Coming out an der Adria (2)

Mein erster Fick

Matteo und ich sitzen schon im Schlauchboot, als Capitano ankommt und in das Boot steigt. Die beiden einheimischen Jungs der Besatzung stoßen es vom Ufer ab.

„Willkommen an Bord“, lächelt Capitano mich an. „An diese Fahrt auf meiner Yacht wirst du dich gern erinnern, Ragazzo.“

Dann startet er den Motor und wendet das Schlauchboot in Richtung Yacht.

Ich habe Zeit, ihn zu studieren. Er wird der erste sein, der mich anal nimmt, der erste Mann, der mich fickt. Ich stelle fest, jetzt bin ich fast glücklich darüber, meine Unschuld zu verlieren. Er ist Mitte dreißig, also mehr als zehn Jahre älter als ich, richtig männlich, groß und muskulös, von der Sonne gebräunt und sein Körper zeigt Spuren vom Leben im Freien.

Ich sehe hinüber zu Matteo. Der Junge wird der erste sein, den ich ficke. Er bemerkt, dass ich ihn ansehe und gibt mir ein Lächeln zurück. Ich werde nun doch etwas nachdenklich, aber ich fühle mich nicht vom Capitano bedroht. Zur Ablenkung schaue ich übers Wasser zur Yacht.

Dort begrüßt uns ein junger einheimischer Mann Mitte zwanzig. Capitano stellt mich ihm vor: Lorenzo. Ich betrachte Lorenzos Körper. Er gefällt mir gut und gibt mit ein wissendes Willkommen-Lächeln. Vermutlich ist es ein bekannter Anblick für ihn, dass Capitano Touristenjungs an Bord bringt. Die beiden Jungs auf dem Schlauchboot und Matteo laden die Fracht aus, während Capitano mich in das Innere der Yacht führt. Ich bin erstaunt, dass sie von innen größer ist als sie von außen wirkt.

„Adriano, es ist heiß draußen. Wir sind verschwitzt. Lass’ und zuerst eine Dusche nehmen.“

Er führt mich einige Treppenstufen hinunter in eine große Kabine. Da gibt es ein großes, rundes Bett, in den wir wohl die Nacht verbringen werden. Dort würde er mir vermutlich die Unschuld nehmen. Dieser Gedanke beunruhigt mich jetzt kaum mehr. Die Kabine hat eine Klimaanlage. Sie ist kühl nach der Hitze draußen.



Die Dusche ist eigentlich nur für eine Person, aber ich nehme an, Capitano will sie gemeinsam mit mir benutzen.

„Wirf deine Kleider einfach aufs Bett, Ragazzo...“

Wir beide ziehen uns aus. Capitanos Nacktheit enthüllt einen gebräunten und recht muskulösen Körper. Zwischen seinen Schenkeln baumelt ein schlaffer Schwanz unter schwarzen, dichten Schamhaaren. Darunter pendeln massive Eier in einem losen Sack. Mit dem Schwanz würde er mich entjungfern. Ich frage mich, wie groß der wird, wenn er steif ist. Ich bin ebenso nackt, wie er. Capitano betrachtet mich von Kopf bis Fuß.

„Gut siehst du aus, Adriano. Und du hast einen schönen Penis. Kaum zu glauben, dass dich noch kein Mann entdeckt und gefickt hat.“


Er stellt das Wasser in der Dusche an und winkt mir, ihm Gesellschaft zu leisten. Die Kabine ist eng, also berühren sich unsere nassen Körper öfter. Ich habe noch nie mit einem Mann so eng und intim geduscht. Ich werde für Capitanos Reize empfänglich und er für meine. Bald haben wir beide eine volle Erektion.

Sein Schwanz ist einen Zentimeter länger als meiner. Ich stelle mir vor, wie er meinen Arsch weitet und in mich dringt. Das macht mir jetzt keine Angst mehr, sondern im Gegenteil, ich bin total erregt. Capitano greift nach meinem Penis und beginnt mir einen abzuschütteln. Mit der anderen Hand massiert er meine Brustwarzen und kneift genüsslich in sie, bis sie hart werden. Es dauert nicht lange, dann spritze ich meine Lust im hohen Bogen von mir. Mein ganzer Körper zittert so stark, wie ich es nie erlebt habe.
„Ragazzo, ich hoffe, du hast noch viel mehr in deinen Eiern“, flüstert er in mein Ohr. „Heute Nacht wirst du es brauchen.“



Sein Finger findet mein Loch. Mit der anderen Hand zieht er meinen Kopf hinunter zu seinem Schwanz.

