Coming out an der Adria (3)
Die heiße Nacht
Er nimmt meine Hand und führt mich in den Salon. Wir beide sind nackt. Ich weiß nicht, was ich im Salon erwartet habe, aber da ist keine Orgie im Gange. Da sind nur Capitano und Pietro, der jüngere der beiden einheimischen Schiffsjungen. Beide sind nackt, wie wir. Pietro steht am Herd und kocht, während Capitano mit der Fernbedienung für das TV-Gerät herumspielt. Jetzt entdecke ich auch Lorenzo, der an etwas wie einem modernen Videorekorder herumfummelt. Pietro dreht sich zum Herd, als wir den Salon betreten und gibt uns seine Rückseite zu sehen. Es sieht von hinten gut aus. Ich muss wohl abwarten, bis ich ihn von vorn mit seinem Schwanz sehe.
Ein Bild erscheint auf dem Fernsehgerät. Lorenzo dreht sich um. Er sieht mich zum ersten Mal nackt und mustert mich von Kopf bis Fuß. Das mache ich auch mit ihm. Er ist schlank und gut definiert mit schwellenden Brustmuskeln , einem Sixpack und einen Schwanz, der etwa meine Größe hat, aber mit einer dickeren Eichel.
„Capitano hat gesagt, du hast einen geilen Schwanz, Martin. Wie immer hat er recht.“
Bevor ich etwas antworten kann, greift er zu und gibt meinem Schwanz einen sanften Druck. Ich fühle, wie er danach zuckt. Ich erwidere die Begrüßung. Lorenzo streckt mir seinen Pimmel entgegen und lacht.
„Pietro, komm’ her und begrüße Adriano“, ruft Capitano.
Der Junge erscheint an meiner Seite. Er ist klein. Seine Schulterhöhe passt genau unter meine Achseln. Er legt seine Arme um meinen Oberkörper. Ich sehe, wie er meinen Schwanz mustert. Dann sieht wieder auf zu mir.
„Buona sera, Adriano.“
Pietros Penis ist recht dünn und hängt schlaff herunter. Seine Eichel ist etwas dicker als der Schaft.
„Hi, Pietro“, begrüße ich ihn und gebe seinen Schwanz wie hier offenbar üblich einen leichten Begrüßungsdruck.
„Pass’ auf, Adriano“, mischt sich Lorenzo ein. „Pietro ist für Capitano reserviert. Also Finger weg. Okay?“
Ich begreife und werfe ein kurzen Blick auf Capitano, der vorgibt, nichts mitbekommen zu haben und auf den Fernseher glotzt. Matteo steht neben mir, ein süßes Lächeln im Gesicht.
Jetzt reißt sich Capitano vom TV los und wendet sich zu uns.
„Pietro und Matteo, ihr bereitet jetzt das Essen vor. Adriano und Lorenzo, setzt euch zu mir.“
Wir gehorchen. Capitano weist mich an seine rechte Seite auf die Couch. Rechts von mir bleibt Platz für Lorenzo.
„Es gibt gegrillten Fisch und Reis zum Abendessen“, informiert uns Capitano.
„Das ist wunderbar“, antworte ich und spiele den höflichen Gast.
„Lorenzo holt uns Bier“, winkt er dem jungen Mann zu. „Bier aus Deutschland. Das aus der Gegend ist nicht besonders.“
Lorenzo holt drei Flaschen aus dem Kühlschrank. Wir trinken Bier und schauen zum Fernsehgerät. Das ist fast wie zu Hause.
Jetzt stelle ich fest, dass einer der Jungen fehlt.
„Da war doch noch ein Junge? Wo ist er?“ frage ich.
„Oh, Luca“, antwortet Capitano. „Er grillt draußen Fisch. Dann riecht es hier im Salon nicht so.
Lorenzo steht auf und steckt seinen Kopf aus der Tür zum Deck. Er spricht zu jemandem im Dunkeln.
„Er ist fast fertig“, erklärt er, als er sich wieder zu uns setzt.
„Capitano, es tut mir leid. Ich habe vorhin Pietro berührt. Bitte sagen Sie mir, wer hier alles an Bord ist“, frage ich respektvoll.
„Das ist einfach zu merken“, antwortet mir Capitano. „Lorenzo ist seit Jahren mein Junge. Er kann wunderbar blasen. Vielleicht ist er der beste Bläser in der Gegend.“
Hinter mir bricht Lorenzo in Lachen aus.
„Pietro ist mein spezieller Junge und gehört mir allein. Luca und Matteo sind Jungs aus dem Ort. Luca ist an Bord, um Spaß zu haben und sich sein Schulgeld für das nächste Jahr zu verdienen. Ich denke, das kann man sich gut merken.“
Jetzt kommt Luca mit dem Fisch, den er draußen gegrillt hat. Er hat zum Schutz vor dem Grill Shorts an, reicht die Platte mit dem Fisch Pietro ums macht sich dann sofort nackt, wie die Kleiderordnung es heute Abend befielt. Niemand außer mir schaut hin. Er ist ein schöner Junge. Derselbe drahtige Körper wie Lorenzo, nur nicht so gut definiert. Noch nicht. Er ist deutlich jünger, vielleicht siebzehn und hat einen ziemlich langen, aber nicht allzu dicken Schwanz.
Luca sieht mich zum ersten Mal nackt. Er checkt mich und sein Blick bleibt sekundenlang auf meinem Penis hängen. Erst danach macht er Augenkontakt.
„Ja“, denke ich. „Er wird ganz sicher Touristenjungs am Strand finden, wenn sein Blick sie anspricht.“
Luca setzt zwei Sitzkissen vor uns, dann gibt er Capitano einen Kuss, während er sich neben ihn setzt. Dieser Junge weiß, wie man sich einschmeichelt. Ich bin nicht überrascht, dass er seine Hand auf die Innenseite von Capitanos Oberschenkel legt und ihn zärtlich streichelt. Mein Schwanz zuckt nur vom Zuschauen.
