Zeigen und Sehen

Hier ist eine kleine Geschichte, die ich sehr erregend fand.

Ein aufregendes Erlebnis !
Eines Tages kam eine Dame die ich schon länger kannte ins Geschäft. Wir kamen ins Gespräch und im laufe des Gesprächs erzählte sie mir, daß ihr Mann schon impotent wäre. Da sie doch schon in vorgerückten Jahren und ich auf unser Beider Aufgeklärtheit hinwies fragte ich sie ein wenig aus, auch ob sie schon lange kein männliches Glied gesehen hätte, was sie verneinte. Ich fragte sie wegen der Größe von ihres Mannes Glied sie zeigte mir da etwa die Größe mit dem Finger. "Wenn sie mir versprechen Stillschweigen zu bewahren bin ich bereit ihnen mein Glied zu zeigen, damit sie einen Vergleich haben ich habe da einige Fotos". Sie bejahte. Sie sah sich die Fotos sehr interessiert an und fragte ob das wirklich mein Glied sei. „ Nun das sind ja nur Fotos, da kann man ja schlecht einen Vergleich ziehen“ meinte sie. „Wenn ich mich auf ihre Verschwiegenheit verlassen könnte währe ich bereit ihnen das auch in Natur zu zeigen, wenn sie möchten“. Etwas verlegen nickte sie „würden sie das wirklich?“ Ich öffnete die Hose und nahm mein Glied heraus. Durch das zur Schaustellen merkte ich, daß ich doch etwas steifer wurde. „Ist das ihres Mannes ebenso?" Sie schüttelte den Kopf „nein viel kleiner“. Ich hatte schon eine leichte Erektion „ Wenn sie wollen, können sie auch die Festigkeit prüfen“ ging ich weiter.
„ Sie können ruhig hin greifen, ich betrachte das als eine Gefälligkeit „. Sie griff mit zwei Fingern hin und drückte ein wenig herum und begann auch leicht zu reiben. Jetzt begann sich mein Glied zu versteifen.
„Sie müssen entschuldigen, daß ich eine Erektion bekomme aber es ist doch ein angenehmes Gefühl, wenn man so berührt wird“. Meinte ich. „Sie sehen jetzt ist mein Glied ganz steif geworden, das ist mir aber jetzt peinlich, daß sie mich in der Situation sehen.“
„Macht doch nichts, sie müssen sich nicht genieren, hab ich ja auch schon lang nicht mehr gesehen, darf ich ein bisschen?“ meinte sie und rieb weiter.
"Das ist aber angenehm, was sie da machen. Sie wissen doch was da passiert, wenn sie so weiter machen“?" warnte ich sie. Sie lächelte „macht doch nichts, wenn ihr Glied ganz steif wird.“ meinte sie und machte weiter. Aber was sie vorher mit zwei Fingern machte, machte sie jetzt mit der ganzen Hand. „Ist es so mit der ganzen Hand besser? Darf ich das? Ihr Glied fühlt sich sehr angenehm an und ist so schön steif!“ Sagte sie. “Macht es ihnen Freude das Glied eines Mannes so zu reiben?“ Sie nickte. „Und ihnen, tut es ihnen gut?“ Fragte sie zurück. Mein Glied lag jetzt natürlich voll erregiert in ihrer Hand. „Es wird aber noch mehr geschehen, wenn sie so weiter machen!“ Sie sah mich fragend an.“ Ich nehme an, sie werden einen Samenerguß haben – tut es ihnen so gut oder ist ihnen das unangenehm, wenn ich das sehe? Ich würde sie gerne zum Spritzen bringen – jetzt ist er so schön steif, das gefällt mir!“ “Sie möchten also sehen wie es mir kommt “ „Wenn es möglich wäre, ich sehe so etwas gerne“ meinte sie „ Ich mach so was gerne, habe gerne so ein steifes Männerglied in der Hand und habe es schon so lange nicht mehr gemacht – außerdem möchte ich ihnen Erleichterung verschaffen und sehen wie sie spritzen“. Sie begann jetzt richtig zu reiben und lächelte mich an. „Schön so?“ Fragte sie. „Tut es ihnen gut?“ Ich nickte. „Mir kommt vor, sie haben auch schon einige Zeit keine Frauenhand mehr an ihrem Glied gehabt und es ist ihnen doch nicht unangenehm wenn ich ihnen zum spritzen verhelfe?“
