Der Wasserjunge - Teil 5 (Ende)
Liebe?
Meine Eltern machen am nächsten Wochenende einen Kurzurlaub in London. Der Wagen meines Vaters steht in der Garage. Ich habe den Führerschein. Der Schlüssel liegt auf Vaters Schreibtisch...
„Ich habe sturmfrei und Daddys Cabrio. Sollen wir ‘ne Runde fahren und dann zu mir?“
Daniel hat mir am Telefon freudig zugestimmt.
Er ist noch ein warmer, sonniger Samstag. Mit Daniel allein im Cabrio zu fahren, ist sicher mal eine Abwechslung. Wir machen einen Treffpunkt schon um die Mittagszeit aus. Daniel erscheint cabriogemäß gekleidet schon fünf Minuten früher als verabredet am vereinbarten Ort.
Ein weißes Cabrio biegt auf den Parkplatz ein. Ich sitze am Steuer. Als Daniel sich auf den Beifahrersitz setzt, lächelte er mich an. Ich drückte auf den Knopf zum Öffnen des Verdecks. Da ist ein Schwirren verschiedener Servo-Motoren und langsam öffnet sich das Dach dem hellen Sonnenschein und den Geräuschen der Umwelt.
Jetzt um die Mittagzeit ist der Parkplatz fast leer. Daniel sieht zu mir herüber. Mein Herz pocht. Da sind sogar etwas wie Schmetterlinge in meinem Bauch ,und auch mein Schwanz scheint in Vorfreude zu zucken. Ich sitze mit diesem erregend anziehenden Jungen, den ich liebe, in Daddys Cabrio. Wir würden eine aufregende Spritztour machen. Ich kann es auch kaum erwarten, hinterher ihn bei mir zu Hause zu haben. Meine Eltern sind bis Montag in Urlaub. Ich habe sturmfreie Bude. Halleluja!
Daniel sieht verführerisch aus. Er flirtet mich mit diesen einzigartigen Augen an, dazu seine sinnlich weichen Lippen. Er träg ein Paar Khaki-Shorts, die ihm wohl unten einige Zentimeter zu kurz geworden sind. Auch zu eng, denn sein Schwanz malt sich ganz wunderbar zwischen seinen Schenkeln ab. Nicht so, wie in seinen engen Unterhosen, aber immerhin. Die sonnengebräunte Haut seiner haarlosen Beine glänzt in der Sonne. Daniel gibt sich keine Mühe, die Ausbeulung zu verbergen. Sein Schwanz presst sich gegen den Stoff seiner Shorts und formt eine deutlich sichtbare Beule entlang des Reißverschlusses.
Nach unseren SM-Geschichten und unseren gegenseitigen Geständnissen, sind wir beide deutlich entspannter, vielleicht sogar mutiger im gegenseitigen Umgang. Mein neuer Freund lehnt sich ein wenig zurück und blickt in meine Augen. Ich lächele und schiebe andeutungsweise meine Hüften nach vorne. Er folgt meinem Blick, der sich nun zwischen meine Beine richtet, wo jetzt ebenfalls eine wirkliche Erektion meine Hose spannt. Es ist wie ein wortloses Angebot für ihn.
„Hier, Daniel, das ist für dich. So hart bin ich für dich geworden”, flüstert ihm schweigfend mein Penis zu.
Verdammt! Daniel kann nicht widerstehen, meine Oberschenkel zu streicheln. Ich trage ebenfalls kurze Hosen. Seine Finger gleitet über die wenig behaarte Haut an meinen Beinen. Ich bekomme eine Gänsehaut, atme tief ein, und von diesem Moment an bin ich wieder besessen von ihm. Mein Kopf legt sich an die Kopfstütze. Meine Augen sind geschlossen, und meine Brust atmet schwer.
„Wollen wir nicht losfahren?“ weckt Daniel mich aus meinen Wachträumen.
Die Fahrt führt uns durch eine schöne Landschaft. Ich habe eine dieser kurvigen Nebenstraßen gewählt, die sich am Ufer des Baches entlang schlängelt. Das gab uns die Zeit, zu entspannen und uns über uns klar zu werden. Es gibt keine Ampeln, nur Bauernhöfe, Arbeiter auf den Feldern und ein paar Radfahrer. Das Dach ist offen. Der Wind zerzaust unsere Haare. Die Sonne scheint uns ins Gesicht, und Daniels Hand liebkost von Zeit zu Zeit meinen Oberschenkel.
Der Luftzug scheint meine Zurückhaltung wegzublasen. Das zarte Pflänzchen des Verlangens scheint erneut aufzukeimen. Das erlaubt mir, mich wieder meinen Gefühlen für Daniel hinzugeben. Ich sehe ihn mit einem Lächeln auf dem Gesicht an und habe das Gefühl, endlich jemanden gefunden zu haben, der mich liebt und versteht. Er lächelt zurück. Ich fühle mich geborgen, entspannt und angenommen. Er legt seine Hand auf meine und führt sie zu seinem steifen Schwanz. Wie unwillkürlich spreizen sich seine Schenkel. Instinktiv biege ich in einen schmalen Feldweg ein und halte den Wagen an.
„Greif‘ ruhig zu.“
Ich greife zwischen seine Beine und reibe behutsam seinen Schwanz durch den Stoff. Im selben Moment lehnt sich Daniel zu mir und gibt mir einen langen, sinnlichen und feuchten Kuss. Das ist der intensivste Kuss, den ich bisher bekommen habe. Er teilt meine Lippen mit der Zunge und versiegelt die Haut unserer Münder. Seine Zunge dringt schlangengleich in mich, um meine zu treffen. Ich stöhne vor Lust und Hingabe, greife in seine Shorts, bekomme seinen steifen Schwanz zu fassen und versuche, ihn zu wichsen.