Lorenzo hat es mitbekommen. Er nimmt meinen Penis in die Hand, zieht die Vorhaut zurück und reibt meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Vorsichtig, Jungs“, warnt Capitano. „Gleich gibt es Abendessen.“
Lorenzo kichert kurz, tätschelt meinen nackten Oberschenkel und zieht die Hand zurück. Ich bemerke, dass ihn das nicht kalt gelassen hat, denn sein Pimmel steht auf Halbmast. Ich muss mich arg zurückhalten, denn mein Schwanz ist steif geworden, und ich will mich bei Lorenzo revanchieren.
Wir essen zu Abend. Danach sehen wir uns einen Film auf dem TV an. Pietro und Matteo hocken auf den Sitzkissen vor uns. Ich fühle wieder Lorenzos Hand an meinem Bein. Ich nehme seinen Schwanz in die Hand. Das ist erst der dritte Schwanz, den ich anfasse, fällt mir ein, während ich wieder eine Erektion bekomme.
„Ich blas’ dir jetzt einen“, flüstert Lorenzo und nimmt meinen steifen Penis in den Mund.
Ich schließe die Augen und lasse mich treiben.
Es dauert kaum zwei Minuten, und ich bin in Ekstase. Capitano hat recht, Lorenzo ist wirklich ein Experte im Blasen. Nicht dass ich bei meiner Erfahrung einen Vergleich habe, aber ich fühle es einfach. Es kommt mir schnell, zu schnell. Lorenzo schluckt mein Sperma und leckt dann meinen Schwanz sauber.
Ich sitze mit geschlossenen Augen im Nachglühen des Orgasmus da. Dieses Gefühl sollte ewig dauern. Ich hatte ein kleines Stück des sexuellen Paradieses gefunden. Capitano und seine Yacht sind der Schlüssel zu meinem weiteren Glück.
Und nun fordert uns der Capitano auf, ins Bett zu gehen. Jetzt lerne ich, dass Schlafenszeit nicht gleich bedeutend mit Schlafen ist. Im Gegenteil, es ist die Zeit für Aktionen. Als der Capitano ‚Schlafenszeit’ ankündigt, bin ich zuerst ein wenig enttäuscht. Wir wünschen uns ‚Gute Nacht’, Capitano gibt seine letzten Anweisungen und führt uns in sein großes, luxuriöses Schlafzimmer. Dort geht er mit Luca links und mir auf der rechten Seite ins Bett.
Die Wandleuchten links und rechts vom Bett bleiben an. Deshalb kann ich gut erkennen, das Capitano Lucas und meinen Penis in die linke und rechte Hand nimmt. Luca revanchiert sich und massiert Capitanos Hoden. Ich greife nach seinem Pimmel, der fast doppelt so dick wie meiner ist und zwei Zentimeter länger. Das ist der erste Schwanz eines anderen Mannes, den ich anfasst und geblasen habe und auch der Schwanz, der mich entjungfert hat. Ich muss das dringend alles in mein Tagebuch schreiben, aber wohl im Geheimschrift, dass es nicht jeder lesen kann.
Lucas Rute ist nicht nur lang und dünn, sondern auch gebogen wie eine Banane. Ganz schnell ist er hart geworden und biegt sich stocksteif in Richtung seines Bauchs. Capitano sieht, dass ich darauf starre.
„Nimm ihn in den Mund“, flüstert er mir zu.
Ich nehme das dünne und gekrümmte Teil in den Mund und versuche, Luca in der Art zu blasen, wie es Lorenzo bei mir gemacht hat. Ich hätte ein ‚sehr gut’ für meine Bemühungen verdient, obwohl ich den Jungen nicht zum Spritzen gebracht habe. Ich muss wohl noch lernen. Capitano übernimmt das und lockt die Lustsoße schnell mit der Hand aus Luca, als er endlich angefangen hat zu stöhnen. Der Junge spritzt im hohen Bogen und der Glibber landet auf seiner Brust.
Ich liege jetzt in der Mitte auf der Seite. Capitano schmiert mich und sein jetzt absolut steifes Rohr. Dann dringt er so langsam und rücksichtsvoll in mich wie beim ersten Mal. Es erscheint mir jetzt noch weniger unangenehm als bei meiner Entjungferung.
Ich bin erstaunt, denn Luca dreht sich vor mir ebenfalls auf die Seite, kommt meinen steif gebliebenen Penis mit dem Arsch entgegen und ist dabei, auf diese Weise eine Analkette zu bilden. Der Junge hat Erfahrung. Er weiß, was er tun muss. In Sekunden stecke ich hodentief in ihm. .
„Adriano, beweg’ dich auf meinem Schwanz, dann fickst du Luca zur gleichen Zeit“, spornt mich Capitano leise an.
Ich versuche es. Luca passt auf. Er presst seinen Arsch weiter gegen mich, so dass mein Penis nicht aus ihm flutscht, wenn ich mich auf Capitanos Schwanz bewege. Auch der bewegt seine Hüften in einem langsamen Rhythmus. Ich versuche mit ihm synchron zu bleiben. Luca ebenso.
Ich halte das kaum fünf Minuten aus, dann explodiere ich in Luca. Capitano pumpt mit harten Stößen die Ficksahne aus mir. Meine orgasmischen Zuckungen sind noch nicht am Ende, als ich fühle, wie er mich mit seinem Sperma überschwemmt. Es ist ein wunderbares Gefühl, seinen Saft in mir zu haben. Irgendwie macht es mich stolz, ihm meinen Körper zu seiner Lust überlassen zu haben.
Anschließend liegen wir zusammen. Meine Hand liegt auf Luca und seiner jetzt schlaffen Rute. Ich fühle das lange, dünne Ding ab und betaste die Form der Eichel mit den Fingern. Langsam schrumpelt auch mein Penis in dem Jungen und rutscht aus ihm heraus. Capitano zieht auch sein immer noch etwas steifes Rohr aus mir. Wir kuscheln uns in Löffelchenstellung aneinander und schlafen ein.
Ich erwache von eine r Hand an meinem Penis. Es ist Capitano.
„Ich will deinen Arsch mit den Fingern untersuchen, Adriano. Sag’ mir, ob er immer noch empfindlich ist“, flüstert er.
