Macys Weg zur Knechtschaft IV
„Wie fühlst du dich?“ Sir John sah Macy wohlwollend an. „Ich weiß nicht so recht. Aufgeregt, weil ich nicht weiß, was auf mich zukommt, unruhig, weil ich nicht weiß, was sie wollen und ganz einfach erschlagen von der Pracht und dem Luxus hier.“ Sir John hatte Macy auf seinen Landsitz Wilson Manor gebracht. Hier waren sie abgeschieden genug um ihren Leidenschaften frönen zu können. Der Herrschaftssitz, der wie ein Palast eingerichtet war, lag in einer idyllischen Landschaft, umgeben von mehreren hundert Hektar Wald, Park, Seen und geheimnisvollen Verstecken.
ENDE
Es roch etwas staubig in der Bibliothek, was mit Sicherheit an den antiken Folianten lag, die die Regale bevölkerten. Dafür war der Portwein von ausgezeichneter Qualität. „Es gibt wenig, was du beachten musst, Macy. Ich möchte informiert sein, was du tust und wo du bist. Außerdem möchte ich, dass du dich sexy kleidest. Ich mache dir dabei keine Vorschriften. Suche selbst aus, was dich hübsch und begehrenswert macht.“
Macy war sprachlos. Das war so ziemlich das Gegenteil von ihren Erwartungen. Sie hatte mit Kleiderverbot und strengen Vorschriften gerechnet und sich darauf eingestellt, dass er beim kleinsten Fehler zu drakonischen Strafen griff. „Ist das alles?“, fragte sie skeptisch. „Eines noch. Ich werde Wünsche äußern.“ Er forsche in ihrem Gesicht nach einer Reaktion und fand lüsterne Neugier.
„Ich sagte ganz bewusst Wünsche. Das sind keine Befehle, es liegt also an dir zu entscheiden, ob du sie erfüllen willst oder nicht.“ „Aha.“ „Eine Besonderheit noch. Du kannst einen Wunsch zweimal ablehnen. Beim dritten Mal werde ich mir nehmen, wonach mir ist. Dadurch hast du Zeit dich daran zu gewöhnen, was du tun sollst und zu überlegen, wie du mich am besten zufriedenstellen kannst.“
Er zog an einer Kordel und eine Gestalt löste sich aus dem Schatten in der Bibliothek. „Sir, sie wünschen?“ „Zeige er Macy ihr Zimmer, Charles. Sie möchte sich frisch machen und umziehen. „Sehr wohl, Sir. Darf ich vorgehen, Mylady?“ Zufrieden nippte Sir John am Port und sah Macys schwingendem Hinterteil nach.
Eine Stunde später tänzelte Macy in die Bibliothek. Sie hatte geduscht, sich dezent geschminkt, ein verführerisches Parfum aufgelegt und steckte in einem Bodysuit aus grobmaschigem Netz, das ihren Körper von den Zehenspitzen bis zum Dekolleté umschmeichelte und ihre Vorzüge wundervoll zur Geltung brachte. „Ich möchte mich bedanken, Sir John. Das Zimmer ist unfassbar schön und wenn ich an die Kleider im begehbaren Schrank denke, weiß ich gar nicht, was ich anziehen soll.“
„Dafür hast du eine exquisite Wahl getroffen“, lobte er und sah sie bewundernd an. „Kann ich mich irgendwie revanchieren, Sir John?“ „Ich bin sicher, dir wird etwas einfallen.“ Macy schaute sich um. Waren sie allein? „Charles ist sehr diskret, Macy. Es ist als sei er nicht da.“ „Aber er ist da, oder?“ „Stört es dich?“ „Ich – äh – nein.“ Macy ging auf die Knie und drückte Sir Johns Knie auseinander.
