Mein Unfall und seine Folgen
Hallo ich wollt euch ein wenig an meinen geheimen Phantasien teilhaben lassen. Zu mir erstmal, ich bin Chris, 40 Jahre jung,185 groß und hab mir über die Jahre meine sportliche Figur behalten. Zur Zeit leider Single. Liegt wohl am Stress im Job oder dem renovieren meines geerbten Hauses.
Wie üblich bin ich Freitags nach der Arbeit gleich auf die Baustelle. War eigentlich geplant, dass die Elektrik erneuert wird. Was recht gut voran ging. Naja bis zu dem Moment, wo ich wohl eine alte versteckte Leitung traf. Rums und die Lichter gingen aus. Sowohl das Deckenlicht wie auch meine.
• Irgendwie fühlt sich gerade alles komisch an. Was ist hier los, wo bin ich? Versuche meine Augen zu öffnen, wieso liege ich im Bett und vor allem, warum sieht das hier nach Krankenhaus aus. Langsam versuche ich mich aufzurichten, da ist ein Schlauch in meinem Arm und was soll der Schlauch an meiner Nase. Draußen scheint die Sonne und so langsam gewöhne ich mich an die neue Umgebung. Erstmal klingeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit geht die Tür auf und ein Traum in weiß betritt den Raum.“ Na endlich aufgewacht, wir haben uns schon Sorgen gemacht“. Spricht sie mich an. Versuche was zu sagen, aber meine Stimmbänder sind wie belegt und nicke nur. Bei näherer Betrachtung fallen mir sofort ihre langen schwarzen Haare auf und dazu 2 strahlend blaue Augen. Sofort schießen mir Gedanken durch den Kopf, was sie wohl unter der Schwesternkleidung trägt und was ich mit ihr am liebsten anstellen würde. Scheinbar kann sie meine Gedanken lesen, denn ihre Wangen werden rot und wenn ich mich nicht verhört habe, hat sie gerade geseufzt.“ Sie haben bestimmt Durst, wo sie so lange geschlafen haben. Immerhin ist heute schon Sonntag“, höre ich ihre Worte. Mir geht aber eher durch den Kopf, Wie bin ich hierher gekommen? Wer hat mich gefunden? Wie groß wohl ihre Tittchen sind und was ich damit alles anstellen könnte. Verlegen schaut sie nach unten und erzählt mir, dass mein Kumpel mich besuchen wollte und bewusstlos vorgefunden hat. Dabei lässt sie mich immer wieder schluckweise was trinken. „ Wieso werde ich so geil? Warum kommen mir bei seinem Anblick nur so heiße Gedanken?“, höre ich plötzlich, aber wie geht das? Sie hat doch gar nichts gesagt und hier ist doch sonst niemand. Wirken die Medikamente so auf mein Gehirn. Krampfhaft überlege ich ,was hier los ist und was passiert war. Aber immer wieder gehen meine Gedanken zu ihr, diesem himmlischen Wesen mit dem schüchternen Blick. Wie gern würde ich jetzt mehr über sie erfahren und von ihr sehen. „Mein Name ist Susi und ich habe einen Freund“, sagt sie laut plötzlich und hält erschrocken ihre Hand vor den Mund. Im nächsten Moment stürzt sie schon knallrot aus dem Zimmer.
Was war denn das jetzt? Langsam setz ich mich auf. Oh man, was machst du nur für ein Mist?! Aber die kleine ist wirklich süß, geht es mir durch den Kopf. Naja egal, bin ja doppelt so alt wie sie, dass wird ja nie was. Mein Schädel fängt an zu brummen. Spüre wie ich ohnmächtig werde .
