Ein Wochenende durch die Hölle
Freitags morgens kam der Befehl, mich besonders gründlich zu rasieren und zu spülen, ich hatte eine Stunde Zeit bis ich abgeholt werde.
In solchen Momenten hatte ich gelernt, nicht mehr nachzufragen sondern einfach nur ergeben ein: „Jawohl SIR“ und dann ins Bad zu verschwinden. Als ich mich vorbereitet hatte, lag an meinem Platz eine alte Boxershorts, die durfte ich anziehen und dann auf Knien warten. Nach einer weiteren Stunde schellte es dann und ein Freund des Masters stand in der Tür, sie unterhielten sich kurz und ich sah, wie mein Master einen Umschlag in die Hand gedrückt bekam. Dann hörte ich noch: „Ich hole das Schwein am Montag Abend dann bei dir ab, lasst es krachen und viel Erfolg für die jungen Master.“
So trabte ich hinter dem anderen Master her, vor der Türe stand ein Lieferwagen, in den ich hinten einsteigen musste. Boxershorts aus, Der Master holte aus einer Gitterbox massive Hand- und Fußeisen, die mir direkt dort angelegt wurden. Dann musste ich in die Box steigen, die Hände auf den Rücken. Nach etwa 2 Stunden Fahrt hielt der Wagen und der Master zerrte mich aus der Box, hakte eine Kette an mein Halseisen und zog mich hinter sich her auf einen alten Bauernhof. Dort wurde ich in einer Scheune an einen im Boden einbetonierten Eisenring angeschlossen, den Kopf gerade mal 30 cm beweglich. Er stand vor mir und erklärte, das er an diesem Wochenende ein Seminar für junge Master veranstalte und das ich bedingungslos jedem Befehl zu folgen hätte.
Dann ließ er mich dort alleine zurück, nach einiger Zeit kam ein anderer Master, der auch einen Sklaven an der Kette hereinführte, der dann genau wie ich an einem Eisenring im Boden angekettet wurde.
Irgendwann hörte ich dann Stimmen und dann kam eine Gruppe von 7 jungen Kerlen in Begleitung des Freundes meines Masters herein. Den jungen Master wurde dann ein Ablaufplan für das Wochenende übergeben und erläutert, wir beiden sklaven ständen dann die ganze Zeit für die Ausbildung zur Verfügung.
Dann ging es auch direkt los, erster Punkt war Fixierung zum Auspeitschen und eben das Peitschen selber. Ich wurde vom Boden losgemacht, Die Hände nach vorne und an eine Kette vor der Decke hängend eingehakt, dann die Füße etwas gespreizt an je einen Ring im Boden eingehakt, die Deckenkette wurde stramm gezogen, das ich von allen Seiten zugänglich den Herren zur Verfügung stand. Dann wurde ein Tisch aufgedeckt, auf dem jede Menge unterschiedlichster Peitschen lag, Der Gastgeber erklärte ausführlich die Wirkung jedes einzelnen Teils, wo am besten einsetzbar und dann wurde die Wirkung jeder Peitsche an mir demonstriert. Schon bei der dritten Peitsche fing ich an zu schreien, das sorgte bei den jungen Mastern für großes Interesse. Nachdem alle Peitschen einmal zum Einsatz kamen, durften die jungen Master an mir üben. Ich weiß nicht, wie viele Schläge ich erdulden musste, irgendwann hing ich bewusstlos und wachte durc ein Abspritzen mit kaltem Wasser auf, neben mir hing denn der zweite sklave wimmernd in den Ketten, sein Körper so wie meiner von oben bis unten verstriemt. Wir wurden dann beide losgemacht und mussten uns mit einem Gartenschlauch gegenseitg die Ärsche sauber spülen, das ganze unter dem Gejohle der jungen Master. Dann wurden wir von den Mastern gefickt, bei dem anderen sklaven war es nur mit Kondom erlaubt, deswegen wurde er dann nach einer halben Stunde dann weg gebracht und ich hatte die nächsten Stunden eine Dauerbesamung durchzustehen, fast immer einen Schwanz im Arsch, einen anderen im Maul, da die Herren alle bis maximal Anfang dreißig waren, machte sich dort die starke Potenz der jungen Männer bemerkbar. An dem Abend habe ich sicher an die 20 Ladungen in den Arsch bekommen.
Dann war der Abend für mich zu Ende, ich wurde zu dem anderen sklaven in einen Kriech-Käfig eingesperrt, die Herren machten dann Party und dann kam nur ab und zu einer, um uns sklaven im Käfig anzupissen.
