Die geilen Frauen der Stahlarbeiter _ Teil IV

Marcus befand sich im Badezimmer, als sein Handy im Wohnzimmer klingelte. „Telefon“! rief Julia und reichte es Marcus durch den Spalt der Tür. Auf dem Display war zu lesen – Katrin ruft an. Marcus machte keine Anstalten seine Nacktheit zu bedecken, er öffnete die Tür und nahm das Telefon von seiner Stiefmutter entgegen. Dann wendete er sich ab und schloss die Tür. Vor einigen Wochen hatte er sich noch geschämt, wenn man ihn zufällig halbnackt antraf, dachte Julia und jetzt präsentiert er sich vor seiner Stiefmutter und grinst mich noch frech dabei an. Er ist aber auch ein Hingucker sinnierte sie und verglich seinen Penis mit dem ihres Mannes. Diesen Knüppel wird wohl meine liebe Nachbarin Katrin, das geile Biest von nebenan, wieder einverleiben, fantasierte Julia neidisch und seufzte. Da würde sie ja gerne mal Mäuschen spielen. Der Gedanke beschäftigte sie noch eine Weile und sie war froh, dass Manfred bald nach Hause kommt. Der wird heute seine ehelichen Pflichten nachkommen müssen.
Katrin, verriet Marcus am Telefon, dass ihre Söhne morgen auf Klassenfahrt sind. Wenn du mir also Gesellschaft leisten möchtest, kannst du ja so gegen 12:00 Uhr rüberkommen. Aha, sie möchte mal wieder gevögelt werden, grinste Marcus. Na klar, aber warum erst im 12:00 Uhr? Ich habe vorher noch einiges zu erledigen, war ihre Antwort, also bis dann. Schon hatte sie aufgelegt. Pünktlich um zwölf, saß Marcus in Jogginghose und T-Shirt bei Katrin im Wohnzimmer. Katrin trug ein kurzes luftiges Sommerkleid. Mit einem Glas Sekt in der Hand, setzte sie sich neben Marcus. Sie lächelte, als sie seine Hand auf die nackte Haut ihrer Beine spürte „Du siehst wieder echt geil aus", kam es über seine Lippen, dabei streichelte er ganz leicht über ihren Schenkel. „Ach ... das sagst du doch nur, weil du mit mir bumsen willst. Dabei drehte sie leicht zierend ihren Kopf von ihm weg, lehnte sich nach hinten und trank einen Schluck Sekt. In gewisser Weise ermutigte sie Marcus damit, weiter zu machen. Seine Hand wanderte weiter und fuhr die Innenseite ihrer Schenkel entlang, wodurch ihr dünnes Kleid noch oben geschoben wurde. Katrin presste ihre Schenkel fest zusammen. „Und du hast also keine Lust auf mich“, flüsterte Marcus ihr zu, als er seine andere Hand um ihre Schulter legte und ihren Körper an sich drückte. Seine Lippen streiften ihren Hals und verursachten bei Katrin das Gefühl erotischer Lust. „Oh ...Marcus, bitte ... ich ...", stammelte Katrin. Weiter kam sie nicht, etwas grob zog er ihren Schenkel auf sein linkes Knie und schob seine Fingerkuppen unten den Stoff ihres weißen Slips. Zielstrebig strich er über ihre Schamlippen und bohrte zwei Finger in ihre feuchte Spalte, gleichzeitig öffnete er mit den Daumen die kleine Falte, in der sich ihre Liebesperle verbarg und übte einen leichten Druck auf sie aus. „Du schaffst es auch immer wieder mich aufzugeilen“ hauchte Katrin leises dabei konnte sie einen Seufzer nicht unterdrücken. Nein so schnell wirst du heute nicht zum Ziel kommen, dachte sie, heute sollst du eine Lektion erhalten, die du nicht so schnell vergessen wirst. Katrin beugte sich nach vorn um ihr Glas auf den Tisch abzustellen, dabei lugten ihre wohl geformten Brüste aus dem Dekolleté. Mit der freien Hand griff Marcus danach und streichelte die warmen Hügel. „Du hast geile Titten, Katrin", hauchte er und