• Als ich wieder zu mir kommt, kühlt mir gerade mein Engel in weiß die Stirn und schaut mich besorgt an. So über mich gebeugt, habe ich ein schönen Blick auf ihre im BH versteckten Brüste. Hab gerade nur ein Gedanke „WILL HABEN!!!“. Sie muss meinen Blick spüren, zaghaft lächelt sie mich an, aber sehe auch die Sorge in ihrem Blick. Spüre schon, wie sich mein Schwanz verhärtet und wächst. In Gedanken fordere ich von Susi, dass sie sich doch um Schwanz kümmern soll. In diesem Augenblick spüre ich schon, wie ihre Hand zaghaft unter die Decke fährt und sanft über den Schwanz streichelt. Erschrocken von sich selbst, schaut sie mich mit großen Augen an. „Oh entschuldige bitte, aber das will ich doch gar nicht" seufzt sie verlegen. Trotzdem streichelt sie weiter über ihn. Genießerisch schau ich ihr in die Augen und sag in Gedanken zu ihr, dass es mir noch mehr gefallen würde, wenn sie ihn mit ihrer Zunge und Lippen verwöhnen würde. Mit großen Augen schaut sie mich an und mit kurzen zögern schlägt sie die Decke zur Seite. Ihr Blick gleitet über mein Körper zum Schwanz. „Das mach ich nicht mal bei meinem Freund“ stöhnt sie und beugt sich zu ihm runter. Sanft spüre ich die Zunge, wie sie über die Eichel gleitet und sich dann ihre Lippen um die Eichel schließen. Es fühlt sich etwas unbeholfen an und in Gedanken beschreib ich ihr, wie ich es eigentlich gern hätte. Siehe da, Susi änderte plötzlich ihre Technik und beobachte meine Reaktionen auf ihre Bemühungen. In mir tobt ein Kampf, wieso macht die Kleine was ich denke? Aber was sie macht fühlt sich so gut an. Ihre Zunge kreist immer wieder um die Eichel und dabei spielt ihre Hand mit meinen Eiern. Plötzlich kommt mir eine Idee. Ich will ein Deepthroat. Mit verklärten Blick schaut sie zu mir hoch und sagt leise,“ wenn du es dir so wünscht, werde ich es probieren, um dich glücklich zu machen". Irritiert schau ich auf sie herab. Ihre Lippen schließen sich um die Schwanzspitze. Langsam senkt sich ihr Kopf und Zentimeter für Zentimeter meines Schwanzes verschwinden in ihrer heißen Höhle. Ich stöhne und denke nur, wenn du es schaffen willst, dann entspann dich, atme durch die Nase und genieße es. Kurz gleitet mein Schwanz aus ihrem Mund und sie sagt,“ okay ich weiß zwar nicht wieso aber ich versuche es". Wieder nimmt sie die Eichel in den Mund, etwas schneller schiebt sich ihr Kopf tiefer, bis ich die Mandeln spüre. Jetzt schluck ihn runter, denke ich noch und schon spüre ich wie sie schluckt und mein Schwanz in ihre Kehle vor stößt. Panisch schaut sie mich an, ich streichel ihr zur Beruhigung über den Kopf und denke nur, los tiefer, nimm dir alles und mach mich glücklich. So langsam findet sie ihren Rhythmus und strahlt mich glücklich an, als ihre Nase das erste mal mein Bauch berührt. Mein Stöhnen wird lauter und genieße die enge ihrer Kehle. Ihre Bewegungen werden schneller, hat den Anschein, dass sie mich fertig machen und richtig ficken will mit ihrem Mund. Obwohl sie spürt, dass sich meine Eier zusammen ziehen, macht sie weiter. Es sieht so heiß aus, wie meine 20 cm in ihr verschwinden. Ein letztes lautes aufstöhnen und der erste Spritzer geht direkt in ihre Kehle. Gerade kommt mir in den Sinn, dass es geil wäre, wenn der Rest in ihrem Mund landen würde und sie es mir anschließend zeigt. Sofort zieht sie ihren Kopf so weit zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund ist und saugt an ihr,als ob es kein Morgen gibt. Krampfhaft ziehen sich meine Eier zusammen, der Druck lässt erst nach, als sie spürt, dass nichts mehr kommt. Mit roten Kopf richtet sie sich auf, öffnet ihren Mund und zeigt mir ihren Triumph. Zweimal schluckt sie., zeigt mir ihren leeren Mund und rennt panisch davon.
