Virginia Hellmann kennt ihr ja schon. Und ihr wisst alle, was unsere Ginna schon als Schulmädchen für Schlampe war, die die alten Männer im Sexkino gegen ein paar Euro erleichtert hat. Aber ihr wisst nicht, was sie derzeit so alles treibt. Vor ein paar Jahren ist sie draufgekommen, dass der alte Herr Hoffmann jeden Abend mit dem Fernglas in ihr Schlafzimmer schaut. Sein Fenster im knapp gegenüberliegenden Haus liegt etwas höher, sodass er gut auf ihr Bett sehen kann. Viele hätten da die Polizei geholt, aber Ginna hat ihr Bett ein wenig gedreht, neue, stärkere Lampen gekauft und die Vorhangschiene demontiert, damit da niemand mehr etwas zuziehen kann. Der alte war kein „Spanner“ für die, sondern eher so etwas wie ein fremder Freund. Nach ein paar Wochen wurde es ihr auch schon wieder langweilig, sich für ihn nackt auf dem Bett liegend selbst zu befriedigen. Und so begann sie Freundinnen heim ins Bett zu nehmen. Zuerst ihre Nachbarin Maria. Nach einem Glas Wein ging es ins Schlafzimmer. Ginna zog sich aus und legte sich mit angewinkelten Beinen auf ihr Bett. Maria musste sich angezogen auf die Bettkante setzen, unter Ginnas rechtem Schenkel durchgreifen und die feuchte Yoni streicheln bis es wohlig warm wurde. In dieser Stellung kann ihr neuer Freund mehr sehen, als wenn Maria sie von oben streichelt und mit der Hand die Vulva verdeckt. Bald hat sie auch andere Frauen eingeladen, Kolleginnen und Freundinnen. Alle müssen sie angezogen befriedigen, denn der Alte sollte sich ja an ihr erregen – und nicht an ihren Gästen! Wenn diese auch befriedigt werden wollen, geht es kurz ins hofseitige und nicht einsehbare Wohnzimmer. Von der verdunkelten Küche aus kann sie zwischendurch immer wieder kontrollieren, ob der Herr Hoffman auch brav zusieht, und gegebenenfalls eine kleine Pause einlegen, bis erwieder ans Fenster kommt. Seit einigen Monaten nimmt unsere Schlampe auch Männer nach hause. Keine Ahnung habend, das Ginnas Interesse nicht ihnen gilt, müssen sie unsere Exhibitionistin genauso bekleidet streicheln wie die Freundinnen, dann aber auf der dem Fenster zugewandte Bettkante Platz nehmen und ihr Rohr auspacken. Ginna setzt sich weit geöffnet auf sie drauf, drückt sich ihr Glied hinein, biegt den Oberkörper entspannt nach hinten und lässt sich gemütlich schaukeln. So bekommt der Alte genug zu sehen. Und zu schwitzen, wenn er Ginna im Gemüsegeschäft und im Tabakladen trifft und unverfängliche Worte wechseln muss ...