Ich fühle seine geschmierten Finger an meinem Loch. Er bewegt sich sanft hin und her, um den Muskel zu entspannen und zu weiten. Das geht so lange gut, bis er den dritten Finger in mich schiebt. Dann zucke ich zusammen und weiche zurück.
„Es ist noch wund“, jammere ich.
„Okay, Adriano. Ich möchte dich heute Morgen in einer härten Gangart ficken. Ich glaube mit dem Schwanz in Luca und in einer anderen Stellung kannst das besser vertragen als so im Bett liegend, Ragazzo. Stehen wir auf.“
Capitano weist uns zum Fenster. In der Ferne sehe ich die Lichter von Vieste an Land. Luca steht vor mir, und eine meiner Hände hat sich ausgestreckt und streichelt seine nackten Hinterbacken. Der Junge dreht sich zu mir um und pflanzt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.
„Willst du ihn?“ flüstert die Bariton-Stimme Capitanos in mein Ohr.
„Was?“ murmele ich heiser. Natürlich weiß ich genau, was er meint.
„Möchtest du Luca noch einmal ficken?“ fragt Capitano nun genauer. „Möchtest du in jetzt hier ficken, während wir uns das nächtliche Panorama anschauen? Du darfst ihn nehmen, wenn ich dich gleichzeitig hart nehmen darf. Luca ist einverstanden. Das hatte sein Kuss zu bedeuten.“
„Ich verstehe nicht. Ja, na klar, aber wie...?“
Capitano und Luca zeigen mir, wie. Erst jetzt sehe ich die ledernen Manschetten, die an den Metallrahmen zwischen den Fenstern auf einer Höhe gerade über unseren Köpfen befestigt sind. Die breiten Fensterbänke sind gepolstert und in ihnen sind weit auseinander liegende Vertiefungen für die Knie eingelassen.
Meine Augen haben sich an das schwache Licht gewöhnt, und nun sehe ich deutlich, wie man hier an den Fenstern ficken kann. Der Junge direkt am Fenster bekommt die Manschetten umgelegt und ist mit dem metallenen Fensterrahmen verbunden. Seine Beine sind weit gespreizt, und er kniet in den Vertiefungen auf der Fensterbank. Der nächste, in diesem Falle ich, fickt ihn von hinten.
Nachdem er Luca angeschnallt hatte, reicht Capitano mir eine Tube Gleitcreme. Luca besteigt die Fensterbank und kniet in den Vertiefungen. Ich gehe hinter ihm auf die Knie und presse mein Gesicht zwischen seine prallen, süßen Arschbacken. Ich züngele und lecke in seiner Ritze und an seinem Loch, bis er vor mir seufzt, stöhnt, sich erregt windet und nach mir zitternd verlangt.
„Adriano, bitte schieb deinen Schwanz in mich. Bitte...“
Capitano hat der Anblick so erregt. Er ist jetzt so massiv ausgestattet, dass mir Angst und Bange wird. Nun verstehe ich erst, was für einen Handel ich mit der Benutzung von Luca gemacht habe. Das Bild von Capitanos langem, extrem dicken Schwanz steht mir vor Augen. Ich stöhne leise vor Angst und erregter Erwartung, aber da muss ich durch.
Die Tube Gleitcreme wird weiter gereicht. Schwänze und Löcher sind geschmiert. Ich penetriere schnell Lucas trainierten, aber immer noch engen Arsch. Ich spiele mit seinem langen, dünnen Penis und seinen hart gewordenen Nippeln. Dann kann ich nicht anders. Ich verliere alle Rücksicht und stoße hodentief in ihn, während die Yacht sich sanft auf den Wellen wiegt und die Lichter Viestes sich im gleichen Rhythmus bewegen. Ich ficke Luca im wahrgenommenen Rhythmus des Wellengangs. Sein enger Schließmuskel melkt meinen Schwanz so sinnlich, dass ich bald stöhne.
Dann fühlte ich, wie meine eigenen Arschbacken auseinander gezogen werden und Capitano ohne Rücksicht seine Keule in mich treibt. Ich habe Tränen in den Augen, so dehnt und weitet das Teil meinen noch wunden Arsch. Es taucht schnell immer tiefer in meinen Körper. Es tut weh, aber ich halte es mannhaft aus, so anregend ist das Gefühl, den italienischen Jungen vor mir zu vögeln. Capitano muss wirklich heiß auf meinen unerfahrenen Körper sein, denn er kömmt fast gleichzeitig mit meiner Ejakulation tief in Luca.
Wir bleiben so. Ich wieder anschwellend in Luca und Capitano, seinen Schwanz in mir in seinem eigenen Samen badend und sehen übers Meer aufs Festland.. Ich war fasziniert von den Wellenbewegungen und fühle, wie mein Glied wieder steif wird. Capitano betastet mich. Er fühlt meine Bereitschaft für weiteren Sex.
„Sollen wir die Plätze tauschen?“
„Wie?“ flüstere ich zurück.
„Du am Fenster und Luca hinter dir.“
Luca ist schnell losgebunden. Ebenso schnell trage ich die Manschnetten, bin an den Fensterrahmen gefesselt und knie in der Vertiefungen der Fensterbank. Es überkommt mich. Es ist ein herrliches Gefühl, einem anderen ziemlich wehrlos ausgeliefert zu sein, besonders, wenn dieser andere ein süßer Junge, wie Luca ist.
Mit einem einzigen, langen Stoß steckt der Junge so tief in mir, dass ich seine Eier an meinen Schenkeln fühle. Ich fühle den Ruck, der durch seinen Körper geht, als Capitano ihn penetriert. Dann geht es los. Capitano wütet in dem Jungen hinter mir, und der vögelt mich, knallt mich, taucht keuchend so tief in mich, dass mir Hören und Sehen vergeht.
Ich fühle Lucas Mund an meinen Schultern. Er küsst meine heiße, verschwitzte Haut. Dann senken sich seine Zähne in mein Fleisch und markieren mich als sein Fickstück, während er mich erbarmungslos nagelt.
