Zu Besuch

Schlussendlich ging ich dann doch mit, nachdem ich einige Zeit gezögert hatte.

Denn erstens vertraute ich Peter, dass mir schon nicht wirklich was Schreckliches passieren würde. Und dann war ich halt fürchterlich neugierig, wie das auf so einer Party zuginge.

Mein Freund hatte mir gesagt, dass dieses Paar öfters SM-Orgien veranstalten würde. Da könnte ich meine sklavische Veranlagung einmal ganz ausleben. Und sie schwärmten schon lange davon, einmal ein echtes Opfer zu haben.

Das Haus stand etwas ausserhalb der Stadt in einem kleinen Park. Mir wurde ganz mulmig, als Peter mit leicht zynischem Grinsen sagte: "Das ist günstig, hier kann dich wenigstens niemand hören." In seiner Blockwohnung musste er mich immer wieder ermahnen, nicht so laut zu sein.

Die Dame, welche uns öffnete war jünger, als ich erwartet hatte. Vielleicht so 24-25, sehr nett, mit sehr guter Figur und einem offenen Lachen in ihrem Ausdruck. Ich schöpfte Vertrauen. Sie hatte lange, schwarze Haare, war stark geschminkt und trug einen engen, Pulli und einen Ledermini, Strümpfe und high heels - genau wie ich. Ich war froh: Ich hatte mich also doch nicht zu sehr aufgetakelt!

In der Garderobe half sie mir aus dem Mantel und während sie ihn auf den Bügel hängte, sagte sie ganz beiläufig: "Strümpfe und Schuhe kannst Du anbehalten!"

Mir stockte der Atem, aber ein hilfesuchender Blick zu Peter brachte mir nur hämisches Grinsen ein. Marion bemerkte mein Zögern und erklärte in verständnisvollem Ton, ich brauche mich nicht zu genieren, das Entblössen und Vorführen der Sklavinnen sei hier nichts Aussergewöhnliches. Dann machte sie sich daran, ihre eigenen Sachen abzustreifen. Darunter war sie nackt! Das erleichtere es mir, mich ebenfalls auszuziehen, obwohl ich ahnte, dass mir das Schlimmste noch bevorstand. Ich hatte inzwischen bemerkt, dass an der Garderobe noch weitere Kleidungsteile hingen.

Als Marion uns jedoch in das geräumige Wohnzimmer führte war zu meinem Erstaunen niemand da. Sie lud mich ein, mich auf das schwarze Ledersofa zu setzen, machte Drinks und setzte sich dann neben mich und schaute mich von der Seite an. Peter hatte sich gegenüber auf den Sessel gesetzt. Er trug seinen schwarzen Anzug und hatte die weissen Handschuhe anbehalten, welche mich schon so oft in Ekstase versetzt hatten, weil diese sanfte Weichheit des dünnen Stoffes zum gleichzeitig kräftig, fast brutalen Zupacken seiner Hände einen derart krassen Gegensatz darstellte.

"So, du bist also ein kleines Masochistchen", begann Marion das Gespräch. Es war mir peinlich, so ganz unvermittelt auf meine heimlichste Veranlagung angesprochen zu werden und ich musste all meinen Mut zusammennehmen um auch nur ein leises "ja" herauszubringen. Aber die Frau wollte alles genau wissen! Sie fragte mich sehr direkt und immer genauer über meine sexuellen Eigenheiten aus. Ob ich schmerzgeil sei, ob ich mich gerne sexuell erniedrigen lasse, ob ich gern harten Geschlechtsverkehr hätte, ob ich mich gern ekle und es mir in den Mund spritzen lasse...

Peter verhielt sich indessen die ganze Zeit völlig passiv, sass einfach da und beobachtete uns. Erst als sie mich gefragt hatte, wann ich das letzte Mal gevögelt hätte und wie es war, mischte er sich ein. Er erzählte der fremden ganz genau bis in alle Einzelheiten, was wir am Abend zuvor zusammen gemacht hatten und verriet mich richtig: Wie ich dabei gewesen war, dass ich gezappelt und gekreischt hätte und wie es mir dreimal hintereinander kam.

Sie fragte mich auch, ob ich bisexuell veranlagt sei, ob ich es schon mal mit einer Frau gemacht hätte und ob ich gerne - unter ein bisschen Zwang - würde. Ich wusste genau, worauf sie hinaus wollte und wenn ich sie so ansah, ihren Körper und ihre ganze, dominante Art, ja, dann kamen meine ganzen Mädchenträume wieder hoch und ich wollte es wirklich gerne einmal versuchen.