Teil 2.
Ich glaube, ich träume. Hat wirklich gerade der Engel mir einen geblasen oder träume ich nur? Greife zum Handy neben mir auf dem Schränkchen. Was will ich damit, frage ich mich gerade. Da klingelt es. Auf dem Display steht Chef. Na so ein Mist, schießt es mir in den Kopf. „Hallo" krächze ich, aber noch fällt mir das Sprechen schwer. Er sagt nur, dass er schon Bescheid weiß und ich mich erholen soll. Meine Arbeit erledigen die Kollegen. Fast 10 Minuten hält er ein Monolog nun schon, bla bla bla. Ich bekomm nur noch danke raus und tschüss. Was ist hier los? Träume ich? Immer wieder kreisen meine Gedanken um Susi. Wieso blies sie mir einen, wenn ich nur daran denke? Ist sie wirklich ein Engel? Je mehr ich nachdenke, umso mehr bin ich verwirrt. Mein Schädel brummt schon wieder, aber da ist auch noch was anderes. Irgendwie fühlt es sich so leer im Kopf an. Das ziehen in den Schläfen wird immer schlimmer, ich schließe die Augen und reibe über die Schläfen. Langsam wird es besser. Es fühlt sich alles so komisch an. Neben mir auf dem Schränkchen liegt eine Zeitung, kaum habe ich sie in der Hand, strömen unzählige Informationen auf mich ein. Nicht mal richtig lesen muss ich und schon weiß ich ALLES. WAS IST DENN HIER LOS!!! Ist das schon wieder ein Traum? Kurz schließe ich die Augen, aber das Wissen ist immer noch da. Konzentriert überlege ich nun, ob das mit dem Unfall zu tun hat. Vielleicht war ich es ja, der Susi beeinflusst hatte. Ach Quatsch, sowas geht doch gar nicht. Grinsend schüttel ich den Kopf. Aber wenn doch? Das muss ich doch herausfinden können oder? Also versuchen wir es doch nochmal. In diesem Moment öffnet sich die Tür und eine andere Schwester kommt herein. Nicht so süß wie Susi aber auch recht hübsch. „Na junger Mann, was kann ich für sie tun"? Fragt sie mich lächelnd. „Etwas zu trinken aber kein Wasser oder Tee“, erwidere ich. Füge in meinen Gedanken aber hinzu, dass sie es doch ohne Unterwäsche im kurzen Kittel bringen soll. Ungläubig schaut sie mich kurz an und geht. Ja, war wohl nix, von wegen Gedankenkontrolle. Schau über mich selber lachend aus dem Fenster. Hier im Krankenhaus verliert man echt das Zeitgefühl und bekommt blöde Ideen. Im TV läuft auch nur Blödsinn, wer schaut denn sich sowas an. Na hoffentlich komm ich hier schnell wieder raus. Die Tür öffnet sich und wieder erscheint die Schwester. Aber was ist das, vorhin hatte sie doch noch Hose und T-Shirt an, nun nur noch ein kurzen Kittel. Sie stellt mir ein Saft aufs Schränkchen und lächelt mich an. Meine Gedanken überschlagen sich. Das gibt doch gar nicht, ich will ihren Arsch sehen, denke ich gerade und schon beugt sie sich runter, den Rücken zu mir und kramt im Schränkchen herum. Sie hat wirklich nix drunter und streckt mir ihren nackten Arsch entgegen. Jetzt will ich es wissen und sag ihr in Gedanken, los beweg dein Arsch auf den Stuhl und spreiz deine Schenkel. Sie bewegt sich mit wiegenden Hüften zum Stuhl, dreht sich davor zu mir und setzt sich mit gespreizten Schenkeln. Kann sofort erkennen, dass sie rasiert ist und ihre Lippen leicht feucht glänzen. Los zeig mir, wie du es dir selber machst, fordere ich in