knetete ihre Brüste nun fester. Katrin erbebte unter den Lustschauern. In Ihrem Vötzchen kribbelte es und ihre Brustwarzen waren auch schon ganz hart. Nicht so eilig, flüsterte sie, wir haben doch Zeit. Katrin wollte das Liebesspiel hinauszögern, doch ihr Körper war schwach und viel zu empfänglich für derartige Berührungen. Als Markus ihre harten Nippel zwirbelte und gleichzeitig ihre Klitoris massierte, zuckte plötzlich ihr Unterleib nach vorn. Es war überwältigend. Katrins Stöhnen wurde lauter. Sie genoss es und wollte jetzt doch mehr. Weit öffnete sie ihre Schenkel und Marcus bereitete es Freude, den Körper dieser reifen Frau mit seinen Fingern auf Touren zu bringen. Katrin zitterte und stöhnte. „Ja, hmmm, ooohh, Marcus... gib's mir ...!". Marcus übte mehr Druck auf ihren Kitzler aus und Katrin schrie plötzlich ihren Orgasmus heraus. „oh Stopp, ich, ich koommme, oh, ja schööööön!“
Im Unterbewusstsein hörte sie die Haustürklingel. „Es hat geklingelt“, rief Marcus etwas lauter als gewollt. Panik stand ihm ins Gesicht geschrieben. „Keine Sorge, mein Mann oder meine Kinder können es nicht sein“, beruhigte sie ihn. Während sich Katrin erhob, ihr Kleidchen glättete und leicht taumelnd zur Tür eilte, gönnte sich Marcus einen kräftigen Schluck Sekt, denn er hatte plötzlich einen ganz trockenen Mund. Aus dem Flur vernahm er zwei aufgeregte Frauenstimmen, so entspannte sich Marcus etwas. Die Stimmen kamen näher und im Wohnzimmer erschien Katrin mit einer völlig durchnässten Frau, die ihm im Haus schon einmal aufgefallen war. „Das ist Claudia Specht, sie ist Friseuse und wohnt mit ihrem Mann in der obersten Etage“. Claudia ist auf dem Weg von der Bushaltestelle zu ihrer Wohnung von einem heftigen Regenschauer mit Gewitter überrascht worden. (Urheberrecht des Textes und der Idee bei Sinnslip, XHamster) Zu ihrem Unglück hat sie auch noch ihren Haustürschlüssel im Friseurgeschäft vergessen. Da stand sie nun mitten im Wohnzimmer, die kleine zierliche Person. Regentropfen liefen von ihren lockigen kastanienfarbenen Haarspitzen über ihre Stupsnase in den weit geöffneten Ausschnitt ihrer weißen durchnässten Bluse. Marcus starrte mit geöffnetem Mund auf die hübsche Frau, die älter war als seine Stiefmutter. Er konnte seinen Blick nicht von Claudia abwenden. Die Szene erinnerte ihn an einem Film. Süß, sah sie aus, der Blusenstoff klebte auf ihren runden Brüsten. Deutlich waren ihre dunklen Warzen zu erkennen. Selbst ihre gebräunten schlanken Beine, unter dem apricotfarbenen Wickelrock waren bis zu den schmalen weißen Hackenschuhen pitschnass. Gewitter? Regen? Wir haben nichts gehört, holten ihn Katrins Worte in die Realität zurück. Auf mein Klingeln hast du ja auch erst spät reagiert, ich wollte schon umkehren, sagte Claudia mit samtiger Stimme. Habe ich euch gestört? Um ihre Mundwinkel deutete sich ein Lächeln an. Ach entschuldige, ich habe dir Marcus ja gar nicht vorgestellt. Marcus wohnt nebenan und hilft mir hin und wieder, wenn Männerarbeit gefragt ist. Und nein, du störst nicht, Marcus hat seine Aufgaben bei mir bereits erfüllt, ergänzte Katrin ihre Antwort und schmunzelte verdächtig. „Ich habe dich schön öfter gesehen, aber ich bin dir bestimmt nicht aufgefallen“, richtete sich Claudia betont an Marcus. „Du wohnst noch nicht lange hier nicht wahr“? Nein, äh, ja doch, sie sind mir auch schon aufgefallen, stotterte Marcus. Weißt du was, sagte