Ein Sonntag mit Wencke Teil 4

Ich bin in Erwartung der Reaktion von Wencke - was wird sie mit mir machen weil ich nicht alles schlucken konnte und die göttliche Pisse zum Teil auf dem Teppich gelandet ist. Wencke verlässt den Raum, kommt nach ein paar Minuten wieder. Was hat Sie denn da in der Hand?
"Hallo Du ungezogener Lümmel, hier ist Deine Strafe dafür, dass Du nicht alles geschluckt hast. Ich werde Dir jetzt diesen Keuschheitsgürtel anlegen!"
Sie tut was sie angekündigt hat, mein kleiner Freund wird eingesperrt!
"Und der Schlüssel ist bei mir Du Dreckstück! Ich denke Du wirst jetzt den Käfig erstmal eine Woche tragen. Und kein Betteln wird helfen, je mehr Du jammerst um so länger wirst Du keusch bleiben!"
Oh mein Gott denke ich. Eine Woche nicht an meinen kleinen Freund können, geschweige denn mal einen Fick zu geniessen.
"Oh nein Wencke - die Strafe ist aber hart!"
"Jammer nicht - jetzt werden es acht Tage!"
Ich traue mich nicht mehr überhaupt was zu sagen!
"Aber Du sollst ja nicht leben wie ein Hund Jochen - zum Ausgleich darfst Du mir Fotze und Rosette lecken! Aber mach das ordentlich sonst wird nochmal verlängert!"
Wencke stößt mich aufs Bett, steigt über mich und nimmt meinen Kopf zwischen ihre prallen Schenkel.
"Los fang schon endlich an Du Sau"!
Ich tue wie mir befohlen, habe ein wenig Angst nochmals bestraft zu werden. Ich gebe mein bestes - lecke und stecke meine Zunge tief in Wenckes nasses Loch. Wencke lässt sich weiter herab, lässt mich ihr volles Gewicht auf meinem Gesicht spüren.
"Bitte Wencke - ich bekomme ja keine Luft mehr!"
"Leck weiter Du Drecksau!"
Ich kann nicht anders - lecke und lecke - spüre dabei die Hitze und Geilheit von Wencke. Rieche Ihre weiblichen Säfte.
"Du bist so gut Wencke - Zuckerbrot und Peitsche! Ist es okay wie ich das jetzt mache?"
"Na das geht so Jochen, wir müssen das wohl noch öfter üben!"
"Wie lange werden ich denn lecken müssen?"
"Na mindestens eine halbe Stunde oder bis ich auf Deinem Drecksgesicht abspritze! Verstanden"

Fortsetzung folgt