Der Wasserjunge (4)

Harte Spiele in der Eifel

Am nächsten Morgen machen wir nach dem Frühstück Pläne für den Tag. Tobias und Daniel wechseln kurz Blicke, dann macht der ‚Hausherr’ einen Vorschlag.
„Leute, ich habe hier einen Schlüssel zum Ferienhaus nebenan. Das gehört meinem Onkel Hans und seinem Mann. Da ist auch ein Raum, in dem sie beiden ihre ‚Spielchen’ machen, auch manchmal mit Gästen. Auch Markus und ich haben schon einmal mitgespielt. Die haben Sachen, das glaubt ihr nicht.“

Mit schwant Böses. Daniel hat den Kopf gehoben und interessiert zugehört.
„Was ist das für einer, dein Onkel und sein Mann, Tobias?“
„Na, Lederkerls, zwei von den harten Kerlen mit Bike und so. Geil sind die.“
„Und du darfst in ihr Spielzimmer, Tobias?“
Tobias grinst.
„Sie sind mit dem Motorrad in den Alpen unterwegs. Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Hier ist der Schlüssel zum Haus. Wollt ihr?“

Daniel strahlt und nickt, Markus gibt ein zustimmendes Handzeichen, Tobias ist sowieso dafür. Ich würde mit meiner Gegenstimme allein auf weiter Flur sein, also stimme ich zu. Mitgefangen, mitgehangen.

Das Wochenendhaus hat einen Anbau, der vom Wohnzimmer aus zugänglich ist. Tobias und Markus kennen die schallisolierte Tür, die jedoch fest verschlossen ist. Mit einigen, eventuell passenden Schlüsseln aus dem Schlüsselkasten kehren wir zurück. Schon der vierte Schlüssel passt, und Tobias öffnet die Tür..

Warme, etwas stickige Luft kommt uns entgegen. Tobias tastet nach dem Lichtschalter. Klick. Ein einzelner Spot beleuchtet die Mitte des Raumes.
„Ahhh“, tönte Markus hinter mir.

Das habe ich seinem Onkel und seinem Mann nicht zugetraut. Wir stehen in der Tür eines aufregenden Spielzimmer, das kerkerähnlich eingerichtet ist. Gemeinsam gehen wir vier mit angehaltenem Atem hinein und sehen uns um. Da sind Möbel, die ich schon einmal auf einer einschlägigen Internetseite gesehen habe: Ein stabiler, mit Leder gepolsterter Tisch, der dicke, stählerne Befestigungsringe an den Seiten hat, ein Andreaskreuz, ebenfalls mit schwarzem Leder überzogen, eine ergonomisch geformte Strafbank zum Prügeln oder Peitschen, und ein Sling, der an stabilen Ketten aufgehängt in der Mitte des Raumes hängt, sind die auffälligsten Einrichtungsgegenstände. An zwei Wänden sind Regale mit Geräten, die ich nicht kenne, an der dritten Hängen alle Arten von Ketten und Schäkeln, Seile, Fesseln, Klammern, Masken, Paddel und Peitschen. An der Wand gegenüber der Tür stehen vier bequeme Stühle. Offensichtlich hatten die Lederkerls bei ihren Spielen auch Zuschauer.

Daniel kann sich nicht zurückhalten und muss viele Dinge berühren. Markus hält bewundernd eine Peitsche mit neun ledernen Strängen in der Hand, während Tobias den Sling in schaukelnde Bewegung bringt. Dann sehen wir uns alle an und scheinen ähnliche Gedanken zu habe: Das müssen wir ausprobieren.
„Sollen wir....?“

Alle reizt der Gedanke, den Tag auf eine so fremdartige, aber doch erregende Weise zu verbringen und nicken. Aber nach welchen Regeln? Markus hat einen Vorschlag: Wir sollen alles mit Flaschendrehen bestimmen. Im Wohnzimmer, denn Umziehen für das Spielzimmer müssten wir uns ja sowieso.