Mein Glied stand in voller Größe aus der Hose, ich war sehr erregt und ich dachte ich muß noch mehr versuchen und noch schamloser werden." Sie haben sicher schon lange keinen Mann mehr beim Orgasmus gesehen?" "Wann denn?" fragte sie. " Soll ich es ihnen wirklich zeigen?" meine Frage. "Würden sie es mir zeigen ?“ Ihre Gegenfrage. Natürlich wollte ich. „Würden sie mich ein bißchen unterstützen? Ich meine – darf ich sie auch ein bißchen intim anfassen?“ Ich onanierte jetzt – scheinbar verlegen - und sah wie sie dabei mit lüsternen Blicken mein Glied beobachtete. Immer wieder schaute meine Eichel bei meiner Hand vor. Ich erzählte ihr während des Reibens das ich das gerne für sie mache, daß wir doch aufgeklärte Menschen sind, die sich voreinander nicht zu schämen brauchen und da wir ins lange kannte, könnten wir doch Vertrauen zu einander haben. Außerdem finde ich es sehr erregend, wenn einem dabei zu gesehen wird“ Sagte ich. „und ich finde es schön, wenn ich dabei zusehen kann!“ Meinte sie. Ich fragte ob ich ihre Brüste berühren dürfte. Sie bejahte dies und ich griff ihr oben beim BH hinein. Ein wenig spielte ich mich an ihren Warzen. Sie hatte sehr große Brüste. Da ich noch weiter gehen wollte sagte ich nach kurzer Zeit zu ihr, daß ich schneller kommen würde, wenn ich auch ihr Geschlecht angreifen dürfe und ob sie mir dies erlauben würde. „ Meinen sie unter meinen Rock greifen? Oder meinen nackte Haut?“ „ Nun sie würden mich schneller kommen sehen, wenn ich ihnen zwischen die Beine greifen könnte!“ sagte ich. Sie nickte ich unterbrach mein onanieren und ich hob ihren Rock hoch und steckte den Saum in ihr Gürtelband. Im rosa Höschen stand sie vor mir. Nun ging ich weiter und zog das Höschen herunter und sie stand mit nacktem Unterleib vor mir. Doch etwas verlegen stand sie vor mir „ sie wollten doch nur hin greifen und jetzt sehen sie mich in einer peinlichen Situation.“ Ich beruhigte sie, daß ich das ja nur mache um ihr einen Orgasmus zu zeigen und ihr ja auch mein Glied zeige und das dies ja eine freundschaftliche Handlung ist. Auch ich ließ meine Hose herunter und stand auch mit nacktem Unterleib vor ihr. „ Gefällt es ihnen, jemanden bei einer so intimen Handlung zu beobachten?“ „ Doch!“ meinte sie. „ finden sie es nicht schockierend, wenn ich so schamlos vor ihnen onaniere?“ „Im Gegenteil ich sehe so etwas gerne und finde es sehr erregend.“ Nun konnte sie mein ganzes Geschlecht sehen. Steil ragte mein Glied nach oben. Das sich zur Schau stellen hatte schon etwas sehr erregendes an sich und sie betrachtete mich mit lüsternen Augen. „Befriedigen sie sich auch manchmal selbst?“ fragte ich sie „Nun doch – manchmal brauche ich das“ sagte sie etwas verlegen. „Und hat ihnen dabei schon einmal jemand zugesehen?“ Fragte ich. „Einmal wurde ich dabei überrascht, aber von einer Frau.“ Sie griff wieder an meinen Penis nahm auch meine Hoden in die Hand und streichelte ganz zart darüber. „ Das fühlt sich aber sehr angenehm an„ meinte sie. Ganz zart hatte sie mein Glied in der Hand spielte mit meinen Hoden und wir sahen uns lächelnd an. Es war eine geile Situation. Mit der flachen Hand umfing ich ihr Geschlecht und sie lächelte mich an. Ich: "Würden sie mir auch noch gestatten ihren Kitzler zu berühren“ „Wenn sie wollen?" Ich griff hin und habe auch gleich ihre Schamlippen geteilt. Mit dem Finger fand ich ganz leicht ihren Kitzler den ich auch sofort kreisförmig zu reiben begann. Ich sah ihr dabei ins Gesicht und ein Lächeln umspielte ihren Mund. „ Ist es ihnen angenehm, wenn ein fremder Mann sie so intim berührt ?“ Sie schüttelte den Kopf und lächelte weiter. „Tut es ihnen auch gut, wenn ich bei ihnen so reibe?