Das erste Mal fremg gegangen Teil II
Als ich spät am Morgen in der Kaserne wach wurde, hatte ich schon eine SMS von ihr auf dem Handy. "Entschuldige nochmal wegen vergangener Nacht. Aber wenn du halten kannst, was der kleine Zwischfall versprochen hat, dann meld dich später" war zu lesen. Ich überlegte. Ich hatte eine Freundin, einen Ausrutscher, dazu noch besoffen konnte ich vor mir selbst vertreten. Aber nen zweiten, dazu noch nüchtern? Ich war mir nicht sicher. Aber wie heißt es so schön. No risk, no fun. Also schrieb ich zurück. "Wenn du willst, können wir es nachher testen." Keine fünf Minuten später erhielt ich eine Antwort. Dort stand nur eine Adresse und eine Uhrzeit. Zu der Zeit war es noch nicht so weit mit dem mobilen Internet, also zog ich mich an und ging zum GeZi. Dort hing ein Stadtplan und ich versuchte die Straße zu finden. Ich brauchte nicht lange, stellte aber fest, dass es doch recht weit war. Also bestellte ich mir schonmal ein Taxi vor. Den rest des Tages verbrachte ich wie man nen Sonntag halt verbringt. Ein wenig aufräumen, vor der Glotze hängen, sowas halt. Dann ging ich duschen und machte mich fertig. Ab zum Kasernentor und rein ins Taxi. Ich nannte dem Fahrer eine Adresse in der Nähe von der die Sandra mir gegeben hatte und starrte hinaus in die Dämmerung. Nach einiger Zeit stoppte das Taxi, ich zahlte und stieg aus. Als das Taxi verschwunden war lief ich einfach weiter bis zu Sandras Adresse. Es war ein dreistöckiges Einfamilienhaus mit angeschlossener Garage. Dadurch das der Keller nicht komplett unterirdisch war, musste man erst ein paar Stufen zur Tür empor steigen. Also ging ich hoch und klingelte an. Sandra öffnete mir strahlend die Tür, doch ich war ein wenig perplex, was ich versuchte zu verbergen. Nach der Nacht hatte ich auf ein aufreizendes Outfit gehofft. Etwas das mehr zeigt als verbirgt, noch heißer als ihr Partyoutfit. Aber stattdessen stand sie im Schlabberlook vor mir. "Nun komm schon rein" sprach sie belustigt. Anscheinend konnte ich meine Verwunderung über die weite Jogginghose und das viel zu große T-Shirt doch nicht so gut verbergen wie ich dachte. Nun ja, der Abend war noch jung. Also ging ich hinein und ließ mich ins Wohnzimmer führen. Ein großer Raum nahm mich in Empfang. "Machs dir bequem, ich hol was zu trinken" trällerte sie und war schon verschwunden. Keine Minute später, ich hatte mich noch gar nicht gesetzt, rief sie von irgendwoher "Whiskey pur, war richtig, oder?" "Ne Cola wäre mir lieber. Alkohol hatte ich erst mal genug. Später vielleicht gerne" Ein fröhliches "Ok" war die Antwort. Ich ließ meinen Blick schweifen. Die Couch auf der ich saß bot Platz für bestimmt 8 Personen, gebaut in L-Form. Vor mir war ein niedriger Tisch, das Modell an dem man sich die Tischkante unters Knie haut, aber er machte einen stabilen Eindruck. Auf zwei Steinwinkeln lag ein schwere Steinplatte, Marmor tippte ich. Links neben mir ging es hinaus in den Garten, was man unschwer an der Glasfront erkennen konnte. Ein großer Fernseher stand auf einem stabilen TV Schrank. Ansonsten hingen nur noch ein paar Bilder an der Wand. Alles in allem sehr nett. Der Rundumblick hat vielleicht 30 Sekunden gedauert, als ich das klacken von Absätzen auf den Fliesen vernahm. Waren wir etwa doch nicht allein? Leichte Panik flackerte auf als eine Gestalt aus dem dunklen Flur tratt. Kaum erfasste Licht diese Gestalt, verschlug es mir auch schon den Atem. Grinsend stand Sandra vor mir. Der Schlabberlook war weg, der Anblick jetzt versprühte deutlich mehr Erotik, eigentlich sogar Sex pur. Ihre Füsse standen in hochhackigen Schuhen, eingehüllt in schwarzen, langen, halterlosen Strümpfen. Dazu trug sie eine schwarz rote Corsage, die ihre Brüste nur anhoben, aber nicht verdecken. BH und Slip fehlten völlig. Da sie ihre Beine ein wenig auseinander gestellt hatte, fiel mir nun ein Detail auf, welches mir gestern entgangen