Wir sind auf einem öffentlichen Weg, mit offenem Verdeck. Wenn jemand vorbeigekommen wäre, hätte er die Bewegung unserer Schenkel, Lippen und Zungen gut sehen können. Wenn er näher gekommen wäre, auch unser Stöhnen. Das Verbotene, was wir tun, der Risiko-Faktor hier in der Öffentlichkeit, scheint nur noch das Feuer der Leidenschaft in uns zu schüren. Ja, das ist es, was ich mir seit den harten Spielen in der Eifel wünsche, was mich so lebendig fühlen lässt. Ich bin plötzlich glücklich, meine schwule Sexualität mit Daniel ausleben zu können. Nun ist Daniels Hand auch in meiner Hose. Ich liege im Sitz und erlebe mit geschlossenen Augen, wie ich mich der Lust voll hingebe. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so bleibe, aber ich komme wieder ins Leben zurück, als Daniels warme Hand meine Brust streichelt. Ich sitze da, selbstvergessen, verloren in der Welt und nehme die Sinnesänderung kaum mehr wahr, die Daniel in mir erzeugt hat.
„Daniel, das war so zauberhaft…so schön.“
Wie schön er doch ist mit diesen dunklen Augen und den aufgeregt roten Flecken im braunen Gesicht.
„Es ist gut. Wir tun nichts Verbotenes”, flüstert eine Stimme in mir. „Alles ist okay.”
“Puhhh”, stößt Daniel aus.
“Was ist?” frage ich.
“Oh, nichts, nichts. Ich fand es nur bezaubernd, was wir gerade erlebt haben. Ich fühle es jetzt noch.”
Er liebt es auch, das ist beruhigend und entspannend gleichzeitig.
Ich nehme den kürzesten Weg zu mir nach Hause. Daniel strahlt zu mir herüber, und ich habe ein Lächeln auf den Lippen. Ich fühle mich befreit, ich bin überzeugt, ich habe meine Liebe gefunden. Bald biegen wir in die Straße ein, wo ich wohne. Das Garagentor öffnet sich fernbedient. Wir fahren hinein und steigen aus. Ich öffne die Zwischentür zum Haus und lasse meinen Geliebten ein.
Schon in der Diele nehme ich ihn in die Arme und drücke ihn.
„Ich hätte jetzt Lust zu einem…ach, was!“ wische ich mit einer Handbewegung den sündigen Gedanken von mir.
„Was hast du gedacht?“
Ich presse die Lippen zusammen.
„Okay, Daniel. Vertraust du mir?”
Er nickt. Ja klar vertraut er mir.
„Gut. Das wird dir merkwürdig vorkommen, aber ich möchte dir gern die Augen verbinden. Da, mit dem Halstuch. Er ist nichts, was du nicht magst. Es ist auch nichts Grobes.“
Ich hüstele, als ich ‚Grobes‘ sage. „Es ist garantiert nichts Schlimmes. Also, mach‘ dir keine Gedanken.“
Ich binde ihm das Tuch um und führe ihn in ein anderes Zimmer. Einen Augenblick später hört mein Freund Wasser plätschern und verschiedene, süßliche Düfte erfüllen den Raum.
“Du kannst die Augenbinde abnehmen. Warte, ich tu’ es selbst.”
Ich knote ihm das Halstuch ab, und er öffnet die Augen. Daniel erkennt die große Badewanne , die ich mit warmem Wasser gefüllt habe. Es ist so viel Schaum auf der Oberfläche, dass man das eigentliche Wasser kaum sehen kann. Ein Bad mit ihm nehmen, dieser Gedanke reizt mich schon länger. Auch Daniel scheint es zu gefallen. Erwartungsvoll tritt er von einem Fuß auf den anderen.
Daniel macht mir Zeichen mich zuerst auszuziehen. Von ihm abgewandt ziehe ich mir die wenigen Kleidungsstücke vom Körper und steige in das schaumige Wasser. Dort setze ich mich hin und fühle die Blasen an meiner Haut. Herrlich warm und duftend ist es.
„Darf ich dir Gesellschaft leisten, das Wasser sieht einladend aus“, fragt Daniel und lässt kein Auge von meinem nassen Oberkörper.
„Klar“, sage ich und rückte etwas zur Seite. Genau so hatte ich es mir auch vorgestellt.
Daniel streift seine Kleider ab. Sein Anblick bezaubert mich. Jetzt scheint er für mich der schönste Junge zu sein, den es auf Erden gibt. Splitternackt steht er zögernd vor der Wanne. Seine Haut ist goldbraun, dazu betören mich seine romantischen, dunkelbraunen Augen, lange Augenwimpern, sein frisches, offenes Gesicht. Ich betrachte seinen langen Hals, seine nicht allzu breiten Schultern und die wohlgeformte Brust, die großen, rotbraunen Nippel, den flachen, wohlgeformten Bauch mit dem niedlichen Bauchnabel und seinen Penis, der im weiten Bogen über seinen faltigen Hodensack hängt. Schönheit liegt in den Augen des Betrachters. Er kommt mir wie eine Statue aus Meisterhand vor.
„Du bist schön. Weißt du das?” lächele ich ihn an.
Daniel steigt in die Wanne und lässt sich mit einem wohligen Stöhnen nieder.
„Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Ich finde dich schöner als mich.“
Ich sah ihn ungläubig an. Er hat meine Gedanken wiederholt.
„Ja“, sage ich und starre nachdenklich an die Decke.
