Aus reiner Freundschaft

Der Abend fängt ja gut an. Klaus sitzt an der Nähmaschine, kürzt sich eine neugekaufte Jeans, tuckert mir die Ohren voll.
Ich drehe den Fernseher laut, lasse mich aufstöhnend auf die Couch fallen. Besagte Couch, wo schon viele Geschichten angefangen haben.
(Suche übrigens neue, denn der HUND hat sie schon arg abgewetzt...) Na endlich! Das Tuckern hört auf, die Maschine versinkt im Gelsenkirchener Barock des Nähmöbels. Klaus zerrt sich die störrische, neue Jeans über die Schenkel, zündet sich eine Zigarette an und lässt sich neben mich fallen.

"Rolf, was hältst du eigentlich von Stotterern?" Ich verschlucke mich an einer Tabakswolke, lasse den Tagesschausprecher links liegen, frage mich, mit wem ich eigentlich verheiratet bin.
"Sonst hast du keine Sorgen...." Klaus legt mir beschwichtigend die Hand auf dem Arm.
"Ich frage aus einem besonderen Grund. Also antworte bitte." Ich denke kurz nach. Ein Heiliger bin ich nicht, habe auch schon mal Stotterwitze erzählt oder darüber gelacht. Näher kenne ich keinen, kann mir aber vorstellen, dass erotisches Flair unter Stottern schlecht aufkommen kann.
"Hmmm. Eigentlich habe ich nichts gegen Jemanden, der stottert, aber ich fühle mich irgendwie unsicher, wenn er mit mir spricht.
Deshalb habe ich mich bisher nie länger mit so einem unterhalten."

Klaus rückt endlich mit dem heraus, was er auf dem Herzen hat.
Ein Junge, den er von der Arbeit kennt, versucht krampfhaft, sein Monaten, jemanden kennenzulernen. Aber alle werden von seiner Stotterei abgestoßen, versuchen erst gar nicht, ihn kennenzulernen.
"Manuel heißt er, hat mit in einem Anflug von Vertraulichkeit alles gestanden, hatte fast Tränen in den Augen." Hmmm. Klaus, der in seiner Firma bekannt schwule Seelentröster.
Habe es leidvoll erfahren müssen, wenn Kolleginnen vor ihm stundenlang am Telefon ihre Eheprobleme ausbreiten.
"Und was hast du nun vor?" Klaus räuspert sich.
"Habe ihn zu einer Wochenendreise nach Zandvoort eingeladen, dein Einverständnis natürlich vorausgesetzt." Ich runzle die Stirn. Bei sowas will ich eigentlich VORHER gefragt werden. Aber Klaus lässt sich nicht beirren.
"Ich denke wir nehmen ein Zimmer zu dritt, und wenn es sich ergibt, verwöhnen wir ihn mal gemeinsam, damit er's sich nicht immer mit der Hand machen muss." Teufel auch. Wieder mal ein echter Klaus!
Ich will schon den Mund zu einer empörten Antwort öffnen, aber Klaus' Lippen verschließen ihn, unter seinem Kuss, in seinen Armen, schmelze ich dahin und kann nicht mehr `Nein' sagen.

Das Wochenende kommt mit Riesenschritten, Freitagnachmittag brechen wir auf, holen Manuel ab.
Er wartet schon vor der Haustür. Ein Superjunge, Anfang der Zwanziger. Fast eins neunzig groß, Schultern wie ein Kleiderschrank, schmale Hüften, kräftige, runde Oberschenkel. So hatte ich ihn mir nicht vorgestellt.
Nun sitzt er hinter uns, schweigt sich aus, streicht ab und zu durch seine dunkelbraunen Haare, trägt Unsicherheit in sonst verträumten Braunaugen.

