Lustvolles Wrestling (1)
Ruben
Ich war im Gymnasium bis zum Abitur drei Jahre in einer Ringer Arbeitsgemeinschaft, aber jetzt in den ersten Semestern des Studiums in Aachen nehme ich abends zweimal in der Woche an einem ganz anderen Stil des Ringens oder besser Wrestlings teil: Submission Wrestling.
Submission Wrestling, auch Submission Fighting oder Combat Wrestling ist eine Form des Kampfes, die sich auf Umklammerung und kämpfen am Boden mit dem Ziel fokussiert, den Gegner durch bestimmte Griffe zur Unterwerfung zu zwingen.
Dieser Sport vereinigt Techniken vom Catchen, Judo, Griechisch-Römisch Jujutsu und Sambo und gehört zur Gruppe der Martial Arts. Es sind Griffe erlaubt die in anderen Stilen verboten sind.
Eine Gruppe in den benachbarten Niederlanden hatte einen ‚Schnüffelkurs angeboten und ich habe mich neugierig angemeldet. In der ersten Zeit war es schwierig mich mit der Stellung ‚Rücken auf der Matte’ anzufreunden. Das ist etwas, was man auf jeden Fall im Schulringen hatte vermeiden sollen.
Mein gewöhnlicher Sparringpartner ist Ruben, ein niederländischer Junge, der wie viele Leute in Grenznähe, gut deutsch spricht. Er ist ein Jahr älter und etwa genau so groß wie ich, aber er ist ein wenig schwerer, da er solidere Muskeln hat. Er hat kurze, strohblonde Haare, hellblaue Augen und einen kräftigen Kiefer.
An diesem Abend haben Ruben und ich schon eine Weile trainiert, als meine Schulringer-Instinkte mich verwirren und ich mich mit dem Bauch auf die Matte fallen lasse. Ruben setzt an zum Kill. Er setzt sich auf mich, schiebt seinen rechten Arm unter mein Kinn und treibt seinen linken unter meine verschwitzte Achsel. Ich versuche, meine Hand zwischen seinen Unterarm und meinen Hals zu zwängen, um ihn zu blocken, aber er hatte ihn zu tief in mein Fleisch versenkt.
Ruben zieht seine Arme zusammen und engt mich ein. Seine schweißnassen, abstehenden Blondhaare bürsten meine Wange und sein heißer Atem streicht an m einem Ohr vorbei. Ich grunze überrascht, dann keuche ich und schnappe nach Luft. Ich kann fühlen, dass es gleich dunkel um mich wird, weil ich ohnmächtig werde. Verzweifelt klatscht meine Hand auf die Matte. Ich gebe mich geschlagen.
Plötzlich kann ich wieder atmen. Ruben rollt von mir, schlägt einen Rückwärts-Purzelbaum und kauert auf der Matte. Ich bin komplett erschöpft und außer Atem. Ich bin immer noch ein wenig benommen und brauche ein paar Sekunden um wieder zu mir zu kommen. Dann hebe ich meinen Kopf aus der Pfütze von Speichel und Schweiß, die sich auf der Matte gebildet hat, drehe mich zur Seite und sehe Ruben an.
Er sieht aus, als wäre er gerade aus der Dusche gekommen. Er ist tropfnass und seine Haut ein wenig rot. Schweiß hängt an seinem linken Nippel und fällt wie ein Regentropfen auf die Matte. Seine weißen, eckigen Kampfshorts sind fast transparent. Ich kann sein Sportsuspensorium mit seinem gerippten Beutel und seinem breiten Bund deutlich erkennen. Ich nehme alle Kraft zusammen und setze mich auf.
„Guter Kampf, Ruben. Du bist wirklich ein Kerl, ein richtiger Sexprotz.“
Ruben lächelt kurz und schnaubt. Ich bin nicht sicher, ob er die Bedeutung von ‚Sexprotz’ kennt, aber er nimmt es als Kompliment.
„Ich glaube, es reicht mir für heute“, füge ich hinzu.
„Ja, ich auch, Theo“, sagt er, steht auf und stolziert mit den Händen an den Hüften herum.
Er kommt zu mir und zieht mich an der hand auf die Füße. Ich hebe im Spaß als Zeichen seines Sieges seine Hand über seinen Kopf, und Ruben gibt mir einen freundlichen Klatsch auf den Hintern. Dann gehen wir in Richtung Umkleideraum.