„Martin, darf ich dir eine Frage stellen?“
„Das machst du doch schon“, antworte ich kichernd. „Aber raus damit.“
„Liebst du mich?”
Was war das denn? Das hatte er mich noch nie gefragt. Ich starre an die Wand und gebe keine Antwort. Ich hatte ihm doch schon mehrfach meine Liebe gestanden..
“Bitte, sag’ es mir”, bettelt Daniel.
Ich seufze und wende meinen Kopf, starre ihn an und nickte.
„Ich war vorher noch nie verliebt, aber ja, ich glaube, ich liebe dich.“
Einen Augenblick ist Schweigen und man hört nur das Plätschern des Wassers.
Daniel steht abrupt auf. Aber anstatt die Wanne zu verlassen, wie ich es jetzt befürchte, beugt er sich über mich, und ich fühle seine Lippen an meinen. Ich stöhne leise und küsse ihn zurück. Er hält meine Wangen mit beiden Händen und sieht mir eine lange Sekunde in die Augen.
„Merkwürdig ist es mit dir“, flüstere ich.
„Vielleicht für dich“, flüstert Daniel zurück. „Ich habe an diesen Moment gedacht, schon als ich dich das erste Mal auf der Parkbank gesehen habe. Und nach den harten Spielen bei mir in der Werkstatt und in der Eifel hatte ich nur einen Wunsch.“
Ich werde rot und meine Augen werden groß. Daniel schmiegt sich an mich. Ich fühle seinen Atem an meinem Gesicht, dann seine Hand, die sich um meine Erektion schließt.
„Daniel“, ächzte ich und greife vergeltend nach seinem harten Schwanz. „Warum hast du Idiot mir nie etwas davon gesagt?“
Daniel faucht, stöhnt und sein Glied pocht in meiner Hand.
„Ich will dich“, flüstert er. „Ohne irgendwelche Zeugen, ohne irgendeinen Zwang. Nur du und ich.“
Er gleitet über mich, über meine weiche, feuchte Haut. Sein Schwanz reibt sich an meinem und unsere Lippen treffen sich zu einem neuen, atemlosen Kuss.
„Ich will dich auch“, kommt es jetzt aus mir. „Mit Leib und Seele, Haut und Haaren. M it allen Fehlern und aller Liebe.“
Das ist die Wahrheit. Nun bin ich mir absolut sicher. Ich will diesen geliebten Jungen mit Haut und Haaren verschlingen. Ich genieße geradezu, wie sich sein Schwanz zwischen meine Schenkel bohrt und sich an meinem Sack und an meinem Damm reibt. Unbewusst schiebe ich meinen Unterleib vor und spreize meine Beine weiter, so dass sich der harte Schaft in meiner Kerbe bewegt.
„Möchtest du, dass ich dich ficke? Ich möchte tief in dir ein und dein Inneres fühlen”, höre ich Daniels Stimme wie von Ferne.
Ich bin nach den letzten Erfahrungen mit Tobias und Markus derjenige, der auch mal gerne aktiv bei sexuellen Abenteuern fickt. Doch das erscheint mir jetzt unwichtig. Mit Daniel soll ein neues Leben beginnen, mit einem, den ich heißer begehre als jemals einen Jungen vor ihm. Deshalb verweigere ich mich nicht, als er mich nun sanft herumdreht und mein Kopf am Wannenrand zu liegen kommt. Ich fühle, wie sein Körper über mich gleitet und seine Erektion meine Beine streift. Daniel zieht mich an sich, verschmilzt geradezu mit meinem Körper. Eine Hand gleitet unter meinen und hält meine Brust, während die andere sich um meinen Oberkörper schlingt. Sein Gesicht vergräbt sich in meinem Nacken, und seine Lippen pressen sich gegen meine eingeweichte Haut. Mein Kopf senkt sich auf den Wannenrand und erlaubt Daniel freieren Zugang zu meinem Hals. Ich schließe die Augen und genieße sein zärtliches Nibbeln und das Zuzeln seiner Lippen. Das Gefühl von Daniels Haut an meiner und seine Liebkosungen überwältigen mich. Es ist wie ein Traum.
„Ahhh…“
Seine Küsse scheinen in meinen Lenden nachzuhallen. Ich öffne die Augen und sehe die matte Reflektion unserer lustvoll verbundenen Körper im Spiegel der Fliesen. Lustvoll begreife und akzeptiere ich, wer wir füreinander sind, wo wir uns befinden, und was jetzt mit uns geschehen wird: Liebe und Sex.
Unser Atmen wird tiefer, als sich die Energie unserer Lust aufeinander intensiviert. Daniel zieht meine Hüften zu sich. Seine volle Erektion passt perfekt in die Ritze zwischen meinen schwellenden Arschbacken. Ich stöhne meine Zustimmung und reibe mich an seinem Schwanz. Es ist ein so exquisites und erfüllendes Gefühl, dass ich in einen Abgrund der Gefühle zu fallen scheine. Dort unten aufzuschlagen würde nur bedeuten, in Millionen Teile der Ekstase zu explodieren. Ich habe nur noch den Wunsch, dass Daniel mich nehmen soll, tief und so fest, wie er es haben will.
Und es geschieht: Arme, die zucken und mich streicheln. Köpfe, die sich vereinigen und wieder trennen. Hände, die einen erregenden, dringlichen Rhythmus streicheln, und Hüften, die sich aneinander reiben und winden in einem vollendeten leidenschaftlichen Ritus. Das Schlagen unserer Herzen, die Melodien unseres tiefen, männlichen Stöhnens und das Zucken unserer angeschwollenen Glieder scheinen wie eine hypnotische Musik durch meinen Körper zu dringen. Es ist nicht der siebte Himmel, in den ich mich fühle, es ist besser.