“ „Doch - sehr!“ Nach einiger Zeit des Reibens merkte ich ein leichtes Zucken ihrer Mundwinkeln. Ich konnte ganz deutlich erkennen, daß sie zu genießen begann. " Wenn ich aufhören soll, müssen sie mir´s sagen! - Soll ich ?" Sie schüttelte den Kopf und schloß die Augen und ich merkte, daß sie die Beine etwas auseinander gab um mich besser heran zu lassen. „Tut es ihnen gut, wie ich das mache?“ „ Doch sehr – ich finde die Situation überhaupt sehr erregend.“ Ich hatte weiter mein Glied in der Hand und onanierte weiter. Ich hörte kurz auf bei ihr zu spielen - sie öffnete die Augen und sah mich an und hauchte leise "weiter". "Tut es gut?" fragte ich. "Wird es ihnen auch einen kommen? Möchten sie, dass ich sie auch zum spritzen bringe?" Sie nickte und ich rieb weiter. Ganz von selbst griff sie jetzt an meine Hoden und spielte damit. Ich war sehr erregt und ging noch einen Schritt weiter. „Wissen sie was jetzt schön wäre? wenn ich ihren Kitzler mit meinem Glied berühren könnte.“ Sie sah mir in die Augen: “Wenn sie die Situation nicht ausnützen - können sie.“ Im normalen stehen geht es natürlich nicht so leicht. „ Wenn sie sich umdrehen würden könnte ich sie besser berühren“ meinte ich. Leicht zögernd tat sie es und bückte sich ein wenig nach vorne.
Nun sah ich ihren schneeweißen Hintern und dazwischen ihre geschlossenen Schamlippen. Ich drängte ihre Beine ein wenig auseinander und mit meinem Glied streifte ich in der Falte auf und ab. „Ist es auch ihnen angenehm“ fragte ich. Sie nickte. Ich teilte mit den Fingern ihre Schamlippen und legte den Eingang ihrer Scheide frei. Jetzt setzte mein Glied an und drang langsam mit der Eichel ein. Ein leises "Oh" oder war es ein „AHHH“ begleitet mein Tun. „Jetzt sind sie aber doch bei mir eingedrungen“ stellte sie überflüssig fest „das hätten sie doch nicht machen sollen, das ist ja eigentlich schon ein Geschlechtsverkehr. Sie haben jetzt doch die Situation ausgenützt.“ Ganz langsam drang ich immer tiefer ein. „Ach – ich fühle sie ja immer tiefer – ha das ist sehr schön, habe ich schon lange nicht mehr gefühlt. Ich dachte es mir schon, daß sie eindringen werden, als sie meine Schamlippen öffneten.“ „Darf ich auch ein paar Bewegungen machen?". Ein "Ja – wenn sie jetzt schon so weit sind, können sie auch weiter machen" war die Antwort. „Ja würden sie das auch im Liegen mit mir machen.“ fragte ich. „Was meinen sie?“ Scheinbar erregte es sie wirklich, die Situation zu besprechen, sonst würde sie doch nicht so eigenartig fragen. „ Nun würden sie auch im Liegen die Schenkel für mich öffnen und mich in sich aufnehmen.“ „wenn sich die Gelegenheit ergibt?“ Langsam fuhr ich ein und aus. Beim zurück fahren bin ich immer ganz aus der Scheide heraus geglitten, was eine sehr gutes Gefühl war und sie immer wieder zu einen leisen Ächzen brachte. Ganz langsam bin ich immer wieder aus und ein gefahren und teilte mit meinem Glied ihre Schamlippen. Bei jedem neuen Eindringen machte sie einen tiefen Atemzug. „Das ist aber schon ein Geschlechtsverkehr. Ach, ist das gutes Gefühl sie so tief in mir zu spüren“ meinte sie. „ Es ist schon sehr angenehm so in ihre Scheide einzudringen“ sagte ich. „ Ja mir tut es auch gut, ich glaube ich werde auch kommen, da ich schon sehr lange kein Glied mehr in mir hatte.