Ich bin wie in einem Rausch, der mich keinen Schmerz mehr fühlen lässt. Mein Körper bettelt um mehr. Das erhöht Lucas Lust. Er ist entschlossen, mich willenlosen Jungen abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Sein Griff an meiner Schulter wird wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft zieht er mich zu sich und rammt mitleidslos meinen Körper. Leidenschaft wird fühlbar in seinem heißen Atem. Jeder harte Stoß lässt mich und die Fensterscheibe zusammen prallen.
Mein kompletter Körper zuckt. Alle Muskeln spannen sich an. Wellen der Lust überspülen mich bei jedem Eindringen der unnachsichtigen Waffe. Hinter mir höre ich Capitano und Luca stöhnen. Ihre Körper klatschen beim harten Ficken laut aufeinander. Ich gebe mich hin. Ich muss mich hingeben, ergebe mich der begehrlichen Lust, mich von Luca verwüsten, nehmen, füllen zu lassen. Die Gefühle werden so intensiv, dass wir alle drei uns nicht länger zurückhalten können. Nun naht unausweichlich der Höhepunkt.
Der Blick aus dem Fenster verschwimmt vor meinen Augen. Die Gefühle in mir löschen alles andere aus, außer der Begierde, Luca so tief wie möglich in mir zu haben und mich so tief wie möglich penetrieren zu lassen. Ich beginne zu wimmern, als meine randvollen Eier das unwiderstehliche Bedürfnis bekommen, sich zu entladen. Ich ringe nach Atem, als das Tempo unseres Ficks den Gipfelpunkt erreicht. Wie in einem Traum pfählt mich Lucas langer, stahlharter Schwanz, und er stöhnt unter den harten Rammstößen Capitanos. Die versengende Hitze überwältigt uns.
Noch zwei, drei weitere Stöße treiben Capitanos Penis in den einheimischen Jungen, dann wird Lucas Schwanz noch härter in mir. Ich fühle atemlos, wie sein Same mich füllt. Dann explodiert mein Phallus, und ich ergieße mich in scheinbar endlosen Wellen gegen die Fensterscheibe. Ich sehe Sterne. Ich sehe Licht. Ich sehe das Universum der Lust. Wir sind eins. Es ist eine ereignisreiche Nacht. Ich bin gefickt worden. Defloriert. Gefüllt. Ich habe gefickt. Einen süßen, italienischen Jungen. Ist das die Erfüllung meiner Träume?
Im Nachglühen unserer Orgasmen liegen wir im wieder im Bett. Eine wunderbare Mattigkeit durchströmt mich. Es ist fast so, als dämmere ich ein...
Ich wache auf, als ich fühle, wie Capitano sich bewegt.
„Guten Morgen, Adriano. Hast du gut geschlafen?“
„Eine wundervolle Nacht, danke, Capitano.“
Ich stelle fest, dass sein Schwanz bereits wieder als Halbmast ist, der Schwanz, der mich defloriert hat.
„Haben wir noch einmal Sex, bevor ich wieder an Land gehe?“ frage ich hoffnungsfroh.
„Wir werden sehen, Ragazzo. Ich muss für die nächste Fahrt noch viel organisieren. Aber deine Morgenlatte sieht so appetitlich aus, dass ich deine Einladung wohl annehmen muss.“
Er schmiegt sich an mich und küsst mich zärtlich auf den Mund.
„Ich beginne dich zu mögen, Adriano. Das ist mehr als nur Sex mit dir. Ich hoffe, du fühlst ähnlich.“
„Capitano, ich werde Sie vermissen, wenn Sie heute den Anker lichten.“
Er lächelt mich an.
„Das sind doch nur ein paar Tage, Adriano. Dann kannst du am Land etwas Sex mit den einheimischen Jungen haben.“
„Würde ich gerne, Capitano. Aber ich kann sie nicht bezahlen.“
Capitano nimmt mich in die Arme. Mein steifer Schwanz presst sich gegen seinen.
„Luca und Matteo bleiben an Land und kümmern sich um dich, Adriano.“
Ein warmes Gefühl läuft durch mich. Wie sehr möchte ich jetzt ein teil von Capitanos Crew sein. War es seine Person oder den Nutzen, den Luxus, den er mir bietet?
Wir frühstücken, dann machen Lorenzo und Pietro das Schlauchboot bereit. ich stehe an der Reling und sehe ein Fischerboot, das von Land in Richtung der Yacht fährt. Zwei Mädchen und vier Jungs sind an Bord.
„Kommen sie zum Schnorcheln?“ frage ich Lorenzo.
„Sie schwimmen, haben Sex, fangen Fische, essen Fisch und trinken Bier, dann ficken sie wieder, schwimmen und gehen wieder an Land.“, grinst er.
„Und sie zahlen dafür?“
„Ja sicher. Ebenso die Männer, die hier an Bord kommen um Sex mit uns Jungs zu haben.“
Ich beginne zu verstehen. Die einheimischen Jungs hier werden durch Sextourismus verdorben. Ich bin ein Teil davon. Die Jungs aus dem Ort, selbst die noch minderjährigen,
haben ihre jjungen Körper in eine Art Handelware verwandelt und versuchen, Gewinne daraus zu ziehen. Wer sie will, kann sie kaufen.
„Zeit, das Schlauchboot zu besteigen. Luca ist da, aber wo ist Matteo? Wir warten.
Dann kommt er. Seine Wangen sind gerötet.
„Capitano fickt jetzt richtig hart“, flüstert er mir so laut zu, dass es alle im Schlauchboot hören. „Er hat mich so hart geknallt als wäre ich eine Nutte.“
„Vielleicht trainiert er für Adriano“, bricht Lorenzo in Lachen aus.
Mit läuft es kalt über den Rücken, aber ich lächele tapfer.
Capitano winkt uns zum Abschied zu.
„Man sieht sich in ein paar Tagen, Ragazzi.“
Dabei lächelt er mir zu. Dann startet Lorenzo den Motor. Das Schlauchboot legt ab. Die zehnminütige Fahrt ist schnell vorüber.
Bald winken Luca, Matteo und ich Lorenzo und Pietro zu, als sie wieder vom Strand ablegen und in Richtung Yacht davon fahren.
