Griff über dem Loch und ziehe dich selber durch das Loch in der Wand hindurch. Soweit, bis dein Bauchnabel nicht mehr zu sehen ist. Das Brett, auf dem du liegst, läuft ganz leicht auf Rollen hin und her. Wenn du die richtige Position erreicht hast, kannst du das Brett mit einem Hebel, unter dir, feststellen. Dann verrutscht es nicht mehr.“ Ein paar Augenblicke später war von Birgits Körper nur noch das Oberteil zu sehen.
Alles was unterhalb des Bauchnabels war, befand sich nun, unseren Blicken entzogen, hinter der dicht sitzenden Schaumgummi – Abdeckung, die sich wie eine Manschette um ihren Körper gelegt hatte. Birgit lag ruhig und entspannt da. ,,Jetzt mußt du einen Moment Geduld haben, dann erlebst du etwas besonderes.“ Meinte Edith.
Birgit blickte uns an und nickte stumm.
„Was passiert denn jetzt ?“ wollte ich wissen.
,,Nun, hinter diesem Raum befindet sich ein anderer, kleiner Raum.“ begann Edith. „Dieser Raum drüben ist bei den Männern im Club ein Geheimtip. Fast immer hält sich ein Mann in der Nähe dieses Raumes auf. Wenn eine Frau in diese Vorrichtung steigt, schauen auf der anderen Seite nur ihre, durch die Anordnung der Stützen weit gespreizten Beine und ihr Unterleib mit der dadurch zwangsläufig weit geöffneten Vagina aus der Wand. Männer, die sich nicht trauen, eine Frau anzubaggern oder den prickelnden Reiz des Unbekannten lieben, haben hier die Möglichkeit, ,es‘ zu tun. Doch es gibt auch Frauen, die die Überraschung lieben. Man weiß ja nie, wann etwas passiert, und wer es gerade ist, der auf der anderen Seite sein Glied einführt. Beide Partner sehen sich ja nicht, da die Schaumstoffmanschette den Blickkontakt unterbindet. Die totale Überraschung also…!“ In diesem Moment zuckte Birgit plötzlich zusammen. Sie schloß die Augen und seufzte zufrieden.
,,Oooh jahhh. …! kam aus ihrem Mund. Ihr Körper bebte leicht und wurde jetzt leicht rhythmisch auf der Pritsche hin und her bewegt, so, als stieße etwas oder jemand auf der anderen Seite der Wand gegen ihren Unterleib.
Ihre Brustwarzen wurden augenblicklich klein und traten stark hervor.
,,Es hat bereits geklappt…!“ flüsterte Edith.
Birgits Hände glitten an den Rändern der Pritsche, auf der sie lag, herab. Wie von selbst fanden sie die metallenen Haltegriffe, die sich neben dem Liegebrett befanden.
Birgits Handknöchel traten weiß hervor. Krampfhaft hielt sie sich fest und preßte jetzt, nachdem sie einen Halt gefunden hatte, ihren Körper weit in die Schaumstoffmanschette hinein. Ihr Kopf rollte nun hin und her und sie begann bereits jetzt zu keuchen und zu stöhnen. Ich ging zu ihr hinüber.
,,Was ist los ?“ fragte ich scheinheilig.
,,Ich habe einen.. einen drin.“ sagte sie. ,,Und was für… einen ! Der Bursche macht.. macht mich ganz schön…an…!“ ,,Das gefällt dir also ?“ wollte ich wissen. ,,Und wie mir. .mir das gefällt…!“ entgegnete Birgit abgehackt. „Er…er macht es zwar mit…puuuh…mit Kondom, aber es ist…. vielleicht auch besser so… Jedenfalls ist es…oooh…ein tolles Gefühl….!“ Ich beugte mich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuß auf den Mund. Gierig kam Birgits Zunge heraus.
Unsere Zungen berührten und umspielten sich schnell. Ich legte meine Hand auf ihren linken Busen und streichelte ihn. ,,Booh jaaah…Das ist das geilste, was ich bisher erlebt habe…!“keuchte sie in einer Kußpause.
Dann steckte sie mir ihre Zunge erneut tief in meinen Mund. Ihr Körper zitterte und bebte. Plötzlich schob sie ihren Unterkörper noch einmal ein Stück in Richtung Wand. Einen Moment verkrampfte sie sich. Ein Orgasmus konnte es nicht gewesen sein, der machte sich bei Birgit anders bemerkbar.
,,Was ist passiert ?“ fragte ich.
,,Der Kerl hat wohl abgespritzt. Durch das Kondom merkt man so was ja nicht genau. Jedenfalls ist er raus gegangen…“ meinte sie ein wenig enttäuscht.
,,Und du warst noch nicht so weit ?“ wollte ich wissen.
Birgit sah mich an schüttelte den Kopf. Doch keine drei Sekunden später schloß sie plötzlich wieder die Augen und entspannte sich erneut.
,,Jetzt ist wieder einer drin.“ sagte sie. ,,Es ist aber ein anderer. Sein Schwanz ist kleiner, aber härter. Mann, ist das toll ! Wenn man nichts sieht, fühlt man viel mehr !“ Ich ließ ihre Hand los und begab mich zu Edith hinüber. Wir sahen Birgit zu, wie sie von einem Mann, den keiner im Raum sehen konnte, befriedigt wurde.
Birgit schien es voll zu gefallen. Schon bald stöhnte und keuchte sie wieder und warf ihren Kopf hin und her. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Holger betrat den Raum. Er hielt ein Tablett in der Hand, auf dem vier Gläser standen.
,,Das hätte ich mir eigentlich denken können, daß ihr hier seid. Alle Achtung, mein Schatz. Du hast es mir aber jetzt gezeigt ! Ich würde sagen, wir sind quitt. Unentschieden, eins zu eins.“ sagte er. Edith grinste.
,,Tja, quäle nie deine Frau zum Scherz. Sie könnte den Spieß umdrehen.“ sagte sie. ,,Du hast mich um das erste Mal mit Martin gebracht, jetzt hat ein anderer den Vortritt bei Birgit.“ „Aber ihr braucht euch doch deswegen nicht zu streiten.“ warf ich ein. „Die Nacht ist noch lang, und wir haben noch mehr als genug Zeit, die wir miteinander verbringen können.“ ,,Wir streiten ja auch gar nicht.“ sagte Edith grinsend. ,,Ich bleibe meinem Holger nur nichts schuldig.“ Der schien auch gar nicht verärgert oder böse auf seine Frau zu sein.
Er lachte sogar schwach und sagte: „Du hast recht, Martin. Die Nacht ist noch lang. Ich werde deiner Birgit schon noch zeigen, was für Qualitäten ich habe.“ ,,Und Martin wird, wie ich ihn einschätze, dafür sorgen, daß ich diese Nacht wohl nicht so schnell vergesse.“ entgegnete Edith.
,,Ich werde mein Bestes tun.“ versprach ich.
Wir drei drehten uns zu Birgit um, die noch immer den Schwanz eines Mannes in ihrer Vagina zu haben schien. Sie stöhnte laut und schien wohl zu merken, daß wir sie beobachteten, denn sie blickte in unsere Richtung und lächelte.
Dann schloß sie ihre Augen wieder und pustete ihre Erregung laut heraus. Holger, Edith und ich sahen gebannt zu und vergaßen dabei unsere Drinks, die Holger geholt hatte. Birgit zuckte erneut leicht zusammen.