Zuerst einmal haben wir alle genervt aufgestöhnt, als Markus ausgerechnet Flaschendrehen vorschlägt. Dafür fühlen wir uns alle schon viel zu erwachsen. Wir alle sind volljährig. Wir sind Erwachsene, und Erwachsene spielen keine Kinderspiele mehr, wo man auf einem Bein stehen muss, wie ein Frosch herumhüpfen oder was auch immer.

Sehr bald stellt sich jedoch heraus, dass Markus sich etwas ganz anderes ausgedacht hat als Kinderspiele. Oben im Wohnzimmer erläutert er seinen Vorschlag.
„Also, jeder von uns muss sich von den drei anderen an einem dieser Spielzeuge behandeln lassen. Für jeden wird die Flasche zwei mal gedreht. Beim ersten Mal wird die Person bestimmt, in der zweiten Runde dann das Spielzeug.“

Wir nicken alle. Als ‚Spielzeuge’ wählen wir den Sling, das Andreaskreuz, die Strafbank mit Paddeln und Peitschen, und den Tisch mit den Befestigungsringen. Als derjenige, der die Idee gehabt hatte, nimmt sich Markus das Recht heraus, der erste zu sein, der die Flasche in der Mitte unseres kleinen Kreises dreht.

Mir fällt auf, wie große Mühe er sich dabei damit gibt, die Flasche wirklich nur genau 180 Grad weiter wandern zu lassen, so dass sie am Ende auf Tobias zeigt. Tobias streckt sich und starrt auf die Flasche, die sich zum zweiten Mal dreht. Kleine Pappkärtchen auf dem Boden sind mit dem Spielgerät beschriftet.
„Tobias kommt auf die Strafbank“, sagt Markus an.

Jetzt darf Tobias drehen. Die Flasche dreht sich mindestens drei Mal im Kreis, dann zeigt sie auf mich. Der zweite Dreh bringt die Entscheidung.
„Martin kommt auf den Sling“, grinst Tobias hämisch.

Jetzt muss ich drehen und Markus wird von uns ans Andreaskreuz gehängt werden. Nun bleibt nur noch Daniel und der Tisch übrig. Die Kleiderordnung ist Unterhose und T-Shirt, sonst nichts. Nun wird noch die Reihenfolge ausgedreht. Ich muss beginnen, dann folgen Tobias, Daniel und zuletzt Markus. Alles scheint geklärt. Wir trinken noch ein Glas Cola und ziehen uns um. Dann geht es nach nebenan in das Spielzimmer.

Tobias schraubt sein Smartphone auf ein Stativ und startet die Video-Aufnahme, während die drei sich kurz besprechen. Dann kommt Markus zu mir.
„Martin, wir alle drei werden dich im Sling ficken. Der mit dem kleinsten Schwanz zuerst. Bis wir dann alle drei in dich gespritzt haben. Ist das okay für dich?“

Er fragt mich das wirklich. Als ob ich die Möglichkeit habe, abzulehnen ohne mein Gesicht zu verlieren. Ich nicke. Daniel hat den Anflug eines Lächelns im Gesicht. Er wird der Erste sein. Auch die anderen hat das Geschehen erregt. Alle haben eine Erektion. Sie stellen sich neben den Sling. Tobias schaltet den Spot ein, der das Gerät hell erleuchtet.
„Komm’ her, Martin!“

Langsam gehe ich hinüber. Obwohl ich etwas Angst habe, zeige ich das nicht. Tobias streift mir die Boxershorts und das T-Shirt ab. Ich bin nun nackt. Markus und Daniel binden mich mit Ledergurten fest auf den Sling, so dass ich mich auf dem Bauch liegend nicht mehr bewegen kann und meine Beine weit gespreizt nach unten hängen. Ich bin ihnen nun ausgeliefert. Markus ist der Wortführer.