Er nimmt meine Hand und führt mich in den Salon. Wir beide sind nackt. Ich weiß nicht, was ich im Salon erwartet habe, aber da ist keine Orgie im Gange. Da sind nur Capitano und Pietro, der jüngere der beiden einheimischen Schiffsjungen. Beide sind nackt, wie wir. Pietro steht am Herd und kocht, während Capitano mit der Fernbedienung für das TV-Gerät herumspielt. Jetzt entdecke ich auch Lorenzo, der an etwas wie einem modernen Videorekorder herumfummelt. Pietro dreht sich zum Herd, als wir den Salon betreten und gibt uns seine Rückseite zu sehen. Es sieht von hinten gut aus. Ich muss wohl abwarten, bis ich ihn von vorn mit seinem Schwanz sehe.
Ein Bild erscheint auf dem Fernsehgerät. Lorenzo dreht sich um. Er sieht mich zum ersten Mal nackt und mustert mich von Kopf bis Fuß. Das mache ich auch mit ihm. Er ist schlank und gut definiert mit schwellenden Brustmuskeln , einem Sixpack und einen Schwanz, der etwa meine Größe hat, aber mit einer dickeren Eichel.
„Capitano hat gesagt, du hast einen geilen Schwanz, Martin. Wie immer hat er recht.“
Bevor ich etwas antworten kann, greift er zu und gibt meinem Schwanz einen sanften Druck. Ich fühle, wie er danach zuckt. Ich erwidere die Begrüßung. Lorenzo streckt mir seinen Pimmel entgegen und lacht.
„Pietro, komm’ her und begrüße Adriano“, ruft Capitano.
Der Junge erscheint an meiner Seite. Er ist klein. Seine Schulterhöhe passt genau unter meine Achseln. Er legt seine Arme um meinen Oberkörper. Ich sehe, wie er meinen Schwanz mustert. Dann sieht wieder auf zu mir.
„Buona sera, Adriano.“
Pietros Penis ist recht dünn und hängt schlaff herunter. Seine Eichel ist etwas dicker als der Schaft.
„Hi, Pietro“, begrüße ich ihn und gebe seinen Schwanz wie hier offenbar üblich einen leichten Begrüßungsdruck.
„Pass’ auf, Adriano“, mischt sich Lorenzo ein. „Pietro ist für Capitano reserviert. Also Finger weg. Okay?“
Ich begreife und werfe ein kurzen Blick auf Capitano, der vorgibt, nichts mitbekommen zu haben und auf den Fernseher glotzt. Matteo steht neben mir, ein süßes Lächeln im Gesicht.
Jetzt reißt sich Capitano vom TV los und wendet sich zu uns.
„Pietro und Matteo, ihr bereitet jetzt das Essen vor. Adriano und Lorenzo, setzt euch zu mir.“
Wir gehorchen. Capitano weist mich an seine rechte Seite auf die Couch. Rechts von mir bleibt Platz für Lorenzo.
„Es gibt gegrillten Fisch und Reis zum Abendessen“, informiert uns Capitano.
„Das ist wunderbar“, antworte ich und spiele den höflichen Gast.
„Lorenzo holt uns Bier“, winkt er dem jungen Mann zu. „Bier aus Deutschland. Das aus der Gegend ist nicht besonders.“
Lorenzo holt drei Flaschen aus dem Kühlschrank. Wir trinken Bier und schauen zum Fernsehgerät. Das ist fast wie zu Hause.
Jetzt stelle ich fest, dass einer der Jungen fehlt.
„Da war doch noch ein Junge? Wo ist er?“ frage ich.
„Oh, Luca“, antwortet Capitano. „Er grillt draußen Fisch. Dann riecht es hier im Salon nicht so.
Lorenzo steht auf und steckt seinen Kopf aus der Tür zum Deck. Er spricht zu jemandem im Dunkeln.
„Er ist fast fertig“, erklärt er, als er sich wieder zu uns setzt.
„Capitano, es tut mir leid. Ich habe vorhin Pietro berührt. Bitte sagen Sie mir, wer hier alles an Bord ist“, frage ich respektvoll.
„Das ist einfach zu merken“, antwortet mir Capitano. „Lorenzo ist seit Jahren mein Junge. Er kann wunderbar blasen. Vielleicht ist er der beste Bläser in der Gegend.“
Hinter mir bricht Lorenzo in Lachen aus.
„Pietro ist mein spezieller Junge und gehört mir allein. Luca und Matteo sind Jungs aus dem Ort. Luca ist an Bord, um Spaß zu haben und sich sein Schulgeld für das nächste Jahr zu verdienen. Ich denke, das kann man sich gut merken.“
Jetzt kommt Luca mit dem Fisch, den er draußen gegrillt hat. Er hat zum Schutz vor dem Grill Shorts an, reicht die Platte mit dem Fisch Pietro ums macht sich dann sofort nackt, wie die Kleiderordnung es heute Abend befielt. Niemand außer mir schaut hin. Er ist ein schöner Junge. Derselbe drahtige Körper wie Lorenzo, nur nicht so gut definiert. Noch nicht. Er ist deutlich jünger, vielleicht siebzehn und hat einen ziemlich langen, aber nicht allzu dicken Schwanz.
Luca sieht mich zum ersten Mal nackt. Er checkt mich und sein Blick bleibt sekundenlang auf meinem Penis hängen. Erst danach macht er Augenkontakt.
„Ja“, denke ich. „Er wird ganz sicher Touristenjungs am Strand finden, wenn sein Blick sie anspricht.“
Luca setzt zwei Sitzkissen vor uns, dann gibt er Capitano einen Kuss, während er sich neben ihn setzt. Dieser Junge weiß, wie man sich einschmeichelt. Ich bin nicht überrascht, dass er seine Hand auf die Innenseite von Capitanos Oberschenkel legt und ihn zärtlich streichelt. Mein Schwanz zuckt nur vom Zuschauen.
