Felix und seine Mutter. Kurzer Einblick. Teil 1
Eintrag 1:
Seit drei Monaten bereits vögeln Mama und ich fast täglich für mein Wissenschaftsprojekt. Die Ergebnisse bisher sind erstaunlich, auch wenn sie noch nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben. Zuerst wusste ich nichts mit dem Thema anzufangen, welches ich mir aus den übrig gebliebenen Studienthemen aussuchen musste. Gerade mein Erzfeind Louis musste sich mein Wunschthema unter den Nagel reißen. Das war eine herbe Niederlage für mich. Soll er am Thema zu Grunde gehen. Was blieb dann noch für mich? "Die Revolution der menschlichen Fortpflanzung". Ein jeder der mich kennt, wird wissen, dass es kaum ein Thema hätte geben können, bei dem ich weniger Punkte zum andocken hätte finden können. Aber ich gebe zu, dass die letzten drei Monate durchaus ihren Reiz hatten.
Ich bin mir sicher, dass meine neuen Erkenntnisse ein ganz neues Licht auf dieses wichtigste aller Themen werfen wird. Es ist geradezu erstaunlich, wie schnell sich meine anfängliche Abneigung gegenüber diesem Thema in pure Faszination entwickelt hat. Ich frage mich, ob dies aber wirklich an neu entdeckter Faszination liegt oder vielleicht doch viel eher an Mutters enger Fotze.
Meine bisherigen Erfolge sind schon jetzt durchaus bemerkenswert. Tinktur AI214 zeigt erstaunliche leistungssteigernde und apetitanregende Wirkungen. Sowohl bei mir als auch bei Mutter. Mutters Loch benötigt seit etwa einem Monat viel weniger Ruhephasen. Wenn Vater nicht wäre, so wäre es Mutter und mir mittlerweile ein leichtes, dass ich fast den ganzen Tag mit meinem Schwanz in ihr verbringe.
Die Samenproduktion wurde ebenfalls um mindestens 3000% gesteigert. Allein dieser Umstand macht es mir mittlerweile unmöglich auch nur sechs Stunden ohne ein abspritzen in ihr durch den Tag zu kommen.
In meinem Labor im Keller habe ich nun einen abgetrennten Bereich errichtet, der sowohl schalldicht als auch vor neugierigen Blicken schützt. Vater hat den Umbau ohne größeres Interesse hingenommen. Er ist so lethargisch, manchmal denke ich, dass es ihm sogar egal wäre, wenn er wüsste, dass ich in diesem abschließbaren Bereich fast drei Stunden am Tag auf Mutter liege und ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern in die Fotze stecke, immer mit der Absicht so viel Sperma wie möglich durch ihre Eileiter zu pumpen.
Dass der Auffangbehälter zwischen ihren Beinen, in welchen meine Wichse läuft, die Mutter regelrecht aus ihrer Fotze pisst, wenn ich mal für 5 Sekunden meinen Schwanz aus ihrem durchgefickten Loch ziehe, und all die Gerätschaften um uns herum einzig und allein der höheren Wisschenschaft dient, all das wäre gar nicht nötig, um ihn zu beschwichtigen, wenn er uns ertappen würde. Mutter versprüht Ausgeglichenheit. Allein dieser Umstand reicht ihm vermutlich bereits aus, um keine weiteren Fragen zu stellen. Es ist die Ausgeglichenheit eines gut durchgefickten Miststücks und ihrer zufriedenen Fotze. Es wird spannend zu beobachten sein, wie er darauf reagiert, wenn Mutter schon bald von mir geschwängert sein wird und er genau weiß, dass er sie seit drei Jahren nicht mehr angefasst hat. Der Umstand ihrer bisher nicht eingetretenen Schwangerschaft ist das einzige Fragezeichen in meinen bisherigen Studien. Die Spermaproben aus dem Auffangbehälter haben ergeben, dass es nicht an der Qualität meiner Spermien liegt. Was könnte es nur sein?
Im Moment kann ich durchaus damit leben, dass ich ihr das enge Loch stopfe und ihre melonenartigen Brüste in meinem Gesicht umherspringen. Ich gebe zu, das Ficken bereitet mir neben den Studienzwecken enorme Freude. Wenn Mutter auf mir sitzt, ich sie pfähle und darüber hinaus noch einen Finger in ihr Arschloch stecke, sie daraufhin wie eine Rakete durch die Decke geht, dann gibt es nicht viele andere Dinge, die ich in diesem Moment lieber täte. Aber nichtsdestotrotz dürfen meine Studien und die sich daraus ergebenden Erkenntnisse nicht darunter leiden, dass ich dieses geile Miststück nicht geschwängert bekomme.
Ich baue auf Tinktur AI346. Die hoffentlich erfolgreichen Ergebnisse werde ich schon bald in einem weiteren Eintrag festhalten.