„Martin, wir werden dich jetzt alle drei nehmen. Zuerst Daniel, dann ich und am Ende Tobias. Wir werden dich hart und rücksichtslos ficken, bis du nicht mehr laufen kannst. Wir werden dich behandeln wie die Nutte, die du bist. Wir werden dich kontrollieren, und du wirst uns dafür danken.“
Er stopft mir einen Ballknebel in den Mund.
„Wir hören nicht auf, bis wir alle in dich gespritzt haben.“

Tobias hat einen wilden Ausdruck in seinen dunklen Augen. Er will mich inständiger ficken, als ich es erwartet habe. Und er hat den größten Schwanz, deutlich größer als meiner.
„Wir beginnen mit dem kleinsten Schwanz: Daniel. Er liebt es langsam und rücksichtsvoll, wenn er fickt. Er wird dich für den Rest von uns öffnen. Daniel, fang’ bitte an.“

Der Junge, für den ich Gefühle habe, streift sich die Kleider ab und steht nackt vor mir. Er ist ein kleiner, zierlicher Junge mit einem attraktiven Gesicht. Er hat fast kein Körperfett und man sieht seine angedeutete Muskulatur. Sein schöner Schwanz ist nicht besonders dick, aber lang, und seine Eier pendeln lose zwischen seinen Schenkeln. Er stellt sich zwischen meine gespreizten Beine und legt seinen Penis an mein Loch. Daniel verteilt etwas Gleitcreme darüber, schmiert dann auch meinen Anus. Als er jetzt eindringt, tut es doch ein wenig weh. Ich versuche mich zu entspannen und zu atmen.

Bald steckt er voll in mir und seine Schamhaare bürsten meine Arschbacken. Langsam zieht er seinen Penis fast ganz wieder heraus und schiebt ihn dann wieder tief in mich. Der Schmerz ist immer noch fühlbar, aber jetzt mischt sich Lust mit ihm. Gegen meinen Willen wimmere ich in den Knebel, und Daniel hört es.
„Ah, du liebst meinen Schwanz, du gierige Fotze?“
Er beginnt mich schneller zu ficken, aber immer noch voll Rücksicht.
„Ich mag es langsam, aber die beiden anderen werden dich brutal ficken. Das hier ist nur zur Einstimmung, du Nutte.“

Ich höre ihm kaum zu. Lustvolle Gefühle wandern jetzt durch meinen Körper. Es fühlt sich wunderbar an. Ich schwebe schon auf Wolke sieben. Ich wünsche, meinen steifen Schwanz wichsen zu können, aber auch meine Hände sind angebunden. Daniel kann mich so volle zehn Minuten ficken, bevor es ihm kommt. Wenn jetzt jemand meinen Penis berührt hätte, hätte ich auch meinen Lustsoße von mir gespritzt. Er zieht seine Rute aus mir und gibt mir einen Klaps auf die Arschbacken.
„Markus, komm’ her. Du bist dran.“

„Ich bin der nächste, Schlampe“, flüstert Markus in mein Ohr. „Ein neues Fickstück. Verdammt, bin ich geil auf dich!“
Markus hat sich bereits vorher nackt ausgezogen und trägt ein Rohr vor sich her, dessen Dicke und Länge mich beeindruckt.
„Ich liebe es, wenn du beim Ficken schreist. Also tu mir den Gefallen und lass’ es mich hören.“

Seine Worte lassen mich erregt zucken. Damit werde ich kein Problem haben. Er schmiert kurz seinen Speer, dann stößt er ihn unvermittelt in mich. Ich fühle seine Größe sofort. Daniel hat mich lange gefickt und gelockert, aber dieses Teil dehnt mich.

Er beginnt mich in einem genussvollen, beständigem Rhythmus zu stoßen. Es fühlt sich wunderbar an. Da ist immer noch diese sinnliche Mischung aus Schmerz und Lust, aber ich erlebe und genieße sie. Dann wird er schneller und fickt mich härter als sein Vorgänger. So hatte er mich noch nie gebumst. Ich bin kurz davor, meinen Samen von mir zu spritzen und sehe Markus bittend an.
„Dann los, Nutte, spritz’!“ sagt er lachend .

