Online Bekanntschaft gedatet

Ich bin Charlotte 23 Jahre und treffe ab und zu mal Männer die ich beim chatten kennen gelernt habe. Sie wie auch an diesem Abend. Wir haben uns auf knapp der Hälfte der Strecke getroffen. Hannover, keine Ahnung was da so los ist. Er auch null Plan was man alles machen kann. Hotel war gebucht, also erstmal ins Hotel das einzige Ziel was sin ergab. Auf dem Weg zum Hotel hatten wir uns ganz normal unterhalten, über alles mögliche. Im Hotel eingecheckt, Zimmer erkundet, war ja leider nicht sehr groß aber völlig ok. Ich bin ins Badezimmer gegangen und habe mich umgezogen. Er wollte überrascht werden was ihm die Vorfreude auf das später steigerte. Ich zog ein weißen BH unter einem weißen Top an, dazu einen Knie langen Lederrock dazu schwarze halterlose Strümpfe mit schwarzen High Heels. Ein bisschen Make-Up Lippenstift und fertig war ich.

Sein ein Blick auf mich sagte mehr als 1000 Worte als ich aus dem Badezimmer kam.

Bernd: Du siehst umwerfend sexy aus. Ein wahrer Blickfang.

Ich: Danke, du siehst auch toll aus.

Er hatte einen dunklen Anzug an. Optisch sahen wir aus wie Chef und Sekretärin. Wir Verliesen das Zimmer und wollten nochmal los was leckeres Essen.

Im Fahrstuhl:

Bernd: Hast du eigentlich was darunter?

Ich wollte die Frage gerade abwinken um nicht zu viel zu verraten als die Türen aufging und ein älteres pärchen mit Einstieg. Ich lächelte ihn nur an ohne was zu sagen. Im Navi haben wir dann ein Restaurant gefunden was sich sehr gut anhörte. Nach knapp einer viertel Stunde saßen wir auch schon am Tisch und studierten die Speißekarte.
Wir haben unseren Sekt getrunken und ein bisschen über uns gesprochen. Wir fingen auch langsam an über Sex zu sprechen. Ich wollte das er sich neben mich setzt so das wir uns näher sind und vielleicht uns ein bisschen geiler unterhalten können.

Ich: Wenn ich dir deinen Hosenstall aufmache und dein Schwanz raus holen will um ihn zu blasen? Was würdest du dann machen?

Bernd: ich würde dir helfen ihn da rauszuholen.

Ich streichelte ihn über seinen Schritt und und massierte seinen deutlich zu spürenden Schwanz. Ich fummelte an seiner Hose rum um den Reisverschluss aufzuziehen. Schon kurz darauf hatte ich seinen Schwanz in der Hand den ich langsam wichsen konnte. Wir schauten uns anfangs ständig um. Keiner der irgendwie auf uns achtete oder in der Nähe war. Ich lehnte mich runter zu ihm um seinen geilen Schwanz zu lutschen. Ich hatte ihn nur einen kleinen Moment im Mund als er mich wieder hochzog.

Bernd: das Essen kommt.

Ich sah ihn an und er sah in mir genau das was ich wollte. Kein Essen, sondern ihn und sein Schwanz. Kaum war der Kellner weg wichste ich ihn seinen Schwanz weiter. Ich konnte leider mich nicht so lange zu ihm runter lehnen weil mein Outfit mich einengte. Plötzlich hielt er meinen Arm fest.

Bernd: Wenn du weiter machst dann komme ich.

Ich: ist doch egal.

Bernd: dann gib mir die Serviette.

Ich: Spritz mir auf den Rock.

Bei der Aussage spürte ich wie er wie geil er darauf war. Er versuchte sich zusammenzureißen um nicht aufzufallen. Er stöhnen als er abspritzte. Sehr viel ging direkt auf meinen Rock ein Teil an die Tischdecke und auf seine Hose.

Ich: lass uns essen bevor es kalt wird. Der erste drück ist ja nun raus.

Bernd: du geile Schlampe. Am liebsten würde ich dich auf den Tisch werden und dir deine geile Spalte lecken bis du kommst.

Ich: Das heben wir uns für später auf.

Er er wollte gerade mit der Serviette das Sperma wegwischen als ich ihn stoppte und eine Pommes nahm und sie durch sein Sperma zog. Es ist ein bisschen daran kleben geblieben. Ich sah ihn an und schob mir die Pommes in den Mund.

Bernd: Du stehst da ja wirklich drauf.

Ich: Richtig geil wenn ich es schmecken kann.

Immer wieder zog ich dei Pommes durch sein Sperma bis nicht mehr so große Flecken da waren. Er streichelte meinen Oberschenkel und wischte den Rest so gut es ging zusammen. Mit dem Finger wischte er es auf und hielt ihn vor meinem Mund. Ohne zu zögern nahm ich den kompletten Finger in den Mund und lutschte alles ab.

Bernd: Du kleines Luder.

Den Rest auf meinem Rock wischte ich mit einer Serviette weg. Ich war so erregt das sich sogar meine Nippel ein wenig zu sehen waren.

Ich: Ich würde jetzt echt gern zurück ins Hotel.

Nach ein paar Minuten waren wir schon im Auto und beide total aufgegeilt. Konnten es kaum erwarten am Hotel anzukommen. Während der Fahrt zog ich meinen Rock hoch und massiert meine Muschi ein bisschen. Es dauerte nicht lange, da spürte ich auch seine Hand.

Ich: ich hoffe du kannst dich noch auf das Autofahren konzentrieren.

Bernd: Ich konzentrier mich gerade nur darauf nicht jetzt sofort über dich herzufallen.

Ich: Wenn wir auf dem Zimmer sind können wir machen was wir wollen.

Eine halbe Ewigkeit später, gefühlt zumindest, waren wir im Hotel angekommen. Schon im Aufzug könnten wir uns kaum zügeln. Zum Glück haben wir niemanden angetroffen. Weder im Parkhaus noch in den Fluren. So schnell wie die Tür auf war ist sie auch schon wieder hinter uns zu geknallt.

Wir machten wild rum während wir langsam zum Bett gingen. Er gab mir einen Schubs zum Bett. Meine Beine leicht geöffnet und total geil saß ich da. Er zog sein Sako und seine Hose aus.

Bernd: runter auf die Knie.