Lorenzo hat es mitbekommen. Er nimmt meinen Penis in die Hand, zieht die Vorhaut zurück und reibt meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Vorsichtig, Jungs“, warnt Capitano. „Gleich gibt es Abendessen.“
Lorenzo kichert kurz, tätschelt meinen nackten Oberschenkel und zieht die Hand zurück. Ich bemerke, dass ihn das nicht kalt gelassen hat, denn sein Pimmel steht auf Halbmast. Ich muss mich arg zurückhalten, denn mein Schwanz ist steif geworden, und ich will mich bei Lorenzo revanchieren.
Wir essen zu Abend. Danach sehen wir uns einen Film auf dem TV an. Pietro und Matteo hocken auf den Sitzkissen vor uns. Ich fühle wieder Lorenzos Hand an meinem Bein. Ich nehme seinen Schwanz in die Hand. Das ist erst der dritte Schwanz, den ich anfasse, fällt mir ein, während ich wieder eine Erektion bekomme.
„Ich blas’ dir jetzt einen“, flüstert Lorenzo und nimmt meinen steifen Penis in den Mund.
Ich schließe die Augen und lasse mich treiben.
Es dauert kaum zwei Minuten, und ich bin in Ekstase. Capitano hat recht, Lorenzo ist wirklich ein Experte im Blasen. Nicht dass ich bei meiner Erfahrung einen Vergleich habe, aber ich fühle es einfach. Es kommt mir schnell, zu schnell. Lorenzo schluckt mein Sperma und leckt dann meinen Schwanz sauber.
Ich sitze mit geschlossenen Augen im Nachglühen des Orgasmus da. Dieses Gefühl sollte ewig dauern. Ich hatte ein kleines Stück des sexuellen Paradieses gefunden. Capitano und seine Yacht sind der Schlüssel zu meinem weiteren Glück.
Und nun fordert uns der Capitano auf, ins Bett zu gehen. Jetzt lerne ich, dass Schlafenszeit nicht gleich bedeutend mit Schlafen ist. Im Gegenteil, es ist die Zeit für Aktionen. Als der Capitano ‚Schlafenszeit’ ankündigt, bin ich zuerst ein wenig enttäuscht. Wir wünschen uns ‚Gute Nacht’, Capitano gibt seine letzten Anweisungen und führt uns in sein großes, luxuriöses Schlafzimmer. Dort geht er mit Luca links und mir auf der rechten Seite ins Bett.
Die Wandleuchten links und rechts vom Bett bleiben an. Deshalb kann ich gut erkennen, das Capitano Lucas und meinen Penis in die linke und rechte Hand nimmt. Luca revanchiert sich und massiert Capitanos Hoden. Ich greife nach seinem Pimmel, der fast doppelt so dick wie meiner ist und zwei Zentimeter länger. Das ist der erste Schwanz eines anderen Mannes, den ich anfasst und geblasen habe und auch der Schwanz, der mich entjungfert hat. Ich muss das dringend alles in mein Tagebuch schreiben, aber wohl im Geheimschrift, dass es nicht jeder lesen kann.
Lucas Rute ist nicht nur lang und dünn, sondern auch gebogen wie eine Banane. Ganz schnell ist er hart geworden und biegt sich stocksteif in Richtung seines Bauchs. Capitano sieht, dass ich darauf starre.
„Nimm ihn in den Mund“, flüstert er mir zu.
Ich nehme das dünne und gekrümmte Teil in den Mund und versuche, Luca in der Art zu blasen, wie es Lorenzo bei mir gemacht hat. Ich hätte ein ‚sehr gut’ für meine Bemühungen verdient, obwohl ich den Jungen nicht zum Spritzen gebracht habe. Ich muss wohl noch lernen. Capitano übernimmt das und lockt die Lustsoße schnell mit der Hand aus Luca, als er endlich angefangen hat zu stöhnen. Der Junge spritzt im hohen Bogen und der Glibber landet auf seiner Brust.
Ich liege jetzt in der Mitte auf der Seite. Capitano schmiert mich und sein jetzt absolut steifes Rohr. Dann dringt er so langsam und rücksichtsvoll in mich wie beim ersten Mal. Es erscheint mir jetzt noch weniger unangenehm als bei meiner Entjungferung.
Ich bin erstaunt, denn Luca dreht sich vor mir ebenfalls auf die Seite, kommt meinen steif gebliebenen Penis mit dem Arsch entgegen und ist dabei, auf diese Weise eine Analkette zu bilden. Der Junge hat Erfahrung. Er weiß, was er tun muss. In Sekunden stecke ich hodentief in ihm. .
„Adriano, beweg’ dich auf meinem Schwanz, dann fickst du Luca zur gleichen Zeit“, spornt mich Capitano leise an.
Ich versuche es. Luca passt auf. Er presst seinen Arsch weiter gegen mich, so dass mein Penis nicht aus ihm flutscht, wenn ich mich auf Capitanos Schwanz bewege. Auch der bewegt seine Hüften in einem langsamen Rhythmus. Ich versuche mit ihm synchron zu bleiben. Luca ebenso.
Ich halte das kaum fünf Minuten aus, dann explodiere ich in Luca. Capitano pumpt mit harten Stößen die Ficksahne aus mir. Meine orgasmischen Zuckungen sind noch nicht am Ende, als ich fühle, wie er mich mit seinem Sperma überschwemmt. Es ist ein wunderbares Gefühl, seinen Saft in mir zu haben. Irgendwie macht es mich stolz, ihm meinen Körper zu seiner Lust überlassen zu haben.
Anschließend liegen wir zusammen. Meine Hand liegt auf Luca und seiner jetzt schlaffen Rute. Ich fühle das lange, dünne Ding ab und betaste die Form der Eichel mit den Fingern. Langsam schrumpelt auch mein Penis in dem Jungen und rutscht aus ihm heraus. Capitano zieht auch sein immer noch etwas steifes Rohr aus mir. Wir kuscheln uns in Löffelchenstellung aneinander und schlafen ein.
Ich erwache von eine r Hand an meinem Penis. Es ist Capitano.
„Ich will deinen Arsch mit den Fingern untersuchen, Adriano. Sag’ mir, ob er immer noch empfindlich ist“, flüstert er.