Am nächsten morgen wurden wir beiden sklaven aus dem Kriech-Käfig befreit und wir wurden dann wieder in die Scheune gezerrt, wo die jungen Herren schon gespannt warteten. Grundausbildung von sklaven stand auf dem Programm, also für mich nichts wirklich neues. Es wurde demonstriert, wie ein sklave die Schuhe / Stiefel zu lecken hat, das führen von sklaven auf allen vieren und auch aufrecht gehend immer einen Schritt hinter dem Master mit Blick auf den Boden. Dann ging es weiter mit Leckdiensten an Füßen, Ärschen, Achseln und natürlich dann auch blasen, vom zärtlichen anblasen bis zum deepthrough. Zwei der jungen Master hatten wirklich sehr dicke und lange Schwänze, das ich oft genug würgen musste. Jedes Würgen wurde direkt mit einigen Schlägen mit einer Reitgerte bestraft, die jeder der Teilnehmer dort dabei hatte.
Zwischendurch wurden wir immer wieder als Urinal benutzt, größter Wert wurde auf das komplette abschlucken gelegt, kein Tropfen durfte daneben gehen.
Dann war für uns Sklaven Fütterungszeit. Ein Eimer mit den Essensresten der Herren vom Abend und vom Frühstück. An dem Sackgewicht, das wir beiden sklaven trugen, wurde ein Gummiseil befestigt, das an einem Pfahl festgeknotet wurde. Wir mussten vorkriechen, bis das Seil unter starker Spannung war. Dann wurde etwa 1 Meter weiter für jeden der Sklaven die Hälfte des Fressens auf den Boden gekippt und es kam der Befehl zu fressen. Die Eier wurden so extrem lang gezogen, um überhaupt so weit zu kommen. Dann wurde die Zeit gestoppt, bis jeder seinen Haufen aufgefressen hatte. Um die Schmerzen an den Eiern etwas zu lindern, bin ich dann beim Kauen immer etwas zurückgewichen, das wurde direkt mit einigen Hieben bestraft.
Nach der Mittagspause der Herren stand Spielen mit Sklaven auf dem Programm, also konnte jeder der Herren sich eine Aufgabe ausdenken, wie er die beiden Sklaven zu seiner Unterhaltung und Bespaßung nutzen konnte. Einer stellte die Aufgabe, das wir Sklaven uns gegenseitig blasen und zum Abspritzen bringen sollten. Da ich ja komplett impotent bin, hatte der Kollege keine Chance und wurde nach gut einer viertel Stunde vergeblicher Bemühungen wegen Befehlsverweigerung von drei der Herren gleichzeitig mit Single Tail Peitschen bestraft. Da ich ihm diese Strafe eingebrockt hatte, wurde mir eine Eierquetsche angelegt und mit diesem Teil eine weitere Foltermethode vorgeführt. Einige der Herren forderten dann Fickzeit und so mussten wir uns wieder gegenseitig die Ärsche spülen und dann war wieder Rudelficken. Das wir jeden Schwanz nach dem Ficken sauber lecken mussten, war da schon keine wirkliche Überwindung mehr.
Für die Herren stand dann Grillen auf dem Programm, wir beiden Sklaven durften dann für den Rest des Abends vor den Herren kriechen, Füße lecken, dann mal wieder blasen und immer wieder auch ficken lassen.
Der Sonntag stand unter dem Motto: besondere Strafen
mir wurden die Hände wieder auf dem Rücken zusammengeschlossen, auf den Boden gelegt und ein Seil an das Sackgewicht, das dann über einen Balken und hochgezogen, das ich nur noch mit Kopf und Füßen den Boden berührte. So durfte ich dann sicher eine gute halbe Stunde hängen.
Dann wurde ich wieder auf die Füße gestellt, der andere Sklave mir direkt gegenüber, unsere Nippel wurden mit gezahnten Klemmen verbunden und dann der Befehl einen Meter zurückzugehen – wie eine Art Tauziehen nur an den Nippeln. Unfassbare Schmerzen und nach kurzer Zeit hatte ich diese Battle verloren, ich bekam einige Schläge auf die Nippel.
Dann stand genitales Peitschen auf dem Programm, je einer der Herren nahm sich einen Fuß und zog dann die Beine breit nach oben, ein Dritter schnappte sich eine mehrschwänzige Peitsche und dann wurde heftig gedroschen, nach etwa 10 Minuten waren Eier und Schwanz verstriemt und ich lag nur wimmernd am Boden.