„Blas’ mich ein wenig, Adriano...“


Mein Körper ist gebeugt. Ich lutsche meinen ersten Schwanz und fühle, wie sein Finger sich langsam in mich arbeitet. Der Capitano hat wohl Erfahrung mit unerfahrenen Jungs und weiß, was er tut. Ich fühle kein Unbehagen.
„Steh’ auf, Ragazzo. Lehn’ dich gegen die Wand, Beine weit gespreizt“, wispert er.


Ich tue es. Capitano stellt sich hinter mich und zieht langsam meine Hüften rückwärts zu ihm. Ich fühle, wie sich seine Schwanzspitze an mein erwartungsvolles Loch legt. Er übt nur wenig Druck aus. Nur langsam gibt mein Anus auf. Mein Schließmuskel wird gedehnt. Es ist nur ein ganz leichter, kurzer Schmerz, als seine dicke Eichel durch den engen Ring flutscht.

Ich bleibe entspannt als er quälend langsam in einer gefühlten Ewigkeit in mich gleitet, bis ich seine Eier an meinen Schenkeln fühle. So wunderbar fühlt sich Entjungferung an? Ich hatte mehr Probleme erwartet.

„Dreh’ den Kopf und küss’ mich, Adriano“, säuselt er.



Während seine Zunge in meinen Mund dringt, beginnt er sich langsam zu bewegen. Mit einer rechten Hand an meinen Hüften, zieht er mich auf seinen Speer, während seine linke meinen Schwanz und meine Eier massiert.
„Beweg’ dich auf meinem Schwanz so schnell wie es sich gut für dich anfühlt, Adriano“, flüstert er.



Ich versuche es. Es ist das erste Mal, dass ich einen Schwanz in mir habe. So frisch entjungfert werde ich unsicher, und wir verlieren fast unser Gleichgewicht.
„Okay, Ragazzo. Überlass’ mir das Bewegen. Stoß’ nur deinen Arsch zurück, wenn dir danach ist.“

Capitanos Stimme klingt angestrengt und heiser. Seine Bewegungen sind langsam und sinnlich. Es fühlt sich wunderbar an, wie sein Schwanz durch mich gleitet und Zonen in mir erregt, von denn ich nicht wusste, dass ich sie habe. Ich fühle mich wie auf Wolken, werde ein wenig schwindelig. Wir küssen uns. Unsere Zungen kämpfen miteinander. Seine linke Hand liebkost meinen Penis und meine Eier. Der Lustspender in mir reibt sich an meiner Prostata. Ich schwebe und höre mich stöhnen.


Ich höre sein tiefes Grunzen. Dann fühle ich, wie er in mir kommt. Er spritzt so viel Sperma in mich, dass etwas aus meinem Arsch heraus quillt und mein Bein herunter läuft. Capitano zieht mich fest an sich. Seine Faust schließt sich um meinen Schwanz und quetscht ihn. Dabei keucht er heißen Atem in mein Ohr.

Er dreht meinen Kopf zu sich. Wir küssen uns, bis Capitanos Penis schlaff wird und langsam von selbst aus mir rutscht. Jetzt dreht er mich herum und zieht meinen Kopf an seine breite Brust. Ich fühle mich geborgen und überlasse mich ihm mit Leib und Seele. Er ist mein erster Mann. ich werde ihn nie vergessen.
„Heute Nacht, wenn dein Arsch sich erholt hat, ficken wir noch einmal, Ragazzo. Auf dem Bett. Dann kann ich leidenschaftlicher mit dir sein.“


Was soll ich sagen? Ich bin jetzt sein. Er hat mich zu seinem gemacht. Capitano spült seinen Pimmel und meinen Arsch ab. Wir trockenen uns gegenseitig an. Noch etwas feucht steigen wir aus der Kabine.

Ich bin überrascht. Da sitzt der junge Matteo auf dem Bett und wartet auf uns. Er ist splitternackt.
„Wie geht es deinem Schwanz, Adriano“, grinst Capitano. „Kannst du schon ficken? Matteo wartet auf dich.“

Mein Penis erhebt sich mit einem Ruck.