Als Sportskameraden gehen wir natürlich locker mit Nacktheit um. Der Umkleideraum im Vereinsgebäude ist auf zweigeteilt. Auf einer Seite sind Schränke und Bänke, auf der anderen ein halbes Dutzend Duschköpfe an der Wand. Roben öffnet seinen Schrank, setzt sich auf die Bank und öffnet seine roten Ringerschuhe. Zusammen mit den Sacken setzt er sie in den Spind. Dann steht er auf und pellt sich die nass an ihm klebenden Shorts vom Körper. Es ist irgendwie lustig, wie sorgfältig er sie faltet und auf die Bank legt. Nun ist er fast nackt. Ich erkenne, wie behaart seine Beine und seine Arschritze ist. Als er sich nach vorn beugt umhüllt das Supensorium immer noch seine Eier, aber seine Arschbacken spreizen sich und sein Loch ist zu sehen.
Ich genieße seinen Anblick geradezu, die goldene Behaarung seiner Beine und seine prallen Arschbacken. Ich habe Bedenken, jetzt eine Erektion zu bekommen. Gleich würden wir nackt nebeneinander unter der Dusche stehen, und er würde es bemerken. Also drehe ich mich weg und versuche an etwas zu denken, was mich abtörnt: Meinen Professor für theoretische Physik.
Es scheint zu wirken. Ich fühle mich souverän genug, mich jetzt auch auszuziehen. ich bin komplett nackt, als sich Ruben zu mir umdreht.
„Theo, hättest du Interesse an deinem ersten Wettkampf teilzunehmen? Da ist ein kleines Freestyle-Wrestling Turnier nächsten Monat in Maastricht. Ich drehe mich komplett zu ihm um. Er hat sein Sportsuspensorium ausgezogen und zeigt mir ungezwungen seinen fetten Schwanz und seine massiven Eier.
„Es ist ein Turnier für Studenten, auch Anfänger. Keine Profis, nur Hobbywrestler. Mach’ dir also keine Gedanken wegen geringer geringen Erfahrung“, beruhigt mich Ruben. „Da kommen noch ein paar Jungs von hier mit und repräsentieren unseren Club. Nur ein Wochenende. Wir fahren Freitagabend und kommen Sonntagnacht zurück.“
Das ist ein üb erzeugendes Argument. Besonders, weil ich einen Raum mit Ruben teilen würde, dessen dicker Schwanz, umrahmt von golden glänzenden Schamhaaren, direkt auf mich zeigt.
„Hmmm...okay. klingt gut. Wer kommt noch mit?“
„Dieses Riesenbaby Jaap. Der ist zwei Meter groß und wiegt hundertzwanzig Kilo. Pieter wiegt auch fast hundert Kilo. Ich denke, du und ich ringen in derselben Gewichtsklasse. Vielleicht müssen wir sogar gegeneinander kämpfen“
Ruben kichert. Sein Penis kommt dabei ins Baumeln. Meiner beginnt steif zu werden. Ich kratze mir kurz am Sack, damit mein Unterarm meine werdende Erektion verdeckt. So gehe ich in Richtung Dusche.
Vergebliche Liebesmüh. Ruben folgt mir
„Theo, dieses Hotel in Maastricht gehört einem Verein japanischer Geschäftsleute. Es ist komplett japanisch eingerichtet. Ich war schon einmal da über Nacht. Nur ein Raum voll mir Tatami-Matratzen und eine typisch japanische Badeeinrichtung, die sich alle Gäste teilen.
„Fast alle Studenten-Wrestler in diesem Turnier wohnen auch da. Das wird sehr schön, weil wie nach den Kämpfen uns abends gemeinsam mit den anderen Jungs in den Bädern mit den heißen Quellen entspannen können.“
Das klingt gut für mich. Ich nicke. Dann drehen wir die Duschen an. ich greife nach dem Spender für Duschbad. Meiner ist leer, stelle ich fest. Ich bin gerade dabei, zu einer anderen Dusche zu wechseln, als Ruben mich aufhält.
„Theo, bleib dich bei mir. Wir benutzen meinen Spender gemeinsam.“
Ich komme neben ihn und pumpe mir Duschbad in die Hand. Ruben ist dabei, Shampoo in seine Haare zu reiben. Schaum läuft sein Gesicht herunter, rinnt über seine Vorderseite und tropft von seinem Schwanz. Als ich das Duschbad in der Hand halte, streift meine rechte Hinterbacke seinen Penis. Fast sofort fühle ich mehr Druck an meinem Arsch, als sein Pimmel sich mit einem Ruck ein wenig erhebt. Ich versuche mich der Berührung zu entziehen, aber sein schlüpfriger Schwanz erigiert blitzartig zu voller Pracht.