Gedanken. Sofort erschaudert sie und seufzt. Ihre Hände fahren über die Schenkel bis die Fingerspitzen ihre Lippen erreichen. Sanft reibt sie über die Lippen und fährt mit den Fingern zwischen ihnen hindurch. Gedankenverloren schaut sie mich an, während 2 Finger in ihr Vötzchen eindringen. Ihr entweicht ein Stöhnen. Ich will jetzt sehen, ob ich sie nicht noch mehr beeinflussen kann und versuchte mich intensiver auf sie zu konzentrieren. Was ist das? Ich bin in ihrem Kopf. Sie fragt sich, was sie hier macht und warum sie so heiß ist. Aber sehe auch, dass sie unzufrieden mit ihrer Beziehung ist und sexuell unglücklich. Los zeig mir deine Lust und versuche für mich zu kommen, suggeriere ich ihr in Gedanken und sage ihr, dass sie sehr heiß und schön ist. Sofort schaut sie lächelnd zu mir. Das Vötzchen ist klatschnass. Sie reibt ihren leicht hervor stehenden Kitzler und stöhnt immer heftiger. 2 Finger stößt sie dabei immer wieder tief in sich. Ich spüre, wie sehr sie es genießt, von mir genau beobachtet zu werden. Gerade entdecke ich in ihrem Erinnerungen, dass sie anal absolut als Tabu empfindet. Na das wollen wir mal sehen, denke ich grinsend mir. Geb ihr in Gedanken den Befehl, dass sie sich ein Finger in den Po schieben soll. Erschrocken aber doch mit Geilheit vernebelten Blick schaut sie mich an. Die Finger aus ihrer Muschi gleiten tiefer. Bei der ersten Berührung ihres Anus stöhnt sie, eine Mischung aus Ekel und Verlangen, auf. Immer mehr von ihrem eigenen Saft verteilt sie auf dem Poloch. Gerade als das erste Glied ihres Fingers den Schließmuskel überwunden hat, explodiert sie förmlich und kommt mit einem spitzen Schrei…
Ende Kapitel 2
Die ganze Zeit nach dem Erlebnis mit der mir noch immer unbekannten Schwester versuche ich die Situation mir zu erklären. Hat es was mit meinem Unfall zu tun? Kann ich wirklich andere so dermaßen beeinflussen? Was für Möglichkeiten sich mir wohl dadurch erschließen?! Nur der Gedanke an die beiden Schwestern lassen mein Schwanz anschwellen. Immer deutlicher kristallisiert sich ein Wunsch heraus. Ich will Susi besitzen, zu meiner Gespielin formen und endlich meine Phantasien ausleben. Hab ja bei ihr schon devote Züge gespürt, aber ich will mehr. Sie benutzen, demütigen und vor allem als meine Lustsklavin beherrschen. Wildeste Phantasien gehen mir durch den Kopf, bevor ich mit einem Lächeln einschlafe.
Was ist denn hier los. Immer wieder höre ich meinen Namen und man stößt mich leicht an. Verschlafen öffne ich die Augen und sehe schemenhaft mein Engel. „Guten Morgen der Herr, ich müsste das Bett machen", weckt sie mich. Verschlafen setz ich mich auf und will aufstehen, aber durch das lange liegen, spielt der Kreislauf ein wenig verrückt. Sofort stützt sie mich und hilft mir auf. Mmh ihr Duft strömt mir in die Nase, so edel und angenehm. Bin sofort hellwach und lächel sie an.“ Guten Morgen Susi, an so ein liebevolles wecken könnte ich mich glatt gewöhnen“. Leicht errötend schaut sie mich lächelnd an. Langsam versuche ich mich aus dem Bett zu erheben. Die Beine ein wenig wackelig und weich, schleppe ich mich ins Bad. Erstmal den Druck von der Blase lassen und die Zähne geputzt.