Ich fühle seine geschmierten Finger an meinem Loch. Er bewegt sich sanft hin und her, um den Muskel zu entspannen und zu weiten. Das geht so lange gut, bis er den dritten Finger in mich schiebt. Dann zucke ich zusammen und weiche zurück.
„Es ist noch wund“, jammere ich.
„Okay, Adriano. Ich möchte dich heute Morgen in einer härten Gangart ficken. Ich glaube mit dem Schwanz in Luca und in einer anderen Stellung kannst das besser vertragen als so im Bett liegend, Ragazzo. Stehen wir auf.“
Capitano weist uns zum Fenster. In der Ferne sehe ich die Lichter von Vieste an Land. Luca steht vor mir, und eine meiner Hände hat sich ausgestreckt und streichelt seine nackten Hinterbacken. Der Junge dreht sich zu mir um und pflanzt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.
„Willst du ihn?“ flüstert die Bariton-Stimme Capitanos in mein Ohr.
„Was?“ murmele ich heiser. Natürlich weiß ich genau, was er meint.
„Möchtest du Luca noch einmal ficken?“ fragt Capitano nun genauer. „Möchtest du in jetzt hier ficken, während wir uns das nächtliche Panorama anschauen? Du darfst ihn nehmen, wenn ich dich gleichzeitig hart nehmen darf. Luca ist einverstanden. Das hatte sein Kuss zu bedeuten.“
„Ich verstehe nicht. Ja, na klar, aber wie...?“
Capitano und Luca zeigen mir, wie. Erst jetzt sehe ich die ledernen Manschetten, die an den Metallrahmen zwischen den Fenstern auf einer Höhe gerade über unseren Köpfen befestigt sind. Die breiten Fensterbänke sind gepolstert und in ihnen sind weit auseinander liegende Vertiefungen für die Knie eingelassen.
Meine Augen haben sich an das schwache Licht gewöhnt, und nun sehe ich deutlich, wie man hier an den Fenstern ficken kann. Der Junge direkt am Fenster bekommt die Manschetten umgelegt und ist mit dem metallenen Fensterrahmen verbunden. Seine Beine sind weit gespreizt, und er kniet in den Vertiefungen auf der Fensterbank. Der nächste, in diesem Falle ich, fickt ihn von hinten.
Nachdem er Luca angeschnallt hatte, reicht Capitano mir eine Tube Gleitcreme. Luca besteigt die Fensterbank und kniet in den Vertiefungen. Ich gehe hinter ihm auf die Knie und presse mein Gesicht zwischen seine prallen, süßen Arschbacken. Ich züngele und lecke in seiner Ritze und an seinem Loch, bis er vor mir seufzt, stöhnt, sich erregt windet und nach mir zitternd verlangt.
„Adriano, bitte schieb deinen Schwanz in mich. Bitte...“
Capitano hat der Anblick so erregt. Er ist jetzt so massiv ausgestattet, dass mir Angst und Bange wird. Nun verstehe ich erst, was für einen Handel ich mit der Benutzung von Luca gemacht habe. Das Bild von Capitanos langem, extrem dicken Schwanz steht mir vor Augen. Ich stöhne leise vor Angst und erregter Erwartung, aber da muss ich durch.
Die Tube Gleitcreme wird weiter gereicht. Schwänze und Löcher sind geschmiert. Ich penetriere schnell Lucas trainierten, aber immer noch engen Arsch. Ich spiele mit seinem langen, dünnen Penis und seinen hart gewordenen Nippeln. Dann kann ich nicht anders. Ich verliere alle Rücksicht und stoße hodentief in ihn, während die Yacht sich sanft auf den Wellen wiegt und die Lichter Viestes sich im gleichen Rhythmus bewegen. Ich ficke Luca im wahrgenommenen Rhythmus des Wellengangs. Sein enger Schließmuskel melkt meinen Schwanz so sinnlich, dass ich bald stöhne.
Dann fühlte ich, wie meine eigenen Arschbacken auseinander gezogen werden und Capitano ohne Rücksicht seine Keule in mich treibt. Ich habe Tränen in den Augen, so dehnt und weitet das Teil meinen noch wunden Arsch. Es taucht schnell immer tiefer in meinen Körper. Es tut weh, aber ich halte es mannhaft aus, so anregend ist das Gefühl, den italienischen Jungen vor mir zu vögeln. Capitano muss wirklich heiß auf meinen unerfahrenen Körper sein, denn er kömmt fast gleichzeitig mit meiner Ejakulation tief in Luca.
Wir bleiben so. Ich wieder anschwellend in Luca und Capitano, seinen Schwanz in mir in seinem eigenen Samen badend und sehen übers Meer aufs Festland.. Ich war fasziniert von den Wellenbewegungen und fühle, wie mein Glied wieder steif wird. Capitano betastet mich. Er fühlt meine Bereitschaft für weiteren Sex.
„Sollen wir die Plätze tauschen?“
„Wie?“ flüstere ich zurück.
„Du am Fenster und Luca hinter dir.“
Luca ist schnell losgebunden. Ebenso schnell trage ich die Manschnetten, bin an den Fensterrahmen gefesselt und knie in der Vertiefungen der Fensterbank. Es überkommt mich. Es ist ein herrliches Gefühl, einem anderen ziemlich wehrlos ausgeliefert zu sein, besonders, wenn dieser andere ein süßer Junge, wie Luca ist.
Mit einem einzigen, langen Stoß steckt der Junge so tief in mir, dass ich seine Eier an meinen Schenkeln fühle. Ich fühle den Ruck, der durch seinen Körper geht, als Capitano ihn penetriert. Dann geht es los. Capitano wütet in dem Jungen hinter mir, und der vögelt mich, knallt mich, taucht keuchend so tief in mich, dass mir Hören und Sehen vergeht.
Ich fühle Lucas Mund an meinen Schultern. Er küsst meine heiße, verschwitzte Haut. Dann senken sich seine Zähne in mein Fleisch und markieren mich als sein Fickstück, während er mich erbarmungslos nagelt.