Fast sofort habe ich den intensivsten Orgasmus. Mein kompletter Körper zuckt, und Markus’ harte Stöße treiben die Lustsoße im Takt aus mir heraus. Ich schreie meine Lust von mir. Ich höre meinen Lover aufstöhnen und seine Stöße werden hektisch. Es ist unglaublich, und ich ejakuliere schier endlos. Für eine gute Minute kann ich kaum atmen. Dann fühle ich, wie mich sein Samen überschwemmt, ein Teil davon sogar meine Ritze hinunter läuft. Tobias und Daniel murmeln ihre Zustimmung, so sehr hat sie unsere Aktion erregt.

„Tobias ist der nächste, Schlampe. Mach’ dich auf was gefasst“, flüstert Markus in mein Ohr.
Ich hatte nicht mitbekommen, dass Tobias sich bereits ausgezogen hatte. So nackt sieht man, dass er trainiert. Seine Brust und sein Bauch sind perfekt. Sein Penis ist steil aufgerichtet, extrem lang und massiv. In seinem Gesicht steht ein diabolisches Grinsen.
„Ich werde dich so hart und lang ficken, dass du Schaum vor dem Mund hast“, droht er mir an. „Ich ficke dich so tief, dass du nicht mehr atmen kannst. Du weißt ja, wie sich mein Schwanz anfühlt.“

Sein Verhalten macht mir Angst. Er schmiert kurz seinen Phallus, dann nimmt er Haltung ein, und ich bin nervös. Er penetriert mich mit einem festen Stoß, und ich erlebe sofort den Schmerz dieses massiven Rohrs. Markus davor habe ich am Ende genossen, aber sein Schwanz spielt in einer anderen Liga. Er dehnte mich bis zum Zerreißen. Langsam aber beharrlich schiebt er sich immer tiefer in mich. Als er komplett in mir steckt, steht mir der Schweiß auf der Stirn.

„Ich gebe dir eine Minuten, um dich an mein Ding zu gewöhnen. Aber dann werde ich deine süße Muschi härter knallen, als ich jemals jemand gevögelt habe.“
Wieder zucke ich, diesmal mehr aus Angst als Erregung. Sein Schwanz würde mir sehr weh tun.

Eine Minute lang bewegt er seinen Penis in mir langsam ein und aus. Ich kann mich ein wenig an sein fettes Rohr gewöhnen, aber dann wird er deutlich schneller.
„Ich liebe es Jungs mit meinem Pimmel zu quälen, Fotze. Ich ficke sie hart, härter, als sie jemals zuvor genagelt worden sind. Ich genieße, wenn sie ein wimmernder Haufen sind, wenn ich mit ihnen fertig bin. Das zeigt mir, dass ich sie gut gefickt habe.“
Er wird jetzt noch schneller und härter.
„Fotze, ich möchte dich schreien hören, das macht mich noch steifer.“

Tobias stößt mich jetzt unglaublich schnell und brutal und ich habe ernsthafte Schmerzen. Ich warte auf die Lust, aber sie kommt nicht. Es war nur ein fortwährendes Unbehagen, und immer noch wird er schneller.
„Magst du das, Junge? Jetzt kommt der wirkliche, echte Fick!“

Tobias wird zur Maschine. Er vögelt mich wie eine Dampframme. Die klatschenden Stöße seines Unterleibs gegen meine Arschbacken sind betäubend. Ich beginne zu wimmern und habe Tränen in den Augen. Dann höre ich ihn aufschreien. Seine rasende Bewegung stoppt. Sein Schwanz speit tief in mir sein Sperma von sich, in vielen, deutlich fühlbaren Wellen. Dann sinkt er keuchend auf mich. Erst nach einiger Zeit flutscht sein Schwanz schlaff geworden aus mir und er entfernt sich.

Daniel beugt sich über mich und lächelt.
„Du hast es geschafft, Martin!“
Dann küsst er mich. Er und Tobias binden mich los und heben mich vom Sling. Erschöpft setzte ich mich auf einen der Zuschauerstühle. Immer noch läuft Sperma aus meinem Loch. Wir machen eine kurze Pause, während der Daniel in der Ecke die nächste Runde mit Tobias vorbereitet. Ich schaue mir die Videoaufnahme an. Sie ist klar und zeigt jedes Detail. Ich setzte das Stativ nun in jene Ecke, in der Daniel den nächsten Akt vorbereitet hat.