Hmm bin mir noch nicht sicher wie es weiter gehen soll
Seit gnädig, ist ein erster Versuch
Wie üblich bin ich Freitags nach der Arbeit gleich auf die Baustelle. War eigentlich geplant, dass die Elektrik erneuert wird. Was recht gut voran ging. Naja bis zu dem Moment, wo ich wohl eine alte versteckte Leitung traf. Rums und die Lichter gingen aus. Sowohl das Deckenlicht wie auch meine.
• Irgendwie fühlt sich gerade alles komisch an. Was ist hier los, wo bin ich? Versuche meine Augen zu öffnen, wieso liege ich im Bett und vor allem, warum sieht das hier nach Krankenhaus aus. Langsam versuche ich mich aufzurichten, da ist ein Schlauch in meinem Arm und was soll der Schlauch an meiner Nase. Draußen scheint die Sonne und so langsam gewöhne ich mich an die neue Umgebung. Erstmal klingeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit geht die Tür auf und ein Traum in weiß betritt den Raum.“ Na endlich aufgewacht, wir haben uns schon Sorgen gemacht“. Spricht sie mich an. Versuche was zu sagen, aber meine Stimmbänder sind wie belegt und nicke nur. Bei näherer Betrachtung fallen mir sofort ihre langen schwarzen Haare auf und dazu 2 strahlend blaue Augen. Sofort schießen mir Gedanken durch den Kopf, was sie wohl unter der Schwesternkleidung trägt und was ich mit ihr am liebsten anstellen würde. Scheinbar kann sie meine Gedanken lesen, denn ihre Wangen werden rot und wenn ich mich nicht verhört habe, hat sie gerade geseufzt.“ Sie haben bestimmt Durst, wo sie so lange geschlafen haben. Immerhin ist heute schon Sonntag“, höre ich ihre Worte. Mir geht aber eher durch den Kopf, Wie bin ich hierher gekommen? Wer hat mich gefunden? Wie groß wohl ihre Tittchen sind und was ich damit alles anstellen könnte. Verlegen schaut sie nach unten und erzählt mir, dass mein Kumpel mich besuchen wollte und bewusstlos vorgefunden hat. Dabei lässt sie mich immer wieder schluckweise was trinken. „ Wieso werde ich so geil? Warum kommen mir bei seinem Anblick nur so heiße Gedanken?“, höre ich plötzlich, aber wie geht das? Sie hat doch gar nichts gesagt und hier ist doch sonst niemand. Wirken die Medikamente so auf mein Gehirn. Krampfhaft überlege ich ,was hier los ist und was passiert war. Aber immer wieder gehen meine Gedanken zu ihr, diesem himmlischen Wesen mit dem schüchternen Blick. Wie gern würde ich jetzt mehr über sie erfahren und von ihr sehen. „Mein Name ist Susi und ich habe einen Freund“, sagt sie laut plötzlich und hält erschrocken ihre Hand vor den Mund. Im nächsten Moment stürzt sie schon knallrot aus dem Zimmer.
Was war denn das jetzt? Langsam setz ich mich auf. Oh man, was machst du nur für ein Mist?! Aber die kleine ist wirklich süß, geht es mir durch den Kopf. Naja egal, bin ja doppelt so alt wie sie, dass wird ja nie was. Mein Schädel fängt an zu brummen. Spüre wie ich ohnmächtig werde .