Da wechselte sie ganz plötzlich das Thema und fragte mich, wann ich denn das letzte Mal onaniert hätte. Ich versuchte auszuweichen und erklärte, dass ich dies nur selten tue, seit ich Peter kenne.

Marion sagte, ich brauche gar nicht zu versuchen mich herauszureden oder gar zu lügen. Es komme ja dann doch alles heraus, wenn sie mich in die Folter nähmen. Aber wenn ich das lieber nicht möchte dann könnte ich ja jetzt noch gehen. Wenn es mich jedoch, wie sie vermutete, in meiner Sklavenseele eigentlich stark reize, mal richtig auseinandergenommen zu werden, dann müsse ich meine Skrupel überwinden und ganz bewusst mitspielen.

Ich war erregt und ich wollte es! Sie hatte mich genau erkannt und durchschaut.

Am meisten schämte ich mich vor Peter, als ich erzählte wie ich mich am Mittag bei der Vorstellung was mich hier auf mich wartete, mit dem Finger befriedigt hatte.

Die Frau hatte sogar etwas Liebes in ihrer Stimme, als sie mich lobte, weil ich doch den Mut hätte, meine wahre Natur auszuleben. Und dann fragte sie: "Möchtest du uns gerne mal richtig schön geil was voronanieren?"

"Neeeiiin!!" Ich hatte es fast herausgeschrien.

Aber Marion lächelte: "Diese Abwehr ist zu intensiv, als dass sie nicht Deine heimlichsten Wünsche verraten würde. Gell, Du weisst ja eigentlich genau, wie hübsch Du bist und wie sehr es Andere aufregen könnte, Deinen Orgasmus zu sehen!

Nebenan kreischte eine Frau in den höchsten Tönen.

Ich hatte schon länger mehrmals etwas gehört, was von einem Pärchen beim... hätte stammen können. Aber da weder Peter noch Marion darauf reagierten, hatte ich getan, als hörte ich es auch nicht.

Aber diesmal war es unüberhörbar, das Mädchen da im Nebenraum schrie dermassen laut auf. Marion lächelte: "Möchtest Du sehen, was die Zwei da Lustiges zusammen machen?" Aber noch bevor ich irgendwas zusammenlügen konnte, fuhr sie weiter, "komm", und zog mich einfach an der Hand mit zu einer Tür hin, welche im Flur der unseren genau gegenüber lag. Sie öffnete die Türe sehr weit und schob mich direkt davor.

Ich erschrak!

Da sah mich ein wirklich sehr hübsches, junges Mädchen mit etwas glasigen Augen direkt an - und keuchte und stöhnte mit weit offenem Mund ganz fürchterlich. Es sass mit weit gespreizten Beinen auf den Schenkeln eines Mannes von welchem man eigentlich nur die Knie und einen Teil der muskulösen Schenkel ausserhalb denjenigen des Mädchens ständig sah. Und dass es wirklich ein Mann war sah man auch nur zeitweise. Das Mädchen sass nämlich im Grunde gar nicht, sondern hob und senkte sich in sichtlich wilder Gier über IHN, pfählte sich förmlich an dem wunderschön steifen Glied.

Dass wir plötzlich zu dritt da standen und es dabei erwischten wie es gerade am schönsten dran war, störte es offensichtlich überhaupt nicht. Es war es offenbar gewöhnt sich in den allerheikelsten Situationen bloss zu stellen. Dieses lüsterne Gesichtchen bekam sogar einen herausfordernden Ausdruck, als wenn es sagen wollte:

"Ja, schau nur, ich befriedige gerade meinen Geschlechtstrieb an diesem guten Stück!"

Und dann kam es ihr auch schon am ganzen Körperchen zuckend, kreischend - und diese hübschen Beine vollführten einen wahren Freudentanz.

Aber dieses Mädchen war es nicht gewesen, das vorhin so durchdringend geschrien hatte. Seine Stimme klang ehe etwas heiser und sehr lüstern. Jene dagegen gellend - und man hörte den Schmerz, welcher dies verursachte.

Eben auch gerade wieder dreimal hintereinander lange und anhaltend.

Marion schloss die Türe wieder und schubste mich weiter dem Flur entlang nach hinten - wo die angsterfüllenden Stimmen herkamen. Als sie diese Türe öffnete, sah ich zuerst eigentlich nur Beine die wild in der Luft herumfuchtelten. Und hörte eine unangenehme, männliche Fistelstimme sagen:

"Ach da ist ja die Neue - Hi - willst Du auch gleich mal ein bisschen geniessen?"

Es war etwas hämisch-zynisches in dieser Stimme, welche mich erschauern liess.

Aber da war wieder dieser hohe Schrei!