„Tobias, du bist dran!“
Er erhebt sich zögernd. Er ist noch nackt und es scheint sogar wieder Leben in seine Rute zu kommen. Ich sehe, wie Daniel aus einem Regal ein kleines Lendentuch aus weichem Ziegenleder heraus zieht. Es hat einen Frontlappen, ein schmales Lederstück, das Tobias’ Schwanz hält und zwischen seine Beine reicht, und einen zweiten Lederlappen an der Rückseite. Es wird von Daniel und mir tief um seine Hüften gebunden und auf einer Seite mit einem kleinen Knoten gesichert. Ich bemerke, wie Tobias unvermittelt eine volle Latte darunter bekommt und er will sie vor und verstecken.
„Tobias, stopp! Leg’ deine Hände auf deinen Kopf und sieh mich an!“ fordert Daniel ihn auf. „Die Zeit ist gekommen, Tobias. Komm’ mit mir dahin, wo ich deine Widerstandskraft und deinen Mut testen werde.“

Daniel führt den jungen Sportler mit fester Hand in seinem Nacken zu der Stelle, wo er die Szene schon vorbereitet hatte. Unter dem Leuchtkegel eines neu eingeschalteten Spots steht ein Tisch, auf dem Daniel eine Peitsche von der Wand gelegt hatte. Daneben liegen einige Seile. Dorthin führt er Tobias und zeigt ihm alles. Dann dreht er sich zu ihm, legt ihm seine Hände auf beide Schultern und sieht Tobias fest in die Augen.
„Wenn du stark genug bist und willst, dass ich dich bestrafe, Tobias, dann musst du deine Hände ausstrecken, damit ich sie binden kann.“

Mit wachsender Erregung gehorcht Tobias. Ein wachsender Kitzel der Erwartung wandert durch Markus und mich als Zuschauer, als ein Seil um seine Handgelenke gebunden wird. Das Opfer weiß nun genau, dass es jetzt kein Schlupfloch mehr gibt. Daniel legt seine Handgelenke aneinander, bindet sie fest zusammen und hängt sie dann an einen Haken, der an einem Seil befestigt ist. Das gehört zu einer Winde, die an einem Balken an der Decke befestigt ist. Daniel dreht an einer Kurbel und unerbittlich werden Tobias’ Hände über seinen Kopf gezogen. Sein athletischer Körper streckt sich. Er steht nur noch mit den Zehenspitzen auf der Erde. So wie ich in Daniels ‚Werkstatt’.

Daniel tritt einen Schritt zurück und genießt seinen Anblick. Ein fast nackter, muskulöser Junge, willig und hilflos, erwartet seine Bestrafung. Er entknotet seinen Lendenschurz und hinterlässt Tobias nackt, aber wunderbar und stolz erigiert. Sein massiver Penis zuckt und pulsiert in geiler Erwartung. Einen kurzen Moment streichelt Daniel sein fast schmerzendes Rohr, aber Tobias bettelt ihn an, sie nicht zu wichsen, weil er sich so nah an einem Orgasmus fühlt.
„Wenn ich gespritzt habe, Daniel, kann ich die Bestrafung vielleicht nicht mehr aushalten.“

Daniel besieht noch einmal sein Werk: Ein gefesselter und in unser aller Augen schöner junger Mann, vor Furcht zitternd, aber gewillt seine zugestimmte Bestrafung zu erdulden. Was mehr konnten wir von ihm erwarten. Er starrt den nackten Daniel an, wie der nach der Peitsche greift. Tobias hängt an seinen Handgelenken. Sein junger, nackter und von uns allen bewunderter Körper versteift sich, macht sich bereit für die Peitsche, die Daniel neben ihm wartend in der Hand hält. Er sieht wunderbar aus, wie entschlossen er blickt und wie sein steifes Rohr sich massiv vor ihm fast senkrecht zur Decke streckt.