Die kurzen, rhythmischen Bewegungen ihres Körpers hörten auf. Dann lag sie still da.
,,Ich glaube, jetzt ist sie erst einmal fertig.“ flüsterte Holger.
Doch keine zehn Sekunden darauf kam ihr Körper wieder in Bewegung. „Ich.. .ich werd`…verrückt… ! Der. . .der nächste…!“ keuchte sie. Holger machte ein langes Gesicht, Edith grinste.
,,Hoffentlich bleibt noch was für mich übrig.“ meinte Holger besorgt.
,,Ich glaube schon.“ entgegnete ich. ,,Wenn ich es mit Birgit gemacht habe, hat sie immer unwahrscheinliche Ausdauer bewiesen.“ ,,Wie ist sie denn so ?“ fragte Holger leise. ,,Ich meine, ist sie eng gebaut oder hat sie eine schlaffe Scheidenmuskulatur ?“ ,,Es ist herrlich mit ihr.“ versicherte ich ihm. „Sie mag ausgefallene Sexpraktiken, ist aber genau so temperamentvoll, wenn sie ganz normal mit einem Mann schläft.“ ,,Mann, das macht mich total kribbelig.“ meinte Holger und sah wieder zu Birgit hinüber. Edith hatte die ganze Zeit über dicht neben mir gestanden. Jetzt legte sie ihren Arm um meine Taille. Ich tat das gleiche bei ihr. Mein Glied geriet langsam wieder in Wallung.
Einerseits des köstlichen Anblickes wegen, Birgit `Voll in Action` zu sehen, andererseits wegen der zärtlichen Umarmung meiner neuen Partnerin für die kommenden Stunden Daß Birgit und ich so schnell Anschluß finden würden, hätte ich nie gedacht. Holger war anscheinend noch viel aufgeregter als Edith und ich. Er stand da, mit einem Prachtständer in der knappen Hose.
Schließlich ging er zu Birgit hinüber und beugte sich zu ihr hinunter um ihr etwas ins Ohr zu flüstern.
,,Ja.. gleich… !“ sagte Birgit laut und stöhnte weiter. Holger kam zu uns zurück. ,,Und…?“ fragte Edith.
,,Ich habe sie gefragt, ob sie da Schluß machen würde.“ sagte er. ,,Ihre Antwort habt ihr ja gehört.“ Wieder grinste Edith ein wenig schadenfroh.
,,Ja, das kenne ich von Birgit.“ sagte ich. ,,Wenn sie erst einmal so richtig in Fahrt ist, dann kann sie nie genug bekommen.“ Doch das Schicksal meinte es wahrscheinlich doch noch gut mit Holger.
Keine zwei Minuten später entspannte sich Birgits Körper, nachdem sie nun endlich auch einem Orgasmus bekommen hatte. Holger lief wieder zu ihr herüber und wollte ihr sofort von der Pritsche helfen.
,,Warte noch einem Moment.“ sagte Birgit. ,,Der Bursche auf der anderen Seite hat sich bisher so angestrengt, und er hat das so gut gemacht, daß ich gekommen bin, dann soll er auch die Möglichkeit erhalten, in mir zu kommen. Diesmal ist nämlich k e i n Kondom dabei…!“ Birgits Erregung war verflogen, doch sie ließ ihren derzeitigen Begatter noch weitermachen.
Sie sah Holger an und lächelte. Sanft wurde ihr Körper von außerhalb der Schaumstoffwand bewegt. Man sah deutlich, mit welchem Tempo der Mann auf der anderen Seite seinen Schwanz in Birgits Körper hineinstieß. Sie nahm eine Hand von Holger und hielt sie ganz fest. Etwa zwei bis drei Minuten später kam Birgits Körper zur Ruhe.
,,Jetzt aber schnell raus aus dem Ding hier.“ sagte sie. ,,Bevor noch einmal einer kommt. Ich will ja schließlich mit dir auch noch etwas machen.“ Holger beeilte sich, die Pritsche, auf der Birgit lag, zurückzuziehen. Langsam kamen ihre weit gespreizten Beine, die noch immer auf den Stützen lagen, aus der Schaumgummimanschette hervor. Birgit blieb noch ein paar Sekunden so liegen. Holger starrte sofort auf ihren Schoß und erblickte die sauber geschnittene Schambehaarung.
,,Sieht das aber gut aus !“ rief er begeistert.
Birgit lächelte ihn an. ,,Gefällt dir also…!?“ meinte sie.
„Und ob mir das gefällt !“ entgegnete Holger.
,,Na dann ist es ja gut.“ antwortete sie. ,,Nur, ich laufe jetzt bald aus. Schließlich haben sich zwei von den drei Herren in mir erleichtert. Ich habe zwei volle Spermaladungen abbekommen.“ Holger nickte und griff hinüber zu einem schmalen Schlitz in der Wand, aus dem das Ende einer Papierrolle hing. Er zog ein gutes Stück der Papierbahn heraus und riß es ab.
Als wäre es das natürlichste von der Welt, faßte er in Birgits geöffnete Schenkel hinein und wischte die Schamlippen trocken. Birgit blieb ruhig liegen und schien es zu genießen. ,,Du kannst gleich eine Frauendusche benutzen.“ sagte Holger und half Birgit jetzt beim Aufstehen.
,,Was soll ich benutzen ?“ fragte sie.
,,Eine Frauendusche.“ wiederholte Holger. ,,Kennst du so etwas nicht ?“ Birgit schüttelte den Kopf und zog sich jetzt ihr Dessous wieder an.
,,Komm, ich zeig es dir.“ sagte Edith und ließ mich los.
Sie ging zur Tür, Birgit folgte ihr, etwas breitbeinig laufend. Die beiden Frauen gingen zusammen die Treppe hinunter und verschwanden durch eine Tür.
Holger schob mich zur Bar und bestellte zwei Drinks, die wir diesmal herunter kippten.
,,Was ist eine Frauendusche ?“ fragte ich leise.
,,Ein Gerät, zum innerlichen reinigen.“ klärte Holger mich auf. ,,Normalerweise gibt es so etwas für den Hausgebrauch in Form eines überdimensional großen Klistiers. Sieht aus wie ein Gummiball, aus dem ein Kunststoffrohr herausragt, daß am Ende abgerundet ist. Der Ball wird mit Wasser gefüllt und in die Scheide eingeführt. Dann wird das Wasser aus dem Ball heraus gedrückt und reinigt so die Vagina. Hier, in dem Raum da drüben, ist die Frauendusche ein wenig intensiver und besser wie die Geräte für zu Hause.“ Ich nickte verstehend.
Nach ein paar Minuten kamen unsere beiden Frauen zu uns an die Bar.
,,Jetzt bin ich frisch und sauber.“ grinste Birgit.
,,Na, dann laß uns am besten erst einmal speisen gehen.“ entgegnete Holger. Wir standen auf und begaben uns in den Speiseraum, der auch in einem guten Restaurant hätte sein können.
Hübsch gedeckte Tische mit Blumenschmuck und schlanken Kerzen standen in kleinen, abgetrennten Nischen. In der Mitte des Raumes stand ein langer Tisch, auf dem ein herrliches Buffet mit vielen leckeren Gaumenkitzlern aufgebaut war. Wir nahmen uns jeder einen Teller und bedienten uns. Dann suchten wir uns einen freien Tisch. Das Essen war vorzüglich.
,,Liebe macht hungrig.“ gab Birgit von sich und holte sich eine zweite Portion.