Und jetzt, nachdem mich Marion um die Hüfte gefasst und zu sich gezogen, sah ich eigentlich nur Mund - so weit wie die Kleine den beim Schreien aufsperrte.

Ja sie war klein und zierlich, obwohl sie wohl gar nicht mehr so jung war. So fünf- bis sechsundzwanzig mochte sie schon sein. Aber sie zappelte dermassen mit allen Vieren, dass sogar ich fast lachen musste. Die Männer da drin sowieso. Der Zweite sagte:

"Jetzt mach nicht so ein Gezeter, irgendwann muss es ja sowieso sein! Du willst doch selbst auch ein GROSSES Mädchen werden - halt nur noch ein bisschen durch, jetzt haben wir es gleich geschafft!"

Dann wurde er durch einen erneuten Schrei übertönt.

Marion zog mich in den Raum etwas zur Seite und jetzt sah ich es!

Einer der Männer war fast mit seiner ganzen Hand in der Muschi des zierlichen Mädchens! Er machte so Drehbewegungen und weitete sie immer mehr aus. Alle 5 Finger waren schon in ihr und nun zwängte er die dickste Stelle der Fingerknöchel durch den schon extrem ausgeweiteten Scheidenschliessmuskel.

"Schrei nicht so!", sagte der andere Mann, welcher oben am Kopfende kniete.

Dann stiess er ihr seinen riesigen, steifen Phallus tief in den Mund, damit sie nicht so laut sei.

"Wart, ich will Dir das Maul schon stopfen", sagte er.

Aber nach einer Weile entwand sich ihm das Mädchen, drehte den Kopf etwas zu Seite und schrie - schrie... Ich konnte fast nicht mehr hinschauen, jetzt war der Mann mit der ganzen Hand drin und stiess und wühlte immer noch tiefer - bis zum Handgelenk!!

Marion spürte wohl mein mulmiges Gefühl und ging mit mir zurück in den Flur.

"Die zerreissen der ja alles", sagte ich leise.

Aber Marion beruhigte mich, Frauen seien da sehr dehnbar und die Typen würden sich darin gut auskennen. Sie strich mir dabei über den Rücken bis hinunter zum Po und fasste dann so von hinten in meine Muschi. Dann lachte sie:

"Siehst du, du hast doch auch ganz schön darauf reagiert. Lass du dich nur auch mal schön gängig machen, du wirst sehen, das ist ein irres Gefühl, so geöffnet zu werden. Und ausserdem möchtest Du doch als gute Sklavin auch überall gut begehbar sein!"

Mir wurde schummrig, aber ich wusste genau, dass ich sehr feucht geworden war.

Im Salon schäkerte Peter mit dem Mädchen herum, das sich vorhin in dem andern Zimmer so schamlos auf dem Mann befriedigt hatte. Es schien fast, als hätte sie noch nicht genug - und Peter kannte ich ja nur zu gut.

Ausserdem war inzwischen noch ein Pärchen da, welches ich bisher noch nicht gesehen hatte, beide nackt, wohl so gegen die Dreissig und sehr sportlich.

"Na, habt ihr schön arschgefickt?", fragte Marion, nachdem sie uns mit Vornamen vorgestellt hatte. Das Mädchen hatte einen erregten Ausdruck in ihrem Gesicht, als sie antwortete:

"Ja, er war ganz drin und hat mir zuoberst in den Darm hinaufgespritzt!"

"Hat es dir weh getan?", fragte Marion.

Und das Mädchen antwortete: "Nur zuerst, bis er richtig drin war, nachher ist es mir gekommen."

Ich glaubte fast nicht, was ich da hörte - wie selbstverständlich die hier über dermassen heikle Dinge redeten. Als wenn sie irgend ein Kochrezept ausprobiert hätten! Und dabei spürte ich meine Erregung in mir aufsteigen. Diese Vorstellung, dass die Beiden das tatsächlich eben gerade gemacht hatten, liess mich innerlich erbeben.

Nein, offenbar war es auch äusserlich bemerkbar, denn Marion sagte plötzlich ich platze wohl fast vor Geilheit. Und dann:

"Kommt, wir machen die Anfängerin erst mal schön fertig, dann wird es ihr gleich etwas besser!"

Bei diesem Worten schubste sie mich genau an den Brüsten an, dass ich zurück taumelte und schliesslich auf das Sofa kippte. Dann fielen die drei Frauen regelrecht über mich her!

Marion packte meinen Kopf mit beiden Händen, beugte ihn mir mit aller Kraft nach hinten auf die Sofalehne und zwang mich zum wilden, leidenschaftlichen zungenküssen.