Um Himmels Willen. Wenn jetzt jemand kommt und uns sieht. In der Halle sind noch einige Jungs und trainieren. Gerade jetzt übertönt ein tiefes Grunzen, dann ein lautes Stöhnen das Plätschern der Duschen. Dann hören wir einen dumpfen Aufschlag. Das kann nur das Geräusch sein, wenn ein Junge einen anderen auf die Matte knallt. Sie müssen da draußen richtig hart miteinander umgehen, denke ich. Es lässt alle Sicherungen bei mir durchbrennen, sonst kann man sich das Folgende nicht erklären.
Ich nehme eine ordentliche Menge Duschbad und reibe es unter Rubens massiven Schwanz. Mit Schaum in den Augen geblendet, bewegt der so Behandelte seine Hüften hektisch hin und her. Massierend erzeuge ich einen ganzen Berg Schaum. Ich tanke in meine Hand pumpend Duschbad nach und stelle mich hinter Ruben, der gerade das Shampoo aus seinen Haaren und Augen spült. Meine glitschige, seifige Hand drängt sich zwischen seine Beine und unter seine Eier. Dann bewegt sie sich nach oben zwischen seine Arschbacken und sogar mit den Fingerspitzen in seinen Anus.
„Potverdorie!“ flucht Ruben.
Er lässt meinen Finger nicht zu weit in sein Loch dringen, sondern dreht sich herum, legt mir seine Hand auf den Kopf und drückt mich nach unten.
Ich verstehe. Er will mich auf Knien. Also lasse ich m ich in die Duschtasse sinken, bis sein Schwanz vor meinem Gesicht ist. Das Duschbad ist abgespült, also sehe ich nur Wasser durch seinen blonden Busch und um seinen steifen Penis strömen. Gierig leckte ich ihn zwischen den Beinen, sauge seine Eier in meinen Mund und lasse die ausgeprägten Muskeln seines Körpers zucken, während das warme Wasser unablässig über uns prasselt. Meine Hände massieren seine Arschbacken, gleiten
an seinem nass glänzenden Oberkörper aufwärts und kneten die Muskulatur. Ruben atmet heftig. Seine glitzernden Brustwarzen sind hart und stehen spitz vor.
„Theo, in dijn mond stoppen, alstublieft!“
Er spricht plötzlich Holländisch. Ich nehme seinen fast platzenden Schwanz in den Mund und fahre mit der Zungenspitze zärtlich über seine Eichel und die Öffnung seiner Harnröhre. Ruben beginnt mit leichten Bewegungen seines Unterkörpers, die sein Glied mit ganzer Länge in meinen Mund gleiten lassen. Ich umfahre das Rohr mit der Zunge, und mache leichte Wichsbewegungen mit dem Kopf. Dabei kneife ich genüsslich in seine Brustwarzen und bringe seinen nassen Körper in rotierende Bewegung. Ich habe den Verdacht, er wird gleich spritzen.
„So schnell nicht“, denke ich.
Ich bette eine Hand zwischen seine Beine und kontrolliere seinen beginnenden Orgasmus. Mit schnellen Mundbewegungen bringe ich seine Schwanzmuskeln zum Zucken, halte dann schnell inne, bis die Kontraktionen abgeebbt sind. Ruben gerät völlig außer sich und fickt mir hilflos in den Mund. Gnadenlos wiederhole ich das grausame Spiel, lasse ihn wimmern und stöhnen. Doch jetzt will ich auch meine Eier leeren. Mit ihm zusammen.
Wieder habe ich meinen Trainingspartner kurz vor dem Höhepunkt. Er
ist nur noch ein zuckendes, schwitzendes, tropfendes Bündel Mensch. Ich bearbeite meinen Schwanz mit der Hand und hole mir kräftig einen runter. Aufgegeilt, wie ich schon bin, kann es wohl nicht lange dauern, bis ich komme.