Wir saßen nach dem Essen noch eine Weile am Tisch zusammen, dann stand Holger auf und streckte Birgit die Hand entgegen.
,,Komm, laß es uns jetzt tun.“ sagte er.
Birgit nickte und stand auf. Die beiden nahmen sich an die Hand und gingen auf den Ausgang des Speiseraumes zu.
,,Wollen wir auch…?“ fragte Edith mich.
,,Ich brenne darauf.“ entgegnete ich.
Auch wir beide verließen Hand in Hand den Speiseraum. Edith ging auf die Tür zu, durch die Holger und Birgit gerade verschwunden waren. Sie steckte den Kopf hindurch und fragte: ,,Dürfen wir einen Moment zuschauen ?“ Holger nickte und auch Birgit schien nichts dagegen zu haben. Also traten wir ein und schlossen die Tür.
Birgit stellte sich neben den gynäkologischen Stuhl und zog sich ihr Dessous herunter. Dann setzte sie sich auf die vordere Kante des Stuhles und ließ ihren Oberkörper nach hinten, auf die schräg stehende Rückenlehne fallen. Holger zog sich seine Hose nun ebenfalls herunter. Sein Glied stand noch nicht ganz in voller Blüte, sonst wäre es wohl oben aus der Hose herausgekommen.
Er bückte sich nach vorn und griff unter Birgits Beine. Sanft hob er sie hoch, spreizte sie auseinander und legte sie auf sie Stützen des Stuhles. Birgit lag entspannt vor ihm. Dann ging Holger in die Knie und legte seinen Kopf auf Birgits Unterleib. Seine Zunge vergrub sich sofort in Birgits Vagina. Sie schloß die Augen und seufzte ein paar Sekunden später laut.
,,Sieh mal an…!“ flüsterte Edith mir zu. ,,Bei mir sagt er immer, er macht es nicht gern mit der Zunge…! Na warte, Bursche…“ Ich grinste. Holgers Glied begann zu wachsen. Dann stellte er sich wieder gerade hin und kam mit seinem Glied ganz nah an Birgit heran.
Ihre weit gespreizten Schenkel störten ihn in keinster Weise, seine Penisspitze zwischen die Schamlippen von Birgit zu schieben. Als sein Penis ihren Kitzler berührte, zuckte Birgit kurz zusammen, kam aber sofort mit ihrem Unterleib nach oben, Holger entgegen. Der schob seinen Schwanz ein paarmal flach zwischen ihren Schamlippen hindurch. Birgits Vagina schien sich regelrecht zu öffnen. Edith legte wieder ihren Arm um meine Taille. Ich folgte ihrem Beispiel, so wie vorhin bereits.
,,Bist du bereit, mich zu empfangen ?“ fragte Holger, leicht keuchend. Birgit nickte.
,,Komm,“ sagte sie, „dring endlich ein ! Ich will dich…“ Sie streckte Holger beide Hände entgegen. Der nahm sie und zog seinen Unterleib leicht zurück. Sein Schwanz rutschte an Birgits Schamlippen vorbei, nach unten weg. Dann beugte er seinen Unterkörper ganz langsam nach vorn. Sein Glied versank in Birgits Lustgrotte. Die Hände der beiden verkrampften sich ineinander. Beide zogen den Partner nun an sich heran.
Der Griff Edith's um meine Taille wurde einen Moment fester. Unwillkürlich preßte sich die Frau an mich. Ich drückte leicht dagegen. Gebannt sahen wir beide den Liebenden auf dem Stuhl zu. Holgers Schwanz steckte nun tief, bis zum letzten Stück, in Birgits Vagina. Er verweilte mindestens eine Minute in dieser Stellung, die Augen geschlossen, den Oberkörper etwas nach hinten gedrückt. Dadurch preßte sich sein Unterleib fest gegen die Schamgegend von Birgit, die, ebenfalls mit geschlossenen Augen, ruhig und entspannt Holgers Schwanz tief in sich stecken hatte.
Dann zog er seinen Penis langsam zurück, um ihn aber sofort wieder mit Kraft tief in Birgit hineinzustoßen. Sie wimmerte und keuchte bei jedem Stoß den sie von Holger erhielt.
,,Ich halte das nicht mehr aus.“ flüsterte Edith mir zu. ,,Ich brauche es jetzt aber auch mal. Komm, laß uns nach oben gehen.“ Ich nickte und wir verließen den Raum. Es war schon merkwürdig. Da befriedigte ihr eigener Mann eine andere Frau, und Edith sah zu. Dabei wurde sie sogar noch erregt. Wir gingen, uns noch immer fest umarmend, die Treppe hinauf. Edith steuerte auf den Raum zu, in dem das Bett inmitten von Spiegeln stand. Schnell gingen wir hinein.
Edith hatte das Bett noch nicht erreicht, als sie sich ihr Höschen bereits herunterzog. Mit einem gewaltigen Satz warf sie sich aufs Bett und legte sich auf den Rücken. Ihre Schenkel gingen sofort auseinander. Sie hatte eine dichte Wolle von Schamhaaren vor dem Eingang zu ihrer Vagina.
,,Komm, nimm mich. Mach es mir. Ich brauche es jetzt…. Schnell…!“ rief sie. Ich zog mir meine Tangaslip herunter und krabbelte auf das Bett. Sofort legte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und preßte meinen Mund auf ihre Schamlippen. Edith war so erregt, daß sie pitschnaß zwischen ihren Schenkeln war. Ich hatte sofort einen leicht salzigen Geschmack im Mund, der von ihrem Scheidensekret herrührte. Doch das war nichts neues für mich. Ich hatte schon oft meine Zunge in der Schamgegend einer Frau gehabt.
Edith legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte ihn fest vor ihren Unterleib. Meine Zunge grub sich zwischen ihre nassen Schamlippen ein. Ihre Klitoris war geschwollen und hart. Jedesmal, wenn ich mit der Zunge darüber strich, wimmerte Edith laut und ihr ganzer Körper zitterte dabei stark. Mein Glied begann nun auch zu wachsen, da ich die Szenerie durch die Rundumsicht der Spiegel bis ins letzte verfolgen konnte. Ich sah uns überall, egal wo ich hin blickte. Es war ein prickelndes Gefühl. Edith warf den Kopf hin und her, als ich meine Zunge nun so tief es ging, in ihre Vagina steckte.
Hier war es richtig heiß. Ihr Körper schien zu brodeln ,,Jaah, aah…ja… !“ schrie sie immer wieder und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Eine Frau, die beim Spiel mit der Zunge so erregt war wie Edith, hatte ich in meinem Leben bisher noch nie gehabt.
,,Oooh jaaah…ich…ich glaube…, ich laufe aus !“ wimmerte sie. Sie war tatsächlich mittlerweile so naß, daß ich in ihrem Scheidensaft badete. Bestimmt war sie so unwahrscheinlich geil, weil auch sie in den Spiegeln genau erkennen konnte, was ich da so alles mit ihr anstellte. Allein schon der Deckenspiegel mußte ihr ein tolles Panorama bieten.
„Du. .du machst.. machst mich ver. . verrückt !“ hechelte sie. ,,Komm… komm trink mich aus…!“ Ich züngelte, so schnell ich konnte.