• Als ich wieder zu mir kommt, kühlt mir gerade mein Engel in weiß die Stirn und schaut mich besorgt an. So über mich gebeugt, habe ich ein schönen Blick auf ihre im BH versteckten Brüste. Hab gerade nur ein Gedanke „WILL HABEN!!!“. Sie muss meinen Blick spüren, zaghaft lächelt sie mich an, aber sehe auch die Sorge in ihrem Blick. Spüre schon, wie sich mein Schwanz verhärtet und wächst. In Gedanken fordere ich von Susi, dass sie sich doch um Schwanz kümmern soll. In diesem Augenblick spüre ich schon, wie ihre Hand zaghaft unter die Decke fährt und sanft über den Schwanz streichelt. Erschrocken von sich selbst, schaut sie mich mit großen Augen an. „Oh entschuldige bitte, aber das will ich doch gar nicht" seufzt sie verlegen. Trotzdem streichelt sie weiter über ihn. Genießerisch schau ich ihr in die Augen und sag in Gedanken zu ihr, dass es mir noch mehr gefallen würde, wenn sie ihn mit ihrer Zunge und Lippen verwöhnen würde. Mit großen Augen schaut sie mich an und mit kurzen zögern schlägt sie die Decke zur Seite. Ihr Blick gleitet über mein Körper zum Schwanz. „Das mach ich nicht mal bei meinem Freund“ stöhnt sie und beugt sich zu ihm runter. Sanft spüre ich die Zunge, wie sie über die Eichel gleitet und sich dann ihre Lippen um die Eichel schließen. Es fühlt sich etwas unbeholfen an und in Gedanken beschreib ich ihr, wie ich es eigentlich gern hätte. Siehe da, Susi änderte plötzlich ihre Technik und beobachte meine Reaktionen auf ihre Bemühungen. In mir tobt ein Kampf, wieso macht die Kleine was ich denke? Aber was sie macht fühlt sich so gut an. Ihre Zunge kreist immer wieder um die Eichel und dabei spielt ihre Hand mit meinen Eiern. Plötzlich kommt mir eine Idee. Ich will ein Deepthroat. Mit verklärten Blick schaut sie zu mir hoch und sagt leise,“ wenn du es dir so wünscht, werde ich es probieren, um dich glücklich zu machen". Irritiert schau ich auf sie herab. Ihre Lippen schließen sich um die Schwanzspitze. Langsam senkt sich ihr Kopf und Zentimeter für Zentimeter meines Schwanzes verschwinden in ihrer heißen Höhle. Ich stöhne und denke nur, wenn du es schaffen willst, dann entspann dich, atme durch die Nase und genieße es. Kurz gleitet mein Schwanz aus ihrem Mund und sie sagt,“ okay ich weiß zwar nicht wieso aber ich versuche es". Wieder nimmt sie die Eichel in den Mund, etwas schneller schiebt sich ihr Kopf tiefer, bis ich die Mandeln spüre. Jetzt schluck ihn runter, denke ich noch und schon spüre ich wie sie schluckt und mein Schwanz in ihre Kehle vor stößt. Panisch schaut sie mich an, ich streichel ihr zur Beruhigung über den Kopf und denke nur, los tiefer, nimm dir alles und mach mich glücklich. So langsam findet sie ihren Rhythmus und strahlt mich glücklich an, als ihre Nase das erste mal mein Bauch berührt. Mein Stöhnen wird lauter und genieße die enge ihrer Kehle. Ihre Bewegungen werden schneller, hat den Anschein, dass sie mich fertig machen und richtig ficken will mit ihrem Mund. Obwohl sie spürt, dass sich meine Eier zusammen ziehen, macht sie weiter. Es sieht so heiß aus, wie meine 20 cm in ihr verschwinden. Ein letztes lautes aufstöhnen und der erste Spritzer geht direkt in ihre Kehle. Gerade kommt mir in den Sinn, dass es geil wäre, wenn der Rest in ihrem Mund landen würde und sie es mir anschließend zeigt. Sofort zieht sie ihren Kopf so weit zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund ist und saugt an ihr,als ob es kein Morgen gibt. Krampfhaft ziehen sich meine Eier zusammen, der Druck lässt erst nach, als sie spürt, dass nichts mehr kommt. Mit roten Kopf richtet sie sich auf, öffnet ihren Mund und zeigt mir ihren Triumph. Zweimal schluckt sie., zeigt mir ihren leeren Mund und rennt panisch davon.