»Nein, Charles stört mich wirklich nicht«, dachte sie, während sie Sir Johns Hose öffnete, »soll er doch zuschauen, mit Publikum macht’s noch mehr Spaß.« Sie nahm den schlaffen Schwanz in den Mund, leckte an der Öffnung der Harnröhre, saugte an der Eichel, kraulte den Sack und streichelte die Eier. „Ist es gut so, Sir John.“ Eigentlich eine unnötige Frage, der erigierte Ständer war Antwort genug. Trotzdem sah sie zu Sir John hoch. „Du machst das sehr gut. Richtig gut, wie man sieht, ich habe aber einen Wunsch.“
»Oha, jetzt wird’s spannend.« „Ich möchte, dass du Charles bittest, er möge dich in den Mund pissen. Ich würde zu gerne sehen, wie du dabei aussiehst.“ Angeekelt verzog Macy das Gesicht. „Muss das sein?“ „Wenn du nicht möchtest, dann lass es. Es ist deine Entscheidung.“ Schnell nahm Macy Sir Johns Rohr wieder in den Mund. Sie gab sich wirklich Mühe, den Lustbolzen mit Lippen, Zunge und Händen zu verwöhnen.
Mehrere Minuten hielt sie Sir John zwischen sehr starker Erregung und dem Point of no return. Sie edgte ihn und zögerte geschickt seinen Höhepunkt hinaus. „Gleich dürfen sie“, stöhnte Macy. „Jetzt, geben sie mir alles“, forderte sie Sir John auf und schnippte mit dem Mittelfinger gegen das Bändchen. Sie hielt sich die pralle Eichel vor den geöffneten Mund und jauchzte, als Sir John seine Sahne in mehreren Schüben in sie pumpte.
„Ihr Eierlikör schmeckt wirklich gut, Sir John. Davon könnte ich mehr haben.“ „Ich biete dir etwas zum Nachspülen.“ „Charles?“ „Wolltest du ihn nicht um etwas bitten?“ „Eigentlich nicht.“ Sie stand auf und schaute sich unschlüssig um. Es war nur die Frage, wie lange sich Sir John noch gedulden würde. Das nächste Mal durfte sie nicht mehr ablehnen. Dann würde sie die verhasste Frage stellen müssen und Charles würde keine Sekunde zögern.
»Dann besser gleich«, entschied sie. „Charles?“ „Mylady?“ „Hätten sie die Güte und würden sie ihre Blase in meinem Mund entleeren?“ Hinter sich hörte sie ein Räuspern und Charles ergriff das Wort. „Sir John bevorzugt eine vulgäre und obszöne Ausdrucksweise, wenn es um unsittliche Aktivitäten und sexuelle Themen geht, Mylady“, flüsterte er. „Verstehe“, erwiderte Macy genauso leise und fuhr mit erhobener Stimme fort: „Charles, Sir John will sehen, wie sie seiner verdorbenen Drecksau ins Maul pissen.“
Sie ging auf die Knie, legte den Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund. „Lassen sie es laufen, Charles, ich bin durstig und will Pisse saufen.“ Während der Strahl nicht zu versiegen schien und Macy nicht nachkam zu schlucken, erklang Beifall. „Sehr erregend, Macy. Du hast dir eine ausgesprochen clevere Lösung ausgedacht. Vielen Dank.“
Die Tage vergingen wie im Flug. Jeden Morgen verwöhnte Macy Sir Johns Morgenlatte, bereitete ihm das Frühstück und versorgte seinen Haushalt. So gut wie nie schlug sie ihm einen Wunsch ab. Ihre Beziehung glich eher einer Ehe, als einer Knechtschaft. Eines Abends, sie hatte gerade seinen Schwanz geritten und lag atemlos neben ihm, veränderte er die Regeln.
Er tat es allerdings auf eine subtile Art, die Macy den Eindruck verschaffte, sie hätte selbst um strengere Regeln gebeten. »Wie hat er das nur gemacht?«,fragte sie sich hinterher. Sie konnte nicht abstreiten, dass sie ihm gesagt hatte, sie wolle im Haus nur noch nackt unterwegs sein dürfen. Es war auch völlig unverständlich, wie sie auf die Idee gekommen war Charles freie Verfügungsgewalt über ihren Körper zu geben. Doch nun war es beschlossene Sache und Sir John schickte Macy auf ihr Zimmer.
