Lebendige Kurschatten (V)

Nachdem das interessante, spritzige, feuchte und sehr interessante wie auch abwechslungsreiche Wochenende vorbei war, holte Michaela und mich der Kuralltag mit Anwendungen, Vorträgen, etc. sehr rasch wieder ein. Dies bedeutete aber nicht, dass wir so oft es ging zumindest bei Vorträgen zusammen saßen, beim Essen die Sitznachbarschaft suchten und auch unseren körperlich-leidenschaftlichen Zwischendurch-Spaß hatten. Nein, es ging uns darum etwas weiter zu gehen, zusätzliche Dinge zu überlegen und die Ausführung zu planen.

Unsere Voyeurin hatte durch das Beobachten unserer Triebhaftigkeit über das Wochenende offenbar Blut geleckt - immer wenn wir sie sahen, turtelte sie mit einem männlichen Kurgast aus unserem "Dorf" herum - da bahnte sich wohl was an. In unseren Gedanken hatten Michaela und ich schon Ideen, was da alles passieren könnte.

Montagabend nach dem Abendessen, es war immer noch sehr warm und angenehm, gingen Michaela und ich spazieren. Als wir Hand in Hand den Rundweg oberhalb unseres Kurdorfs beschritten, hörten wir nach einigen hundert Metern rechts aus dem Wald verdächtige Geräusche. Wir blieben stehen und lauschten. Es schien so, als ob jemand da an sich zu Gange war. Wir grinsten und gingen leise, bedächtigen Schrittes und lauschend weiter. Wenige Meter später sahen wir, dass rechter Hand ein kleiner Weg zu einem Unterstand abging ... und dort die leidenschaftlichen Geräusch zunehmend deutlicher wurden. Wir schlichen uns an und sahen zu unserer Überraschung unsere Voyeurin im Unterstand sitzen. Wir ging geräuschlos auf die Rückseite des Unterstands und beobachteten sie weiter.

Als wir unbemerkt in Ihrer Nähe standen konnten wir sehen, dass sie eifrig mit Ihrer Hand unter ihrem Rock aktiv war und ihr verzücktes Gesicht, offenbar etwas betrachtete was zu Ihrem Wohlergehen und ihrem Stöhnen mit beitrug. Nun Stand wir unbemerkt hinter Ihr und sahen, dass sie (auf dieser Lichtung gab es mit den besten Handysignalempfang) etwas auf ihrem Smartphone anschaute - und uns kam es so vor, als würde sie sich Pornoclips auf einer der vielen entsprechenden Seiten anschauen, die sie noch weiter anheizten.

Ich zwinkerte Michaela zu und wir näherten uns weiter unserer Voyeurin, die mittlerweile heftig stöhnend die bewegten Bilder betrachtete und mir ihrer Hand unter dem Rock sie offenbar schon nah an den Orgasmus gebracht hatte. Michaela und ich waren dicht hinter ihr, und noch bevor wir sie ansprachen, hatte ich meine Hose geöffnete, meinen Schwanz vorbereitet und Michaela bereits ihre Leggins und Slip nach unten geschoben. Sie stellte sich schon bereit, um mich von hinten zu empfangen. Ich stellte mich hinter Michaela, spuckte in meine Hand, verrieb die Spucke auf meiner Eichel und drückte ihr von hinten meinen Ständer zwischen ihre leichte geöffneten Beine. Michaela dirigierte meine Latte in ihre Möse und stöhnte dabei auf - dies lies unsere Voyeurin kurz erschrecken und sich umdrehen. Wir sahen sie an und ich sagte zu ihr "Mach Du ruhig weiter und lass Dich von uns nicht stören - wir schauen auch gerne zu, ficken aber dabei" und ich begann Michaela sehr wild zu stoßen. Unsere Voyeurin lachte und setzte das Masturbieren ihre Möse und Clit ungeniert fort.