Gleichzeitig spürte ich zwei Hände an meinen Brüsten. Es waren kleine, zarte Mädchenhände, aber sie packten fest zu, griffen kräftig in mein festes Fleisch. Und diese Zunge! Genau an meinen Brustwärzchen, abwechselnd an beiden Seiten. Es war nicht auszuhalten!

Aber damit noch nicht genug. Meine Beine waren mir auseinandergedrückt worden, ich fühlte schmeichelndes Haar an den Innenseiten meiner Hand. Und auch dort eine warme, feuchte Zunge und weiche, aber fordernde Lippen. Es war nicht "lieb" oder zärtlich, sondern viel zu direkt, eigentlich rein sexuelle Stimulation. Nur die ganze Zeit ganz genau an meiner Clit.

Ich sürte genau, was sie mit mir vorhatten und meine Wehrlosigkeit gegen die drei mich gierig antastenden Frauen reizte mich noch mehr.

Sie zwangen mich zum Orgasmus!

Ich konnte gar nichts dagegen tun, ich war schon durch das, was ich vorher gehört und gesehen hatte dermassen erregt, dass mein Trieb sich verselbständigte und mit mir durchging. Die Lust durchzuckte meinen ganzen Körper und es schüttelte mich gewaltig durch. Aber sie hörten nicht gleich auf, machten sogar noch hektischer und intensiver einfach weiter - bis ich vor unerträglicher Wonne kreischte.

Dann erst liessen sie allmählich von mir ab und Marion, stand auf, sah mich grinsend an und sagte halb zu mir und halb zu den andern:

"Da haben wir doch wieder mal ein saugeiles Früchtchen - und jetzt leckst Du mal schön Katja's Muschi aus!"

"Nnneeeeiiiiinnn!!" Es war mir einfach so spontan rausgerutscht, ich war selbst fast über diesen Schrei erschrocken. Katja wart das Mädchen, welches eben da drüben so wild auf dem Mann geritten war. Und soviel ich gesehen hatte, hatten sie "ungeschützten Verkehr" gemacht!

Aber ich hatte keine Zeit zu weiteren Überlegungen. Marion hatte mich unsanft von dem Sofa herunterbefördert und umgedreht. "Ich will dich lehren, ob eine Sklavensau wie du, nein zu sagen hat, wenn man ihr etwas befielt! Dann hörte ich etwas sausen und gleich danach einen brennenden Schmerz auf meinem Hintern. Und dann gleich nochmal und nochmal - sie hörte überhaupt nicht mehr damit auf!

Ich versuchte auf allen Vieren wegzukriechen, um diesen einschneidenden Hieben zu entgehen. Aber jemand - ich glaube, es war ein Mann - packte meine Hände und warf mich herum, wonach mich die Ledergerte ach an meiner Vorderseite empfindlich traf. Wie im Nebel hatte ich gesehen, dass es kein Stock war, mit dem ich verprügelt wurde, sondern so eine lange, mit schwarzen Lederstreifen umwickelte Gerte. Von ganz weit weg, wie weggetreten, hörte ich jemanden schreien - wie vorhin das Mädchen in dem anderen Raum. Nur noch gellender - es war meine eigene Stimme!

Ich wand mich hin und her, um zu verhindern, dass ich dauernd an derselben Stelle getroffen wurde. Ich musste an die Striemen denken, die sowas verursacht. Und dann tat es ganz plötzlich überhaupt nicht mehr weh. Es war, wie wenn jemand einen Schalter umgelegt hätte und ich schrie jetzt vor Schmerzlust.

Schliesslich lag ich zusammengekrümmt auf der Seite und bewegte mich kaum mehr, nur dieses tiefe Zucken durchflutete immer noch meinen ganzen Körper.

Marion fragte: "Hast Du genug?"

Und als ich nicht gleich antwortete fuhr sie fort: "Dann knie Dich jetzt schön brav vor die Lustsklavin Katja und bitte sie darum!"

Instinktiv wusste ich, dass ich es sowieso tun musste, dass Marion nicht vorher aufgeben würde. Aber als ich mich aufrecht vor das Mädchen kniete, packte die Frau mich im Nacken und drückte meinen Kopf zu Boden. So musste ich mich total unterwerfen und ES sagen.

Ich fühlte mich total erniedrigt und als ich begann zu sprechen, versagte meine Stimme, ich konnte nur hauchen.

"Wir können dich gar nicht hören", sagte Marion hämisch, "du musst laut und deutlich sprechen!"

Nach einem kräftigen Gertenhieb hintendrauf setzte ich erneut an.

Und dann nach einem befehlenden "lauter" und einem erneuten Hieb noch einmal.

Aber ich sagte es immer falsch und erntete dafür jedesmal einen kräftigen Schlag und einen verbessernden Tadel.