Sie legte sich auf ihr Bett und wusste, dass Charles sie nicht lange warten lassen würde. Kurz darauf stand er vor ihr und stellte einen Kosmetikkoffer ab. „Du hälst dich schon an die neuen Regeln und bist nackt?“ „Ja – äh“ „Master Charles. Lege dich auf den Bauch.“ „Ja, Master Charles.“ „Du kannst es nicht wissen“, erklärte er während er Macy ans Bett fesselte, „aber mein Fetisch sind Löcher, weibliche Ärsche und triefende Fotzen.“
Er kontrollierte ob Macy ihm hilflos ausgeliefert war und öffnete zufrieden den Kosmetikkoffer. „Freust du dich schon auf die Arschbehandlung, die du jetzt genießen darfst?“ „Ja, Master Charles“, antwortete Macy, doch Charles konnte sie nicht täuschen, dazu hatte ihre Stimme zu ängstlich geklungen. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie belastbar du bist.“
Er entnahm dem Kosmetikkoffer einen hohlen Analplug, den er sich auf den Zeigefinger steckte. „Fangen wir vorsichtig an. Das hier ist der Kleinste meiner Freunde.“ Langsam bohrte er seinen Finger in Macys Arsch. „Tut das gut?“, wollte er wissen als sie keuchte und begann sie zu ficken. Macy ersparte sich die Antwort. „Dann eben nicht, mal sehen, wie dir der gefällt.“
Der Reihe nach bekam es Macy mit vier größer werdenden Analplugs zu tun. „Schau mal, auf so etwas bist du doch schon lange geil.“ Der Buttplug war massiv. Mit 8 Zentimeter Durchmesser und einer Länge von 15 Zentimeter stellte das genoppte Silikonteil eine Herausforderung dar.
„Möchtest du den im Arsch haben?“ „Ja, Master Charles.“ „Dann sage: Steck ihn mir in mein Arschloch.“ „Steck ihn mir in mein Arschloch.“ „Master Charles“ „Steck ihn mir in mein Arschloch, Master Charles.“ „Drück ihn feste rein.“ „Drück ihn feste Ahhhh“ „Wie heißt das?“ „Danke, Master Charles.“ Macy wimmerte und flennte. „Den behälst du jetzt schön drin.“ Er dachte nach und für einen Moment glaubte Macy er sei zufrieden.
Bis er ihre Fesseln löste und sie aufforderte: „Umdrehen. Ich will dein Gesicht sehen.“ Macy legte sich auf den Rücken und Charles kramte im Kosmetikkoffer. „Was haben wir denn noch Schönes, damit dir nicht langweilig wird.“ „Ich weiß es nicht, Master Charles.“ „Wie wäre es denn hiermit?“ „Ingwer?“ Macy schloss geschockt die Augen. Sie hatte schon davon gehört, dass Figging von manchen Menschen als erregend, stimulierend und orgasmusfördernd bezeichnet wurde. Aber die Knolle machte ihr Angst.
Charles hatte sich in der Zwischenzeit auf das Bett gesetzt und angefangen die Knolle zu schälen. Akribisch achtete er darauf, dass die holzige Schale restlos entfernt war. Dann schob er den Ingwer in Macys Fotze. Sie war erstaunt. Zunächst spürte sie gar nichts, ausser dass etwas in ihrer Fickröhre steckte. Doch es dauerte nicht lange, bis die Inhaltsstoffe des Ingwers die Durchblutung ihrer Scheidenwand anregten, was dazu führte, dass sie sich deutlich wärmer anfühlte. Innerhalb weniger Minuten steigerte sich die Hitze zu einem infernalischen Brennen.