Immer wieder drückte ich meine Zunge tief zwischen ihre Schamlippen, in ihre Vagina hinein, um dann wieder hinaus zu gleiten und über ihren Kitzler zu lecken. Ertastete ich diese harte Stelle, verweilte ich dort einen Moment und rotierte mit der Zungenspitze schnell darüber. Mit meinen Händen drückte ich ihre stark durchbluteten Schamlippen weit auseinander. Ein dünnes Rinnsal des salzigen Sekretes lief aus ihrer aufklaffenden Scheidenöffnung heraus und an ihrem Damm herunter. Ich sah mitten hinein, in die Vagina. Edith's Scheidenmuskeln zuckten und zogen die rosigen Schamlippen immer wieder kurzzeitig zusammen.
,,Ich…jaaah…ich koo…ooohh…!“ kreischte Edith und preßte mit beiden Händen meinen Kopf wieder vor ihren Unterleib. Dann durchlief ein Zittern ihren Körper. Edith hechelte laut und hielt plötzlich den Atem an. Dann stieß sie geräuschvoll die Luft wieder aus den Lungen. Ihr Körper bäumte sich kurz auf. Dann erschlaffte sie unter mir von einer Sekunde auf die andere. Edith hatte einen Orgasmus von meinem Zungenspiel bekommen. Ich hörte jedoch nicht sofort auf, sondern leckte weiter, wenn auch nicht so fest und so schnell wie vor ihrem Höhepunkt.
Es war mir so vorgekommen, als sei im Moment des Orgasmusses eine kleine Fontäne des Scheidensekrets aus ihrer Vagina herausgeschossen. Doch vielleicht hatte ich mich auch getäuscht.
Edith lag nun still unter mir, hielt ihre Schenkel weit geöffnet und wühlte nun fast zärtlich mit ihren Fingern in meiner Frisur herum. Ein erleichtertes Seufzen kam aus ihrem Mund. Sie schien jetzt völlig entspannt zu sein `Das ging aber ganz schön schnell.` dachte ich und vermutete, daß wir bisher wohl keine zehn Minuten auf dem Bett gelegen hatten. Jetzt, wo Edith ruhig unter mir lag, warf ich schon mal einen längeren Blick in einen der uns umgebenden Spiegel. Mensch, sah das geil aus…!
Ich bearbeitete Edith noch eine Weile mit meiner Zunge, wurde aber immer langsamer. Ihre Erregung schien mittlerweile so ziemlich auf dem Nullpunkt zu sein. Doch sie stieß mich nicht von sich, sondern schien es jetzt noch richtig zu genießen, daß meine Zungenspitze ihre intimsten Stellen berührte.
,,Komm zu mir hoch.“ sagte sie plötzlich. ,,Ich will dir jetzt auch etwas gutes tun.“ Ich ließ ab von ihr und legte mich neben sie aufs Bett. Sie sah mir in die Augen und lächelte. Dann streichelte sie meine Stirn und meine Wangen ,,Sag mal, machst du es deinen Partnerinnen oft mit der Zunge ?“ fragte Edith.
,,Wieso…?“ wollte ich wissen.
,,Das war schön. Wunderschön sogar. So intensiv habe ich es noch niemals vorher empfunden.“ flüsterte sie und gab mir einen Kuß auf die Stirn. „Du scheinst richtig Erfahrung im Zungenspiel zu haben. Deine Partnerinnen müssen die glücklichsten Frauen der Welt sein.“ „Nicht jede steht darauf, so wie du.“ sagte ich. ,,Ich hatte auch schon Partnerinnen, die wollten gar nicht, daß ich sie mit meinem Mund und meiner Zunge befriedigte.“ ,,Kann ich nicht verstehen…“ meinte Edith. „Für mich ist es das schönste Gefühl daß ich kenne.“ Ich spürte plötzlich, wie sie mit ihrer freien Hand meinen Penis anfaßte, der zwischenzeitlich wieder etwas schlaff geworden war. Ganz langsam zog sie die Vorhaut nach hinten und kniff sanft hinein. Dabei blieb ihr Blick fest auf meine Augen gerichtet.
Nun begann sie, bei mir zu onanieren. Ich fühlte mich wohl dabei und entspannte mich. Ohne ein Wort zu sagen, glitt Edith's Körper jetzt an meinem herab. Ich sah alles im Spiegel an der Decke. Sie küßte sich an meiner Bauchdecke nach unten und plötzlich wurde es warm und feucht am meiner Penisspitze. Langsam ließ Edith mein Glied in ihren Mund gleiten. Die Vorhaut hielt sie dabei straff nach unten. Sie saugte sich an der Eichelspitze fest. Ihre Zunge umspielte meinen Penis mit einer himmlischen Sanftheit. Ich blickte genüßlich abwechselnd in den Deckenspiegel, dann in die Spiegel an den Wänden.
Hier konnte ich sehen, wie mein Schwanz in Edith’s Mund ein und ausfuhr. Mit einer Hand faßte sie meinen Hodensack und drückte leicht von unten her dagegen. Es war ein Gefühl vom Allerfeinsten. Mein Glied begann, in ihrem Mund zu wachsen. Edith’s Onanierbewegungen am Schaft meines Gliedes wurden etwas schneller, ihr Griff wurde fester. Schließlich spürte ich, wie auch ihr Saugen intensiver wurde. Dabei massierte sie mit ihrer Zunge meine Eichel. Immer rundherum, um die Spitze und dann wieder mit der rauhen Zunge von oben auf die Spitze drauf.
Mittlerweile hatte mein Penis seine volle Größe erreicht und war knochenhart. Edith biß ab und zu ganz sanft unter die Eichel, dann zog sie ihren Kopf behutsam zurück und ihre Zähne glitten an meiner Penisspitze vorbei. Oben angekommen, wölbte sie die Lippen und senkte den Kopf wieder hinab. Dadurch hatte ich das Gefühl, als würde die Penisspitze regelrecht zwischen ihren Lippen einrasten, sobald die dicke Stelle meines Gliedes in ihrem Mund verschwunden war. Ich lag lang ausgestreckt auf meinem Rücken. So, das wußte ich, konnte ich es unwahrscheinlich lange aushalten, ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Meine Frau, und auch Birgit hatten schon oft versucht, mir in dieser Lage einen Orgasmus zu blasen, doch das klappte meist nicht. Auch Edith schien langsam zu bemerken, daß es so nicht bei mir ging, denn sie hörte plötzlich auf und legte sich selbst auf den Rücken.
Sie nahm über den Deckenspiegel Blickkontakt zu mir auf und sagte: ,,Komm über mich und laß ihn tief rein gleiten. Ich mache meinen Mund zur Vagina. Wenn du kommst, dann gib mir alles, was du hast. Ich mag das…!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Frau mochte es nicht, wenn ich beim Oralsex in ihrem Mund kam und auch Birgit schien nicht so ganz davon angetan zu sein, wenn ich in ihrem Mund abspritzte. Sie sagte zwar nichts, doch sie bemühte sich, den Schaft meines Gliedes immer fest zuzuhalten, wenn ich einen Orgasmus vom Mundverkehr bekam. Daß ich ihr auf den Busen oder auf den Körper spritzte, dagegen schien Birgit nichts einzuwenden zu haben.
Daher fand ich es vorhin, mit der Frau, die mir an der `Hundehütte` einen geblasen hatte, absolut traumhaft, daß sie ihren Mund nicht weggezogen hatte, als es bei mir kam. Noch erregender fand ich aber, daß sie alles sogar geschluckt hatte. Und Edith machte mir nun das gleiche Angebot. Ich wurde richtig heiß und freute mich darauf, in ihren Mund spritzen zu können. Schnell krabbelte ich auf sie und stieß nun mein Glied von oben her in ihren Mund, den sie weit und bereitwillig öffnete. Ich versenkte meinen Schwanz so tief, daß Edith ihn in seiner gesamten Länge im Mund hielt.