Von einen solchen Moment habe ich manchmal beim Wichsen phantasiert, muss ich mir innerlich zugeben, aber jetzt soll er real werden. Tobias hat seit dem Flaschendrehen sicher daran gedacht, gepeitscht zu werden, aber jetzt soll er den echten Schmerz fühlen. Er ist nicht nur erregt, er ist auch nervös, aber das stoppt seine Wahnsinns-Erektion nicht.

„Du zählst jeden Schlag mit, Tobias. Und weil du und ich fast noch Anfänger sind, höre ich mit der Strafe auf, wenn du nicht mehr mitzählst. Das ist dein sicherer Ausweg, verstehst du das?“
„Ja, Daniel, ja. Aber gib mir die Peitsche. Ich will sie richtig fühlen. Ich will dir zeigen, dass ich keine Flasche bin. Ich zähle mit und lasse dich nicht aufhören. Bitte, fang’ jetzt an!“
Mit diesen, seinen Worten fühlt er den ersten Schlag quer über seinen glatten, breiten Jungenrücken.

„Einer, Daniel“, schreit er ein wenig verzweifelt. „Zwei Daniel, drei, vier...“
Markus stößt mich von der Seite an. Wir sind erstaunt, wie gut sich Tobias hält. Oder tut die Peitsche nicht so weh, wie es aussieht? So geht es weiter mit den Schlägen. Daniel ist gnädig. Tobias windet sich in den Fesseln, ist aber andererseits absolut ruhig bis auf seine hohe Stimme, die die Zahlen ausruft, wenn ein Streich der Peitsche landet. Daniel macht nach zehn eine Pause und untersucht Tobias’ nun leicht gestreiften Rücken.

Obwohl es klar ist, dass keine dieser Striemen mehr als ein paar Stunden zu sehen sein würde, tun sie vermutlich doch ordentlich weh. Markus hält es neben mir nicht mehr aus und geht zu seinem Freund.

„Alles gut, Tobias?“ fragt er und streichelt zärtlich sein Haar. Dann befühlt er die wahnsinnige Erregung in Tobias’ stahlhartem Penis.
„Wenn ich von deiner vollen Latte ausgehe, verträgst du mehr, Tobias. Soll Daniel weiter machen?“

„Ja, bitte. Aber kannst du mich vorher spritzen lassen, Markus? Danach fühlt es sich schlimmer an, wenn er mich bestraft. Ich wollte schon immer gepeitscht werden, nachdem ich einen Orgasmus hatte, aber ich hatte niemals die Traute, es bei mir selbst zu machen. Bitte, hol’ mir einen runter, Markus. Und dann mach’ es bei mir, egal, was ich sage. Bitte, Daniel.“

Verdammt, was ist in uns Jungs gefahren? Haben wir Blut geleckt und es geht jetzt mit uns durch? Ich muss mich wohl gewaltig zusammen nehmen, wenn ich der Peiniger bin.

„Wenn du das unbedingt willst, dann mache ich es, Tobias“, besänftigt ihn sein Freund und nur nach ein paar Augenblicken sanften Wichsens ist Tobias an der Schwelle. Markus strahlt und genießt das Gefühl seiner zuckenden und Samen speienden Rute, die stocksteif aufgerichtet steht und Tobias’ Vorderseite mit ihrem Saft bespritzt. Nun hängt er da, zittert und schwitzt voll innerer Erregung, bevor sein Penis schlaff wird.
„Oh Shit, so etwas hatte ich noch nie“, keucht er. „Jetzt brauche ich wieder die Peitsche, Daniel. Bitte schnell, bevor ich es mir anders überlege.“

„Du kannst es dir nicht mehr anders überlegen, lieber Tobias. Du hast gewählt, gepeitscht zu werden. Du wolltest vorher spritzen. Nun nimm deine Bestrafung wie ein Mann oder wie ein guter Sklave. Wenn du um Gnade bettelst, fange ich von vorne an. Ich habe dich gewarnt!“ zischt Daniel.