„Ich möchte dich jetzt nehmen“, flüstert Daniel. „Willst du?“
Ich halte den Atem an und nicke. Endlich spüre ich den zaghaften Druck seiner Eichel. Daniel wichst meinen Schwanz mit seiner rechten Hand und bringt ihn zu voller Blüte. Er knabbert an meinem Nacken, an meinen Ohren und reibt gleichzeitig sein steifes und schlüpfriges Glied entlang meiner Arschritze. Ich beginne lauter zu stöhnen, fühle, wie sich sein Unterleib bewegt, seine Schamhaare über meine Hinterbacken wischten und seine Eichel sich endlich deutlicher gegen meinen Schließmuskel presst. Ich bereite mich auf die Enge beim Eindringen vor, sogar auf eine wenig Schmerz und atme tief ein. Daniel übt nur leichten Druck aus Er hat Geduld zu warten, bis mein Schließmuskel sich entspannt und seinen Widerstand aufgibt Der enge Ring ist sanft gedehnt und gewährt seinem Schwanz Eintritt. Ich fühlte, wie sein dünner Schaft mich dehnt und seine Eichel die Schwelle nimmt zu einer wunderbar gefühlvollen Penetration..
„Ahhh…“, stöhne ich und habe ihn endlich wieder in mir. Ich wimmere sehnsüchtig, als Daniel tiefer eindringt.
„Martin. Du fühlst dich unendlich gut an.“
Daniel wichst weiter meine Rute, massiert meine Brustwarzen und haucht heißen Atem in meinen Nacken. Ich fühle, wie er sein Rohr tiefer und tiefer in meinen engen Schacht presst, bis es in voller Länge in mir steckt. Kurze Pause. Langsam gewöhnt sich mein Darm an die heute besonderen Ausmaße des geliebten Gastes. Die ersten Fickstöße bereiten mir schon Lust. Ich komme gierig Daniels Bewegungen entgegen, als er mich fester und schneller fickt. Doch es steigert sich noch. Unsere Körper klatschen aufeinander, erzeugen Wellen in der Wanne und trennten sich wieder mit leisem, saugendem Geräusch. Sein Freudenspender dringt abgrundtief in mich, hobelt alles glatt und findet nur noch wenig Widerstand. Die flexiblen Häute in meinem Inneren legen sich saugend eng um seinen Penis. Mein Loch zieht sich zusammen. Der enge Muskelring massiert eindringlich Daniels pulsierenden Schaft.
Er packt meine Hüften und wird noch schneller. Mein Wimmern verwandelt sich in lustvolles Stöhnen. Nun reibt sich sein Schwanz an meiner Prostata. Ein tiefes Grunzen kommt aus seinem Mund und er schlingt seine Arme Gleichgewicht suchend um meinen Hals. Sein voll erigierter Schwanz dringt mir so tief in den Leib, dass ich das Gefühl habe, er berührt mein Herz. Immer härter knallt er mich. Das Wasser spritzt aus der Wanne. Fieberhaft wichst er meinen Schwanz. Ein ungeheurer Druck baut sich in meinen Eiern auf.
„Daniel. Fick‘ mich! Nimm mich!“
Ich werde jetzt noch leidenschaftlicher. Fester werden meine erwidernden Bewegungen. Bald klatschen unsere Körper bei jedem Stoß aufeinander. Daniels Eier prallen auf meine Oberschenkel. Er durchpflügt nun rücksichtslos mein Inneres. Feste Rammstöße entlocken mir unterdrückte Lustschreie und lassen meine Körpermitte im Hochgenuss rotieren. Ich greife hinter mich. Meine Hände krallen sich in seine Hinterbacken und spornten ihn zu sexuellen Höchstleistungen an. Schon fern der Realität winde ich mich unter ihm und ertrage wohlig stöhnend seine rammenden Bewegungen, die mich innerlich zum Kochen bringen.
Es ist herrlich. Es ist wie ein Traum. Es soll ewig dauern. Aber mein Körper macht mir einen Strich durch die Rechnung. Auch Daniel fühlt seinen Orgasmus kommen. Ich kann spüren, wie sein Schwanz pulsiert und auch aus meinen Eiern kriecht langsam die unaufhaltsame Glut, die mein Glied noch länger und härter macht.
Daniel kann es nicht länger halten. Er stößt ein letztes Mal tief in mich, dann füllt mich Strahl um Strahl seines Liebessafts. Er fickt ejakulierend weiter, bis die Sahne aus meinem Loch quillt und an der Wasseroberfläche trudelt.
Kaum wird sein Atem wieder normal , dreht er mich um. Unter dem Eindruck seiner gewaltigen Entladung hatte ich die Augen geschlossen. Er spreizt meine Beine, kommt über mich und will e meinen Samen trinken. Es dauert nicht lange, bis mein glühender Körper sich windend ihm Tribut zollt. Mit scharfem Strahl spritzt meine Sahne in seinen Mund. Sie füllt ihn voll aus. Daniel lässt sich meine Soße auf der Zunge zergehen und genießt den Geschmack. Dann schluckt er.
Ich bin verausgabt. Mein Freund schlingt die Arme um mich.
„Ich liebe dich“, flüstert er.
Endlich!
„Ich liebe dich auch“, seufze ich erleichtert.
Ich bin sein, und er ist mein. Und wir würden immer wieder Liebe machen, uns wieder und wieder in dieser Art und Weise vereinigen, um es in uns lebendig zu halten.