`Wo läßt die das bloß alles ?` dachte ich. `Der Bursche liegt doch bestimmt schon in ihrem Rachen.` Ich zog meinen Penis aus Edith’s Mund heraus, um ihn dann wieder weit hinein zu schieben. Ganz so, als würde ich ihn in einer Vagina bewegen.
Nur, hier war das Gefühl ungleich schöner, da Edith’s Zunge um Eichelspitze und Penisschaft kreiste. Verstärkt wurde das ungeheuer gute Gefühl durch den Unterdruck, den sie mit ihrem starken Saugen erzeugte.
Schon bald hatte ich das Gefühl, als würde mein Schwanz regelrecht explodieren. Ich keuchte und stöhnte laut. Dabei wurde ich immer schneller, da der Ejakulationsreiz langsam kam.
,,Soll…soll ich wirklich… in deinem…Mund ab…spritzen…?“ fragte ich fast atemlos.
,,M-hmm !“ machte Edith und nickte. Ich wurde noch heißer.
`Hoffentlich hört sie nicht sofort nach dem Orgasmus auf.` dachte ich. Edith machte unbeirrt weiter und saugte, daß es fast schon ein wenig unangenehm wurde. Aber gleichzeitig wurde der Reiz noch stärker.
,,Ich glaube…, jetzt ist es… gleich soweit.“ hechelte ich und fühlte, wie mir das Sperma in den Schwanz schoß.
,,Ich. ..ich komme…!“ rief ich.
Blitzschnell legte Edith eine Hand um meinen Schwanz, onanierte schnell an ihm und hielt ihn fest, daß er nicht aus ihrem Mund herausrutschen konnte. Ich bäumte mich auf und stieß mein Glied noch einmal tief in ihren Rachen. Dann sah ich nur noch Sterne vor meinen Augen. Eine heiße Ladung Sperma schoß aus meinem Schwanz, direkt in Edith’s Mund. Ihre Zunge hörte keinen Moment auf, um die Eichelspitze herum zu rotieren. Edith saugte weiter und schluckte. Ihr Mund war sofort leer. Ein paar kleine Stöße Sperma kamen noch aus meinem Schwanz heraus, doch auch die hatte Edith sofort geschluckt.
Ihre Onanierbewegungen wurden langsamer, jedoch hielt sie meinen Penis weiterhin tief in ihrem Mund. Ihre Zunge rotierte langsamer und ihr Saugen hörte auf. Dann öffnete Edith ihren Mund. Kein Tropfen meines Saftes floß heraus. Nun, da die Penisspitze sehr reizempfindlich wurde, wurde es etwas unangenehm. Ich zog daher meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus. Langsam schrumpfte er
zusammen. Ich krabbelte in eine Position, in der ich in Edith’s Gesicht sehen konnte. Sie lächelte und schien sich nicht im Geringsten zu ekeln.
,,Auch zufrieden ?“ fragte sie mich.
Ich nickte und diesmal war ich es, der ihr einen Kuß auf die Stirn gab. Wir legten eine Hand ineinander und hielten uns bestimmt eine viertel Stunde lang so fest. Ich war total fertig und auch Edith schien fürs erste befriedigt zu sein. Auch wenn wir uns momentan nicht sexuell betätigten, so tasteten wir unsere Körper doch mit dem Blick über den Deckenspiegel ab. Edith öffnete ihre Schenkel ein wenig, als sie feststellte, daß sich meine Blicke an ihrer Schamgegend festsogen.
Wollte sie mich wieder reizen, oder war es nur ein Reflex ? Edith faßte sich zwischen die Schenkel und rieb sanft über ihren Venushügel. Nach kurzer Zeit begann sie ganz leise zu stöhnen. Ihre Augen hatte sie bereits schon vorher geschlossen. Dann ließ sie meine Hand los und streichelte sich über ihren Busen. Ich sah ihr dabei genüßlich über den Spiegel zu. Dabei regte es mich auch ein wenig an, daß ich mich selbst sah, wie ich unbekleidet neben einer nackten Frau lag, die sich selbst befriedigte. Ich brauchte nur die Hand auszustrecken, und ich würde bestimmt alles mit ihr machen können, was ich wollte. Doch mein Glied verweigerte zur Zeit noch seinen Dienst.
`Er` war einfach nicht steif zu bekommen, auch nicht, als ich ihn in die Hand nahm und langsam die Vorhaut bewegte. Ein Kribbeln durchlief zwar meinen Körper, doch das war auch alles. Edith nahm nun meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Warm und feucht war es hier.
Ich vergrub meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und drang sacht in ihre Vagina ein, nachdem ich an ihrer Klitoris vorbei gerutscht war und Edith wieder einen lauten Seufzer ausgestoßen hatte. Jetzt griff sie mit einer Hand an mein Glied und machte langsame, kräftige Onanierbewegungen. So allmählich kam nun doch wieder etwas Leben in meinen Schwanz. Unterstützt wurde ich durch die Beobachtungen, die ich in den Spiegeln ringsum uns her machen konnte.
„Ich könnte dich jetzt in mir vertragen.“ flüsterte Edith. „Wenn du es mit deinem Prachtkerl genau so gut machst wie du es vorhin mit der Zunge getan hast, werde ich wohl einen Bilderbuchorgasmus erleben.“ „Ich weiß nicht, ob es bei mir so schnell schon wieder geht.“ warf ich skeptisch ein. ,,Schließlich habe ich heute schon zweimal, verhältnismäßig kurz hintereinander ein absolutes Erlebnis gehabt.“ „Versuche, dir vorzustellen, wie wir beide es gleich tun. Dann klappt es bestimmt wieder.“ sagte Edith.
,,Ich mache es auch immer so. Bei mir sind die Gefühle dann ganz schnell wieder da. Und wenn ich dann noch einen harten Schwanz in mir spüre, geht es noch schneller.“ „Das glaube ich dir gern.“ entgegnete ich. „Nur muß der Schwanz erst einmal wieder h a r t werden. Ich bin kein Supermann, der immer kann.“ Edith grinste.
,,Das reimte sich sogar.“ meinte sie und gab mir wieder einen Kuß auf die Wange. Dabei unterbrach sie das Onanierspiel an mir keinen Moment. Ich schloß die Augen und stellte mir vor, wie ich mit meinem Glied in Edith’s Vagina steckte. Mein Glied richtete sich auch wirklich langsam wieder auf.
,,Woran denkst du ?“ fragte sie.
,,An unser gemeinsames Liebesspiel.“ sagte ich wahrheitsgemäß.
,,Und was stellst du dir vor, wo treiben wir es miteinander ?“ fragte sie weiter.
„Auf dem Stuhl, den Birgit und Holger benutzt haben.“ sagte ich.
,,Würdest du es auch gern dort machen ?“ kam Edith’s nächste Frage. Ich nickte nur.
„Dann laß uns sehen, ob die beiden fertig sind. Wenn du willst, dann machen wir es auch auf dem Stuhl.“ holte Edith mich in die Wirklichkeit zurück. Ich öffnete die Augen wieder und sah ihr ernst ins Gesicht.
,,Im Ernst ?“ fragte ich. Diesmal nickte Edith und lächelte mich an.