Nach einer kurzen Pause stand dann Bastonade auf dem Programm, der Gastgeber hatte dafür extra gut gewässerte Rohrstöcke bereit gelegt, ich bekam eine Spreizstange zwischen die Beine, lag auf dem Bauch am Boden und die Füße wurden hochgezogen, Der Gastgeber schlug auf jeden Fuß 10 mal heftig drauf, dann durften die Herren sich jeder einen Rohrstock schnappen und sich wieder austoben. So waren es sicher an die 100 Schläge auf jede Sohle, mein Wimmern und heulen wurde als Beweis guter Arbeit der Herren gelobt. Dann wurde die Spreizstange entfernt und ich musste einige Male durch die Scheune laufen, was dann nur ein ein humpeln war.
Nach der Mittagspause wurde eine Streckbank ausprobiert, in Holzpranger für Hände und Füße wurde ich eingespannt und es wurde gespannt. Die Schmerzen beim Strecken sind gänzlich anders als die bei Schlägen, aber nicht minder intensiv.
So nun mittlerweile völlig zerschunden stand wieder gegenseitiges Spülen an und wir beiden Sklaven standen für harten intensiven Sex zur Verfügung, dabei wurde dann immer wieder Schläge auf die Eier oder Kneifen in die schon extrem beanspruchten wunden Nippel gemacht, damit der Sex auf jeden Fall mit intensiven Schmerzen verbunden war.
Nachdem die Herren alle mehrfach abgespritzt hatten, wurden wir beide wieder an den Händen aufgehängt, die Füße wieder an die Ringe im Boden fixiert, um dann die Eichel und die Rosette mit Tabasco einzureiben. Die Wirkung von Tabasco ist dann wie Feuer, zwei schreibende wimmernde Sklaven hingen hilflos in den Ketten und so ging dieser Tag der Folter zu Ende
Die jungen Master hatten sich austoben können und sicher viel Potential mitgenommen, um ihren sklaven das Leben zur Hölle zu machen.
Der eine Sklave wurde dann von seinem Master abgeholt, ich wurde wieder in den Kriechkäfig gesperrt und durfte dann am nächsten Morgen unter Aufsicht des Gastgebers putzen und aufräumen, was natürlich nicht ohne einiges an antreibenden Hieben mit der Reitgerte ging. So war ich noch einige Stunden beschäftigt, bis dann mein Master kam, um mich abzuholen. So geschunden wie ich war, packte er mich in den Kofferraum und so ging es dann nach Hause, wo ich dann den Rest des Abends nicht mehr benutzt wurde und etwas zur Ruhe kam.
In solchen Momenten hatte ich gelernt, nicht mehr nachzufragen sondern einfach nur ergeben ein: „Jawohl SIR“ und dann ins Bad zu verschwinden. Als ich mich vorbereitet hatte, lag an meinem Platz eine alte Boxershorts, die durfte ich anziehen und dann auf Knien warten. Nach einer weiteren Stunde schellte es dann und ein Freund des Masters stand in der Tür, sie unterhielten sich kurz und ich sah, wie mein Master einen Umschlag in die Hand gedrückt bekam. Dann hörte ich noch: „Ich hole das Schwein am Montag Abend dann bei dir ab, lasst es krachen und viel Erfolg für die jungen Master.“
So trabte ich hinter dem anderen Master her, vor der Türe stand ein Lieferwagen, in den ich hinten einsteigen musste. Boxershorts aus, Der Master holte aus einer Gitterbox massive Hand- und Fußeisen, die mir direkt dort angelegt wurden. Dann musste ich in die Box steigen, die Hände auf den Rücken. Nach etwa 2 Stunden Fahrt hielt der Wagen und der Master zerrte mich aus der Box, hakte eine Kette an mein Halseisen und zog mich hinter sich her auf einen alten Bauernhof. Dort wurde ich in einer Scheune an einen im Boden einbetonierten Eisenring angeschlossen, den Kopf gerade mal 30 cm beweglich. Er stand vor mir und erklärte, das er an diesem Wochenende ein Seminar für junge Master veranstalte und das ich bedingungslos jedem Befehl zu folgen hätte.
Dann ließ er mich dort alleine zurück, nach einiger Zeit kam ein anderer Master, der auch einen Sklaven an der Kette hereinführte, der dann genau wie ich an einem Eisenring im Boden angekettet wurde.
Irgendwann hörte ich dann Stimmen und dann kam eine Gruppe von 7 jungen Kerlen in Begleitung des Freundes meines Masters herein. Den jungen Master wurde dann ein Ablaufplan für das Wochenende übergeben und erläutert, wir beiden sklaven ständen dann die ganze Zeit für die Ausbildung zur Verfügung.