Meine Eltern machen am nächsten Wochenende einen Kurzurlaub in London. Der Wagen meines Vaters steht in der Garage. Ich habe den Führerschein. Der Schlüssel liegt auf Vaters Schreibtisch...
„Ich habe sturmfrei und Daddys Cabrio. Sollen wir ‘ne Runde fahren und dann zu mir?“
Daniel hat mir am Telefon freudig zugestimmt.
Er ist noch ein warmer, sonniger Samstag. Mit Daniel allein im Cabrio zu fahren, ist sicher mal eine Abwechslung. Wir machen einen Treffpunkt schon um die Mittagszeit aus. Daniel erscheint cabriogemäß gekleidet schon fünf Minuten früher als verabredet am vereinbarten Ort.
Ein weißes Cabrio biegt auf den Parkplatz ein. Ich sitze am Steuer. Als Daniel sich auf den Beifahrersitz setzt, lächelte er mich an. Ich drückte auf den Knopf zum Öffnen des Verdecks. Da ist ein Schwirren verschiedener Servo-Motoren und langsam öffnet sich das Dach dem hellen Sonnenschein und den Geräuschen der Umwelt.
Jetzt um die Mittagzeit ist der Parkplatz fast leer. Daniel sieht zu mir herüber. Mein Herz pocht. Da sind sogar etwas wie Schmetterlinge in meinem Bauch ,und auch mein Schwanz scheint in Vorfreude zu zucken. Ich sitze mit diesem erregend anziehenden Jungen, den ich liebe, in Daddys Cabrio. Wir würden eine aufregende Spritztour machen. Ich kann es auch kaum erwarten, hinterher ihn bei mir zu Hause zu haben. Meine Eltern sind bis Montag in Urlaub. Ich habe sturmfreie Bude. Halleluja!
Daniel sieht verführerisch aus. Er flirtet mich mit diesen einzigartigen Augen an, dazu seine sinnlich weichen Lippen. Er träg ein Paar Khaki-Shorts, die ihm wohl unten einige Zentimeter zu kurz geworden sind. Auch zu eng, denn sein Schwanz malt sich ganz wunderbar zwischen seinen Schenkeln ab. Nicht so, wie in seinen engen Unterhosen, aber immerhin. Die sonnengebräunte Haut seiner haarlosen Beine glänzt in der Sonne. Daniel gibt sich keine Mühe, die Ausbeulung zu verbergen. Sein Schwanz presst sich gegen den Stoff seiner Shorts und formt eine deutlich sichtbare Beule entlang des Reißverschlusses.
Nach unseren SM-Geschichten und unseren gegenseitigen Geständnissen, sind wir beide deutlich entspannter, vielleicht sogar mutiger im gegenseitigen Umgang. Mein neuer Freund lehnt sich ein wenig zurück und blickt in meine Augen. Ich lächele und schiebe andeutungsweise meine Hüften nach vorne. Er folgt meinem Blick, der sich nun zwischen meine Beine richtet, wo jetzt ebenfalls eine wirkliche Erektion meine Hose spannt. Es ist wie ein wortloses Angebot für ihn.
„Hier, Daniel, das ist für dich. So hart bin ich für dich geworden”, flüstert ihm schweigfend mein Penis zu.
Verdammt! Daniel kann nicht widerstehen, meine Oberschenkel zu streicheln. Ich trage ebenfalls kurze Hosen. Seine Finger gleitet über die wenig behaarte Haut an meinen Beinen. Ich bekomme eine Gänsehaut, atme tief ein, und von diesem Moment an bin ich wieder besessen von ihm. Mein Kopf legt sich an die Kopfstütze. Meine Augen sind geschlossen, und meine Brust atmet schwer.
„Wollen wir nicht losfahren?“ weckt Daniel mich aus meinen Wachträumen.
Die Fahrt führt uns durch eine schöne Landschaft. Ich habe eine dieser kurvigen Nebenstraßen gewählt, die sich am Ufer des Baches entlang schlängelt. Das gab uns die Zeit, zu entspannen und uns über uns klar zu werden. Es gibt keine Ampeln, nur Bauernhöfe, Arbeiter auf den Feldern und ein paar Radfahrer. Das Dach ist offen. Der Wind zerzaust unsere Haare. Die Sonne scheint uns ins Gesicht, und Daniels Hand liebkost von Zeit zu Zeit meinen Oberschenkel.
Der Luftzug scheint meine Zurückhaltung wegzublasen. Das zarte Pflänzchen des Verlangens scheint erneut aufzukeimen. Das erlaubt mir, mich wieder meinen Gefühlen für Daniel hinzugeben. Ich sehe ihn mit einem Lächeln auf dem Gesicht an und habe das Gefühl, endlich jemanden gefunden zu haben, der mich liebt und versteht. Er lächelt zurück. Ich fühle mich geborgen, entspannt und angenommen. Er legt seine Hand auf meine und führt sie zu seinem steifen Schwanz. Wie unwillkürlich spreizen sich seine Schenkel. Instinktiv biege ich in einen schmalen Feldweg ein und halte den Wagen an.
„Greif‘ ruhig zu.“
Ich greife zwischen seine Beine und reibe behutsam seinen Schwanz durch den Stoff. Im selben Moment lehnt sich Daniel zu mir und gibt mir einen langen, sinnlichen und feuchten Kuss. Das ist der intensivste Kuss, den ich bisher bekommen habe. Er teilt meine Lippen mit der Zunge und versiegelt die Haut unserer Münder. Seine Zunge dringt schlangengleich in mich, um meine zu treffen. Ich stöhne vor Lust und Hingabe, greife in seine Shorts, bekomme seinen steifen Schwanz zu fassen und versuche, ihn zu wichsen.