Drei Stunden bis Zandvoort.
Ich frage mich, was Klaus mit Manuel abgesprochen hat, versuche es aus dem Jungen heraus zu fragen.
"Auch in der Firma von Klaus beschäftigt?" Unverfängliches zuerst. Manuel nickt nur, will wahrscheinlich sein Stottern nicht hören lassen.
"Auch schwul?" Der Junge nickt wieder, ist so nicht aus der Reserve zu locken.
"Du hast nichts dagegen, mit uns in einem Zimmer zu schlafen?" Manuel ist NICHT überrascht, also hat Klaus es ihm gesagt.
"Und du bist nicht überrascht, wenn du in der Nacht plötzlich eine Hand an deinem Schwanz fühlst?" Ein grobes Geschütz, das ich da auf ihn abfeuere, aber es zeigt Wirkung. Manuel wird puterrot, öffnet nun doch den Mund zum Sprechen.
"Ähh...das...das macht mir nichts a.aus..." Ich werfe einen Seitenblick auf Klaus, der schmunzelnd das Steuer hält, scheinbar völlig unbeteiligt in die Landschaft sieht.
Ich lehne mich in den Sitz zurück, will alles auf mich zukommen lassen.

Nette Pension, kleines, kuscheliges Zimmer. Nur die drei Betten, ein Tischchen mit drei Stühlen und ein Schrank. Eine schmale Tür führt zu einer fast mikroskopisch kleinen Dusche.
Wir packen unsere paar Klamotten aus, gehen dann die wenigen Schritte zum Strand.
Klaus hat Manuel den Arm um die Schultern gelegt, wir schauen gegen Westen, sehen in die untergehende Sonne. Ein kühler Wind vom Meer lässt uns frösteln.
Nach dem Abendessen machen wir noch einen Gang über die Dünen, ziehen uns aber bald in unser Zimmer zurück. Morgen ist auch noch ein Tag.
Wir sitzen am Tisch, planen unseren Besuch in Amsterdam für morgen. Manuel sitzt nur dabei, traut sich kaum, etwas zu sagen.

Manuels Schüchternheit hält mich ein wenig zurück, aber ich finde sie auch anziehend. Ich lasse heimlich unter dem Tisch meine Hand über seine mächtigen, muskulösen Oberschenkel streichen. Klaus hat es gesehen, blinzelt mir zu, Manuel sieht mich an wie ein Wolf in der Falle.
"Nun seh' mich mal nicht so entsetzt an. Ich wette, du hast es ganz gern..." Klaus lacht, gibt Manuel einen Klaps auf die Schulter.
"Mach' ruhig weiter, Rolf. Ich denke, er kann es brauchen." Ich streichle den Jungen weiter. Sein Bein wird wärmer, die Muskeln vibrieren.