Ich bin wie in einem Rausch, der mich keinen Schmerz mehr fühlen lässt. Mein Körper bettelt um mehr. Das erhöht Lucas Lust. Er ist entschlossen, mich willenlosen Jungen abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Sein Griff an meiner Schulter wird wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft zieht er mich zu sich und rammt mitleidslos meinen Körper. Leidenschaft wird fühlbar in seinem heißen Atem. Jeder harte Stoß lässt mich und die Fensterscheibe zusammen prallen.
Mein kompletter Körper zuckt. Alle Muskeln spannen sich an. Wellen der Lust überspülen mich bei jedem Eindringen der unnachsichtigen Waffe. Hinter mir höre ich Capitano und Luca stöhnen. Ihre Körper klatschen beim harten Ficken laut aufeinander. Ich gebe mich hin. Ich muss mich hingeben, ergebe mich der begehrlichen Lust, mich von Luca verwüsten, nehmen, füllen zu lassen. Die Gefühle werden so intensiv, dass wir alle drei uns nicht länger zurückhalten können. Nun naht unausweichlich der Höhepunkt.
Der Blick aus dem Fenster verschwimmt vor meinen Augen. Die Gefühle in mir löschen alles andere aus, außer der Begierde, Luca so tief wie möglich in mir zu haben und mich so tief wie möglich penetrieren zu lassen. Ich beginne zu wimmern, als meine randvollen Eier das unwiderstehliche Bedürfnis bekommen, sich zu entladen. Ich ringe nach Atem, als das Tempo unseres Ficks den Gipfelpunkt erreicht. Wie in einem Traum pfählt mich Lucas langer, stahlharter Schwanz, und er stöhnt unter den harten Rammstößen Capitanos. Die versengende Hitze überwältigt uns.
Noch zwei, drei weitere Stöße treiben Capitanos Penis in den einheimischen Jungen, dann wird Lucas Schwanz noch härter in mir. Ich fühle atemlos, wie sein Same mich füllt. Dann explodiert mein Phallus, und ich ergieße mich in scheinbar endlosen Wellen gegen die Fensterscheibe. Ich sehe Sterne. Ich sehe Licht. Ich sehe das Universum der Lust. Wir sind eins. Es ist eine ereignisreiche Nacht. Ich bin gefickt worden. Defloriert. Gefüllt. Ich habe gefickt. Einen süßen, italienischen Jungen. Ist das die Erfüllung meiner Träume?
Im Nachglühen unserer Orgasmen liegen wir im wieder im Bett. Eine wunderbare Mattigkeit durchströmt mich. Es ist fast so, als dämmere ich ein...
Ich wache auf, als ich fühle, wie Capitano sich bewegt.
„Guten Morgen, Adriano. Hast du gut geschlafen?“
„Eine wundervolle Nacht, danke, Capitano.“
Ich stelle fest, dass sein Schwanz bereits wieder als Halbmast ist, der Schwanz, der mich defloriert hat.
„Haben wir noch einmal Sex, bevor ich wieder an Land gehe?“ frage ich hoffnungsfroh.
„Wir werden sehen, Ragazzo. Ich muss für die nächste Fahrt noch viel organisieren. Aber deine Morgenlatte sieht so appetitlich aus, dass ich deine Einladung wohl annehmen muss.“
Er schmiegt sich an mich und küsst mich zärtlich auf den Mund.
„Ich beginne dich zu mögen, Adriano. Das ist mehr als nur Sex mit dir. Ich hoffe, du fühlst ähnlich.“
„Capitano, ich werde Sie vermissen, wenn Sie heute den Anker lichten.“
Er lächelt mich an.
„Das sind doch nur ein paar Tage, Adriano. Dann kannst du am Land etwas Sex mit den einheimischen Jungen haben.“
„Würde ich gerne, Capitano. Aber ich kann sie nicht bezahlen.“
Capitano nimmt mich in die Arme. Mein steifer Schwanz presst sich gegen seinen.
„Luca und Matteo bleiben an Land und kümmern sich um dich, Adriano.“
Ein warmes Gefühl läuft durch mich. Wie sehr möchte ich jetzt ein teil von Capitanos Crew sein. War es seine Person oder den Nutzen, den Luxus, den er mir bietet?
Wir frühstücken, dann machen Lorenzo und Pietro das Schlauchboot bereit. ich stehe an der Reling und sehe ein Fischerboot, das von Land in Richtung der Yacht fährt. Zwei Mädchen und vier Jungs sind an Bord.
„Kommen sie zum Schnorcheln?“ frage ich Lorenzo.
„Sie schwimmen, haben Sex, fangen Fische, essen Fisch und trinken Bier, dann ficken sie wieder, schwimmen und gehen wieder an Land.“, grinst er.
„Und sie zahlen dafür?“
„Ja sicher. Ebenso die Männer, die hier an Bord kommen um Sex mit uns Jungs zu haben.“
Ich beginne zu verstehen. Die einheimischen Jungs hier werden durch Sextourismus verdorben. Ich bin ein Teil davon. Die Jungs aus dem Ort, selbst die noch minderjährigen,
haben ihre jjungen Körper in eine Art Handelware verwandelt und versuchen, Gewinne daraus zu ziehen. Wer sie will, kann sie kaufen.
„Zeit, das Schlauchboot zu besteigen. Luca ist da, aber wo ist Matteo? Wir warten.
Dann kommt er. Seine Wangen sind gerötet.
„Capitano fickt jetzt richtig hart“, flüstert er mir so laut zu, dass es alle im Schlauchboot hören. „Er hat mich so hart geknallt als wäre ich eine Nutte.“
„Vielleicht trainiert er für Adriano“, bricht Lorenzo in Lachen aus.
Mit läuft es kalt über den Rücken, aber ich lächele tapfer.
Capitano winkt uns zum Abschied zu.
„Man sieht sich in ein paar Tagen, Ragazzi.“
Dabei lächelt er mir zu. Dann startet Lorenzo den Motor. Das Schlauchboot legt ab. Die zehnminütige Fahrt ist schnell vorüber.
Bald winken Luca, Matteo und ich Lorenzo und Pietro zu, als sie wieder vom Strand ablegen und in Richtung Yacht davon fahren.
7 years ago