Seit drei Monaten bereits vögeln Mama und ich fast täglich für mein Wissenschaftsprojekt. Die Ergebnisse bisher sind erstaunlich, auch wenn sie noch nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben. Zuerst wusste ich nichts mit dem Thema anzufangen, welches ich mir aus den übrig gebliebenen Studienthemen aussuchen musste. Gerade mein Erzfeind Louis musste sich mein Wunschthema unter den Nagel reißen. Das war eine herbe Niederlage für mich. Soll er am Thema zu Grunde gehen. Was blieb dann noch für mich? "Die Revolution der menschlichen Fortpflanzung". Ein jeder der mich kennt, wird wissen, dass es kaum ein Thema hätte geben können, bei dem ich weniger Punkte zum andocken hätte finden können. Aber ich gebe zu, dass die letzten drei Monate durchaus ihren Reiz hatten.
Ich bin mir sicher, dass meine neuen Erkenntnisse ein ganz neues Licht auf dieses wichtigste aller Themen werfen wird. Es ist geradezu erstaunlich, wie schnell sich meine anfängliche Abneigung gegenüber diesem Thema in pure Faszination entwickelt hat. Ich frage mich, ob dies aber wirklich an neu entdeckter Faszination liegt oder vielleicht doch viel eher an Mutters enger Fotze.
Meine bisherigen Erfolge sind schon jetzt durchaus bemerkenswert. Tinktur AI214 zeigt erstaunliche leistungssteigernde und apetitanregende Wirkungen. Sowohl bei mir als auch bei Mutter. Mutters Loch benötigt seit etwa einem Monat viel weniger Ruhephasen. Wenn Vater nicht wäre, so wäre es Mutter und mir mittlerweile ein leichtes, dass ich fast den ganzen Tag mit meinem Schwanz in ihr verbringe.
Die Samenproduktion wurde ebenfalls um mindestens 3000% gesteigert. Allein dieser Umstand macht es mir mittlerweile unmöglich auch nur sechs Stunden ohne ein abspritzen in ihr durch den Tag zu kommen.
In meinem Labor im Keller habe ich nun einen abgetrennten Bereich errichtet, der sowohl schalldicht als auch vor neugierigen Blicken schützt. Vater hat den Umbau ohne größeres Interesse hingenommen. Er ist so lethargisch, manchmal denke ich, dass es ihm sogar egal wäre, wenn er wüsste, dass ich in diesem abschließbaren Bereich fast drei Stunden am Tag auf Mutter liege und ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern in die Fotze stecke, immer mit der Absicht so viel Sperma wie möglich durch ihre Eileiter zu pumpen.
Dass der Auffangbehälter zwischen ihren Beinen, in welchen meine Wichse läuft, die Mutter regelrecht aus ihrer Fotze pisst, wenn ich mal für 5 Sekunden meinen Schwanz aus ihrem durchgefickten Loch ziehe, und all die Gerätschaften um uns herum einzig und allein der höheren Wisschenschaft dient, all das wäre gar nicht nötig, um ihn zu beschwichtigen, wenn er uns ertappen würde. Mutter versprüht Ausgeglichenheit. Allein dieser Umstand reicht ihm vermutlich bereits aus, um keine weiteren Fragen zu stellen. Es ist die Ausgeglichenheit eines gut durchgefickten Miststücks und ihrer zufriedenen Fotze. Es wird spannend zu beobachten sein, wie er darauf reagiert, wenn Mutter schon bald von mir geschwängert sein wird und er genau weiß, dass er sie seit drei Jahren nicht mehr angefasst hat. Der Umstand ihrer bisher nicht eingetretenen Schwangerschaft ist das einzige Fragezeichen in meinen bisherigen Studien. Die Spermaproben aus dem Auffangbehälter haben ergeben, dass es nicht an der Qualität meiner Spermien liegt. Was könnte es nur sein?
Im Moment kann ich durchaus damit leben, dass ich ihr das enge Loch stopfe und ihre melonenartigen Brüste in meinem Gesicht umherspringen. Ich gebe zu, das Ficken bereitet mir neben den Studienzwecken enorme Freude. Wenn Mutter auf mir sitzt, ich sie pfähle und darüber hinaus noch einen Finger in ihr Arschloch stecke, sie daraufhin wie eine Rakete durch die Decke geht, dann gibt es nicht viele andere Dinge, die ich in diesem Moment lieber täte. Aber nichtsdestotrotz dürfen meine Studien und die sich daraus ergebenden Erkenntnisse nicht darunter leiden, dass ich dieses geile Miststück nicht geschwängert bekomme.
Ich baue auf Tinktur AI346. Die hoffentlich erfolgreichen Ergebnisse werde ich schon bald in einem weiteren Eintrag festhalten.
5 years ago
