Corona - trotzdem sicheres Treffen zum FMMM

Die Zeit und das Leben geht weiter !


Wir waren jetzt mehrere Wochen zurückhaltend, aber trotzdem nahm die Geilheit und die Lust langsam zu!

Wir haben uns deshalb zwei alte "Bettgenossen" vom Jahresanfang ( siehe Post von Januar ) eingeladen, um mal wieder fremde Schwänze dabei zu haben. Unsere Erfahrungen von damals und durch Gespräche zwischendurch zeigten, dass unter gewissen Sicherheitsaspekten man es sehr wohl versuchen sollte, wieder einen heißen Abend zu verleben. Wenn Schulen und Kindergärten geöffnet sind, dann sollte dies doch auch bei uns, bzw. Karin, möglich sein.

Für Samstag Abend haben wir unsere Beiden eingeladen und sie haben freudig zugestimmt. Und schon beim Telefonat merkte man, dass ihnen der Saft auch schon bis zur Schwanzspitze stand. Also bis Samstag Abend.

K. hatte sich nur knapp angezogen, da sie auch nicht zu lange warten wollte, bis sie sich austoben konnte. Sie legte ein paar Dildos zurecht und, entgegen unserer sonstigen Gewohnheit, auch ein paar Kondome. Was die helfen sollten ist mir immer noch schleierhaft. Aber so sind die Frauen ! Denn sie mag eigentlich keine Gummis.

Pünktlich um 20:00 Uhr trafen Beide nacheinander ein. Sie kannten sich ja schon und deshalb musste man sich nicht lange mit Bekanntmachen, Aufwärmen und Kennenlernen aufhalten. Nach 10 Minuten waren die Beiden ausgezogen und standen mit halbsteifem Riemen vor mir und Karin. Diese hatte zwar nur Slip und BH an, aber wollte damit die Beiden erst einmal nur aufreizen. Sie begann sich selbst ihre Votze zu reiben und sah zu, wie sich die beiden Stangen immer mehr aufrichteten. Uns das ging sehr schnell. Karin ergriff sich rechts und links einen Schwanz und begann beidhändig diese zu reiben. Sie zog die Vorhaut tief nach unten und die Köpfe standen nass und dick vor ihr. Ich schob ihren Kopf vor und sie versenkte einen nach dem anderen Kolben in ihrem Mund. Geil, wenn ich Ihren Kopf dabei hin und zurück führe und jedes mal ein wenig mehr drücke. Aber nie zu viel, denn schön ist es für uns nicht, wenn sie würgen muss.

Nun wollten wir alle nicht, dass die Beiden zu schnell abspritzen. Also ließen wir sie mal zuschauen, wenn ich die Möse meiner Karin befingere und ihre Schamlippen lutschte und ihr Loch ausleckte. Sie war inzwischen beim Wichsen mit ihren Dildos schon ordentlich nass geworden, so dass meine Zunge tief in sie gleiten konnte. Ihr Zucken zeigte, dass es ihr gefiel. Aber noch mehr war sie geil auf Schwanz.

Die beiden Freunde begannen ihre Schwänze in Form zu bringen, rieben sie leicht an und stellten sich so, dass K. und ich den Erfolg sehen konnten. Karin legte sich aufs Sofa und ließ ihre Dose von Einem bespielen. Diese Situation kannten sie und ich zu Genüge und mochten sie sehr. Denn jetzt konnte ich mich hinter den Zweiten stellen, von hinten seinen steifen Riemen fassen und ihn langsam an K.'s Möse heran führen. Als die Eichel die Votzenlippen berührten hielt ich die beiden Seiten mit einer Hand auf und schob ihr langsam, aber tief den fremden Freudenspender ein.

Und kaum drin fing er auch schon an kräftig zuzustoßen. Es sah toll aus, wie der Prügel in sie glitt, immer schneller wurde und man sie beobachten konnte, wie es ihr gut tat. Stöhnend schnappte sie sich den zweiten Schwanz und lutschte und wichste ihn wie verrückt. "Bitte weiter ficken" und "tiefer" bekam sie so gerade noch gesagt. Sie drehte sich um, ich legte mich wie immer mit dem Gesicht unter ihre Votze und konnte jetzt zusehen, wie über mir der geile Riemen immer wieder in sie fuhr. Und als er abspritze, lief mir die Soße über dass Gesicht. Unser Freund zog sein Glied triefend heraus und der Zweite nahm seinen Platz ein. Auch der hatte in schön dickes und festes Teil und wusste damit umzugehen. Er pumpte die volle Länge in Karin, zog ihn ab und zu heraus und ließ ihn zuckend auf meinem Gesicht liegen. Dann wieder hinein ins Vergnügen und K. vollgepumpt. Als er jedoch anal versuchte, haben wir unterbrochen, denn das ist überhaupt nicht unser Ding. Später haben K. und ich uns abgemacht, dass ich dann beim nächsten Mal auch den Schwanz in den Mund nehme und in absauge. Das wäre dann neu für uns.

Wir fickten gemeinsam noch eine gute Stunde und alle kamen auf ihre Kosten. Ich machte wieder Fotos und Karin ließ die beiden nochmals auf dem Sofa ran und sie spritzten Beide gleichzeitig eine volle Ladung zwischen ihre Beine. K. rieb sich den Samen genussvoll über ihr Loch, fingerte ihren steifen Kitzler und strich sich die klebrige Soße tief rein. Da es nun immer noch richtig nass und glitschig war nahm sie sich ihre Massagestäbe, ließ sie brummen und schob sie sich tief in ihre offene Grotte. Wir 3 konnten zusehen, wie sie die Stäbe schön gefühlvoll in sich drehte, aus und ein führte und zwischendurch immer wieder in ihrem Mund feucht hielt.

Wir standen dabei und ließen kein Auge von dem geilen Bild. Jeder rieb seinen Schwanz im Rhythmus ihres Wixens
und man sah wie ihre Pflaume begann heftig zu pumpen. Mit verdrehten Augen ließ sie der Sache ihren Lauf und spritzte selbst ihre Geilheit in die Gegend. Wir begannen ihre Brustwarzen zu massieren, zu reiben und zärtlich zwischen ihren Beinen mit unseren Fingern die letzten Tropfen heraus zu holen. Später wurden wir Drei nochmals von ihr geblasen und bekamen die Schwänze gefühlvoll gerieben.

Wir haben uns gesagt, dass wir uns von Corona nicht verrückt machen lassen. Und haben dabei festgestellt, dass keines der Kondome zum Einsatz gekommen war. So hat sie jeden Spritzer in sich intensiv gespürt. Und das hat ihr gefallen.

Wir werden jedoch bald auch mal wieder Karins Biseite befriedigen und eine süße Freundin einladen oder mit einem schlanken Paar den Abend mit einem Fick (oder mehreren) verschönern. Aber leider melden sich zu wenig Paare. So müssen wir mal wieder auf Bekannte zurück greifen, die genauso notgeil geworden sind wie wir.


Besucher wie Neujahr (siehe Bericht)