Teil 2.
Ich glaube, ich träume. Hat wirklich gerade der Engel mir einen geblasen oder träume ich nur? Greife zum Handy neben mir auf dem Schränkchen. Was will ich damit, frage ich mich gerade. Da klingelt es. Auf dem Display steht Chef. Na so ein Mist, schießt es mir in den Kopf. „Hallo" krächze ich, aber noch fällt mir das Sprechen schwer. Er sagt nur, dass er schon Bescheid weiß und ich mich erholen soll. Meine Arbeit erledigen die Kollegen. Fast 10 Minuten hält er ein Monolog nun schon, bla bla bla. Ich bekomm nur noch danke raus und tschüss. Was ist hier los? Träume ich? Immer wieder kreisen meine Gedanken um Susi. Wieso blies sie mir einen, wenn ich nur daran denke? Ist sie wirklich ein Engel? Je mehr ich nachdenke, umso mehr bin ich verwirrt. Mein Schädel brummt schon wieder, aber da ist auch noch was anderes. Irgendwie fühlt es sich so leer im Kopf an. Das ziehen in den Schläfen wird immer schlimmer, ich schließe die Augen und reibe über die Schläfen. Langsam wird es besser. Es fühlt sich alles so komisch an. Neben mir auf dem Schränkchen liegt eine Zeitung, kaum habe ich sie in der Hand, strömen unzählige Informationen auf mich ein. Nicht mal richtig lesen muss ich und schon weiß ich ALLES. WAS IST DENN HIER LOS!!! Ist das schon wieder ein Traum? Kurz schließe ich die Augen, aber das Wissen ist immer noch da. Konzentriert überlege ich nun, ob das mit dem Unfall zu tun hat. Vielleicht war ich es ja, der Susi beeinflusst hatte. Ach Quatsch, sowas geht doch gar nicht. Grinsend schüttel ich den Kopf. Aber wenn doch? Das muss ich doch herausfinden können oder? Also versuchen wir es doch nochmal. In diesem Moment öffnet sich die Tür und eine andere Schwester kommt herein. Nicht so süß wie Susi aber auch recht hübsch. „Na junger Mann, was kann ich für sie tun"? Fragt sie mich lächelnd. „Etwas zu trinken aber kein Wasser oder Tee“, erwidere ich. Füge in meinen Gedanken aber hinzu, dass sie es doch ohne Unterwäsche im kurzen Kittel bringen soll. Ungläubig schaut sie mich kurz an und geht. Ja, war wohl nix, von wegen Gedankenkontrolle. Schau über mich selber lachend aus dem Fenster. Hier im Krankenhaus verliert man echt das Zeitgefühl und bekommt blöde Ideen. Im TV läuft auch nur Blödsinn, wer schaut denn sich sowas an. Na hoffentlich komm ich hier schnell wieder raus. Die Tür öffnet sich und wieder erscheint die Schwester. Aber was ist das, vorhin hatte sie doch noch Hose und T-Shirt an, nun nur noch ein kurzen Kittel. Sie stellt mir ein Saft aufs Schränkchen und lächelt mich an. Meine Gedanken überschlagen sich. Das gibt doch gar nicht, ich will ihren Arsch sehen, denke ich gerade und schon beugt sie sich runter, den Rücken zu mir und kramt im Schränkchen herum. Sie hat wirklich nix drunter und streckt mir ihren nackten Arsch entgegen. Jetzt will ich es wissen und sag ihr in Gedanken, los beweg dein Arsch auf den Stuhl und spreiz deine Schenkel. Sie bewegt sich mit wiegenden Hüften zum Stuhl, dreht sich davor zu mir und setzt sich mit gespreizten Schenkeln. Kann sofort erkennen, dass sie rasiert ist und ihre Lippen leicht feucht glänzen. Los zeig mir, wie du es dir selber machst, fordere ich in Gedanken. Sofort erschaudert sie und seufzt. Ihre Hände