Wir sind auf einem öffentlichen Weg, mit offenem Verdeck. Wenn jemand vorbeigekommen wäre, hätte er die Bewegung unserer Schenkel, Lippen und Zungen gut sehen können. Wenn er näher gekommen wäre, auch unser Stöhnen. Das Verbotene, was wir tun, der Risiko-Faktor hier in der Öffentlichkeit, scheint nur noch das Feuer der Leidenschaft in uns zu schüren. Ja, das ist es, was ich mir seit den harten Spielen in der Eifel wünsche, was mich so lebendig fühlen lässt. Ich bin plötzlich glücklich, meine schwule Sexualität mit Daniel ausleben zu können. Nun ist Daniels Hand auch in meiner Hose. Ich liege im Sitz und erlebe mit geschlossenen Augen, wie ich mich der Lust voll hingebe. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so bleibe, aber ich komme wieder ins Leben zurück, als Daniels warme Hand meine Brust streichelt. Ich sitze da, selbstvergessen, verloren in der Welt und nehme die Sinnesänderung kaum mehr wahr, die Daniel in mir erzeugt hat.
„Daniel, das war so zauberhaft…so schön.“
Wie schön er doch ist mit diesen dunklen Augen und den aufgeregt roten Flecken im braunen Gesicht.
„Es ist gut. Wir tun nichts Verbotenes”, flüstert eine Stimme in mir. „Alles ist okay.”
“Puhhh”, stößt Daniel aus.
“Was ist?” frage ich.
“Oh, nichts, nichts. Ich fand es nur bezaubernd, was wir gerade erlebt haben. Ich fühle es jetzt noch.”
Er liebt es auch, das ist beruhigend und entspannend gleichzeitig.
Ich nehme den kürzesten Weg zu mir nach Hause. Daniel strahlt zu mir herüber, und ich habe ein Lächeln auf den Lippen. Ich fühle mich befreit, ich bin überzeugt, ich habe meine Liebe gefunden. Bald biegen wir in die Straße ein, wo ich wohne. Das Garagentor öffnet sich fernbedient. Wir fahren hinein und steigen aus. Ich öffne die Zwischentür zum Haus und lasse meinen Geliebten ein.
Schon in der Diele nehme ich ihn in die Arme und drücke ihn.
„Ich hätte jetzt Lust zu einem…ach, was!“ wische ich mit einer Handbewegung den sündigen Gedanken von mir.
„Was hast du gedacht?“
Ich presse die Lippen zusammen.
„Okay, Daniel. Vertraust du mir?”
Er nickt. Ja klar vertraut er mir.
„Gut. Das wird dir merkwürdig vorkommen, aber ich möchte dir gern die Augen verbinden. Da, mit dem Halstuch. Er ist nichts, was du nicht magst. Es ist auch nichts Grobes.“
Ich hüstele, als ich ‚Grobes‘ sage. „Es ist garantiert nichts Schlimmes. Also, mach‘ dir keine Gedanken.“
Ich binde ihm das Tuch um und führe ihn in ein anderes Zimmer. Einen Augenblick später hört mein Freund Wasser plätschern und verschiedene, süßliche Düfte erfüllen den Raum.
“Du kannst die Augenbinde abnehmen. Warte, ich tu’ es selbst.”
Ich knote ihm das Halstuch ab, und er öffnet die Augen. Daniel erkennt die große Badewanne , die ich mit warmem Wasser gefüllt habe. Es ist so viel Schaum auf der Oberfläche, dass man das eigentliche Wasser kaum sehen kann. Ein Bad mit ihm nehmen, dieser Gedanke reizt mich schon länger. Auch Daniel scheint es zu gefallen. Erwartungsvoll tritt er von einem Fuß auf den anderen.
Daniel macht mir Zeichen mich zuerst auszuziehen. Von ihm abgewandt ziehe ich mir die wenigen Kleidungsstücke vom Körper und steige in das schaumige Wasser. Dort setze ich mich hin und fühle die Blasen an meiner Haut. Herrlich warm und duftend ist es.
„Darf ich dir Gesellschaft leisten, das Wasser sieht einladend aus“, fragt Daniel und lässt kein Auge von meinem nassen Oberkörper.
„Klar“, sage ich und rückte etwas zur Seite. Genau so hatte ich es mir auch vorgestellt.
Daniel streift seine Kleider ab. Sein Anblick bezaubert mich. Jetzt scheint er für mich der schönste Junge zu sein, den es auf Erden gibt. Splitternackt steht er zögernd vor der Wanne. Seine Haut ist goldbraun, dazu betören mich seine romantischen, dunkelbraunen Augen, lange Augenwimpern, sein frisches, offenes Gesicht. Ich betrachte seinen langen Hals, seine nicht allzu breiten Schultern und die wohlgeformte Brust, die großen, rotbraunen Nippel, den flachen, wohlgeformten Bauch mit dem niedlichen Bauchnabel und seinen Penis, der im weiten Bogen über seinen faltigen Hodensack hängt. Schönheit liegt in den Augen des Betrachters. Er kommt mir wie eine Statue aus Meisterhand vor.
„Du bist schön. Weißt du das?” lächele ich ihn an.
Daniel steigt in die Wanne und lässt sich mit einem wohligen Stöhnen nieder.
„Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Ich finde dich schöner als mich.“
Ich sah ihn ungläubig an. Er hat meine Gedanken wiederholt.
„Ja“, sage ich und starre nachdenklich an die Decke.