war. Sie hatte ein kleines Piercing direkt unter ihrem Venushügel. "Na dir scheint es zu gefallen" sagte sie und deutete auf meine Hose. Sofort wurde mir bewusst, dass sich in meiner Hose etwas geregt hatte und ich bekam einen roten Kopf. Sandra setzte sich lächelnd zu mir, überschlug dabei ihre Beine. "Hör zu. Was ich dir gestern erzählt habe, stimmt nicht so ganz. Mein Mann ist oft weg, aber er erlaubt mir mich mit anderen zu vergnügen. Manchmal macht er auch mit, aber nur wenn alle damit einverstanden sind. Die kurze Nummer gestern war wirklich nur ein Ausrutscher, eigentlich bin ich vorsichtiger. Aber du hast dich gut gemacht und ich möchte dir etwas vorschlagen. Wenn du Lust hast, können wir heute die Nacht zusammen verbringen und danach treffen wir uns regelmäßig, vielleicht auch mal zu dritt. Was hälst du davon? " Trotz meines Blutstaus in der Hose, ich konnte während ihrer Ansprache meinen Blick nicht von ihren Brüsten nehmen, rief ich mir ins Gedächtnis das ich eine Freundin hatte. Das sagte ich ihr auch, auch das meine Freundin nicht begeistert wäre. "Kannst du schweigen?" fragte sie mich. Ich nickte nur. "Ich und mein Mann auch. Außerdem sind wir diskret. Ok?" Wieder nickte ich nur und sie beugte sich vor und küsste mich wieder leidenschaftlich. Dabei erkundeten unsere Hände den Körper des anderen. Mit meiner linken Hand streichelte ich ihre Beine, mit rechts begann ich ihre Brüste zu massieren. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, ich genoß das Gefühl der Nylons unter meiner Hand und als ich leicht ihre schon harten Brustwarzen zusammendrückte und zwischen meinen Fingern rieb, stöhnte sie leise auf. Das war für mich wie ein Startsignal. Ich rutschte von der Couch, drückte Sandras Beine weiter auseinander und vergrub meinen Kopf dazwischen. Sie lehnte sich zurück und genoss die Berührungen meiner Zunge rund um ihre Spalte. Als ich damit über ihren Kitzler und das Piercing glitt stöhnte sie erneut auf. Sofort schob ich zwei Finger in ihre feuchte Grotte und begann sie langsam zu lecken und zu fingern. Sandra spreizte ihr Beine weiter, drückte ihr Becken hoch und ließ mich so tiefer in sie eindringen. Da ich mich mit meiner Zunge nicht nur auf ihren Kitzler beschränkte, sondern auch ihre Schamlippen mit einbezog, konnte ich ihre Lust schmecken. Dadurch wurde ihr stöhnen lauter. Dann griff sie mir an den Kopf, hielt ihn fest und ließ ihr Becken kreisen. Während sie sich so quasi selbst befriedigte, öffnete ich meine Hose und befreite meinen steifen Penis. Sandra bewegte ihr Becken immer schneller, stöhnte immer lauter, schrie schon fast, als ich meine Hand ein wenig drehte. So konnte ich meinen Daumen auf ihre Rosette legen. Durch ihre Bewegungen rieb ich diese und wurde auch ein paarmal hineingedrückt, was sie noch wilder werden ließ. Um ehrlich zu sein, freute ich mich wie ein Schneekönig. Vor mir lag eine schöne Frau, dazu noch erfahren, und wandte sich vor Lust und Geilheit. Mich geilte das ganze immer mehr auf, der Drang, meine Latte in sie zu stoßen wurde immer größer. Ich versuchte mich zu beherrschen und leckte und fingerte weiter. Sandra schien es immer mehr zu gefallen, mittlerweile steckte mein Daumen bis zum Anschlag in ihrem Po und drei meiner Finger verrichteten tief in ihrer Spalte ihre arbeit. Dazu saugte und leckte ich über ihren Kitzler und das Piercing. Unvermittelt bäumte sie sich auf, schrie laut auf und ließ sich dann zitternd auf die Couch sinken. Ich entzog ihr meine Finger und sah die Pfütze auf dem Boden. 'Geil' dachte ich, 'Sie hat abgespritzt'. Das war für mich etwas total neues. Sofort beugte ich mich runter und schob meine Zunge so tief ich nur konnte in ihre Muschi. Sie schmeckte herrlich. Aber dann übernahm mein harter Penis wieder kontrolle. Sandra zitterte noch leicht und rang nach Luft, als ich ihre Beine hoch drückte. Als ihre Knie ihre Brüste berührten schlug sie die Augen auf, sah mich an und nickte mit gerötetem Gesicht. Ich setzte die Spitze meiner Eichel an ihren Kitzler an, rieb ihn ein wenig und fuhr dann mehrmals durch ihre nasse Spalte. Sie sah mich an, grinste und dann stieß ich zu. Mit einem Stoß verschwand mein Penis bis zum Anschlag. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn Sandra stöhnte laut auf. Ich beugte mich vor und küsste sie, dabei zog ich meine Latte langsam fast ganz raus, nur um dann wieder bis zum Anschlag rein zugleiten. Dies wiederholte sich mehrere Male. Langsam raus, schnell und hart rein. Aber schnell siegte meine Geilheit. Auch Sandra schob sich mir immer wieder entgegen, wollte den Takt bestimmen, wollte es schneller. Also passte ich mich an und beschleunigte meinen Rhytmus. Nach kurzer Zeit griff sie sich zwischen die Beine, begann ihren Kitzler zu reiben. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, zwischendurch feuerte sie mich regelrecht an. Ich drückte ihre Beine weiter hoch, hielt mich an Ihnen fest und fickte sie einfach. Schnell und hart stieß ich mein Becken vor und zurück, ich wollte kommen und lange würde es nicht mehr dauern. Das sagte ich ihr auch. Alles was ich hörte war "Spritz mir ins Loch, fick mich weiter jnd spritz in mich. Ich bin auch gleich soweit" und dann hörte ich die Engel singen. Sie begann zu zucken und zu schreien, ihre Muschi wurde richtig eng und füllte sich so sehr mit ihrem Saft, dass ich es mit jedem Stoß hinauspresste. Sandra kam erneut und das war quasi mein Stichwort. Mitten in ihrem Orgasmus begann mein Schwanz zu zucken und auch ich kam. Ich spritzte meine ganzes Sperma in sie, genoß wie sie die Muskeln noch mehr anspannte um jeden Tropfen zu bekommen. Ich stieß trotzdem weiter zu, presste unsere Säfte aus sie, hörte wie es auf dem Boden tropfte, spürte wie es an meinen Eiern kleben blieb. Dann konnte ich nicht mehr. Schwer atmend drückte ich meine Arme neben ihr in die Couch und zog meine weicher werdende Latte aus ihr heraus. Dann ließ ich mich neben Sandra fallen.
Nach einer kurzen Zeit kamen wir beide wieder Atem, Sandra beugte sich vor und griff nach den Zigaretten auf dem Tisch. Sie zündete erst mir und dann sich selbst eine an und bließ dann genüsslich den Rauch an die Decke. Grinsend sah sie mich an "Nun, ich glaube, wenn du so machst brauch ich morgen nen Krankenschein." Dabei streichte sie mit ihrer Hand über meinen, mittlerweile kleineren, nassen Penis, der sich sofort regte. "Das liebe ich so an jungen Kerlen" grinste sie. Die Frage muss mir wohl im Gesicht gestanden haben, denn sie schob ein "Kaum gespritzt schon steht er wieder" hinterher. Dann machte sie ihrem Zigarette aus, ergriff meinen Penis und wichste ihn wieder hart. "So ist es gut, aber komm mal mit" sprach sie und erhob sich. Mit schwingenden Hüften machte sie sich auf den Weg Richtung Tür und ich folgte ihr schnell. Sie stieg die Treppe hinauf und und führte mich ins Schlafzimmer.
Kommentare sind erwünscht
Nach einer kurzen Zeit kamen wir beide wieder Atem, Sandra beugte sich vor und griff nach den Zigaretten auf dem Tisch. Sie zündete erst mir und dann sich selbst eine an und bließ dann genüsslich den Rauch an die Decke. Grinsend sah sie mich an "Nun, ich glaube, wenn du so machst brauch ich morgen nen Krankenschein." Dabei streichte sie mit ihrer Hand über meinen, mittlerweile kleineren, nassen Penis, der sich sofort regte. "Das liebe ich so an jungen Kerlen" grinste sie. Die Frage muss mir wohl im Gesicht gestanden haben, denn sie schob ein "Kaum gespritzt schon steht er wieder" hinterher. Dann machte sie ihrem Zigarette aus, ergriff meinen Penis und wichste ihn wieder hart. "So ist es gut, aber komm mal mit" sprach sie und erhob sich. Mit schwingenden Hüften machte sie sich auf den Weg Richtung Tür und ich folgte ihr schnell. Sie stieg die Treppe hinauf und und führte mich ins Schlafzimmer.
Kommentare sind erwünscht
5 years ago