Katrin zu Claudia, du ziehst jetzt deine nassen Klamotten aus und gehst unter die warme Dusche, sonst erkältest du dich noch, dabei fasste sie Claudia am Arm und bugsierte sie ins Badezimmer. Als Katrin zurückkam, machte Marcus Anstalten zu gehen. Nein, bitte bleib noch ein bisschen, Katrin reichte ihm sein Lieblingsgetränk, einen Whisky mit Cola. Es dauerte nicht lange, da rief Claudia nach einem Handtuch und Katrin eilte ins Badezimmer. Kurz darauf kamen beide aus dem Bad. Katrin im Bademantel und Claudia hatte ein Badetuch über ihren Brüsten verknotet. Obwohl sie ziemlich klein ist, bedeckte das Badetuch gerade so ihren knackigen Po. Beide blieben im Flur kurz stehen um zu Marcus zu blicken, dann verschwanden sie nebenan im Schlafzimmer. Marcus wurde nervös. Was wird das jetzt? Er überlegte kurz. Am liebsten würde er jetzt hinterher gehen und beide ordentlich durchvögeln. Allein der Gedanke ließ seinen Schwanz anschwellen. Was ist aber, wenn die mich rausschmeißen und hier im Haus erzählen, was ich machen wollte? Seine Entscheidung wurde ihm abgenommen. Katrin rief laut aus dem Schlafzimmer. „Marcus, kommst du mal bitte“? Keine Sekunde später stand Marcus im Türrahmen der geöffneten Schlafzimmertür. Beide Ehefrauen standen neben dem französischen Bett. „Claudia ist richtig durchgefroren und hat Verspannungen. Ich habe ihr erzählt, dass du so toll massieren kannst. Könntest du ihr eine Fußreflexzonenmassage geben, fragte Katrin und zwinkerte Marcus zu. Äh, ja natürlich, gern, räusperte sich Marcus. „Dann legen sie sich doch mal ganz entspannt auf das Bett Frau Specht und ich werde sehen, was ich tun kann“. Nicht so förmlich junger Mann, du kannst ruhig Claudia zu mir sagen“. Gleich darauf krabbelte Claudia in die Mitte des breiten Bettes und legte sich auf den Rücken. Leicht verschmitzt lächelte sie Marcus an und streckte ihm ihren Fuß entgegen. Markus schluckte, denn durch das nach oben ausgestreckte Bein hatte er Einblick auf das kurz rasierte dunkle Schamdreieck und ihre leicht geöffnete Lustgrotte. Seine Erektion beulte die Jogginghose noch mehr aus und war nun nicht mehr zu übersehen. (Urheberrecht des Textes und der Idee bei Sinnslip, XHamster) Marcus kniete auf das Fußende und erfasste Claudias schmale Fessel, dann drückte er zärtlich ihre Fußsohle an bestimmten Stellen, gleichzeitig strich seine Hand sanft über ihre Wade. „Hmmm, das tut gut, deine Massage verursacht bei mir eine richtige Gänsehaut“, hauchte Claudia. „Nur eine Gänsehaut“? hörte sie Katrin fragen, die sich jetzt neben ihr an das Kopfende setzte. „Komm, leg deinen Kopf auf meinen Schoß, ich massiere dir deinen Nacken. Während Katrins schlanke Finger Claudias Hals umkreisten und dann sanft ihr Dekolleté massierte, bearbeitete Marcus Claudias Fußballen. Als er sich jetzt ihren linken Fuß widmete, ließ er ihren rechten Fuß in seinem Schoß liegen. Unbeabsichtigt streifte sie mit ihren Zehen gegen seine erregte Lanze. Wie ein Kätzchen schnurrte Claudia als Marcus eine Hand unter das Badetuch schob um ihre weichen Schenkel zu streicheln. Er vermied es geschickt ihre Scham zu berühren. Katrin öffnet derweil den Knoten des Badetuchs, legte Claudias vollen Brüste frei und begann sie sanft zu kneten. Oh man, hab ich doch geahnt, dass sie tolle Titten hat, bemerkte Marcus leise und zwinkerte Katrin zu. Claudias Augen waren geschlossen, sie atmete schwer. Lass