“ Sie drückte auch den Rücken durch und ich konnte beim heraus gleiten bei den geöffneten Schamlippen deutlich den rosigen Scheideneingang sehen. Ein aufregender Anblick, wie ich das Ein und Ausfahren beobachten konnte. Mein Glied war zum bersten steif und ich drang immer tiefer ein. Auch war ein sehr erregender Anblick zu sehen wie eine fremde Frau gebückt vor mir stand mir ihr Geschlecht darbot und ich sehen konnte wie ich immer wieder in ihre Scheide ein tauchte. Ich merkte natürlich auch, daß ihre Scheide sehr naß war und sie sicher auch einem Orgasmus ansteuerte. „ Ach wie schön ihr Glied so tief zu spüren ich glaube ich werde gleich kommen. Ohh jetzt, jetzt ich komme - bitte spritzen sie auch ich möchte es spüren wenn sie in mich hinein spritzen. Stoßen sie nur fest hinein, ich möchte sie jetzt ganz tief spüren. Ach ihr Glied tut jetzt so gut – fühlen sie wie nass ich bin?“ So kam ich meinem Orgasmus ganz nahe. Diesmal ohne zu fragen griff ich nach vorne und spielte mit ihrem Kitzler. „Ach das ist herrlich wie sie mich da vorne streicheln.“ Deutlich merkte ich wie ihr Atem wieder heftiger wurde. Ein heftiges Zucken in ihrer Scheide sagte mir, daß sie weiter genießen wollte. Ein leises Beben ging durch ihren Körper und sie streckte ihren Hintern noch weiter nach hinten um mich tiefer eindringen zu lassen. „ Wenn sie möchten, dann können sie ruhig tiefer bei mir eindringen“ meinte sie. Durch dieses sachlich Gespräch dabei kam ich sehr schnell meinem Höhepunkt näher. „Darf ich jetzt bei ihnen bleiben, wenn ich komme?“ und eine Riesen Ladung entleerte ich in sie. Ich sagte „ jetzt ist es mir in ihnen gekommen, es war so warm und feucht in ihrer Scheide, daß ich mich nicht beherrschen konnte“ ich merkte aber auch, daß meine Flut bei ihr einen weiteren Orgasmus auslöste. Leise ächzte sie „ Oh, jetzt - wie gut ach – wie schön ich jetzt ihr Glied fühle es ist es mir noch mal gekommen – spritzen sie mir tief hinein ich möchte fühlen wie sie kommen – Ach ich spritze so schön – ach das ist gut – so viel – wie ich ihr Glied zucken spüre – ich kann gar nicht aufhören – sehr schön und so tief – ach wie hab ich das vermißt!“ und streckte mir ihren weißen Hintern fest entgegen. Deutlich konnte ich die Zuckungen in ihrer Scheide fühlen. „Ach – das war jetzt schön so ein steifes Ding so tief zu spüren. Ihnen ist es aber auch sehr stark gekommen, ich konnte sie sehr stark spritzen fühlen". Als sie sich um drehte meinte sie „ ganz deutlich konnte ich ihren Orgasmus fühlen und wenn es ihnen eine Freude gemacht hat und sie mich wieder einmal brauchen helfe ich ihnen gerne." Sie streichelte noch einmal mein langsam kleiner werdendes Glied. „Außerdem habe ich ihren Orgasmus gefühlt aber nicht gesehen! Ihr Glied hat auch mir Freude bereitet und ich fand es sehr angenehm, daß sie in meine Scheide eindrangen, ich hatte schon ganz vergessen wie gut es ist ein Glied in sich zu haben. Nur - es muß das ganz unter uns bleiben – ich bin auch ohne weiteres bereit ihnen wieder zu einem Orgasmus zu verhelfen. Ich wußte gar nicht wie erregend es ist dabei mit Worten seine Gefühle aus zu sprechen. Ich denke es muß auch sehr reizvoll sein, wenn sie mich einmal beim onanieren beobachten, wir könnten uns ja gegenseitig dabei beobachten.“
Das alles in war in "Sie-Form" gesprochen und auf sachlicher Ebene, was besonders erregend war.
Sie zog das Höschen wieder hoch und meinte, daß ich sehr viel von mir gegeben hätte und daß ich ihr auch sehr wohl getan hätte. Sie würde mich wieder unterstützen, wenn ich es möchte.

Das würde ich gerne mal erleben ;-)
Published by berti171
5 years ago
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cocksandtitts 3 months ago
sehr geile Story..die könnte auch wirklich so l abgelaufen sein
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netterauswi2
netterauswi2 5 years ago
sehr geile story
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