,,Weißt du, in dem Stuhl mache ich es auch ab und zu mal ganz gern. Der Mann kommt dort tatsächlich unwahrscheinlich tief rein. Sie erhob sich vom Bett und zog mich mit einer Hand zu sich hoch. Wir zogen uns unsere Slips an und verließen den Raum. Langsam gingen wir die Treppe hinunter. Vor dem Raum, in dem wir vorhin Holger und Birgit miteinander allein gelassen hatten, blieb Edith stehen und öffnete die Tür. Sogleich zog sie sie aber wieder zu und sah mich kopfschüttelnd an.
,,Was ist ? Sind die beiden noch zu Gange ?“ fragte ich.
,,Nein, es ist mittlerweile ein anderes Pärchen drin.“ sagte Edith.
,,Schade…!“ gab ich von mir.
,,Macht doch nichts.“ meinte Edith. ,,Wie du vorhin selbst gesagt hast, die Nacht ist noch lang. Wir haben noch genug Zeit. Was hältst du davon, wenn wir erst einmal `ne Runde schwimmen gehen ? Dann kannst du noch ein wenig Kraft für nachher sammeln.“ Ich war einverstanden und 2 Minuten später schwammen wir nackt, wie alle anderen Gäste auch, in dem wohl temperierten Wasser des Pools. Hier trafen wir auch Birgit und Holger an.
Die beiden planschten ausgelassen in einer Ecke des Beckens. Ich schwamm zu meiner Nachbarin hinüber. ,,Na, alles klar ?“ fragte ich ungeniert. Birgit nickte.
Holger meinte, er würde nur mal eben zu Edith hinüber paddeln. Als wir beide allein waren, fragte ich Birgit leise: ,,Und…? Wie gefällt es dir ?“ ,,Einfach himmlisch !“ schwärmte sie. ,,Ich habe nur die Befürchtung, daß du mich für unersättlich hältst, nachdem ich vorhin da oben in der Röhre gelegen habe. Aber ich habe es noch nie von drei Männern direkt hintereinander gemacht bekommen. Und es war richtig schön. Ich habe bisher niemals so intensiv ein Männerglied gespürt, wie vorhin die drei. Und mit Holger, auf dem Stuhl, das war eine total verrückte Sache Ein Gefühl ist das, wenn man meint, den Schwanz bis in den Bauch geschoben zu kriegen…! Ich bin, glaube ich, vier – oder fünfmal gekommen, ehe Holger sich bei mir erleichtert hat.“ „Deshalb denke ich doch nicht, du bist unersättlich !“ entgegnete ich. ,,Wir sind doch hierher gekommen, um außergewöhnliches zu erleben. Da sollten wir doch froh sein, d a ß wir es erleben !“ Birgit sah mich fragend an.
„Und wie ist es bei dir ? Gefällt es dir auch ?“ ,,Das ist der absolute Wahnsinn hier !“ schwärmte ich. ,,Ich glaube, ich könnte mich daran gewöhnen, öfter einmal in den Club zu gehen. Bloß, wie komme ich dann jeweils von zu Hause weg ?“ ,,Das dürfte ein Problem werden.“ meinte Birgit. ,,Oder du müßtest deiner Frau die Wahrheit erzählen. Schließlich hat sie ja gesagt, du solltest allein gehen, da für sie so etwas nicht in Frage käme. Wenn ich dann ganz offiziell mitgehe, kann sie noch nicht einmal etwas sagen.“
,,Du würdest auch öfters mal mitgehen ?“ fragte ich. Birgit nickte heftig und gab mir einen schmatzenden Kuß.
,,Jederzeit… !“ meinte sie. ,,Das war die beste Idee, die du seit langem gehabt hast.“ Holger kam nun wieder an geschwommen.
,,Wollen wir zusammen in die Sauna gehen ?“ fragte er. Ich sah Birgit an. Die lächelte und nickte.
,,Ich habe nichts dagegen.“ meinte sie.
,,Ich fände es auch mal schön, in die Sauna zu gehen.“ sagte ich. ,,Mein letzter Saunabesuch ist schon `ne ganze Weile her. Was meint Edith ?“ ,,Die möchte auch…!“ sagte Holger.
,,Na, dann los…!“ entschied ich und schwamm auf die Seite des Pools, an der die Leiter aus dem Becken heraus führte.
Wir kletterten alle hintereinander aus dem Wasser und versammelten uns vor der Saunatür. Holger öffnete sie und huschte hindurch. Danach ging Edith in den Raum, gefolgt von Birgit und mir. Ich zählte drei Pärchen in dem Raum. Ein Pärchen saß oben, nebeneinander artig auf der hölzernen Pritsche, das zweite Paar schien sich im sitzen zu lieben. Die Körper der beiden befanden sich jedenfalls in einer eindeutigen Position. Das dritte Pärchen lag unten, ganz in der Ecke des Raumes, aufeinander und hatten die Körper dicht ineinander verschlungen.
Ab und zu hob der Mann, der auf der Frau lag, behutsam sein Hinterteil um es dann, genau so langsam wieder nach unten, auf seine Partnerin sinken zu lassen. Dann stöhnte die Frau immer laut auf. Niemand schien sich an dem Treiben der beiden zu stören. Wir vier suchten uns einen Platz, an dem wir alle dicht beisammen sitzen konnten. Holger und ich, wir nahmen die Frauen in die Mitte. Ich setzte mich neben Edith, Holger neben Birgit. Ich sah mir nun die Menschen, die sich in der Sauna aufhielten genauer an. Die Frau, die unter dem Mann in der Ecke lag und sein Glied im Unterleib stecken hatte, war mir aus der Hundehütte bekannt. Sie war es, die mir zuerst einen geblasen hatte. Vorhin hatte sie jedoch einen anderen Partner gehabt. Dieser Partner von vorhin saß jetzt züchtig neben der schlanken, blonden Frau auf der oberen Sitzbank.
Die beiden, die sich uns gegenüber im Sitzen liebten, waren mir unbekannt. Die Stellung, die die zwei gerade praktizierten, machte mich irgendwie an. Doch ich vermutete, daß ich eine solche Stellung nicht zustande bringen würde. Dazu war ich wohl ein wenig zu ungelenkig. Immer wieder wurden meine Gedanken von dem tiefen Seufzen der Frau in der Ecke abgelenkt, die sich unter ihrem Partner befriedigen ließ. Der wievielte mochte es wohl sein an diesem Abend ?
Vorhin in der Hundehütte war es, wie bereits erwähnt, ein anderer Mann wie der, mit dem sie es jetzt trieb. Dazu hatte sie mich vorhin noch gleichzeitig mit ihrem Mund befriedigt. Wahrscheinlich war sie schon ein paar Stunden eher im Club gewesen, als Birgit und ich. Da hatte sie vielleicht auch schon einen anderen gehabt. Ob ich mein Glück bei ihr auch mal versuchen sollte ? Ich hatte mich derart in meine Vorstellung zurückgezogen, daß ich gar nicht bemerkt hatte, daß mein Glied gewachsen war. Edith holte mich auf den Boden der Realität zurück, indem sie mich an meinem besten Stück anfaßte.
,,Hallo…! Träumst du schön ?“ fragte sie. Ich sah verdutzt zu ihr hinüber und grinste verlegen. Dann nickte ich stumm.
,,Das ist Anita. Sie probiert jeden aus, der es mit ihr tun will. Ich glaube, sie hat noch niemals `nein` gesagt !“ erklärte Edith, die meine Gedanken erraten zu haben schien.
,,Aha.. . !“ brachte ich hervor.