„Martin, darf ich dir eine Frage stellen?“
„Das machst du doch schon“, antworte ich kichernd. „Aber raus damit.“
„Liebst du mich?”
Was war das denn? Das hatte er mich noch nie gefragt. Ich starre an die Wand und gebe keine Antwort. Ich hatte ihm doch schon mehrfach meine Liebe gestanden..
“Bitte, sag’ es mir”, bettelt Daniel.
Ich seufze und wende meinen Kopf, starre ihn an und nickte.
„Ich war vorher noch nie verliebt, aber ja, ich glaube, ich liebe dich.“
Einen Augenblick ist Schweigen und man hört nur das Plätschern des Wassers.
Daniel steht abrupt auf. Aber anstatt die Wanne zu verlassen, wie ich es jetzt befürchte, beugt er sich über mich, und ich fühle seine Lippen an meinen. Ich stöhne leise und küsse ihn zurück. Er hält meine Wangen mit beiden Händen und sieht mir eine lange Sekunde in die Augen.
„Merkwürdig ist es mit dir“, flüstere ich.
„Vielleicht für dich“, flüstert Daniel zurück. „Ich habe an diesen Moment gedacht, schon als ich dich das erste Mal auf der Parkbank gesehen habe. Und nach den harten Spielen bei mir in der Werkstatt und in der Eifel hatte ich nur einen Wunsch.“
Ich werde rot und meine Augen werden groß. Daniel schmiegt sich an mich. Ich fühle seinen Atem an meinem Gesicht, dann seine Hand, die sich um meine Erektion schließt.
„Daniel“, ächzte ich und greife vergeltend nach seinem harten Schwanz. „Warum hast du Idiot mir nie etwas davon gesagt?“
Daniel faucht, stöhnt und sein Glied pocht in meiner Hand.
„Ich will dich“, flüstert er. „Ohne irgendwelche Zeugen, ohne irgendeinen Zwang. Nur du und ich.“
Er gleitet über mich, über meine weiche, feuchte Haut. Sein Schwanz reibt sich an meinem und unsere Lippen treffen sich zu einem neuen, atemlosen Kuss.
„Ich will dich auch“, kommt es jetzt aus mir. „Mit Leib und Seele, Haut und Haaren. M it allen Fehlern und aller Liebe.“
Das ist die Wahrheit. Nun bin ich mir absolut sicher. Ich will diesen geliebten Jungen mit Haut und Haaren verschlingen. Ich genieße geradezu, wie sich sein Schwanz zwischen meine Schenkel bohrt und sich an meinem Sack und an meinem Damm reibt. Unbewusst schiebe ich meinen Unterleib vor und spreize meine Beine weiter, so dass sich der harte Schaft in meiner Kerbe bewegt.
„Möchtest du, dass ich dich ficke? Ich möchte tief in dir ein und dein Inneres fühlen”, höre ich Daniels Stimme wie von Ferne.
Ich bin nach den letzten Erfahrungen mit Tobias und Markus derjenige, der auch mal gerne aktiv bei sexuellen Abenteuern fickt. Doch das erscheint mir jetzt unwichtig. Mit Daniel soll ein neues Leben beginnen, mit einem, den ich heißer begehre als jemals einen Jungen vor ihm. Deshalb verweigere ich mich nicht, als er mich nun sanft herumdreht und mein Kopf am Wannenrand zu liegen kommt. Ich fühle, wie sein Körper über mich gleitet und seine Erektion meine Beine streift. Daniel zieht mich an sich, verschmilzt geradezu mit meinem Körper. Eine Hand gleitet unter meinen und hält meine Brust, während die andere sich um meinen Oberkörper schlingt. Sein Gesicht vergräbt sich in meinem Nacken, und seine Lippen pressen sich gegen meine eingeweichte Haut. Mein Kopf senkt sich auf den Wannenrand und erlaubt Daniel freieren Zugang zu meinem Hals. Ich schließe die Augen und genieße sein zärtliches Nibbeln und das Zuzeln seiner Lippen. Das Gefühl von Daniels Haut an meiner und seine Liebkosungen überwältigen mich. Es ist wie ein Traum.
„Ahhh…“
Seine Küsse scheinen in meinen Lenden nachzuhallen. Ich öffne die Augen und sehe die matte Reflektion unserer lustvoll verbundenen Körper im Spiegel der Fliesen. Lustvoll begreife und akzeptiere ich, wer wir füreinander sind, wo wir uns befinden, und was jetzt mit uns geschehen wird: Liebe und Sex.
Unser Atmen wird tiefer, als sich die Energie unserer Lust aufeinander intensiviert. Daniel zieht meine Hüften zu sich. Seine volle Erektion passt perfekt in die Ritze zwischen meinen schwellenden Arschbacken. Ich stöhne meine Zustimmung und reibe mich an seinem Schwanz. Es ist ein so exquisites und erfüllendes Gefühl, dass ich in einen Abgrund der Gefühle zu fallen scheine. Dort unten aufzuschlagen würde nur bedeuten, in Millionen Teile der Ekstase zu explodieren. Ich habe nur noch den Wunsch, dass Daniel mich nehmen soll, tief und so fest, wie er es haben will.
Und es geschieht: Arme, die zucken und mich streicheln. Köpfe, die sich vereinigen und wieder trennen. Hände, die einen erregenden, dringlichen Rhythmus streicheln, und Hüften, die sich aneinander reiben und winden in einem vollendeten leidenschaftlichen Ritus. Das Schlagen unserer Herzen, die Melodien unseres tiefen, männlichen Stöhnens und das Zucken unserer angeschwollenen Glieder scheinen wie eine hypnotische Musik durch meinen Körper zu dringen. Es ist nicht der siebte Himmel, in den ich mich fühle, es ist besser.