"Ich lecke dir jetzt die Muschi"

"ich möchte dich mit dem Mund befriedigen"

"darf ich dir das Fützchen lecken"

"Bitte lass mich deine Fotze auslecken"

"Darf ich dir bitte deine schleimige Fotze ganz sauber auslecken?"

Das durfte ich!

Ich musste mich dazu vor das Sofa auf den Teppich setzen, den Kopf auf das Polster zurücklegen und die Arme seitlich ausbreiten. Als Katja sich rittlings über mich kniete und mit beiden Händen ihre Spalte weit öffnete, sah ich für einen Augenblick, wie es in langen, weissen Fäden aus ihr heraustriefte.

Ich ekelte mich unaussprechlich!

"Mach's Maul auf!", sagte das Mädchen mit ihrer hohen, etwas piepsig klingenden Stimme.

Gleich darauf presste sie mir ihr Geschlecht fest, wie zu einem innigen Zungenkuss fest auf die Lippen und ich schmeckte sofort diese eigenartige Mischung aus "Mädchen" und "Mann".

Und das versetzte mich wiederum ganz plötzlich in eine Art Trance, in eine wild-gierige Ekstase. Ich wollte es jetzt, ich drang mit der Zunge so weit wie irgend möglich ein und holte es mir richtig heraus. Meine Zunge wurde ganz glitschig und der Schleim floss mir hinten in den Hals. Immer wieder musste ich heftig schlucken.

Katja rieb ihre Muschi hemmungslos an meinem Mund und ich spürte an ihren Bewegungen, dass sie sich richtig an mir befriedigen wollte. Ihre Schenkel verschlossen mir fest die Ohren und ich hörte meinen eigenen Puls lauter als die Stimmen im Raum.

Meine Beine wurden auseinandergedrückt und angewinkelt. Und gleich danach fühlte ich, wie ein Mann in mich eindrang. Ich konnte nicht ausmachen, wer da mit mir den Geschlechtsverkehr vollzog, ich spürte nur die heftig drängende und stossende Eichel oben in meiner Scheide anstossen. Und wie er immer noch grösser und härter wurde und in irrem Rhythmus in mich hineinstiess. - Und dann, wie er nach kaum 5 Minuten wild zuckte und sich in mich ergoss.

Dann fühlte ich, wie er sich zurückzog und mich gleich danach wieder aufspiesste. Nein, er war noch dicker und irgendwie ganz anders als der gerade vorhin. Es war ein anderer Mann!

Davon hatte ich schon mein Leben lang geträumt, aber es noch gar nie jemandem gesagt: Einmal direkt Zwei nacheinander!

Ich hörte, wie dieses lüsterne Kichern von Katja über mir zunahm und auch ihre Bewegungen wurden richtig hektisch. Und dann spürte ich deutlich ihr Zucken, als es ihr kam. Sie zerfloss dabei förmlich und es war fast, als hätte mir ein Mann in den Mund gespritzt. Aber sie hörte danach nicht auf ihr Geschlecht an meinem Mund zu reiben - sie wollte noch mehr!

Auch Marions Stimme wurde wieder lauter. Ich konnte nicht verstehen, was sie sagte, hörte aber nach dem Tonfall, dass sie schimpfte und befahl.

Und dann dieses Sausen und Klatschen der Gerte. Aber sie traf mich nirgends, das hätte ich bestimmt deutlich gespürt.

Aber das Hämmern in meinem Schoss wurde heftiger und eine Männerstimme muckste auf. Wie das jaulen eines Hundes, wenn er von einem Stock getroffen wird. Und ich wurde gleichzeitig gedeckt wie eine Hündin. Mensch war das glitschig, da unten in mir! Gleichzeitig herrlich und brutal.

Katja über meinem Kopf kam es schon wieder, und sie ergoss sich erneut in meinen Mund. Der Mann in meinem Bauch zuckte auch schon wieder und jetzt schrie er richtig auf - so hatte ich das von einem Mann überhaupt noch nie gehört.

Und dann kam es mir auch schon wieder wie wahnsinnig! Ich dachte, ich baue dabei ab, würde das nicht heil überstehen. Ich glaube, ich wurde sogar für einige Augenblicke ohnmächtig.

Als ich wieder halbwegs zu mir kam lag ich in Marions Armen. Und sie lächelte zufrieden:

"Ja Kleines, du bist genau das richtige Schätzchen für unsern Club. So schön geil wie Du sein kannst, das macht uns allen grossen Spass. Komm, jetzt zeige ich Dir unseren Folterkeller! Und dann gebe ich Dich meinem Mann, der mag so schmal gebaute Anfängerinnen besonders gern und weiss dann für Dich noch ein paar besondere Genüsse."