,,Ich sehe, du stehst wieder voll im Safte deiner Manneskraft.“ meinte Edith und onanierte ein wenig an meinem Schwanz herum. Ich blickte an mir herab.
,,Sieht so aus.“ sagte ich.
,,Worauf warten wir dann noch ?“ fragte sie. ,,Die Sauna können wir nachher auch noch genießen. Komm, laß uns gehen. Wahrscheinlich sind die beiden auf dem Stuhl inzwischen fertig. Wenn nicht, dann gehen wir woanders hin. Was meinst du ?“ Ich nickte und stand auf. Dann streckte ich Edith die Hand hin und zog sie von der Pritsche hoch. Ohne noch etwas zu ihrem Mann zu sagen, folgte Edith mir aus der Sauna heraus. Wir zogen uns diesmal nicht mehr unsere Slips an, sondern gingen nackt die Treppe herauf.
Oben angekommen, hielt Edith sich ihr Höschen vor ihre Schamgegend und sagte: ,,Bedecke dich ein wenig. Man sieht es nicht gern, wenn die Gäste völlig nackt an der Bar erscheinen oder daran vorbeilaufen.“ Ich tat, wie sie mir geraten hatte und hielt meinen Tanga mehr schlecht als recht vor meinen steifen Schwanz. Eilig gingen wir durch den Raum, in dem sich die Bar befand und liefen den Flur entlang, bis zu der Tür die in den Raum mit dem gynäkologischen Stuhl führte. Edith öffnete und sah hinein. Diesmal war der Raum frei. Wir huschten hinein und warfen unsere `Kleidung` in eine Ecke. Edith ging, wie vorhin Birgit auch, direkt auf den Stuhl zu. Dann drehte sie sich um und setze sich mit einem Schwung auf das gepolsterte Sitzkissen.
Sie legte ihre Beine allein, ohne mein Zutun auf die Stützböcke und lehnte ihren Oberkörper an die schräg stehende Rückenlehne. Erwartungsvoll sah sie mich an. Ich weidete mich an dem Anblick, der sich mir bot. War mein Glied doch wieder ein wenig erschlafft, auf dem Weg von der Sauna bis hier her, so richtete es sich bei meinen Gedanken jetzt wieder voll auf. Vor mir lag eine Frau, die Beine weit gespreizt auf dem Stuhl und erwartete mein Eindringen in sie. Sie hatte ihre Ellbogen locker auf den Armlehnen des Stuhles plaziert. Ihr Busen stand erregend von ihrem Körper ab. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich bei jedem ihrer Atemzüge. Ihre Schamlippen waren stark durchblutet, das konnte ich trotz ihres dichten Schamhaares deutlich sehen.
Dabei schien mich ihre Vagina regelrecht anspringen zu wollen. Genau dort würde ich mich gleich tief hinein versenken….! Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Ich stellte mich kerzengerade vor Edith. Ihre weit geöffneten Oberschenkel rieben sich sanft an meinen Beckenknochen. Nun stand ich so dicht vor ihr, daß meine Penisspitze ihre Schambehaarung berührte. Ich nahm mein Glied in die Hand, zog die Vorhaut zurück und schob es langsam zwischen Edith’s Schamlippen. Behutsam drückte ich meinen Unterleib nach vorn.
Ohne großen Widerstand senkte sich mein Schwanz in ihre Scheide. Ein paar Sekunden später war mein Penis in seiner gesamten Länge in Edith’s Vagina verschwunden. Ihre Schamlippen umschlossen angenehm den Schaft meines Schwanzes. Ich drückte mich leicht gegen den Unterleib meiner Partnerin. Sie kam mir ein Stückchen entgegen. In dieser Stellung verhielt ich eine Weile. In Edith’s Vagina zuckte es stark. Ihre Scheidenmuskeln schienen mein Glied massieren zu wollen. Edith lag ruhig, mit geschlossenen Augen vor mir. Nur ihre Hände, die sich an den Enden der Armlehnen festkrallten, so daß die Fingerknöchel weiß hervortraten, zeugten von ihrer Erregung.
,,Tut das gut…!“ seufzte ich und preßte mich immer wieder leicht gegen sie.
,,Und du bist so tief drin in mir…“ flüsterte Edith leise.
Ich sah immer wieder auf die Stelle, an der mein Schwanz ihre Schamlippen auseinander drückte. Nichts, aber auch nicht der kleinste Millimeter war von meinem Glied zu sehen. Es steckte vollkommen in ihr. Meine Schambehaarung schien mit ihrer `Wolle` eins geworden zu sein. Edith’s Brustwarzen waren klein und hart geworden. Ich legte je eine Hand auf ihre Brüste und begann, langsam zu kneten und zu massieren.
,,Oh ja…“ hauchte Edith. Wieder zuckte es stark in ihrer Scheide. Edith atmete tief und laut Nun zog ich meinen Schwanz das erste Mal langsam zurück. Edith’s Oberschenkel verkrampften sich einen Moment und zuckten zusammen, so als habe sie Angst, mich aus ihrem Unterleib zu verlieren. Doch sie wußte, daß ich mit dem Stoßen beginnen wollte und ihre Haltung entspannte sich sofort wieder. Genau so langsam, wie ich meinen Schwanz zurückgezogen hatte, drückte ich ihn wieder in Edith’s Vagina hinein.
,,Puuuh. ..!“ machte sie, als ich erneut tief in ihren Schoß glitt.
Dann zog ich mein Glied zurück und schaute dabei an mir herunter. Edith’s Schamlippen wölbten sich weit nach außen und hielten meinen Penis dabei fest umschlossen. Als ich die Verdickung meiner Eichelunterkante zwischen ihren Schamhaaren erblickte, wechselte ich erneut die Richtung. Langsam schob ich mein Glied wieder hinein in Edith’s heiße, nasse Vagina. Die Schamlippen wurden nach innen gepreßt und die Haut straffte sich. Ein seufzender Laut aus Edith’s Mund, der solange anhielt, bis mein Schwanz wieder komplett in ihr drin steckte. Ich wurde jetzt ein wenig schneller.
,,Ja….genau so…!“ keuchte sie. ,,Mach ruhig noch. ..noch etwas schneller… Und ein bißchen fester…! Ich…ich mag das….!“ Was sie wollte, daß sollte sie auch bekommen. In den Augenwinkeln bemerkte ich eine Bewegung im Raum. Hatte da das nächste Pärchen den Kopf durch die Tür gesteckt, um zu sehen, ob der Raum frei war ?
Nein, ich erblickte plötzlich neben mir Holger und Birgit.
,,Wir wollen jetzt auch mal zusehen.“ flüsterte Birgit. ,,Ist es erlaubt ?“ Ich sagte nichts, nickte nur.
Schließlich hatten die beiden vorhin auch nichts dagegen gehabt, daß wir uns an den Anblick ergötzt hatten, als Holger in Birgit eingedrungen war. Aber ich wollte mich nicht von den beiden ablenken lassen, dazu war das hier alles viel zu schön.
Ich machte tiefe, feste Stöße in Edith’s Unterleib hinein. Ihr schien das außerordentlich gut zu gefallen, denn sie hatte die Augen geschlossen, warf ihren Kopf hin und her und keuchte laut.
„Oh ja, bist du tief in mir…!“ hechelte sie und hielt mir beide Hände entgegen. Ich nahm sie in meine Hände. Sogleich zog Edith mich an sich heran. Immer schneller, immer fester ! Ich stimmte den Zug mit meinen Tempo ab.
