Was die Hure mir schickt, wenn Ich nicht da bin

Ich wäre zu gerne jetzt bei dir...

„Bitte benutze mich! Mach mit mir, was du willst.“
Das war der Satz, den du hören wolltest. Du packst meinen Kopf und steckst mir deinen Schwanz wieder tief in den Hals. Jetzt hält dich nichts mehr zurück. Du fickst meinen Mund wie verrückt. Schiebst deinen Schwanz immer tiefer in meinen Rachen, bis mein Gesicht an deinen Bauch drückt. Dann ziehst du ihn raus, lässt mich kurz Luft holen und sofort wieder rein. Deine Eier klatschen an meinem Kinn, immer wieder spürst du deine Eichel in meinem Hals stecken, ich fange an zu würgen. Die Spucke tropft in langen Fäden aus meinem Fickmaul. Deine Hände ziehen meinen Kopf tief auf deinen Schwanz. Die Tränen verschmieren mein Make up. Du spürst, wie ich immer stärker verkrampfe. Einmal lässt du mich noch Luft holen, dann rammst du mir deinen steinharten Schwanz bis zum Anschlag in den Hals und hälst meinen Kopf dort fest. Ich würge erneut, du ziehst deinen schwanz raus, schaust auf mich hinunter , fängst an dir den Schwanz zu wichsen. In dem Moment schaue ich zu dir auf und du siehst nur die grenzenlose Hingabe in meinen Augen. Also fängst du an, mir bis tief in den Rachen zu ficken und dieses Mal gibst du nicht nach du fickst einfach weiter, trotz meiner Würgreize. Doch du wolltest endlich kommen also ziehst du deinen Schwanz raus und wichst dich zu Ende. Ich kniee vor dir auf allen vieren, du spritzt mir eine Riesenladung deiner Ficksahne über mein Gesicht und in meinen Mund.
Vor dir liegt deine total zu gesaut Fick schlampe, ein grinsen kannst du dir nicht verkneifen: „siehst du? War doch gar nicht so schwer.“ Mit diesen Worten schließt du deine Hose und lässt dein benutztes fettes Fickstück auf dem Boden liegen und gehst.