Schwestern

Mein Vater wohnt schon lange in einer "Seniorenresidenz" früher sagte man "Altersheim", - bezahlte aber auch nur die Hälfte dafür. Ich kann mich aber nicht beklagen; er hatte eine Vorsorgevereinbarung abgeschlossen und so hat er es gut und ich muss nichts bezahlen. Mir würde es auch gefallen, dort zu wohnen: Es ist ein freistehendes Haus, wahrscheinlich eine ehemalige Villa, auf einem ausgedehnten Parkgrundstück. Sein Zimmer liegt im Erdgeschoss und hat eine Glastür als Durchgang zu einer winzigen Terrasse mit Blick ins Grüne. Das ist völlig ausreichend um nach dem Frühstück etwas frische Luft zu holen oder für mich, während meiner Besuche mal heimlich eine zu rauchen. Leider kann er das jetzt nicht mehr nutzen, denn er ist seit längerem nicht mehr richtig ansprechbar und wird rund um die Uhr gepflegt. Ich besuche ihn regelmäßig einmal die Woche, manchmal auch am Wochenende, dann etwas länger. Zurzeit habe ich auf Arbeit viel zu tun, deshalb werden meine Besuche immer später. Jetzt ist es so weit gekommen, dass ich ihn so spät besuche, dass die Nachtschicht schon zu Gange ist. Zum Glück für mich ist das kein Problem, weil das Haus so weitläufig ist, dass ich niemanden störe. Meinen Vater stört das erst recht nicht, meine Besuche sind ja jetzt auch nur noch aus Anstand, er bekommt das gar nicht mehr mit, glaube ich.

Als ich das erste Mal zu später Stunde zum Heim kam, lag das graue Sandsteingebäude fast im Dunkeln, nur vereinzelt brannte noch Licht und in einigen Fenstern sah man den flackernden bläulichen Widerschein eines Fernsehers. Nur der Eingangsbereich mit dem silbernen Standaschenbecher und den beiden Blumenkübeln war gelblich beleuchtet. Als ich die Lobby betrat, wurde ich von dem gleichen alten Herren begrüßt, der anscheinend immer dort saß. Jedes Mal dachte ich, er wäre ein Insasse, der seine Rechnung nicht bezahlen kann und sie auf diese Weise abarbeitet. Das Haus schien tot um diese Zeit, sonst ist ja immer etwas Verkehr, aber als ich in die Station ging um mich bei der Nachtschwester zu melden traf ich niemanden. Ich klopfte an den Türrahmen des Schwesternzimmers, denn die Tür stand offen. "Moment!" hörte ich eine ältere Frauenstimme gedämpft rufen. Danach hörte ich die Spülung, eine Tür wurde entriegelt und öffnete sich. "Zu wem möchten sie?" Vor mir stand eine etwas dickliche, deutlich über fünfzig Jahre zählende Dame mit kurzen blonden Haaren in hellblauem Kittel. Noch bevor ich ihr sagen konnte zu wem ich wollte war ich schon geil, denn automatisch war mein Blick über ihre Titten gehuscht und von dort direkt über ihre Beine bis zu ihren Füßen.
Sie war der Traum von einer Putzfrau/Krankenschwester Fantasie: Die Kittelschürze war aus einem schwitzigen Kunstfasermaterial und reichte bis knapp über ihre Knie. Darunter sah man zarte weiße Strumpfhosen, deren Füße in offenen weißen Birkenstocksandalen mit zwei Lederriemen steckten. Das geile an weißen Strumpfhosen ist ja, dass die Hacken und Sohlen oft gelblich wirken, das war hier der Fall und machte mich deshalb so geil, weil das dann so aussieht, als müsse es riechen. Der Eindruck wurde noch dadurch verstärkt, dass die Birkies schon etwas älter und angestoßen waren. Sie hatten wohl schon eine Menge Schweiß aufnehmen müssen. Ich fragte mich, ob die weißen Nylonstrumpfhosen von den Schuhen dreckig werden könnten. Ihre Füße waren plump und vorne rundlich, die Zehen dicklich, aber trotzdem irgendwie niedlich. Sie hatte tatsächlich blauen Nagellack an Händen und Zehen - passend zum Kittel!
"...Sohn sind stimmt’s?" Ich war komplett im Betrachten ihrer Füße und Latschen gefangen und bemerkte gar nicht, wie sie weiter sprach. "Ja der bin ich!" antwortete ich und ließ mich von ihr zum Zimmer führen, obwohl ich genau wusste wo es war.
Ihr Arsch war auch dicklich, aber apfelförmig, nicht birnenförmig wie bei dem Alter zu erwarten gewesen wäre. Vergebens suchte ich die Konturen ihrer Unterhose, der Kittel war am Arsch so eng, dass das Material schon fast durchsichtig war; aber keine Umrisse vom Slip. Deutlich sah man in einer Falte oberhalb des Hinterns den Abdruck des Strumpfhosenbundes. Ich rätselte: Vielleicht einen String, der Bund könnte ja mit dem der Strumpfhose übereinstimmen?
Während ich hinter ihr her lief konnte ich mich an ihren Füßen gar nicht satt sehen. Bei jedem Schritt sah man eine schweißige, gelbe Fußsohle. Klapp, klapp, klapp. Ich musste mir vorstellen, wie ich meinen Schwanz zwischen dieser käsigen Nylonsohle und den vollgeschwitzten Latschen schiebe. Und dann tritt sie leicht rauf und quetscht ihn..."Da sind wir, bleiben sie bitte nicht zu lange".