Deshalb gebe ich nun Ruben den Rest, während ich selbst schon nach kurzer Zeit mit einem Orgasmus kämpfe. Wieder fühle ich die Muskelbewegungen zwischen seinen Beinen. Ich mache nun keine Pause, sondern schlecke und lecke seinen pulsierenden Schwanz weiter. Dabei knete ich mit der freien Hand genüsslich seine pendelnden Eier. Meine Lippen fühlen, wie die erste Welle seines Samens durch sein Rohr in meinen Mund schießt. Ruben stöhnt laut, während meine Zunge den aromatischen Geschmack des ersten, glutheißen Strahls genießt.
Ich fühle nun selbst, wie meine Knie zu schlottern beginnen. Im hohen Bogen schieße ich mein Sperma gegen Rubens Beine und sogar gegen die Wand dahinter. Bebend am ganzen Körper schlucke ich die letzten Tropfen seines Ergusses, während ich selbst Ladung auf Ladung immer noch von mir spritze.
Applaus aus der Halle. Damit kommt die Realität wieder über uns. Ich springe auf die Füße. Gegenseitig waschen wir uns die Lustsoße von unsren Körpern. dann drehen wir das Wasser ab.
Als wir uns abtrocknen und unsere Kleider anziehen, spricht Ruben wieder über Wrestling.
„Dienstagabend übe ich mit den anderen Jungs etwas Freestyle. Turniervorbereitung. Kommst du auch?“ fragt er mich so als ob gerade nichts passiert wäre.
„Klar. Wie viel Uhr?“ antworte ich ebenso als ob gerade nichts passiert wäre.
„Um acht?“
„Okay. Ich brauche jede Menge Übung, wenn ich in einem richtigen Turnier mitmachen will, Ruben.“
Dann nehmen wir unsere Sporttaschen und gehen hinüber in die Halle mit den Matten. Die beiden Jungs, die wir unter der Dusche gehört hatten, haben den Kampf beendet. Sie sitzen auf der Matte beim Stretching.
Wir gehen nach draußen.
„Theo, es macht mir Spaß, mit dir Sport zu treiben“, ,lobt mich Ruben.
„Ja, mir auch mit dir. Ich freue mich auf das Training am Dienstag und das Freestyle Wrestling Turnier in Maastricht.“
„Gut“, antwortet Ruben mit einem schlauen Lächeln. „Ich denke, du wirst die anderen Jungs auch mögen.“
Ich war im Gymnasium bis zum Abitur drei Jahre in einer Ringer Arbeitsgemeinschaft, aber jetzt in den ersten Semestern des Studiums in Aachen nehme ich abends zweimal in der Woche an einem ganz anderen Stil des Ringens oder besser Wrestlings teil: Submission Wrestling.
Submission Wrestling, auch Submission Fighting oder Combat Wrestling ist eine Form des Kampfes, die sich auf Umklammerung und kämpfen am Boden mit dem Ziel fokussiert, den Gegner durch bestimmte Griffe zur Unterwerfung zu zwingen.
Dieser Sport vereinigt Techniken vom Catchen, Judo, Griechisch-Römisch Jujutsu und Sambo und gehört zur Gruppe der Martial Arts. Es sind Griffe erlaubt die in anderen Stilen verboten sind.
Eine Gruppe in den benachbarten Niederlanden hatte einen ‚Schnüffelkurs angeboten und ich habe mich neugierig angemeldet. In der ersten Zeit war es schwierig mich mit der Stellung ‚Rücken auf der Matte’ anzufreunden. Das ist etwas, was man auf jeden Fall im Schulringen hatte vermeiden sollen.
Mein gewöhnlicher Sparringpartner ist Ruben, ein niederländischer Junge, der wie viele Leute in Grenznähe, gut deutsch spricht. Er ist ein Jahr älter und etwa genau so groß wie ich, aber er ist ein wenig schwerer, da er solidere Muskeln hat. Er hat kurze, strohblonde Haare, hellblaue Augen und einen kräftigen Kiefer.
An diesem Abend haben Ruben und ich schon eine Weile trainiert, als meine Schulringer-Instinkte mich verwirren und ich mich mit dem Bauch auf die Matte fallen lasse. Ruben setzt an zum Kill. Er setzt sich auf mich, schiebt seinen rechten Arm unter mein Kinn und treibt seinen linken unter meine verschwitzte Achsel. Ich versuche, meine Hand zwischen seinen Unterarm und meinen Hals zu zwängen, um ihn zu blocken, aber er hatte ihn zu tief in mein Fleisch versenkt.