Dann ging es auch direkt los, erster Punkt war Fixierung zum Auspeitschen und eben das Peitschen selber. Ich wurde vom Boden losgemacht, Die Hände nach vorne und an eine Kette vor der Decke hängend eingehakt, dann die Füße etwas gespreizt an je einen Ring im Boden eingehakt, die Deckenkette wurde stramm gezogen, das ich von allen Seiten zugänglich den Herren zur Verfügung stand. Dann wurde ein Tisch aufgedeckt, auf dem jede Menge unterschiedlichster Peitschen lag, Der Gastgeber erklärte ausführlich die Wirkung jedes einzelnen Teils, wo am besten einsetzbar und dann wurde die Wirkung jeder Peitsche an mir demonstriert. Schon bei der dritten Peitsche fing ich an zu schreien, das sorgte bei den jungen Mastern für großes Interesse. Nachdem alle Peitschen einmal zum Einsatz kamen, durften die jungen Master an mir üben. Ich weiß nicht, wie viele Schläge ich erdulden musste, irgendwann hing ich bewusstlos und wachte durc ein Abspritzen mit kaltem Wasser auf, neben mir hing denn der zweite sklave wimmernd in den Ketten, sein Körper so wie meiner von oben bis unten verstriemt. Wir wurden dann beide losgemacht und mussten uns mit einem Gartenschlauch gegenseitg die Ärsche sauber spülen, das ganze unter dem Gejohle der jungen Master. Dann wurden wir von den Mastern gefickt, bei dem anderen sklaven war es nur mit Kondom erlaubt, deswegen wurde er dann nach einer halben Stunde dann weg gebracht und ich hatte die nächsten Stunden eine Dauerbesamung durchzustehen, fast immer einen Schwanz im Arsch, einen anderen im Maul, da die Herren alle bis maximal Anfang dreißig waren, machte sich dort die starke Potenz der jungen Männer bemerkbar. An dem Abend habe ich sicher an die 20 Ladungen in den Arsch bekommen.
Dann war der Abend für mich zu Ende, ich wurde zu dem anderen sklaven in einen Kriech-Käfig eingesperrt, die Herren machten dann Party und dann kam nur ab und zu einer, um uns sklaven im Käfig anzupissen.
Am nächsten morgen wurden wir beiden sklaven aus dem Kriech-Käfig befreit und wir wurden dann wieder in die Scheune gezerrt, wo die jungen Herren schon gespannt warteten. Grundausbildung von sklaven stand auf dem Programm, also für mich nichts wirklich neues. Es wurde demonstriert, wie ein sklave die Schuhe / Stiefel zu lecken hat, das führen von sklaven auf allen vieren und auch aufrecht gehend immer einen Schritt hinter dem Master mit Blick auf den Boden. Dann ging es weiter mit Leckdiensten an Füßen, Ärschen, Achseln und natürlich dann auch blasen, vom zärtlichen anblasen bis zum deepthrough. Zwei der jungen Master hatten wirklich sehr dicke und lange Schwänze, das ich oft genug würgen musste. Jedes Würgen wurde direkt mit einigen Schlägen mit einer Reitgerte bestraft, die jeder der Teilnehmer dort dabei hatte.
Zwischendurch wurden wir immer wieder als Urinal benutzt, größter Wert wurde auf das komplette abschlucken gelegt, kein Tropfen durfte daneben gehen.
Dann war für uns Sklaven Fütterungszeit. Ein Eimer mit den Essensresten der Herren vom Abend und vom Frühstück. An dem Sackgewicht, das wir beiden sklaven trugen, wurde ein Gummiseil befestigt, das an einem Pfahl festgeknotet wurde. Wir mussten vorkriechen, bis das Seil unter starker Spannung war. Dann wurde etwa 1 Meter weiter für jeden der Sklaven die Hälfte des Fressens auf den Boden gekippt und es kam der Befehl zu fressen. Die Eier wurden so extrem lang gezogen, um überhaupt so weit zu kommen. Dann wurde die Zeit gestoppt, bis jeder seinen Haufen aufgefressen hatte. Um die Schmerzen an den Eiern etwas zu lindern, bin ich dann beim Kauen immer etwas zurückgewichen, das wurde direkt mit einigen Hieben bestraft.