es bitte nicht zu Ende gehen, dachte Claudia. Wie hat sie sich nach derartigen Berührungen gesehnt. Vorfreude breitete sich bei ihr aus. Menne, ihr Ehemann hatte vor einigen Monaten einen Arbeitsunfall im Werk und ist seitdem Frührentner. Er interessiert sich nur noch für die Sportschau und Bierchen. Wann hat er mich das letzte Mal gebumst, sinnierte sie. Obwohl sie ihm sehr häufig deutlich machte, dass er auch eheliche Pflichten hat. Irgendwann hatte sie aber daran keinen spaß mehr, für zwei Minuten sein Samenspender zu sein. Im letzten Urlaub legte sie es drauf an, fremd zugehen. Heimlich traf sie sich mit einem verheirateten Mann im Hotelzimmer, während seine Frau nebenan mit Migräne im Bett lag und ihr Menne in der Hotelbar Fußball schaute. Ihre Lustgefühle wurden wieder geweckt und sie hatte einen richtig tollen Orgasmus. Leider wiederholte sich das nicht. Der Typ hatte keinen Mut es ihr ein zweites Mal zu besorgen. Deshalb war Claudia Katrin sehr dankbar, als sie ihr vorschlug, sich mal wieder richtig durchvögeln zu lassen. Claudia war zwar nicht so begeistert, als sie erfuhr das Marcus erst 19 Jahre alt ist, doch als Katrin von seinem prächtigen Schwanz und seiner Ausdauer erzählte, wurde sie schon vom erzählen feucht. Hmmm, seufzte Claudia, ein unerfahrener Jüngling scheint er nicht zu sein, wie er sie aufgeilt ist schon professionell. Ja, ich werde es gleich zu spüren bekommen, da war sie sich sicher. „Schau mal, wie die sich aufgerichtet haben“, hörte Claudia Katrin zu Marcus sagen, dabei zwirbelte sie ihre harten abstehenden Nippel. „Willst du auch mal“? Claudias Augenaufschlag konnte Marcus nicht deuten. Wenn ich darf, antwortete er. „Nur wenn ich dafür deinen Schwanz anfassen darf“. Marcus war nicht erstaunt über ihre Freizügigkeit, die wusste genau was sie wollte. Schnell wechselte er die Position vom Fußende zur Mitte der Bettkante. Mit beiden Händen walkte er die festen Brüste und strich über die erregierten Nippel. Unterdessen schob Claudia ihre Hand unter dem Hosenbund seiner Jogginghose und massierte den harten Prügel. Langsam schob sie die Vorhaut zurück und ertastete die feuchte angeschwollene Eichel, dann umschloss sie seinen Schaft etwas stärker und wichste ganz langsam. „Du hast nicht zuviel versprochen Katrin, das ist ja ein Prachtstück“. „Du hast ihr von uns erzählt“, fragte Marcus ungläubig. Dann schaltete er schnell. Die haben sich abgesprochen und mich für die Gelegenheit hierher bestellt. „Hättest doch gleich sagen können, dass deine Freundin auch einen Fick braucht, dann hätte sie sich den Regen ersparen können“. Du glaubst, du kannst mich ficken, dann zeig mir erstmal dein Werkzeug, raunte Claudia und richtete sich auf. Katrin trat hinter Marcus und zog ihn die Jogginghose nach unten. Augenblicklich stülpte Claudia ihre Lippen über den aufrecht stehenden Phallus und lutscht an seiner dicken Eichel während sie mit der Hand seinen Schaft massiert. Claudias andere Hand streichelt sanft seinen prall gefüllten Hodensack. „Komm, bleib nicht tatenlos“, sagte Katrin, die dicht gedrängt hinter Marcus stand. Sie nahm seine Hand und führte sie zu Claudias Vötzchen. Gleichzeitig zog sie seinen Kopf zu sich und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Katrin stieß ihre Zunge in seine Mundhöhle, sofort begannen ihre Zungen einen zärtlichen Ringkampf. Marcus schnaufte und rang nach Atem. Seine rechte Hand wanderte zwischen Claudias samtene Schamlippen, zwei Finger bohrten sich direkt in ihre heiße feuchte Spalte. Claudia keuchte, ihr Kopf bewegte sich nun schneller rauf und runter, gierig saugte sie den pulsierenden Prügel in ihren Rachen. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sich der Lümmel entlud. Marcus freie Hand wanderte nach hinten, um Katrins vernachlässigtes Vötzchen ebenfalls zu massieren. Katrin stellte ihren rechten Fuß auf das Bett, so konnte Marcus mit seinen flinken Fingern durch die weit geöffnete Furche streichen. Katrin drückte ihr Unterleib gegen seine Hand und ließ ihr Becken langsam kreisen, dabei seufzte sie laut. Claudia spürte die Hitzewallungen in ihrem Unterleib und spreizte ihre Beine noch etwas weiter, so dass Marcus einen besseren Zugang zu ihrer Pussy bekam. Er krümmte nun seine Finger und drückte von innen gegen ihr Schambein, gleichzeitig stimulierte er ihren angeschwollenen Kitzler. Plötzlich zuckte Claudias Becken nach vorn und sie begann heftig zu stöhnen. Hmmmm, jaaaahhh, ohhh. „Ganz schon wild, meine Freundin was“, raunte Katrin in Marcus Ohr und begann nun selbst zu stöhnen. Ihr macht mich geil, zischte sie, dabei drückte sie seine Hand noch fester gegen ihre Pussy. Ein irres Gefühl erwachte in Marcus. Er fingerte zwei reife Muschis und gleichzeitig wird sein Schwanz geblasen, dass ist ja nicht auszuhalten, stammelte er nun eher zu sich selbst. Rhythmisch stieß er nun seinen Schwanz in Claudias geöffneten Mund. Marcus verkrampfte plötzlich, stöhnte heftiger und stammelte: „Vorsicht, ich komme gleich“. Doch Claudia machte keine Anstalten, ihre Bewegungen einzustellen. Brav saugte sie weiter, dann ließ sie kurz von ihm ab. „Ja, komm, spritz in meinen Mund“, keuchte sie und stülpte auch gleich wieder ihre Lippen über seine tropfende Eichel. Claudia, du versautest Biest, rief Katrin, dann erlebte sie, wie sich Marcus mit einem lauten Seufzer in Claudias Mundhöhle entlud. Nun kündigte sich auch bei Claudia der Höhepunkt an. Mit einem lauten „Ahhhhhh“ schluckte sie die Ladung herunter, dann warf sie ihren Kopf nach hinten und japste nach Atem. Marcus Schwanz federte aus ihrem Mund. Ohhhh, ich kommmmeeeeee, rief sie, dabei zuckte ihr Körper wie in Ekstase. Nach langer Zeit wurde Claudia von einem heftigen Orgasmus durchschüttelt. Katrin massierte Marcus halbsteifen Schwanz. Na, kleine Verschnaufpause? Wieso denn? Deine Freundin wollte doch ficken – oder? Marcus wechselte die Stellung zum Fußende, kniete sich zwischen Claudias Schenkel und presste seine Lippen direkt auf ihr rasiertes Fötzchen um seine Zunge in Claudias feuchte Spalte zu stoßen. Ein plötzlicher Aufschrei von Claudia ließ Markus erschrecken. „Auhhh, ohhh“, stöhnte sie. Es war nur ein Lustschrei. Marcus leckte nun langsam von unten nach oben durch ihre Spalte, drang mit der Zungenspitze in ihre zuckende Pussy und umkreiste ihren kleinen, aber harten Kitzler. Hmmm, jaaaa, ohhhhhh, wimmerte Claudia und hob ihren kleinen Hintern unwillkürlich an um seine Zunge tiefer in ihre feuchte Möse zu spüren. Ihr nackter Unterleib bewegte sich plötzlich zuckend. „Nein, nein...ich will das noch nicht“ dachte sie, während die herannahenden heißen Wogen durch ihren Unterleib flossen. Claudia richtete sich plötzlich auf, umfasste Marcus Schopf und zog ihn nach oben. „Komm zu mir, keuchte sie und spreizte ihre Schenkel auseinander.