Ruben zieht seine Arme zusammen und engt mich ein. Seine schweißnassen, abstehenden Blondhaare bürsten meine Wange und sein heißer Atem streicht an m einem Ohr vorbei. Ich grunze überrascht, dann keuche ich und schnappe nach Luft. Ich kann fühlen, dass es gleich dunkel um mich wird, weil ich ohnmächtig werde. Verzweifelt klatscht meine Hand auf die Matte. Ich gebe mich geschlagen.
Plötzlich kann ich wieder atmen. Ruben rollt von mir, schlägt einen Rückwärts-Purzelbaum und kauert auf der Matte. Ich bin komplett erschöpft und außer Atem. Ich bin immer noch ein wenig benommen und brauche ein paar Sekunden um wieder zu mir zu kommen. Dann hebe ich meinen Kopf aus der Pfütze von Speichel und Schweiß, die sich auf der Matte gebildet hat, drehe mich zur Seite und sehe Ruben an.
Er sieht aus, als wäre er gerade aus der Dusche gekommen. Er ist tropfnass und seine Haut ein wenig rot. Schweiß hängt an seinem linken Nippel und fällt wie ein Regentropfen auf die Matte. Seine weißen, eckigen Kampfshorts sind fast transparent. Ich kann sein Sportsuspensorium mit seinem gerippten Beutel und seinem breiten Bund deutlich erkennen. Ich nehme alle Kraft zusammen und setze mich auf.
„Guter Kampf, Ruben. Du bist wirklich ein Kerl, ein richtiger Sexprotz.“
Ruben lächelt kurz und schnaubt. Ich bin nicht sicher, ob er die Bedeutung von ‚Sexprotz’ kennt, aber er nimmt es als Kompliment.
„Ich glaube, es reicht mir für heute“, füge ich hinzu.
„Ja, ich auch, Theo“, sagt er, steht auf und stolziert mit den Händen an den Hüften herum.
Er kommt zu mir und zieht mich an der hand auf die Füße. Ich hebe im Spaß als Zeichen seines Sieges seine Hand über seinen Kopf, und Ruben gibt mir einen freundlichen Klatsch auf den Hintern. Dann gehen wir in Richtung Umkleideraum.
Als Sportskameraden gehen wir natürlich locker mit Nacktheit um. Der Umkleideraum im Vereinsgebäude ist auf zweigeteilt. Auf einer Seite sind Schränke und Bänke, auf der anderen ein halbes Dutzend Duschköpfe an der Wand. Roben öffnet seinen Schrank, setzt sich auf die Bank und öffnet seine roten Ringerschuhe. Zusammen mit den Sacken setzt er sie in den Spind. Dann steht er auf und pellt sich die nass an ihm klebenden Shorts vom Körper. Es ist irgendwie lustig, wie sorgfältig er sie faltet und auf die Bank legt. Nun ist er fast nackt. Ich erkenne, wie behaart seine Beine und seine Arschritze ist. Als er sich nach vorn beugt umhüllt das Supensorium immer noch seine Eier, aber seine Arschbacken spreizen sich und sein Loch ist zu sehen.
Ich genieße seinen Anblick geradezu, die goldene Behaarung seiner Beine und seine prallen Arschbacken. Ich habe Bedenken, jetzt eine Erektion zu bekommen. Gleich würden wir nackt nebeneinander unter der Dusche stehen, und er würde es bemerken. Also drehe ich mich weg und versuche an etwas zu denken, was mich abtörnt: Meinen Professor für theoretische Physik.
Es scheint zu wirken. Ich fühle mich souverän genug, mich jetzt auch auszuziehen. ich bin komplett nackt, als sich Ruben zu mir umdreht.
„Theo, hättest du Interesse an deinem ersten Wettkampf teilzunehmen? Da ist ein kleines Freestyle-Wrestling Turnier nächsten Monat in Maastricht. Ich drehe mich komplett zu ihm um. Er hat sein Sportsuspensorium ausgezogen und zeigt mir ungezwungen seinen fetten Schwanz und seine massiven Eier.
„Es ist ein Turnier für Studenten, auch Anfänger. Keine Profis, nur Hobbywrestler. Mach’ dir also keine Gedanken wegen geringer geringen Erfahrung“, beruhigt mich Ruben. „Da kommen noch ein paar Jungs von hier mit und repräsentieren unseren Club. Nur ein Wochenende. Wir fahren Freitagabend und kommen Sonntagnacht zurück.“
Das ist ein üb erzeugendes Argument. Besonders, weil ich einen Raum mit Ruben teilen würde, dessen dicker Schwanz, umrahmt von golden glänzenden Schamhaaren, direkt auf mich zeigt.