Manuel sucht nach Worten, will nicht stottern.
"Was...was hast du vor? Mit...mit...mit mir ins Bett?" Er hat ein gewisses Lauern im Blick, sein Kopf deutet hinter sich auf die Kombination der Schlafstätten.
Ich werde ganz frech, sehe sein leicht gerötetes Gesicht.
"Warum eigentlich nicht? Wir sind doch hoffentlich Freunde!" Manuel steht überrascht auf, scheint aber nicht abgeneigt. Klaus lächelt in sich hinein, die Realisierung seines Plans ist wohl nahe. Ich schiebe den Jungen die ersten Schritte in Richtung Bett. Nun geht er von selbst, legt sich auf seinen Rücken, verschränkt die Hände hinter seinen Kopf.
Klaus zwickt mir in die Hinterbacke, schält sich schon aus seinen Klamotten. Er ist nur noch im Slip, ich sehe, dass seine Latte schon halb ausgefahren ist, und in meiner Hose tut sich auch schon was.
Ich lasse blitzschnell meine Kleider fallen, stehe ebenfalls nur noch im Slip. Wir legen uns links und rechts von Manuel aufs Bett, blicken uns an, lassen dann unsere Hände über den mächtigen Körper gleiten.
Klaus flüstert in Manuels Ohr.
"Entspann' dich, wir beißen nicht..." Ich reiche hinunter, taste durch die Jeans nach Manuels Schwanz.
Er ist noch weich, verkriecht sich fast zwischen den massiven Eiern.
"Der Junge braucht noch eine Aufmunterung." Klaus zerrt sich den Slip von den Beinen, hält Manuels Kopf fest und gibt Manuels Gesicht und Wangen herzhafte Klapse mit seinem prallen Riemen.
"Vielleicht mag er das...." Urplötzlich beginnt Manuels Schwanz sich mit Blut zu füllen, meine Finger tasten ein ganz anständiges Rohr.
Ich gebe Klaus einen Wink, knöpfe schon an Manuels Hemd. Der Junge hebt freiwillig seinen Oberkörper, als ich es ihm von den Schultern ziehe.
Junge, was für ein Oberkörper. Völlig haarlos, aber ganz schön mit Muskeln bepackt. Hat wohl seinen Frust in einer Mucki-Bude bekämpft.
Klaus zieht ihm Schuhe und Socken aus, öffnet die Hose, zieht sie mit ziemlicher Mühe von seinen Beinen, wobei Manuel seinen Arsch gehorsam hebt.
Toller Körper, leicht nach männlichem Schweiß duftend. Dunkler Schimmer von Haaren an den Beinen, dichte Büsche unter den Armen.
Ein knapper, weißer Slip bedeckt noch seine Schätze, zeigt deutlich die Konturen eines nicht sehr langen, aber dicken Schwanzes mit großer, runder Kuppe.
Vorn zeugt bereits ein dunkler, feuchter Fleck von Manuels geiler Vorfreude. Ich greife unter das Gummi des Bundes, bringe den Samenspender ans Tageslicht. Er steht wunderbar aus einem dichten Busch dunkelbrauner Schamhaare, ragt über das Waschbrett von Manuels Bauchmuskeln.
Ich packe seinen Schwanz, ziehe seine Vorhaut zurück, sehe eine mächtige, hellrot glänzende Eichel, die bereits ziemlich feucht ist.
Ich lasse ihn los, streichle die Hinterbacken von Klaus, dringe mit den Fingern tief in die Furche. Klaus bewegt seinen Arsch hin und her, zielt dann kurz entschlossen mit seiner Lanze zwischen Manuels Lippen, dringt tief in seinen Mund.
Nun rotiert er mit den Hüften, kreist mit seinen Riemen in der warmen Feuchtigkeit von Zunge und Gaumen. Manuel ist angemacht, stöhnt sogar ein wenig, greift nach Klaus' Hüften, zieht ihn tiefer in sich hinein.
Ich liege auf der Seite, betrachte fasziniert, wie Manuels Schwanz sich zuckend zu einer prallen Keule verwandelt. Die Eichel schiebt sich aus der Vorhaut, ist dick und rot, die Venen an seinem Schaft scheinen zu pulsieren. Ich bin erstaunt über seine Größe. Er ragt fast senkrecht in die Luft, schwingt über Manuels Unterleib.
Klaus pumpt in Manuels Mund, sein Glied gleitet in regelmäßigem Takt zwischen seinen Lippen ein und aus. Der Rhythmus seiner Bewegung teilt sich Manuels ganzem Körper mit, erreicht sogar seinen Schwanz.
Der Anblick geilt mich auf, mein eigenes Rohr pulsiert fast schmerzhaft, ist nur zu bereit, in Aktion zu treten. Ich ziehe die Nachttischschublade auf, greife nach den vorsorglich bereitgelegten Sachen, lege sie in Reichweite.
Ich schiebe Manuels Beine auseinander, knie zwischen den gespreizten Schenkeln. Mein Schwanz steht kerzengerade über Manuels Sack, droht fast zu bersten.
Ich gebe Klaus einen Klaps auf die Backen, will seine Aufmerksamkeit.
"Klaus, rück' mal beiseite. Manuel soll sehen, was ihm blüht." Klaus hebt sich auf die Knie, sein Riemen flutscht aus Manuels Mund. Der Junge hat nun freie Sicht auf meinen drohenden Schwanz.
Seine Augen werden groß.
"Mensch Rolf, was...was für ein Ding.
Sein Blick wird von meiner aufgerichteten Lanze wie magisch angezogen.
"Mach' schon, f..f..fick' mich!" Ich sehe Klaus an, und der nickt. Ein wissendes Lächeln überzieht sein Gesicht.