Ich setzte mich auf die Terrasse, rauchte eine und rieb mir durch die Hose meinen Schwanz, der Gedanke an diese gelben Füße ließ mich nicht mehr los. Nach einer angemessenen Weile ging ich zurück zum Schwesternzimmer, vorgeblich um mir einen Kaffee zu erbitten. Ich stand wieder in der offenen Türe und sie saß neben einem Tisch, die Füße auf einen zweiten Holzstuhl mit Stoffpolsterung hochgelegt und machte ein Sudoku. Ich hätte mir fast eingepinkelt. Ihre gelben Sohlen zeigten direkt zu mir und ich hatte es geahnt, die Sohlen waren verschmutzt: Undefinierbare kleine graue Flecken, wie Knete, wahrscheinlich der Schweiß und Grind aus den Latschen. Schön in die Struktur des Nylons hinein gepresst. Sehr geil.
Ich hatte etwas länger Zeit für die Betrachtung, denn es dauerte bis sie mich bemerkte und dann noch etwas, bis sie ihre Lesebrille abgenommen hatte und mich fragend ansah. Ich konnte meine Augen nicht von Ihren Füßen abwenden, sie legte das hoffentlich als Beschämung aus. Ihre Zehen wackelten und rieben sich aneinander. "Nun?" "Ich muss nachher mit dem Auto nach Hause, hatte einen langen Tag und bräuchte unbedingt einen Kaffee, aber ich war vorhin Geld ziehen und habe jetzt nur einen Fünfzig Euro Schein". Sie antwortete, dass er gerade aus sei, sie neuen aufsetzen könne, dauert aber fünf Minuten. Ich sagte das wäre kein Problem und sie fragte ob ich mich setzen möchte. Sie nahm ihre klebrigen Füße vom Stuhl, setzte sie direkt auf den Linoleumfussboden auf ohne in die Latschen zu schlüpfen und bedeutete mir Platz zu nehmen. Ich setzte mich und mein Schwanz wurde ganz dick und hart. Während sie mit dem Kaffee beschäftigt war, musste ich mich sehr beherrschen, nicht aufzustehen und an dem Sitzpolster nach dem Geruch ihrer Füße zu schnüffeln. Bestimmt roch das Polster nach ihren Füßen und jetzt meine Hose, ob das reichen würde? Ich konnte auf Toilette gehen um an der Hose zu riechen, aber es wäre vergebens.