Es war schon ein sehr geile Geräuschkulisse von uns Dreien - eine laut Selbstbefriedigung unter Beobachtung gepaart mit einem kurzen, heftigen Quicky von Michaela und mir. Währen wir es getrennt aber mit Lust und Begierde vereint so trieben und stöhnten keuchte Michaela in ihr Richtung "Du bist doch geil auf den einen Stecher im Kurdorf, oder? Überzeug ihn und zum Anheizen lassen wir euch dann zusehen, während Sven und ich vögeln ...". Michi konnte ihren Satz nicht richtig beenden - wir kamen beide und ich spritzte ihre meine angestaute Ficksahne in ihre heisse Möse während es auch offenbar bei unserer Voyeurin soweit war. Wenn jemand in der Nähe war und uns drei beobachtet - diese Person musste alleine schon auf Grund unseres Stöhnens geil werden. Egal.

Als Michaela und ich fertig waren, zogen wir uns wieder die Hosen hoch, verabschiedeten uns bei unserer Voyeurin um dabei nochmals das Angebot von Michaela zu bekräftigen. So zogen wir von dannen und gingen zurück ins Kurdorf. Nach 30 Minuten trafen wir dort ein. Während unseres Spaziergangs sprachen wir über die geile Situation zuvor und kamen sehr angegeilt zurück. Wir kam ins Haus Schwaben in dem es Anwendungsräume gab. "Komm Du geiles Luder, wir schauen, ob irgendwo eine Tür unverschlossen ist, ich will meine rauslaufende Ficksahne von Dir lecken". Auf der Suche überzeugten wir uns, dass offenbar niemand mehr im Kellergeschoß war, und wir fanden einen schönen, nicht zu großen Raum. Keine Ahnung was für eine Therapie hier stattfand, aber er war gut ausgestattet. Wir traten ein, verschlossen die Tür von innen und schalteten das Licht ein. War das grell - aber auch das hatte seine Vorteile. Wir wählten für das Michaela-Leckspiel einen Liege mit Ausbuchtung am Fußende. Michaela zog ihre Leggins uns String nach unten, nahm Platz und ich kniete mich zwischen ihre Bein. Mir schoss ein megageiler Duft entgegen und auch ihr Höschen zeigte Spuren von Ficksahne und Mösenschleim. Dies explosive Duftmischung begegnete mir auch, als ich mich ihrem Fötzchen näherte. Michi hatte bereits mit ihrer einen Hand ihre Schamlippen gespreizt und ich roch diese geile Duftmischung und sah, das ihre Möse total nass und voll Sperma war. Ich sah aber noch ein pikantes Detail: Michi trug auf einer Ihrer Schamlippen ein kleines Tattoo in Form einer Rose. Im Dunkeln oder bei schlechter Beleuchtung auch beim Lecken ihrer geilen Möse kaum zu sehen. Aber jetzt entdeckte ich dieses Detail - wahnsinnig geil. Ich so ihre tätowierte Schamlippen mit meinem Mund ein und knabberte ausgiebig dran - ich schob ihr dabei auch zwei Finger in ihre fast frisch gefickte Möse. Diese Behandlung dankte mir Michaela mit heißem und anfeuernden Stöhnen. Ich zog meine Finger aus ihr und schob dafür meine gespitzte Zunge in ihre nasse und klebrige Möse - herrlich - Michi kam bald darauf mit fast einem Schreib - aber sehr laut und geil.

Sie stellte sich danach noch hin, bot mir ihre Hintern an und ja, ich konnte nicht anders. Ich öffnete meine Hose und schob ihr meine angesteifte Latte in ihren Anus. Ich brauchte nicht lange und da sie sich mit einer Hand ihre Clit wichste kam auch Michaela kurz danach.

Wie war das geil - wir zogen uns an und verließen unbemerkt das Kellergeschoß und Haus. Wir redeten noch kurz über unsere Voyeurin und wie es ihr wohl gerade ging und wo sie sei, verabschiedeten uns aber dann mit diesem Gedanken bei einem intensiven Zungenkuss und gingen in unsere Häuser und Zimmer.

Die Woche konnte so weitergehen - Ideen gab es genug.
Published by SvenMA
4 years ago
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SvenMA Publisher 4 years ago
ist korrigiert - war ein Kopierfehler, sorry
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