„Hmmm...okay. klingt gut. Wer kommt noch mit?“
„Dieses Riesenbaby Jaap. Der ist zwei Meter groß und wiegt hundertzwanzig Kilo. Pieter wiegt auch fast hundert Kilo. Ich denke, du und ich ringen in derselben Gewichtsklasse. Vielleicht müssen wir sogar gegeneinander kämpfen“
Ruben kichert. Sein Penis kommt dabei ins Baumeln. Meiner beginnt steif zu werden. Ich kratze mir kurz am Sack, damit mein Unterarm meine werdende Erektion verdeckt. So gehe ich in Richtung Dusche.
Vergebliche Liebesmüh. Ruben folgt mir
„Theo, dieses Hotel in Maastricht gehört einem Verein japanischer Geschäftsleute. Es ist komplett japanisch eingerichtet. Ich war schon einmal da über Nacht. Nur ein Raum voll mir Tatami-Matratzen und eine typisch japanische Badeeinrichtung, die sich alle Gäste teilen.
„Fast alle Studenten-Wrestler in diesem Turnier wohnen auch da. Das wird sehr schön, weil wie nach den Kämpfen uns abends gemeinsam mit den anderen Jungs in den Bädern mit den heißen Quellen entspannen können.“
Das klingt gut für mich. Ich nicke. Dann drehen wir die Duschen an. ich greife nach dem Spender für Duschbad. Meiner ist leer, stelle ich fest. Ich bin gerade dabei, zu einer anderen Dusche zu wechseln, als Ruben mich aufhält.
„Theo, bleib dich bei mir. Wir benutzen meinen Spender gemeinsam.“
Ich komme neben ihn und pumpe mir Duschbad in die Hand. Ruben ist dabei, Shampoo in seine Haare zu reiben. Schaum läuft sein Gesicht herunter, rinnt über seine Vorderseite und tropft von seinem Schwanz. Als ich das Duschbad in der Hand halte, streift meine rechte Hinterbacke seinen Penis. Fast sofort fühle ich mehr Druck an meinem Arsch, als sein Pimmel sich mit einem Ruck ein wenig erhebt. Ich versuche mich der Berührung zu entziehen, aber sein schlüpfriger Schwanz erigiert blitzartig zu voller Pracht.
Um Himmels Willen. Wenn jetzt jemand kommt und uns sieht. In der Halle sind noch einige Jungs und trainieren. Gerade jetzt übertönt ein tiefes Grunzen, dann ein lautes Stöhnen das Plätschern der Duschen. Dann hören wir einen dumpfen Aufschlag. Das kann nur das Geräusch sein, wenn ein Junge einen anderen auf die Matte knallt. Sie müssen da draußen richtig hart miteinander umgehen, denke ich. Es lässt alle Sicherungen bei mir durchbrennen, sonst kann man sich das Folgende nicht erklären.
Ich nehme eine ordentliche Menge Duschbad und reibe es unter Rubens massiven Schwanz. Mit Schaum in den Augen geblendet, bewegt der so Behandelte seine Hüften hektisch hin und her. Massierend erzeuge ich einen ganzen Berg Schaum. Ich tanke in meine Hand pumpend Duschbad nach und stelle mich hinter Ruben, der gerade das Shampoo aus seinen Haaren und Augen spült. Meine glitschige, seifige Hand drängt sich zwischen seine Beine und unter seine Eier. Dann bewegt sie sich nach oben zwischen seine Arschbacken und sogar mit den Fingerspitzen in seinen Anus.
„Potverdorie!“ flucht Ruben.
Er lässt meinen Finger nicht zu weit in sein Loch dringen, sondern dreht sich herum, legt mir seine Hand auf den Kopf und drückt mich nach unten.
Ich verstehe. Er will mich auf Knien. Also lasse ich m ich in die Duschtasse sinken, bis sein Schwanz vor meinem Gesicht ist. Das Duschbad ist abgespült, also sehe ich nur Wasser durch seinen blonden Busch und um seinen steifen Penis strömen. Gierig leckte ich ihn zwischen den Beinen, sauge seine Eier in meinen Mund und lasse die ausgeprägten Muskeln seines Körpers zucken, während das warme Wasser unablässig über uns prasselt. Meine Hände massieren seine Arschbacken, gleiten
an seinem nass glänzenden Oberkörper aufwärts und kneten die Muskulatur. Ruben atmet heftig. Seine glitzernden Brustwarzen sind hart und stehen spitz vor.