,,Genau.. genau so…!“ keuchte Edith und hielt mich eisern fest. ,,Du machst….machst mich schon fast wahnsinnig…!“ Es schien ihr nichts auszumachen, daß ihr Mann keine zwei Meter neben uns stand und alles beobachtete. Birgit sah sich die Szenerie auch genau an. Ich warf ihr einen kurzen Blick zu und bemerkte, daß sie mit ihrer rechten Hand an ihrer Schamgegend herum spielte. Wahrscheinlich machte sie das genau so an, wie es mich vorhin angeregt hatte, als ich mit Edith dem Treiben zwischen ihr und Holger zusehen konnte. Ich fühlte, daß Edith wieder einmal total naß war.
Eine Frau, die so viel natürliches Gleitsekret absonderte, wie sie, hatte ich bisher noch nicht gehabt. Doch es war nicht. unangenehm. Im Gegenteil, durch Edith’s flutschige Scheidenwände drang ich sanft in sie ein, auch wenn ich kräftig zustieß.
,,Ja…jaaa…mach weiter so…! Ich…ich komme…gleich…!“ rief Edith laut.
,,Ich komme auch…gleich.“ erwiderte ich außer Atem. ,,Was soll… soll ich dann tun ?“
,,Laß es kommen !“ wimmerte Edith. ,,Komm in mir…! Ich will alles, was du…du hast…! Ich brauche das jetzt…jaah, jaaa…oooohh…! Ich…ich glaube, jetzt…jaaaahh…!“ Edith’s Scheide zog sich plötzlich zusammen. Sie kniff die Augen fest zusammen und zog die Oberlippe aufwärts. Es sah aus, als würde sie die Zähne fletschen. Dann hielt sie kurz den Atem an und ihre Finger, die noch immer in meinen Händen lagen, verkrampften sich. Durch Edith’s Körper lief ein Zittern, dann entspannte sie sich. Ich hatte meinen Schwanz so weit es ging, in sie hinein geschoben und mich fest vor ihren Unterleib gedrückt. Jetzt erschlaffte ihre Scheidenmuskulatur. Ein paarmal zuckte es noch stark in ihrer Vagina, dann lag Edith still vor mir. Sie sah mich an und lächelte.
,,Es ist vollbracht.“ sagte sie matt. Ich nickte stumm, behielt aber meinen Schwanz in ihr.
,,Und du…?“ fragte sie mich.
,,Du warst zu schnell da.“ sagte ich schulterzuckend.
,,Dann mach weiter.“ forderte sie mich auf. Ich sah unsicher zu Holger hinüber. Der nickte. Er schien tatsächlich nichts dagegen zu haben, daß ich mein Sperma in seine Frau schoß. Aber er hatte seinen Erguß ja auch bei Birgit gehabt, sagte ich mir. Also begann ich, wieder tiefe Stöße in Edith hinein zu machen. Sie schloß die Augen wieder und schien auch jetzt noch jeden Stoß zu genießen. Ich wurde wieder schneller, denn ich merkte nun langsam den nahenden Orgasmus bei mir.
,,Ich bin gleich so.. soweit…!“ keuchte ich nach ein paar Minuten.
,,Ja…! Gib es mir. Laß dich in mich hinein laufen.“ meinte Edith und versuchte, mir bei jedem Stoß mit ihrem Unterleib entgegenzukommen. Das törnte mich noch mehr an. Ich keuchte immer lauter und wurde noch einmal schneller ,,Ja…jetzt…!“ rief ich und preßte mich stark gegen Edith.
Mein Schwanz steckte wieder ganz tief in ihr, als ich kam und mein Sperma entlud sich nun zum dritten Mal in dieser Nacht aus meinem Glied. Doch ich merkte, daß es diesmal nur noch ein paar Tropfen waren, die in Edith’s Unterleib gelangten. Doch das Gefühl, der wonnige Schauer, der bei einem Orgasmus durch den gesamten Körper jagt, war so stark wie immer. Zufrieden verblieb ich noch ein paar Sekunden in Edith’s Scheide, dann zog ich mein Glied langsam aus ihrem Körper heraus. Nicht ein Tropfen lief zwischen ihren Schamlippen heraus, so, wie es sonst der Fall war, wenn ich in der Scheide einer Frau gekommen bin `Ist wohl kaum etwas herausgekommen, jetzt nach dem dritten Mal.` dachte ich.
Ich wunderte mich sowieso über mich selbst, denn drei mal an einem Abend hatte ich bisher in meinem ganzen Leben noch keinen Orgasmus gehabt. Lag es an der ungewohnten Umgebung, an den vielen optischen Reizen oder an Edith, die es vorzüglich verstanden hatte, mich `hoch` zu bringen? Ich trat zwei, drei Schritte von Edith zurück. Mein Schwanz fiel nun zusehends in sich zusammen.
Edith nahm die Beine von den Stützen und erhob sich. Dann stand sie von dem Stuhl auf und kam auf mich zu. Wieder einmal bekam ich einen Kuß auf die Wange.
,,Das hast du gut gemacht, Martin.“ lobte sie mich. Ich bedankte mich bei ihr mit einem Küßchen auf ihre Stirn.
,,Ich glaube, jetzt sind wir alle erst einmal so richtig fertig, wie ?“ sagte Holger, dem das alles nichts auszumachen schien. ,,Was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt jeder eine Drink holen, und uns nach unten, in den Pool verziehen ? Wenn wir wieder `nachgeladen` haben, können wir vielleicht nachher noch einmal etwas schönes zusammen machen.“ Der Vorschlag wurde von allen angenommen. Wir hielten uns noch eine ganze Weile am und auch im Pool auf. In die Sauna sind wir auch noch mal gegangen.
Am frühen Morgen begaben wir uns mit noch einem Pärchen in die Hundehütte. Den Partner haben wir jedoch nicht mehr getauscht. Ich wollte auch mal mit `meiner` Birgit….!
Holger und Edith haben es zwar kurz einmal mit den beiden Partnern des dritten Pärchens versucht, doch als sie sahen, daß auch Birgit nur mit mir wollte, haben sie sich wieder ihren eigenen Partnern zugewandt.
Gegen 8 Uhr am Samstag morgen verließen wir den Swingerclub.
Holger und Edith haben uns noch zu sich eingeladen, was wir jedoch dankend ablehnten. Wir waren einfach zu erschöpft.
Ich fuhr nach Hause und ließ Birgit an der Straßenecke aussteigen. Dann fuhr ich noch eine viertel Stunde spazieren.
Man brauchte uns ja nicht zusammen frühmorgens zusammen kommen zu sehen. Als ich dann gegen neun Uhr in mein Bett fiel, war ich froh, daß meine Frau bereits aufgestanden war, um Einkaufen zu gehen.
Nicht auszudenken, wenn sie ausgerechnet an diesem Morgen noch zu mir ins Bett gekommen wäre…!
Ich hätte rein gar nichts mehr geschafft, dessen bin ich sicher. Leider hat sich bisher keine Möglichkeit mehr ergeben, eine Nacht unbemerkt im Swingerclub zu verbringen.
Ich suche noch immer nach einem Grund, mich von zu Hause `abseilen` zu können. Auch wenn meine Frau einmal gesagt hat, ich solle doch allein in einen Club gehen, bringe ich es einfach nicht übers Herz, ihr zu sagen, daß ich bereits einmal in einem Club war…..
منذ 5 سنوات