Ich rolle mir schnell ein Gummi über, streiche eine dünne Schicht Schmiere darüber, reibe die Creme auch um Manuels Loch, massiere sie gründlich ein. Manuels Hüften zucken in geiler Erwartung.
Ich reiche nach hinten, packe Manuels Knöchel, hebe sich nach vorn, so dass seine Füße in Richtung Zimmerdecke zeigen.
Mein Schwanz hat sein Ziel gefunden, klopft mit leichtem Druck an die warme Pforte.
Manuels Augen werden groß, als meine Eichel seinen Schließmuskel endlich weitet, ich die feuchte Wärme in seinem Inneren fühle.
Ich kann mich nicht zurückhalten, mit einer langen, gleichmäßigen Bewegung treibe ich meinen Schwanz bis zu meinen Eiern in seinen Lustkanal, werde empfangen von weichen Häuten, die sich saugend um meinen Schaft legen.
Manuel wirft seinen Kopf zurück, aus seinem Mund kommt ein tiefer, gurgelnder Laut.
"Ahhh..uhhh...Mann, was für ein Ding." Er stottert nicht mehr, seine Stimme wird von rhythmischem Stöhnen übertönt. Er presst seinen Arsch gegen meinen Schamhügel, alle Muskeln seines Körpers zucken, seine Hände klammern sich in die Laken.
Klaus kniet an unserer Seite, ist wie hypnotisiert vom Anblick meines in Manuel gedrungenen Speers, befingert seinen eigenen Schwanz. Ich mache herzhafte Fickstöße, halte Manuels Beine senkrecht in der Luft. Sein Riemen schwingt durch die Luft, seine Eier machen kleine Sprünge, angetrieben durch die Kraft meiner Bewegungen.
"Klaus! Wichs die Sahne aus ihm heraus!" Ich weise mit dem Kopf auf Manuels Schwengel.
"Hol' ihm einen runter." Klaus packt das steife Rohr, seine Hand fliegt den dicken Schaft auf und ab. Manuels Keule pulsiert heftig, man sieht fast das Blut durch die Adern strömen. Sein Körper kommt in Bewegung, zuckt fast spasmisch, zeigt ein geiles Muskelspiel.
Der Junge hebt seinen Arsch weit vom Bett, rammt sich meinen Schwanz so tief wie möglich in den Leib. Sein Arschloch zieht sich zusammen, legt sich feucht saugend um mein pralles Glied. Saugende Geräusche sind zu hören, meine Eier prallen klatschend gegen Manuels angespannten Arsch.

Klaus keucht, bearbeitet heftig Manuels Samenspender. Plötzlich lässt er ihn fallen, bewegt sich in einer Drehbewegung vorwärts, so dass sein eigener Schwanz wieder an Manuels Lippen ist. Er wirft seinen Oberkörper zurück, aus seinem Mund kommt fast ein Schrei. Seine Muskeln verkrampfen sich, sein zuckendes Rohr speit Ladung für Ladung heißer, sämiger Soße über Manuels Gesicht und Haare.
Manuels Seufzer mischen sich mit Klaus' Gestöhn in einem geilen Duett. Klaus wird seine letzten Tropfen los, fällt dann verausgabt neben Manuel aufs Bett. Sein Samen rinnt glitzernd von Manuels Wangen, versickert in seinen Haaren.
Manuels Augen saugen sich an meinem Schwanz fest, der tief in sein Arschloch taucht. Der Junge hebt mir seinen Arsch noch höher entgegen, ich muss mich weit vorlehnen, stoße nun fast senkrecht in ihn hinein.