Mir beschlich wieder dieses ängstliche Gefühl - aber ich wagte nichts einzuwenden.

Als ich aufstand lief mir ein Sturzbach von Sperma über die Schenkel hinunter, es war mir peinlich und ich versuchte es heimlich...

Da traf mich ein harter Gertenieb an der Hand und zwischen den Schenkeln. Es schmerzte so, dass mir ein kleiner Schrei entfuhr.

"Du darfst es nie abwischen", herrschte mich Maroion an, "lass es ruhig laufen, damit alle sehen, was du für ein fickgeiles Nüttchen bist!"

Die Übrigen waren jedoch nicht mehr im Raum und ich würde wohl nie herausfinden, mit welchen Zweien ich eben gerade Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Sie waren wahrscheinlich irgendwo in den Zimmern verschwunden - auch Peter! Ich war nun also ganz auf mich allein gestellt und konnte auch in heikelsten Situationen keinerlei Hilfe mehr erwarten.

Als ich neben Marion den Flur entlang zur Kellertreppe ging hörte ich Katja kichern. Ja, sie war es zweifellos - und zwar schon wieder in dieser unersättlich fordernden Lust einer Nymphomanin.

In mir regte sie ein eigenartig erregender Verdacht - eine Mischung aus Eifersucht und Neugier! Ich fragte Marion, ob ich da mal reinschauen dürfte. Sie grinste:

"Du Luder! Nur wenn Du versprichst, gleich total zu gehorchen!"

ich versprach es und sie öffnete die Türe ganz leise nur einen kleinen Spalt, so dass ich genau von der Seite auf das französische Polsterbett sehen konnte. Da lag Katja in 69-Stellung unter Peter und er stiess ihr seine Schwanz in wilder Begierde bis in den Hals, während er sie gleichzeitig genau dort leckte, wo ich es vorhin so ausgiebig getan hatte! Aber sie waren so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie uns gar nicht bemerkten. Ich wusste, da würde es gleich noch sehr munter zugehen!

Marion zog mich am Arm weiter und ging mit mir in den Keller. Mich fröstelte, obwohl es eigentlich da eher schwül heiss war. Alles war in Rotlicht gehüllt und die Augen mussten sich erst etwas daran gewöhnen, bevor man Einzelheiten erkennen konnte.

Von einigen Scheinwerfern an der Decke aus durchschnitten gleissend helle Strahlen das Halbdunkel des Raumes und beleuchteten Gegenstände, welche ich aus Beschreibungen, Bildern und meinen Phantasien genau kannte, aber in Wirklichkeit noch nie gesehen hatte: Dort an der gegenüberliegenden Wand stand ein Andreaskreuz wie ein grosses, bedrohliches X. Das niedrige, ledergepolstere Ding hinten in der Ecke war zweifelsfrei ein Strafbock. Und dann war da noch der Folterstuhl mit Lederbändern an den Beinen und hinter der Lehne. In der Mitte hingen zwei Ketten mit gepolsterten Armbändern von der Decke. Die Bedeutung des breiten, balkenähnlichen Gerätes aus zwei Teilen, welches etwa in Brusthöhe zwischen zwei freistehenden Pfosten befestigt war und seitlich zwei kleinere, runde Öffnungen und in der Mitte ein etwas grösseres Loch aufwies, konnte ich dagegen im Moment nicht ausmachen.

"Jetzt bist du ins Rotlichtmillieu geraten!", fuhr es mir durch den Kopf.

Es war sonst niemand da und als ob sie meine Gedanken erraten hätte, sagte sie:

"So mein kleines Nüttchen, jetzt wirst Du mir mal zur Lust dienen!"

Sie setzte sich auf einen vergoldeten Sessel im Stile von Louis XIV, welcher etwas erhöht wie ein Thron auf einer mit purpurrotem Velourteppich belegten Stufe stand.

"Komm her, mach mir Lust mit Deinem geilen Hurenmaul!"

Ich kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und tat wie mir befohlen war. Aber sie war damit nicht zufrieden und begann mich schimpfend mit einer 27-schwänzigen, roten Lederpeitsche zu verstrieme. Sie traf gut und bald brannten mein ganzer Rücken und der Hintern wie Feuer. Dabei beschimpfte sie mich dauernd mit derben Ausdrücken und erklärte mich für zu blöd, einer Frau richtig Spass zu bereiten. Sie leitete mich an, wie man eine Clitoris richtig mit der Zunge bearbeiten muss und wenn ich es tat herrschte sie mich an, endlich richtig tief mit der Zunge in ihre Scheide einzudringen. Ich spürte dabei, wie ihr Geschlechtssaft in Strömen floss, aber es gelang mir einfach beim besten Willen nicht, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Schliesslich stand sie auf und entfernte den oberen, gepolsterten Teil des Sessels.