Macy verzog das Gesicht. Sie schluchzte und schnitt schmerzverzerrte Grimassen. Charles weidete sich an ihrer Mimik. „Bitte nehmen Sie das ekelhafte Ding raus, Master Charles.“ „Noch nicht.“ „Ich halte es nicht mehr aus, mein armes Fötzchen brennt wie Feuer. Bitte.“ „Ein wenig geht noch.“ Seine lüstern leuchtenden Augen hingen an ihrem leidenden Gesicht. „Nur noch kurz, gleich hast du es überstan…“
Seine Pupillen weiteten sich, ein dumpfes Röhren kündigte an, was Macy restlos verblüffte. Auf Charles grauer Hose, die er zu seinem schwarzen Frack trug, bildete sich ein dunkler Fleck. Charles war es allein davon gekommen, dass er sich an Macys Qualen ergötzt hatte.
„Darf ich sie etwas fragen, Sir John?“ Erschöpft lag Macy nach einer heißen Nacht neben Sir John. „Du darfst.“ „Als Tittenjäger sich wünschte, dass ich in ihren Besitz übergehe, da haben sie von Knechtschaft gesprochen.“ Er nickte zustimmend. „Es ist geil bei ihnen und Charles, aber ich empfinde es eher als Orgie. Unter Knechtschaft stelle ich mir etwas anderes vor.“ „Was willst du mir damit sagen?“
„Ich habe, das ist schon lange Zeit her, einen Film gesehen, einen Porno.“ Sir Johns Neugier war geweckt. „Da hat ein Mann eine junge Frau in die Mangel genommen.“ „Was hat er denn mit ihr gemacht?“ „Sie musste ihm die Füsse küssen, also die Schuhe ablecken, ringsum. Er hat darauf bestanden, dass sie ihren nackten Arsch rausstreckt und hat sie versohlt. Mit heißem Wachs hat er sie behandelt und“, sie schaute Sir John lächelnd an, „solche Sachen.“
„Du bist ja ganz schön mutig. Erzählst mir von einem Sadistenhardcore, grinst über beide Ohren und wartest sehnsüchtig darauf, was jetzt passiert.“ „Naja, ich wollte einfach nur fragen, ob sie so etwas mit mir machen könnten.“ „Da bist du dir sicher?“ „Ja, ich möchte das unbedingt.“ „Schmerzen, dienen müssen, missbraucht und geknechtet werden und dabei Lust empfinden?“ „Bitte, ich wäre ihnen dankbar, Sir John.“
Er schaute ihr lange und tief in die Augen. Deutlich war zu sehen, dass Macy auf eine selbstquälerische Art süchtig danach war beherrscht zu werden. „Ich sprach aber nicht nur von Knechtschaft“, antwortete er, „ich sprach auch davon, dass ich dich behutsam an Grenzen heranführe. Ich sagte dir, dass du entscheidest, wann du deinen Erfahrungshorizont erweiterst und Grenzen überschreitest.“
„Ja, Sir John, ich erinnere mich.“ „Bist du jetzt bereit diese Grenze zu überschreiten?“ „Das bin ich.“ „Ich werde dich versklaven, missbrauchen, demütigen, behandeln wie den letzten Dreck und auch nicht davor zurückschrecken dich zur Schau zu stellen und von anderen Männern benutzen zu lassen.“ Macy keuchte vor Lust. „Willst du das?“ „Ja, Sir John.“
Er stand auf und ging zu einem Hängeschrank. Als er zurückkam hatte er ein Eisen in der Hand. „Das bedeutet aber auch, dass ich dir mein Zeichen aufdrücken werde.“ Am vorderen Ende des Eisens waren die Buchstaben S und J eingearbeitet. Fasziniert schaute Mac auf das Brandeisen. Sie drehte sich auf den Bauch reckte ihm ihren Arsch entgegen und hauchte stöhnend:
„Ich will ihre Initialen, das Zeichen meiner Knechtschaft mit Stolz tragen, Sir John.“
ENDE
4 years ago