Ich unterbreche meine Bewegungen, packe Manuels fast platzenden Riemen mit beiden Händen, eine an seinem Schaft, die andere unter seinen Eiern, direkt an der Wurzel. Manuels Eier liegen auf beiden Seiten seines Schwanzes, springen wild hin und her, während ich das warme Fleisch massiere.
Ich gebe dem Jungen feste Stöße mit dem Schamhügel, ohne dass meine Lanze aus ihm ein und ausfährt, sende Schockwellen durch seinen Körper. Sein Kopf schwingt im Takt mit meinen Bewegungen.
Ich fühle, wie Manuels Rohr noch härter, noch dicker wird, in meiner Hand heftig pulsiert. Ich spüre an seinem Harnleiter, wie der Same durch ihn gepumpt wird, sehe dann den ersten vollen Strahl aus seiner Eichel schießen. Riesige Portionen weißer, wohlriechender Sahne kommen ans Tageslicht, spritzen über seine Brust bis zu seinen Schultern, bilden regelrechte Pfützen auf seiner schweißigen Haut.

Klaus sieht mit offenem Mund zu, ist erstaunt über die Heftigkeit von Manuels Orgasmus, über die Menge seines Samens.
Nun fühle ich auch, wie sich die Spannung in mir aufbaut, meine Eier scheinbar dick werden, mein Sack sich puckernd zusammenzieht.
Ich ziehe meinen Schwanz aus Manuels Arsch, lasse seine Beine aufs Bett fallen. Mein pralles Glied ist bis zum Platzen gefüllt mit dem Saft meiner Geilheit.
Manuels Augen glühen auf meinem steifen Rohr, das in der Luft über ihm schwingt. Mit einem Ruck entferne ich das schlüpfrige Kondom, gebe ihm den Blick auf meine blutrote Eichel frei.
Sein Mund steht offen, sein Schwanz liegt auf seinem Bauch, immer noch steif, trotz seines Ergusses.
Ich kann es nicht mehr aushalten, packe meinen Riemen, reiße mir mit deftigen Handbewegungen einen runter. Nun bin ich es, dessen Körper zuckt, aus dessen Mund ein tiefes Stöhnen kommt.
Das Bild verschwimmt vor meinen Augen, meine Lustdrüse beginnt zu pulsieren, meine Sahne fliegt hoch durch die Luft, landet klatschend auf Manuels Brust, richtet eine kleine Überschwemmung an.
Ich sehe wieder klar, blicke in Manuels Gesicht, das vor Zufriedenheit glänzt. Seine Augen leuchten, werden träumerisch.
Ich verströme meine letzten Tropfen, falle dann vorwärts auf Manuels harten Körper.
Ich lande auf seiner Brust, unsere Schamhaare pressen sich aufeinander, der Same von uns dreien macht unsere Haut schlüpfrig, erzeugt ein wollüstiges Gefühl.
Manuel legt seine starken Arme um mich, kreist lustvoll unter mir, verteilt die Sahne zwischen unseren Körpern.

Nach einiger Zeit rolle ich mich auf die Seite, Klaus rückt von der anderen näher. Wir liegen fast wieder so wie am Anfang, nehmen Manuel in die Mitte. Klaus verschmiert den Samen über Manuels ganzen Körper, der aromatische, männliche Duft erfüllt den Raum.
"Na, wie war's?" Manuel dreht den Kopf zu mir, lächelt mir zu.
"Mit euch könnte ich jeden Tag...." Er stottert immer noch nicht, aber ich glaube nicht, dass die Wirkung länger anhält.
Klaus lacht.
"Denkste. Such' dir selbst einen Lover. Rolf gehört zu mir.
Und nun ab unter die Dusche!"
Published by ManuelUdo
7 years ago
Comments
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nantex 4 years ago
Eine geile Geschichte. Der Sex ist so geil beschrieb,das ich mir beim lesen einen runter holen musste.
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