Wir Zuschauer ahnen, dass es nun hart für den Muskeljungen werden würde. Daniel führte die Peitschenhiebe aus, wie er es verlangt hatte und peitscht den nun schlaffen Jungen, der an seinen Handgelenken am Seil hängt und dessen Körper sich bald mit einer dünnen Schicht Schweiß überzieht. Wie ich erkenne ist Daniel selbst absolut steif. Seine Wangen sind erhitzt und rot. Er steht stolz nackt vor seinem nackten, zeitweiligen Sklavenjungen. Beide genießen sie offensichtlich ihren Part in dieser sinnlichen Bestrafungsszene.

„Elf, zwölf, dreizehn, Daniel. Vierzehn, fünfzehn...“
Es tat Tobias weh, es tat offensichtlich hundsgemein weh, weil Daniel fühlbar härter schlägt als beim ersten Mal. Tränen stehen Tobias in den Augen. Daniel macht eine Pause, als er sieht, dass sein Opfer weint, seine breiten Schultern sich schütteln und Tränen seine Wangen herunter laufen. Trotzdem ist Tobias wieder total erigiert. Sein Penis steht so steil, dass er fast seinen Bauch berührt.
„Kannst du es noch aushalten Tobias? Soll ich wirklich weiter machen?“ fragt Daniel besorgt.
„Ich bin zu allem bereit, Daniel“, keucht er. „Ich will euch zeigen, wie stark ich bin. Also gib es mir so richtig hart.“

Nach dem letzten, zwanzigsten Hieb löst Daniel Tobias’ Hände vom Seil und umarmt ihn als seinen nun entlassenen Sklavenjungen. Er zaust in seinen verschwitzten Haaren, bevor er ihn aufhebt und zu den Zuschauerstühlen trägt, wo er ihn niedersetzt.
„Du hast das super ausgehalten, Tobias“, lobt Markus ihn. „Und du siehst absolut geil in diesem Lendenschurz aus. Zieh’ ihn doch bitte gleich wieder an.“

Ich beschaue mir Tobias’ Oberkörper. Die Peitsche hat nur rote Streifen hinterlassen, keine Schwielen oder sogar verletzte Haut. Nur Markus steht jetzt abseits und sieht etwas beklommen aus. Ich kann es verstehen, denn wer wird mit einem großen Jungen wie er gnädig sein? Aber vorher ist Daniel an der Reihe. Ich werde mich um ihn kümmern.

„Sollen wir beginnen?“ frage ich Daniel und zeige zum Tisch. Wir gehen zum Schauplatz, Tobias im Lendenschurz, der Rest nackt. Ich schalte im Spielzimmer den Spot an, der den mit Leder überzogenen Tisch erhellt. Danach richtet Tobias sein Smartphone neu aus und startet die Aufnahme, bevor ich meinen Freund herbei winke.
„Bereit, Daniel?“

Ich winke Tobias herbei. Mit einem merkwürdigen Gefühl im Magen steht Daniel da, und fühlt, wie Tobias sich an ihn schmiegt und mit der Hand seinen Schwanz binnen kurzer Zeit wieder zu einer wunderbaren Erektion bringt, die auch ich erstaunt ansehe.

Tobias, bring den geilen Kerl hier rüber, lass’ ihn uns an den Tisch binden“, rufe ich meinem jetzigen Gehilfen zu, der Daniels gegen seinen Willen steifen Schwanz bewundert. Ich streiche den Lederüberzug des Tisches überreichlich mit Massageöl ein und schütte einen Schwall über Daniel, als er neben dem Tisch steht.
„Jetzt machen wir ihn schlüpfrig. Jungs, schaut zu! Ich wollte immer schon mal einen eingeölten Jungen ficken.“

Die Einreibung mit Öl erregt Daniel, obwohl er total nervös ist. Nachdem er zu unsrer Zufriedenheit glänzt, reiben wir drei uns noch gegenseitig mit Öl ein und unsere glänzenden, nackten Körper sind für Daniel ein erregender, aber dennoch ein wenig Furcht einflößender Anblick.
„Auf den Tisch, Junge. Du bist so schmächtig, es wird Zeit, dir ein korrektes Workout zu geben.“

Gehorsam setzt Daniel sich auf die Kante, lässt seinen Oberkörper nach hinten sinken und hebt dabei seine Füße in einer schnellen Bewegung. Ich rücke ihn in Position, was auf dem gleitenden Öl ziemlich einfach ist.

