So fing alles langsam an II

Die nächsten 3-4 Monate entwickelten wir eine gewisse Routine. Ich freute mich schon Morgens, wenn ich wusste, meine Eltern gehen abends aus. Kaum waren sie dann aus dem Haus waren wir auch schon nackt und verschwanden im Ehebett. Erst machten wir nur mit einander rum, was mir aber nicht ausreichte. Also kam ich auf die Idee, das auf den Bildern gesehene nach zu machen. Also hatte ich bald seinen Pimmel drin und dann fickten wir auch bald richtig miteinander. Mit unserer kindlichen Unbefangenheit, meiner Neugier und meiner immer mehr aufkeimenden Geilheit,
war es bald normal das er mich auch in mein Arsch fickte.
Fand es nicht so toll, wollte es aber so wie ich von meiner Mutter auf Bildern gesehen hatte.
Ich versucht natürlich auch draußen so nuttig aufzutreten und genoss die Blicke, auch von erwachsenen Männern, mittlerweile ganz bewusst.
Meine Eltern trennten sich in diesem Sommer, also mein Vater zog zu einer anderen (jüngeren) Frau und wir zogen mit Mutter in eine kleinere Wohnung.
Ich war gerne bei meinem Vater zu Besuch. Seine Freundin gab sich mühe und verwöhnte mich und ihre Tochter von hinten bis vorne.
Ich verstand mich mit ihrer Tochter (Sarah) auch gleich gut, so das wir gleichen Zimmer schliefen.
Gleich in der ersten Nacht legten wir uns nach dem Duschen in Ihr Bett um noch etwas zu reden.
Sie war nur 6 Monate jünger als ich und hatte außer etwas herumgeknutscht noch keine Erfahrung mit Sex.
schon in der ersten Nacht hatte ich meine Finger in Ihrer Votze. Wir machten bis morgens mit einander rum,
Aber davon will ich Euch wann anders erzählen.
Ich hatte schon länger die Idee Sex mit zwei Jungs zu haben, also schlich ich mich Nachts in das Zimmer von Jan als
er Besuch von einem Freund hatte.
Der war auch schnell überzeugt und beide fickten mich erst nacheinander, dann zusammen.
Eben dieser freund, fragte mich ob ich nicht seinen großen Bruder kennen lernen wolle.
Ich wusste nicht richtig was ich sagen sollte und willigte ein, uns am nächsten Tag, Nachmittags zu treffen.
Am nächsten Tag stand ich an der verabredeten Stelle und wartete erst mal fast zwanzig Minuten.
Dann hielt ein Auto und der Freund von Jan stieg aus.
"Setz Dich nach vorne!" meinte er und setzte sich hinten rein.
"Hallo, ich bin Frank!" begrüßte mich der Fahrer
"Ines!" stammelte ich.
Published by Inesdevot
7 years ago
Comments
1
Please or to post comments
Heinrich69
Heinrich69 7 years ago
Interessant
Reply