fahren über die Schenkel bis die Fingerspitzen ihre Lippen erreichen. Sanft reibt sie über die Lippen und fährt mit den Fingern zwischen ihnen hindurch. Gedankenverloren schaut sie mich an, während 2 Finger in ihr Vötzchen eindringen. Ihr entweicht ein Stöhnen. Ich will jetzt sehen, ob ich sie nicht noch mehr beeinflussen kann und versuchte mich intensiver auf sie zu konzentrieren. Was ist das? Ich bin in ihrem Kopf. Sie fragt sich, was sie hier macht und warum sie so heiß ist. Aber sehe auch, dass sie unzufrieden mit ihrer Beziehung ist und sexuell unglücklich. Los zeig mir deine Lust und versuche für mich zu kommen, suggeriere ich ihr in Gedanken und sage ihr, dass sie sehr heiß und schön ist. Sofort schaut sie lächelnd zu mir. Das Vötzchen ist klatschnass. Sie reibt ihren leicht hervor stehenden Kitzler und stöhnt immer heftiger. 2 Finger stößt sie dabei immer wieder tief in sich. Ich spüre, wie sehr sie es genießt, von mir genau beobachtet zu werden. Gerade entdecke ich in ihrem Erinnerungen, dass sie anal absolut als Tabu empfindet. Na das wollen wir mal sehen, denke ich grinsend mir. Geb ihr in Gedanken den Befehl, dass sie sich ein Finger in den Po schieben soll. Erschrocken aber doch mit Geilheit vernebelten Blick schaut sie mich an. Die Finger aus ihrer Muschi gleiten tiefer. Bei der ersten Berührung ihres Anus stöhnt sie, eine Mischung aus Ekel und Verlangen, auf. Immer mehr von ihrem eigenen Saft verteilt sie auf dem Poloch. Gerade als das erste Glied ihres Fingers den Schließmuskel überwunden hat, explodiert sie förmlich und kommt mit einem spitzen Schrei…
Ende Kapitel 2
Die ganze Zeit nach dem Erlebnis mit der mir noch immer unbekannten Schwester versuche ich die Situation mir zu erklären. Hat es was mit meinem Unfall zu tun? Kann ich wirklich andere so dermaßen beeinflussen? Was für Möglichkeiten sich mir wohl dadurch erschließen?! Nur der Gedanke an die beiden Schwestern lassen mein Schwanz anschwellen. Immer deutlicher kristallisiert sich ein Wunsch heraus. Ich will Susi besitzen, zu meiner Gespielin formen und endlich meine Phantasien ausleben. Hab ja bei ihr schon devote Züge gespürt, aber ich will mehr. Sie benutzen, demütigen und vor allem als meine Lustsklavin beherrschen. Wildeste Phantasien gehen mir durch den Kopf, bevor ich mit einem Lächeln einschlafe.
Was ist denn hier los. Immer wieder höre ich meinen Namen und man stößt mich leicht an. Verschlafen öffne ich die Augen und sehe schemenhaft mein Engel. „Guten Morgen der Herr, ich müsste das Bett machen", weckt sie mich. Verschlafen setz ich mich auf und will aufstehen, aber durch das lange liegen, spielt der Kreislauf ein wenig verrückt. Sofort stützt sie mich und hilft mir auf. Mmh ihr Duft strömt mir in die Nase, so edel und angenehm. Bin sofort hellwach und lächel sie an.“ Guten Morgen Susi, an so ein liebevolles wecken könnte ich mich glatt gewöhnen“. Leicht errötend schaut sie mich lächelnd an. Langsam versuche ich mich aus dem Bett zu erheben. Die Beine ein wenig wackelig und weich, schleppe ich mich ins Bad. Erstmal den Druck von der Blase lassen und die Zähne geputzt.
Hmm bin mir noch nicht sicher wie es weiter gehen soll
Seit gnädig, ist ein erster Versuch
6 years ago