Marcus stützte sich in Missionarstellung über ihren zierlichen nackten Körper ab und bugsierte seinen prallen Schwanz zwischen ihren weit geöffneten Schenkel. Langsam bohrte sich seine dicke Eichel zwischen den angeschwollenen Schamlippen, dann versank seine Lanze Zentimeter um Zentimeter in die nasse Höhle. „Ist das gut, ja, das ist toll, ohhhh, ja, ohhh, hmmmmm“ keuchte Claudia, dann folgte ein spitzer Aufschrei. Marcus hat kurz zugestoßen und seinen Schwanz in die heiße Grotte versenkt. Claudia spürte wie er ihren engen Eingang komplett umschloss und sie Mühe hatte ihn überhaupt in sich aufzunehmen. Ihr Vötzchen bebte als Markus den Rhythmus und die Geschwindigkeit bestimmte. Viel zu schnell zuckten ihre Scheidenmuskeln und lösten binnen weniger Minuten einen zweiten Höhepunkt aus. Claudia ging voll ab, sie jammerte, stöhnte und schrie. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. „Weiter, weiter, bitte fick mich, nicht aufhören jetzt“, fleht sie. Bei diesem Anblick und der Geräuschkulisse konnte auch Katrin sich nicht zurückhalten. Sie stand an der Wand angelehnt und starrte auf das Pärchen, das sich in ihrem Ehebett zur unsagbaren Lust verhalf. Mit einer Hand massierte Katrin ihre feste Brust, in der anderen Hand surrte ein Vibrator den sie langsam in ihre nasse Muschi schob.
Laute Ekstase-Geräusche drangen aus dem Schlafgemach. Und die Wände waren nicht gerade gut gedämmt, doch darüber machten sich die drei keine Gedanken. Es wäre ihnen sicher egal wenn sie wüssten, das Marcus Stiefmutter, Julia, diese Geräusche nebenan vernahm. Immer fordernder stieß Marcus zu und knetete Claudias Brüste während ihr Orgasmus noch nicht abgeklungen war. Wie in Trance stieß er weiter in sie ein. Marcus, ich hab genug, ich kann nicht mehr hechelte Claudia, obwohl sie wusste, dass es ihm noch nicht gekommen war. Katrin witterte ihre Chance. „Komm, Stellungswechsel“ rief sie, stieß Marcus von Claudia, setzte sich rittlings auf ihn und stülpte sich seinen steifen Prügel in ihre nasse weit geöffnete Pussy. Marcus fickte gleich heftig weiter. Es war ihm jetzt egal in welcher Pussy er sich ergoss. Katrin hörte ein lautes Grunzen, dann spürte sie seinen heißen Samenstrahl in ihrer zuckenden Grotte. Katrin drückte ihr kreisendes Becken fest gegen seine Schwanzwurzel, dann kam es auch ihr. Jaaaahhh, ohh, na endlich seufzte sie und ließ sich neben Claudia und Marcus auf das Bett fallen. Alle drei lagen erschöpft nebeneinander. Nach einem Augenblick stützt sich Claudia auf. „Ich muss jetzt hoch, sonst schöpft mein Menne noch verdacht“, dann geht sie ins Badezimmer. Während Katrin das Rauschen der Dusche wahrnimmt, schaut sie auf Marcus halbsteifen Schwanz und zwinkert ihm zu. „Meinst Du nicht auch, dass Claudia noch einen Stoß vertragen kann“? Marcus verstand und folgte Claudia unter die Dusche. He, was soll das? protestierte sie als er sie hoch hebt und ihren Po gegen die Fliesenwand drückte. Routiniert erdrückte er ihren Protest indem er seinen Mund auf ihre geöffneten Lippen presst und seine Zunge in ihren Rachen spielen lässt. Als seine Hände ihre Pobacken walkten und sein steifer Schwanz gegen ihre Pussy klopfte, erwiderte