„Theo, in dijn mond stoppen, alstublieft!“
Er spricht plötzlich Holländisch. Ich nehme seinen fast platzenden Schwanz in den Mund und fahre mit der Zungenspitze zärtlich über seine Eichel und die Öffnung seiner Harnröhre. Ruben beginnt mit leichten Bewegungen seines Unterkörpers, die sein Glied mit ganzer Länge in meinen Mund gleiten lassen. Ich umfahre das Rohr mit der Zunge, und mache leichte Wichsbewegungen mit dem Kopf. Dabei kneife ich genüsslich in seine Brustwarzen und bringe seinen nassen Körper in rotierende Bewegung. Ich habe den Verdacht, er wird gleich spritzen.
„So schnell nicht“, denke ich.
Ich bette eine Hand zwischen seine Beine und kontrolliere seinen beginnenden Orgasmus. Mit schnellen Mundbewegungen bringe ich seine Schwanzmuskeln zum Zucken, halte dann schnell inne, bis die Kontraktionen abgeebbt sind. Ruben gerät völlig außer sich und fickt mir hilflos in den Mund. Gnadenlos wiederhole ich das grausame Spiel, lasse ihn wimmern und stöhnen. Doch jetzt will ich auch meine Eier leeren. Mit ihm zusammen.
Wieder habe ich meinen Trainingspartner kurz vor dem Höhepunkt. Er
ist nur noch ein zuckendes, schwitzendes, tropfendes Bündel Mensch. Ich bearbeite meinen Schwanz mit der Hand und hole mir kräftig einen runter. Aufgegeilt, wie ich schon bin, kann es wohl nicht lange dauern, bis ich komme.
Deshalb gebe ich nun Ruben den Rest, während ich selbst schon nach kurzer Zeit mit einem Orgasmus kämpfe. Wieder fühle ich die Muskelbewegungen zwischen seinen Beinen. Ich mache nun keine Pause, sondern schlecke und lecke seinen pulsierenden Schwanz weiter. Dabei knete ich mit der freien Hand genüsslich seine pendelnden Eier. Meine Lippen fühlen, wie die erste Welle seines Samens durch sein Rohr in meinen Mund schießt. Ruben stöhnt laut, während meine Zunge den aromatischen Geschmack des ersten, glutheißen Strahls genießt.
Ich fühle nun selbst, wie meine Knie zu schlottern beginnen. Im hohen Bogen schieße ich mein Sperma gegen Rubens Beine und sogar gegen die Wand dahinter. Bebend am ganzen Körper schlucke ich die letzten Tropfen seines Ergusses, während ich selbst Ladung auf Ladung immer noch von mir spritze.
Applaus aus der Halle. Damit kommt die Realität wieder über uns. Ich springe auf die Füße. Gegenseitig waschen wir uns die Lustsoße von unsren Körpern. dann drehen wir das Wasser ab.
Als wir uns abtrocknen und unsere Kleider anziehen, spricht Ruben wieder über Wrestling.
„Dienstagabend übe ich mit den anderen Jungs etwas Freestyle. Turniervorbereitung. Kommst du auch?“ fragt er mich so als ob gerade nichts passiert wäre.
„Klar. Wie viel Uhr?“ antworte ich ebenso als ob gerade nichts passiert wäre.
„Um acht?“
„Okay. Ich brauche jede Menge Übung, wenn ich in einem richtigen Turnier mitmachen will, Ruben.“
Dann nehmen wir unsere Sporttaschen und gehen hinüber in die Halle mit den Matten. Die beiden Jungs, die wir unter der Dusche gehört hatten, haben den Kampf beendet. Sie sitzen auf der Matte beim Stretching.
Wir gehen nach draußen.
„Theo, es macht mir Spaß, mit dir Sport zu treiben“, ,lobt mich Ruben.
„Ja, mir auch mit dir. Ich freue mich auf das Training am Dienstag und das Freestyle Wrestling Turnier in Maastricht.“
„Gut“, antwortet Ruben mit einem schlauen Lächeln. „Ich denke, du wirst die anderen Jungs auch mögen.“
7 years ago