Mir schwante Schreckliches!

Darunter kam ein rundes Loch zum Vorschein - wie bei einem Nachtstuhl! Eigentlich noch mehr wie ein richtiges Clo, wobei die Schüssel nach hinten offen war und eine halbrunde Schale bildete - in welche genau ein Kopf passte!

Ich musste mich dahinter auf den Rücken legen und den Kopf da durch stecken. Dann schnallte sie mich mit Lederriemen an den Handgelenken und um den Hals fest. Ich konnte mich kaum rühren und kam mir vor wie in einer Guillotine.

Dann setzte sie sich wieder hin und sagte:

So Schätzchen, jetzt kannst Du mal schön arschlecken!

Ich konnte gar nicht anders, sie sass genau über meinem Mund und ich musste nur noch die Zunge herausstrecken.

Aber sie war wieder nicht zufrieden, beschimpfte mich erneut mit allen Tiernamen, liess die Peitsche heftig über meine Brüste prasseln und sagte dann gierig:

"Du musst mir die Zunge ganz ins Arschloch hineinstecken und innen in meinem Darm fleissig bewegen!"

Ich brauchte alle Kraft, um durch den Schliessmuskel zu kommen und dann hatte ich dauernd mit dem Zungen- und Kieferkrampf zu kämpfen. Aber sobald ich auch nur einen Moment zurückziehen oder ausruhen wollte, wurde das Peitschen auf meiner Körpervorderseite unerträglich. Endlich machte ich es offenbar richtig:

"Ja, Du Saunutte du kannst es doch, bist doch noch fähig, etwas zu lernen und für etwas Rechtes zu gebrauchen. Ja, Schätzchen, komm noch ein bisschen tiefer - da oben drin tut es richtig wohl!"

Und dann orgasmierte sie laut schreiend, klemmte meine Zunge in kräftigen Kontraktionen fest in ihrem After ein und tobte ihre Lust gleichzeitig mit derart heftigen Peitschenhieben an mir aus - dass es mir auch gerade kam.

Nach einem Weilchen, in welchem wir wohl beide etwas "abwesend" gewesen waren. Rutschte sie etwas zurück, hob meinen Kopf mit beiden Händen an und presste ihn fest in ihren Schoss. Dann flüsterte sie fast zärtlich:

"Und jetzt lutsch mich schön aus!"

Ich tat es und bekam den Mund total voll von ihrem Geschlechtssaft. Aber ich schluckte wirklich gern, sagte ihr das auch, als sie mich nachher danach fragte.

Da grinste sie wieder so spöttisch und meinte:

"Gut, dann werde ich Dich jetzt auch gleich noch taufen. Los, sperr das Mündchen schön auf und schluck soviel Du nur kannst!"

Und dann urinierte sie in einem zischenden Strahl einfach drauflos! Mir mitten ins Gesicht und in den Mund. Ich musste einfach schlucken, um nicht daran zu ersticken. Es schmeckte ganz salzig und prickelte so eigenartig im Hals. Fast wie richtiger Sekt - bloss etwas wärmer.

Nachher kauerte sie sich vor den Sessel, bückte sich zu mir herunter und lachte:

"Hübsch siehst du aus - dieses ganze Frätzchen, das Haar, bis zum Hals alles seichnass!"

Nachdem sie mich mit einem Papiertuch etwas abgewischt und mir unter dem Stuhl hevorgeholfen hatte, sagte sie "wart mal eben hier", und trippelte davon.

Kurze Zeit danach kam sie mit einem der Männer zurück, welche ich in dem Raum mit dem schreienden Mädchen gesehen hatte. Er war bestimmt 45 und nicht gerade mein Traumtyp.

Ich hatte Angst vor ihm!

Und als Marion ihm noch sagte, ich sei doch so schön eng, das könnte ihm wahrscheinlich Spass machen, begann ich von innen heraus zu zittern.

"Nimm sie dir!", sagte Marion lachend. Ich kam mir vor, wie ein saftiges Stück Fleisch, welches einem scharfen Hund vorgeworfen wurde.

Er kam zu mir, drehte mich um und befahl: "Bück dich vornüber und mach die Beine breit!"

Mir blieb gar kein Entscheidungsspielraum und ich ahnte mehr, als ich es sah oder hörte, wie er seine Hosen öffnete. Dann trat er ganz an mich heran, packte mich mit einer Hand um die Taille und...

"Nnnneeeeiiiinnn!"