„Ich denke, ja“, stammele ich ein wenig atemlos.

Capitano wirft ein großes Handtuch aufs Bett und winkt mir zu, mich darauf zu legen. Matteo kommt an meine Seite und positioniert seinen Schwanz nahe an meinem Gesicht. Es ist eine lange, dünne Rute und bereits stahlhart.


Ich greife zu, ziehe die Vorhaut zurück und reibe mit dem Zeigefinger über die blanke Eichel. Matteos Rute ist der zweite Schwanz, den ich heute in der Hand habe. Capitano kümmert sich um meinen Penis. Er nimmt ihn in den Mund, und seine Zunge an meiner Eichel bringt ihn absolut in Hochform, während ich Matteo jetzt ebenfalls in den Mund nehme.

Ich lutsche und sauge fest und gierig bis ich etwas schmecke, was wohl Freudentropfen sind.

„Nicht beißen“, flüstert Matteo.

„Pass’ auf deine Zähne auf, Ragazzo“, fügt Capitano hinzu. „Sonst fühlt es sich so an:“

Ich fühle, wie seine Zähne über meine Eichel schaben und zucke zusammen. Jetzt verstehe ich.

„Scusa“, murmele ich.


Ich fühle, wie der Capitano irgendetwas zum Schmieren auf meine volle Erektion reibt. Dann schmiert er auch Matteos Loch.
„Okay. Jetzt nimm Matteo. Fick’ ihn. Mach’ ihn glücklich.“

Der Junge weiß, was zu tun ist. Er hockt grätschend über mir und positioniert seinen Arsch über meinem steil aufragenden Schwanz. Ganz langsam lässt er sich herunter sinken. Ich fühle, wie mein Freudenspender ihn weitet und dann den engen Ring penetriert. Meine Körpermitte bäumt sich erregt auf. Meine Lanze dringt mit einem Ruck tiefer in den Jungen.


„Adriano, stoß’ mich jetzt richtig hart. Capitano ist immer so sanft. Ich brauche es jetzt fester“, flüstert Matteo.

Ich nagele ihn, so fest ich kann. Meine Arme greifen nach ihm und halten ihn fest, während ich immer wieder gnadenlos aufwärts stoße. Ich bin unerfahren, jung, voll Testosteron und meine Eier sind voll. Also dauert es nur zwanzig harte Stöße, dann kommt es mir schon.


Ich fülle den Jungen in vielen Wellen mit meiner heißen Lustsoße. Ich fühle mich, als ob ich schreien würde, aber aus meinen Mund kommt nur ein tiefes Stöhnen. Matteos Schließmuskel legt sich eng um meinen Schaft und melkt mich, bis kein Tropfen mehr in mir ist. Dann entspannt er sich auf mir. Er beugt sich vor, dann fühle ich seine warmen, weichen Lippen aus meinen.
„Danke, Adriano“, flüstert er, bevor sich unsere Zungen aneinander reiben.

Capitano erhebt sich.

„Gut gemacht, Ragazzo. Jetzt duscht euch und kommt zu uns in den Salon.“

Er steht auf und verlässt die Kabine. Wir liegen noch eine Weile beieinander, bis mein Penis schlaff geworden ist und aus Matteo flutscht. Wir gehen gemeinsam in die Dusche. Ich spüle meinen Schwanz an und versuche auch Matteos Arsch sauber zu machen.

Er lacht mich an. Ich denke, das ist seine Art zu sagen, dass ich nicht wirklich weiß, wie man das macht. Ich lache auch und ziehe ihn an mich. Ich bin ein wenig verknallt in den Jungen. In der letzten Stunde habe ich alle diese Phantasien erlebt, die ich habe, seit ich fünfzehn bin. Ich bin so glücklich, dass ich weinen könnte. Ich habe einen erfahrenen Mann in den Dreißigern und einen zarten Jungen. Wunderbar.

Wir steigen aus der Dusche und trocknen uns gegenseitig ab.

„Die ganze Nacht sind wir nackt“, sagt der Junge. „Haben viel guten Sex. Wird dir gefallen, Adriano.“
Published by ManuelUdo
7 years ago
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