Nach der Mittagspause der Herren stand Spielen mit Sklaven auf dem Programm, also konnte jeder der Herren sich eine Aufgabe ausdenken, wie er die beiden Sklaven zu seiner Unterhaltung und Bespaßung nutzen konnte. Einer stellte die Aufgabe, das wir Sklaven uns gegenseitig blasen und zum Abspritzen bringen sollten. Da ich ja komplett impotent bin, hatte der Kollege keine Chance und wurde nach gut einer viertel Stunde vergeblicher Bemühungen wegen Befehlsverweigerung von drei der Herren gleichzeitig mit Single Tail Peitschen bestraft. Da ich ihm diese Strafe eingebrockt hatte, wurde mir eine Eierquetsche angelegt und mit diesem Teil eine weitere Foltermethode vorgeführt. Einige der Herren forderten dann Fickzeit und so mussten wir uns wieder gegenseitig die Ärsche spülen und dann war wieder Rudelficken. Das wir jeden Schwanz nach dem Ficken sauber lecken mussten, war da schon keine wirkliche Überwindung mehr.
Für die Herren stand dann Grillen auf dem Programm, wir beiden Sklaven durften dann für den Rest des Abends vor den Herren kriechen, Füße lecken, dann mal wieder blasen und immer wieder auch ficken lassen.
Der Sonntag stand unter dem Motto: besondere Strafen
mir wurden die Hände wieder auf dem Rücken zusammengeschlossen, auf den Boden gelegt und ein Seil an das Sackgewicht, das dann über einen Balken und hochgezogen, das ich nur noch mit Kopf und Füßen den Boden berührte. So durfte ich dann sicher eine gute halbe Stunde hängen.
Dann wurde ich wieder auf die Füße gestellt, der andere Sklave mir direkt gegenüber, unsere Nippel wurden mit gezahnten Klemmen verbunden und dann der Befehl einen Meter zurückzugehen – wie eine Art Tauziehen nur an den Nippeln. Unfassbare Schmerzen und nach kurzer Zeit hatte ich diese Battle verloren, ich bekam einige Schläge auf die Nippel.
Dann stand genitales Peitschen auf dem Programm, je einer der Herren nahm sich einen Fuß und zog dann die Beine breit nach oben, ein Dritter schnappte sich eine mehrschwänzige Peitsche und dann wurde heftig gedroschen, nach etwa 10 Minuten waren Eier und Schwanz verstriemt und ich lag nur wimmernd am Boden.
Nach einer kurzen Pause stand dann Bastonade auf dem Programm, der Gastgeber hatte dafür extra gut gewässerte Rohrstöcke bereit gelegt, ich bekam eine Spreizstange zwischen die Beine, lag auf dem Bauch am Boden und die Füße wurden hochgezogen, Der Gastgeber schlug auf jeden Fuß 10 mal heftig drauf, dann durften die Herren sich jeder einen Rohrstock schnappen und sich wieder austoben. So waren es sicher an die 100 Schläge auf jede Sohle, mein Wimmern und heulen wurde als Beweis guter Arbeit der Herren gelobt. Dann wurde die Spreizstange entfernt und ich musste einige Male durch die Scheune laufen, was dann nur ein ein humpeln war.
Nach der Mittagspause wurde eine Streckbank ausprobiert, in Holzpranger für Hände und Füße wurde ich eingespannt und es wurde gespannt. Die Schmerzen beim Strecken sind gänzlich anders als die bei Schlägen, aber nicht minder intensiv.
So nun mittlerweile völlig zerschunden stand wieder gegenseitiges Spülen an und wir beiden Sklaven standen für harten intensiven Sex zur Verfügung, dabei wurde dann immer wieder Schläge auf die Eier oder Kneifen in die schon extrem beanspruchten wunden Nippel gemacht, damit der Sex auf jeden Fall mit intensiven Schmerzen verbunden war.
Nachdem die Herren alle mehrfach abgespritzt hatten, wurden wir beide wieder an den Händen aufgehängt, die Füße wieder an die Ringe im Boden fixiert, um dann die Eichel und die Rosette mit Tabasco einzureiben. Die Wirkung von Tabasco ist dann wie Feuer, zwei schreibende wimmernde Sklaven hingen hilflos in den Ketten und so ging dieser Tag der Folter zu Ende
Die jungen Master hatten sich austoben können und sicher viel Potential mitgenommen, um ihren sklaven das Leben zur Hölle zu machen.
Der eine Sklave wurde dann von seinem Master abgeholt, ich wurde wieder in den Kriechkäfig gesperrt und durfte dann am nächsten Morgen unter Aufsicht des Gastgebers putzen und aufräumen, was natürlich nicht ohne einiges an antreibenden Hieben mit der Reitgerte ging. So war ich noch einige Stunden beschäftigt, bis dann mein Master kam, um mich abzuholen. So geschunden wie ich war, packte er mich in den Kofferraum und so ging es dann nach Hause, wo ich dann den Rest des Abends nicht mehr benutzt wurde und etwas zur Ruhe kam.
4 years ago