„Ich möchte dich jetzt nehmen“, flüstert Daniel. „Willst du?“
Ich halte den Atem an und nicke. Endlich spüre ich den zaghaften Druck seiner Eichel. Daniel wichst meinen Schwanz mit seiner rechten Hand und bringt ihn zu voller Blüte. Er knabbert an meinem Nacken, an meinen Ohren und reibt gleichzeitig sein steifes und schlüpfriges Glied entlang meiner Arschritze. Ich beginne lauter zu stöhnen, fühle, wie sich sein Unterleib bewegt, seine Schamhaare über meine Hinterbacken wischten und seine Eichel sich endlich deutlicher gegen meinen Schließmuskel presst. Ich bereite mich auf die Enge beim Eindringen vor, sogar auf eine wenig Schmerz und atme tief ein. Daniel übt nur leichten Druck aus Er hat Geduld zu warten, bis mein Schließmuskel sich entspannt und seinen Widerstand aufgibt Der enge Ring ist sanft gedehnt und gewährt seinem Schwanz Eintritt. Ich fühlte, wie sein dünner Schaft mich dehnt und seine Eichel die Schwelle nimmt zu einer wunderbar gefühlvollen Penetration..
„Ahhh…“, stöhne ich und habe ihn endlich wieder in mir. Ich wimmere sehnsüchtig, als Daniel tiefer eindringt.
„Martin. Du fühlst dich unendlich gut an.“
Daniel wichst weiter meine Rute, massiert meine Brustwarzen und haucht heißen Atem in meinen Nacken. Ich fühle, wie er sein Rohr tiefer und tiefer in meinen engen Schacht presst, bis es in voller Länge in mir steckt. Kurze Pause. Langsam gewöhnt sich mein Darm an die heute besonderen Ausmaße des geliebten Gastes. Die ersten Fickstöße bereiten mir schon Lust. Ich komme gierig Daniels Bewegungen entgegen, als er mich fester und schneller fickt. Doch es steigert sich noch. Unsere Körper klatschen aufeinander, erzeugen Wellen in der Wanne und trennten sich wieder mit leisem, saugendem Geräusch. Sein Freudenspender dringt abgrundtief in mich, hobelt alles glatt und findet nur noch wenig Widerstand. Die flexiblen Häute in meinem Inneren legen sich saugend eng um seinen Penis. Mein Loch zieht sich zusammen. Der enge Muskelring massiert eindringlich Daniels pulsierenden Schaft.
Er packt meine Hüften und wird noch schneller. Mein Wimmern verwandelt sich in lustvolles Stöhnen. Nun reibt sich sein Schwanz an meiner Prostata. Ein tiefes Grunzen kommt aus seinem Mund und er schlingt seine Arme Gleichgewicht suchend um meinen Hals. Sein voll erigierter Schwanz dringt mir so tief in den Leib, dass ich das Gefühl habe, er berührt mein Herz. Immer härter knallt er mich. Das Wasser spritzt aus der Wanne. Fieberhaft wichst er meinen Schwanz. Ein ungeheurer Druck baut sich in meinen Eiern auf.
„Daniel. Fick‘ mich! Nimm mich!“
Ich werde jetzt noch leidenschaftlicher. Fester werden meine erwidernden Bewegungen. Bald klatschen unsere Körper bei jedem Stoß aufeinander. Daniels Eier prallen auf meine Oberschenkel. Er durchpflügt nun rücksichtslos mein Inneres. Feste Rammstöße entlocken mir unterdrückte Lustschreie und lassen meine Körpermitte im Hochgenuss rotieren. Ich greife hinter mich. Meine Hände krallen sich in seine Hinterbacken und spornten ihn zu sexuellen Höchstleistungen an. Schon fern der Realität winde ich mich unter ihm und ertrage wohlig stöhnend seine rammenden Bewegungen, die mich innerlich zum Kochen bringen.
Es ist herrlich. Es ist wie ein Traum. Es soll ewig dauern. Aber mein Körper macht mir einen Strich durch die Rechnung. Auch Daniel fühlt seinen Orgasmus kommen. Ich kann spüren, wie sein Schwanz pulsiert und auch aus meinen Eiern kriecht langsam die unaufhaltsame Glut, die mein Glied noch länger und härter macht.
Daniel kann es nicht länger halten. Er stößt ein letztes Mal tief in mich, dann füllt mich Strahl um Strahl seines Liebessafts. Er fickt ejakulierend weiter, bis die Sahne aus meinem Loch quillt und an der Wasseroberfläche trudelt.
Kaum wird sein Atem wieder normal , dreht er mich um. Unter dem Eindruck seiner gewaltigen Entladung hatte ich die Augen geschlossen. Er spreizt meine Beine, kommt über mich und will e meinen Samen trinken. Es dauert nicht lange, bis mein glühender Körper sich windend ihm Tribut zollt. Mit scharfem Strahl spritzt meine Sahne in seinen Mund. Sie füllt ihn voll aus. Daniel lässt sich meine Soße auf der Zunge zergehen und genießt den Geschmack. Dann schluckt er.
Ich bin verausgabt. Mein Freund schlingt die Arme um mich.
„Ich liebe dich“, flüstert er.
Endlich!
„Ich liebe dich auch“, seufze ich erleichtert.
Ich bin sein, und er ist mein. Und wir würden immer wieder Liebe machen, uns wieder und wieder in dieser Art und Weise vereinigen, um es in uns lebendig zu halten.
7 years ago