sie gierig seinen Zungenschlag und stöhnte heftig. Langsam senkte Marcus den zierlichen Körper auf sein steifes Glied und spießte Claudia ein Stückchen auf. Zunächst stöhnte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht, doch entkrampften sich ihre Züge schnell und wichen einem lüsternen Blick. Ja, es begann ihr Freude zu machen. Bereitwillig wollte sie sich weiter absenken, um den steifen Schwanz zu empfangen, doch Marcus hielt ihren strammen Po in der Stellung fest und drückte sie wieder ein Stück nach oben. Fragend blickte sie in seine Augen. „Sag es“, forderte er Claudia auf und grinste frech. „Sag, dass Du gefickt werden willst“, wiederholte er sich. „Ja, bitte fick mich, tu mir den Gefallen, bitteeee, flehte Claudia. Dann drückte Marcus sie langsam herunter um seinen Prügel ein Stück in ihr zu versenken.
Was für ein Gefühl. Das Wasser prasselte auf ihre Leiber. Immer tiefer drang sein Schwanz in ihren heißen und nassen Lustkanal ein. Claudia schrie leise auf, als sie seinen Speer komplett in sich fühlte. Wieder suchten sich ihre Münder. Während sie sich wild küssten, schob Marcus sie auf seinem Schwanz hin und her und drückte sie nun fester gegen die Fliesen.
Auahhh, auhh, schrie Claudia als Marcus ziemlich rücksichtslos seine Fickbewegungen fortführte. „Oh, hmmm, woher weißt Du wie ich es mag“? Ihre Hände hatte sie nun hinter seinem Kopf verschlungen, dann fing sie an zu reiten. Nicht langsam und genussvoll, sondern hart und wild. Claudia wollte es mit aller Macht, wer weiß, wann ich wieder die Gelegenheit dazu habe, dachte sie. Ohne Rücksicht auf Marcus ritt sie ihrem Orgasmus entgegen. Es dauerte nicht lange, da kam es ihr wieder und zwar ziemlich heftig, gleichzeitig schoss Marcus seinen heißen Strahl in ihre zuckende Möse. Ich komme, hechelte er. „Ohhhh, jaaaa, jaaa, mmmmh, wimmerte Claudia und stellte ihre Bewegungen langsam ein.
Marcus ließ Claudia langsam runter und sie stand nun auf zittrigen Beinen unter der Dusche. So habe ich schon ewig nicht mehr geduscht, lächelte sie und gab Marcus einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Ja, alle guten Dinge sind drei“ erwiderte Markus atemlos. Dann warf er einen Blick auf Katrin, die angelehnt im Türrahmen stand und grinste. Auch Claudia nahm jetzt Katrin wahr. „Danke Katrin“, hauchte Claudia und warf ihr einen Handkuss zu, jetzt muss ich aber wirklich gehen. Schnell verließ sie die Dusche bevor der junge Kerl es noch einmal versucht. „Ich hoffe, wir sehen uns wieder“, rief Marcus ihr hinterher. „Sehen wird mir nicht reichen“, antwortet Claudia und verschwand nass wie sie gekommen war aus dem Badezimmer. (Urheberrecht des Textes und der Idee bei Sinnslip, XHamster)
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Published by sinnslip
6 years ago
Comments
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averna1962 1 year ago
Wer wohl in der nächsten Story dran ist?
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Chili07
Chili07 6 years ago
Das wird ja immer besser
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bigsniper
bigsniper 6 years ago
weiter so
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