Trotzdem, weil ich so richtig geil war, stand ich auf und sagte ihr ich müsse mal zur Toilette. Sie bot mir die Toilette im Schwesternzimmer an, aus der sie vorhin herausgekommen war. Ich musste mich zwischen Tisch und ihrem Hintern vorbeidrängen, passte aber auf, dass meine harte Beule nicht an ihrem Arsch rieb. Zu gerne hätte ich das gemacht, aber DAS hätte sie sicherlich gemerkt. Ich ging in die Toilette schloss hinter mir ab, öffnete Gürtel und alle Knöpfe der Hose und mein dicker Riemen, stocksteif, klappte vibrierend heraus. Auf dem Handwaschbecken neben der Dusche standen Frauensache, Deo und Handcreme. Ich drückte eine kleine Erbse Handcreme heraus und verteilte sie auf meinem Schwanz. Der Hygienebehälter war leer, aber unter dem Waschbecken standen die roten Latschen einer anderen Kollegin... Sandalen mit dicker Korksohle, Absatz und breitem, rotem Wildlederriemen, die Zehen frei. Größe 38. Die hellbraune Lederinnensohle war an der Stelle, wo die Nylonsohlen ständig in den Schuhen reiben, dunkelbraun und spiegelblank. Im offenen Zehenbereich sah man alle fünf Zehen als Schweißabdrücke. Ich nahm einen in die Hand und steckte meine Nase und Mund in den Schuh während ich mit der anderen Hand den Schwanz am Waschbecken rieb. Ein herrlicher kräuterlich saurer Geruch drängte sich in meine Nase...Ich spuckte auf das abgewetzte Gummiprofil und rieb es deftig über meinen prallen Sack, der davon schmutzig wurde. Ich hatte nicht viel Zeit, - brauchte ich aber auch nicht. Ich drehte mich um, zog die Hose runter, öffnete die Toilette und setzte mich umgekehrt auf die Brille. Den Schwanz steckte ich so weit ins Becken, dass er fast die Wasseroberfläche berührte und wichste. Mit dem Clog über dem Gesicht roch ich den Fußduft und mit der Zunge leckte ich den salzigen Schweiß vom Zehenbereich und von der blanken Innensohle ab. Herrlich - für einige Sekunden - ich spritzte die komplette Ladung ins Klo, stellte den nun nassen Latschen neben den anderen und zog mich an.

Als ich die Toilette verließ, stand schon ein Kaffee auf dem Tisch und eine andere Frau war dazu gekommen. Sie sah aus wie ihre Schwester. Beide sahen mich an. Klar, dass ich länger als zum Pinkeln gebraucht hatte und außerdem war mein Gesicht wahrscheinlich gerötet nach so einem Abgang. Ich sagte, dass ich wohl eine Magenverstimmung hätte, woraufhin sie den Kaffee mit der Bemerkung wegtat: Das sei dann nicht das richtige! Sie wollte mir aber trotzdem helfen und holte aus ihrer Handtasche zwei Coffein-Compretten und stellte ein Glas Wasser auf den Tisch. „So, ich habe jetzt Feierabend, das ist meine Kollegin Monika von der Nachtschicht, wenn sie etwas brauchen, wenden sie sich bitte an Monika“. Sprach sie und ging ins Klo. Ich blieb wie versteinert stehen und starrte die Füße von Monika an, die fast genauso geil aussahen wie die ihrer „Schwester“, in diesmal hautfarbenden dicken Nylons. Sie ließ die Tür offen und kam nach zwei Deo-Sprühstößen wieder heraus. „Igitt! Mein einer Schuh ist total nass, wahrscheinlich ist das Waschbecken undicht, Monika, schreibst Du bitte eine Notiz für den Hausmeister?“. Ich schaute auf ihre Füße, sie hatte die roten Korksandalen an und an dem rechten konnte man tatsächlich sehen, dass das Leder unter den Nylonzehen viel dunkler war als am andern. „Naja, bis zum Auto wird’s schon gehen, ich fahre dann eben Barfuß“. sagte sie und klapperte aus dem Zimmer. Ich ging zur Spüle holte mir den Kaffee zurück, sah auf Monikas Füße und sagte mit wachsender Fülle in der Hose: “Na, wird wieder viel Lauferei heute Nacht was? Sie sollten erstmal mit mir eine Tasse Kaffee trinken und ihre Füße etwas hochlegen“…


Meine Fragen an Euch: Soll ich da wieder hinfahren? Ist da noch mehr für mich zu holen? Was meint Ihr?
Published by doktor2018
6 years ago
Comments
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Balu59
Oh Mann - so geil
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