TV Antonia im Sexkino Walche Zürich
Am Freitag war ich für eine Stunde im Kino Walche. Bereits im Gang folgte mir ein finster blickender junger Mann in den Saal rechts. Ungeduldig und angetrieben setzte er sich schnell in eine Reihe und winkte mich heran, wies mich neben sich, öffnete sogleich seine Hose und verlangte fordernd einen blowjob. Ich war einverstanden, verlangte aber zwanzig Franken gibt. Der junge Mann, dessen dünnen Schwanz ich mit der Hand schon mal steif machte, wollte mir das Geld erst danach geben. Ich wollte es im Voraus. Zu viele haben sich nach der Entladung sofort entfernt. Also gab er mir die Note, die er in der Hosentasche bereit hielt und ich beugte mich unverzüglich runter, um ihm den Dienst zu erweisen. Ich leckte erst die Eichel, dann lutschte ich den ganzen Schwanz. Der Typ sagte dabei noch etwas von ficken und wollte wissen, ob ich Kondome dabei habe. Ich lehnte ab, weil mir der Kerl zu angespannt wirkte. Umso mehr bemühte ich mich, ihn bald bis zur Entspannung zu blasen. Tatsächlich stand er bereits nach kurzer Zeit auf, vermutlich weil er merkte, dass die Ejakulation nahte. Devot vor ihm kniend hörte ich noch: „So, jetzt kommt’s“ und schon hatte ich eine Ladung Sperma im Mund. Ich schluckte, stand auf, ging kurz meinen Mund spülen und dann weiter in den mittleren Saal, wo ein älterer Mann in der hintersten Reihe auf mich zu warten schien. Ich ging zu ihm hin. Den Schwanz hatte er ausgepackt und dieser ragte schon ganz ordentlich in die Höhe. Ich muss zugeben, der Mann hatte einen ausgesprochen schönen Schwanz. Gross, wohlgeformt und gerade mit prächtiger Eichel obendrauf. Ich berührte das schöne Teil, er streichelte meine Beine hoch bis zu dem Schlitz in meiner leggins. Dieser Herr war das pure Gegenteil von dem vorhin. Er sass entspannt im Sessel, bezahlte ohne wenn und aber und liess sich dann zurückgelehnt blasen, wobei er gleichzeitig an meinem Schwänzchen fingerte. Gerne hätte ich noch seine Hoden geleckt, doch irgendwie bin ich gar nicht dazugekommen. Zum Schluss beförderte auch dieser Herr mir seinen Samen in den Mund. Wir verabschiedeten uns kurz und ich öffnete danach im Saal rechts ein Bier, spülte damit meinen Mund und schaute mir etwas den Film an. Bald schon kam ein ca. vierzig jähriger zu mir und setzte sich nebenan. Während ich weiter zur Leinwand schaute, massierte ich ein wenig seinen Schwanz, jedoch nicht lange, denn jetzt drückte der Mann meinen Kopf zu seinen Lenden runter, offensichtlich weil er geblasen werden wollte. Ich verlangte zwanzig Franken, was er ablehnte. Trotzdem massierte ich ihn noch etwas weiter. Nachdem er noch zwei mal vergebens einen Gratis-Blowjob wünschte, verzog er sich. Es dauerte nicht lange, da setzte sich ein anderer Herr neben mich. Zärtlich streichelte dieser meinen Rücken bis hinunter zur Pospalte und er war sofort einverstanden, mich zu bezahlen, wenn ich ihn blase und er zum Schluss in meinem Mund kommen darf. Um es ihm möglichst gut besorgen zu können, kniete ich mich zwischen seine Beine und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen, wobei ich das Stück zuerst von unten bis oben küsste. Unvermittelt setzte sich der vierzig jährige von vorhin daneben. Er hielt seinen Schwanz in der Hand und schaute mir beim Blasen zu. Mein Herr führte darauf meinen Kopf mit beiden Händen zum Schwanz des Nachbarn. Ich nehme an, er wollte ebenfalls zuschauen, wie ich einen anderen lutsche. Ich zog aber meinen Kopf zurück und meinte, dass der andere halt nicht bereit sei, ein Taschengeld zu zahlen und ich ihn deswegen nicht blase. (Wäre ja auch nicht fair gewesen, hätte ich es gemacht.) Um ihm doch einen Gefallen zu bereiten, massierte ich Schwanz den Schwanz des anderen, während ich mein Blasen intensivierte. Das hatte Wirkung. Der Mann vor mir im Sessel begann immer mehr zu stöhnen. Ich dachte einen Moment schon, dass er jetzt einen Orgasmus hat, doch dann wurde das Stöhnen noch stärker und irgendwann spritzte er mir seine Ladung in den Mund, den ich umschlossen um seinen Schwanz hielt. Langsam zog ich den Mund zurück, kippte sofort den Kopf nach hinten, damit kein Sperma hinausläuft, dann sammelte ich alles im Mund und schluckte den warmen Saft hinunter. Selbst jetzt wollte der Sitznachbar, dessen Prügel steinhart in meiner Hand ausharrte, keine Zwanzigernote locker machen, also ging ich.
5 years ago