Der versiffte Punk

Ich war mal wieder outdoor unterwegs und schon bei meiner ersten „Runde“ fiel mir ein Punk auf, der lässig am Zaun lehnte und sich seinen fetten Schwanz wichste. Ich trat näher, um etwas besser sehen zu können und da der Punk keine Anstalten machte, sich bei meinem Erscheinen wegzudrehen, sondern sich langsam weiter wichste, beschloss ich, ihm zumindest schon mal das Wichsen abzunehmen. Beherzt griff ich nach seinem dicken und langen Schwanz, schob behutsam seine Vorhaut bis zum Anschlag nach unten, was ihm ein tiefes, lautes Stöhnen entlockte. Während ich ihm seinen geilen Schwanz nun wichste, stieg mir ein Geruch aus Pisse, Samen und „Fisch“ in die Nase, was mich wiederum noch geiler auf seinen Schwanz werden ließ und ich nun seine dicke, nasse Nille tief in meinen Mund einsog. Auch hier schmeckte ich Pisse und Sperma – er hatte also schon mind. 1x abgerotzt in letzter Zeit.

Während ich ihm seinen dicken und langen Schwanz blies und wichste, schaute ich ihn etwas genauer an. Schönes Gesicht, Punkfrisur, Muskel-Shirt voller mind. Spermaflecke, seine hautenge Stretch-Jeans war ebenfalls übersät von Flecken – egal. Er stöhnte geil, sein Schwanz schmeckte geil und ich hatte kniete hier vor ihm und hatte meinen Schwanz inzwischen ebenfalls zum Wichsen rausgeholt. Der Punk hatte sich inzwischen mit seinen Händen an meinen Titten zu schaffen gemacht und stöhnte immer wieder, was für geile Männertitte ich doch hätte. Als er einen meiner harten und steifen Nippel einsaugte, war ich es, der nun laut aufstöhnen musste.

Trotz der recht niedrigen Temperaturen wichsten wir uns nun gegenseitig unsere Schwänze und immer, wenn sich auf einer harten, tieflilanen Nille ein großer Tropfen bildete, wurde diese sofort vom anderen abgeleckt. Am Stöhnen konnte man jetzt auch unweit von uns unsere immer weiter ansteigende Geilheit hören.

„Wichs und blas mich“ stöhnte er „aber ich werde wohl nicht mehr spritzen heute, hab schon dreimal…“ Trotzdem hatte ich seinen brettharten Schwanz wieder in meinem Mund und saugte ihm seinen Geilsaft raus. Er wichste meinen Schwanz immer schneller und härter, was mich ebenfalls immer wieder und lauter aufstöhnen ließ. „Los, spritz mir deinen Saft auf meine Jenas, mach mich dreckig mit deiner Sahne…“ stöhnte er mir ins Ohr und ich übernahm das Wichsen meines Schwanzes nun selbst. Er zog und zwirbelte meine Nippel, während er mich immer weiter aufstachelte: "Wichs deinen geilen, dicken Schwanz, mach dich fertig, komm, spritz…“ und dann war es soweit: Mit einem tiefen „Ahhh…jetzt spritz ich…“ spritze ich ihm meine ganz Sahne in 5 dicken Schüben auf seine Jeans, die jetzt mind. 10 dicke Flecken mehr aufwies.

Während ich mir die letzten Rückstände aus meinem erschlaffenden Schwanz presste und ableckte, entschuldigte er sich nochmals bei mir, dass er leider nicht zum Schuss gekommen ist. Aber jedenfalls fand er es geil mit mir… Leider habe ich ihn bisher nicht wieder in Stapelfeld getroffen – Schade….
Published by gk66
5 years ago
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