Wieder war es mir einfach so entfahren, aber es war schon zu spät. Mit einem gewaltigen Stoss war er in mein Rektum eingedrungen, hatte meinen inneren Widerstand einfach bezwungen. Und er drängte in wilder Gier immer tiefer in meinen Darm hinauf. Ich musste mich entspannen und es einfach über mich ergehen lassen, sonst wäre der Schmerz unerträglich geworden. Der Mann hatte eine ungeheure Kraft und presste mein Becken einfach an sich heran.

Ich war offenbar doch ziemlich laut geworden, denn plötzlich stand Marion vor mir, richtete mich ein Stück weit auf und sagte:

"Mach nicht so ein Gezeter wegen dem bisschen Arschficken!"

Dann verschloss sie meinen Mund mit dem ihren und ich spürte, wie geil auch sie schon wieder war.

Dann hängte sie sich an meinen Hals und zwang mich in die Knie, wobei sie unter mich zu liegen kam. Ihr Mann kam hinten in mir nach und stiess noch tiefer hinein. Als ich den dicken, schwarzen Dildo fühlte, welchen sich Marion umgebunden hatte, erschrak ich, wich zurück und wusste trotzdem gleich, was jetzt passierte.

Sie steckte ihn mir rein und spiesste mich kräftig darauf auf! Es war ein purer Wahnsinn: Ich wurde von einem Paar gesandwcht! Sie taten mir in meinen Körperöffnungen weh und schändeten mich fürchterlich. Wenn ich ihr auswich, dann drang er bis zum Anschlag in meine Eingeweide ein und wenn ich diesem Martyrium entgegen wollte, zog mir "ihr Glied" die Muschi schmerzhaft lang. Der Schmerz schlug aber schnell in Lust um und die Lust geriet in Ekstase. Drei wild gewordene Körper schwitzten und keuchten und ich hörte mich wieder von weit her schreien.

Marion stemmte mich schliesslich hoch, kam mir mit dem Kopf entgegen und biss in meinen linken Brustnippel. Der Mann in meinem Hintern tobte sich jetzt richtig an mir aus und brachte mich erneut zum Schreien. Ich fühlte ganz genau, wie er in mich hineinspritzte, es wurde plötzlich ganz nass und glitschig. Und gleichzeitig biss Marion so heftig zu, dass ich sicher war, sie hätte gleich mein Wärzchen im Mund. Der gellende Schrei, welchen ich dabei ausstiess löste bei ihr und bei mir gleichzeitig einen weiteren nicht enden wollenden Klimax aus.

Dann fielen wir zusammen - ein Knäuel zuerst noch hektisch zuckender Körper, die sich nur allmählich beruhigen konnten. Schlimm wurde es noch einmal für mich, als sie ihre Glieder aus mir zogen. Zuerst der Mann und dann den Dildo. Es hatte sich alles in mir zusammen gezogen und meine Schliessmuskel waren übersensibilisiert.

Marion sagte: "Du bist wirklich gut Kleine, ich glaube, an Dir werden wir noch viel Spass haben! Dann gingen sie mit mir rauf und im Flur durfte ich meine Sachen wieder anziehen. Ich war total geschafft und wollte nur noch schlafen.

Im Salon trafen wir auf die übrigen Gäste dieses Abends. Katja rutschte zwar immer noch in einem Sessel auf Peter herum, aber er war offenbar auch ziemlich kaputt und kümmerte sich kaum noch um das Mädchen.

Ich war froh, dass er vorschlug nach Hause zu fahren.

Marion raunte mir im Gehen zu, ich solle sie recht bald wieder besuchen - schliesslich hätten wir ja noch ein Hühnchen zusammen zu rupfen wegen zwei sehr ungebührlicher, lauter Nnneeeeiiinnn.

"Ja", log ich, "ich werde bestimmt bald wieder kommen".

Ich war sicher, dass ich dieses Haus nie mehr in meinem ganzen Leben betreten würde. Es war mir einfach zu viel gewesen und zu nah gegangen. Diesem Gefühlssturm würde ich mich garantiert nie mehr aussetzen! Das könnte ich auf Dauer unmöglich ertragen.

Zwei Wochen später ging ich mit Peter Freitag abends wieder zu Marion.

Ende
Published by sub-silence
14 years ago
Comments
5
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sub-silence
sub-silence Publisher 14 years ago
danke
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vroni 14 years ago
excellent geschriebene Story Wir wurden da auf Neuland
geführt, das ist uns noch fremd.
weiter viel Spaß beim hamstern
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bavariatom
bavariatom 14 years ago
...geile Geschichte und ausgesprochen gut erzählt...
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sub-silence
sub-silence Publisher 14 years ago
danke
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Deamon666
excellente Story...Erotik pur...
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