„Hier sind die Ledermanschetten, Martin.“
Markus gibt mir eine der Lederfesseln, und ich schnalle sie meinem Freund um die Fußgelenke, dann folgt die andere.
„Okay, Daniel. Jetzt spreizen wir deine Beine.“

Markus befestigt eine Manschette an einem Ring am Rand der Tischplatte, und Tobias übernimmt die andere. Die Beine weit gespreizt, die Genitalien frei liegend. Daniel fühlt sich jetzt sicher sehr verletzlich. Im nächsten Moment ist Tobias auf dem Tisch zwischen seinen Beinen und wichst seinen Monsterschwanz wieder in Hochform. Ich schlage dem ängstlich schauenden Daniel mit der flachen Hand fühlbar auf den Bauch.

„Zwanzig Sit-Ups, Daniel. Deine Bauchmuskeln verlieren ihre Spannung. Eins, zwei, drei...“, zähle ich die Sit-Ups, bis die zwanzig voll sind.
„Markus, hilf mir seine wehrigen Arme an den Tisch zu befestigen. Du kannst ihm später dann ja den Schwanz blasen.“

Etwas unwillig kommt Markus der Anweisung nach, denn seine Lust auf den zierlichen, glänzenden Jungen ist groß. Nun ziehen er und Tobias Daniels Handgelenke nach unten und zwingen seinen Oberkörper, sich über die Tischkante zu hängen. Sein Kopf ist in genau der Höhe, die der Schwanz eines Jungen hat, der mit gespreizten Beinen steht und seine Knie etwas beugt, um Daniels Mund zu erreichen.

Während Ich ihm ein Gerät anlegte, das seinen Mund offen hält, legt ihm Markus ein Sklaven-Halsband an. Dann treten wir drei einen Schritt zurück, um unser Werk zu betrachten. Ich kann sehen, dass Markus eine totale Erektion hat, an die er jetzt seine Hand legt, wobei er aber kein Auge von Daniels angespannten, sehr jung aussehenden Körper lässt.

„Großartig. Der kleine Daniel ist gefesselt, völlig hilflos und bereit, von uns benutzt zu werden. Hast du irgendwelche speziellen Vorschläge, was wir mit meinem Freund tun sollen, Markus?“ frage ich ihn, denn ich glaube, dass er und Tobias schon öfter in diesem Spielzimmer waren.

Markus stottert etwas von Peitschen, Nippelklemmen oder Elektrofolter. Das mit meinem Freund machen? Junge, das werde ich mir merken, wenn du später am Kreuz hängst! Ich grinse ihn an.
„Du bist mein Freund und so eingeölt machst du mich total geil. Ich nehme mir deinen Arsch und knalle dich so, dass dir Hören und Sehen vergeht. Du bist wehrlos und kannst mich nicht daran hindern, Daniel. Versuch’ ruhig, ob du dich befreien kannst. Und du Markus, füttere ihn mit deiner Latte. Komm her, und schieb sie ihm rein.“

Markus’ langer Schwanz penetriert Daniels offenen Mund ohne irgendeinen Widerstand. Langsam bewegte er sein Rohr ein und aus, startet dann einen vollen Angriff auf seine Kehle. Daniel massiert den Schwanz in seinem Mund mit seiner Zunge, presst sie gegen die sensibelsten Teile von Markus’ Eichel. Währenddessen befestige ich den Cock- und Hodenring an Daniels Genitalien. Der hat ein Scharnier und einen Verschluss-Splint, so dass er auch bei einer totalen Erektion angelegt werden kann. Meine Hände zittern vor Erregung so stark, dass ich trotzdem Probleme habe, ihm den Ring um Schwanz und Eier zu legen.

Schließlich fühlt Daniel die warme, feuchte Stimulation durch einen Mund, der seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufnimmt. Teufel, was ist dieser Tobias für ein Schwanzlutscher. Daniel will ihn tief in den Hals ficken, aber so an den Tisch gebunden, ist das kaum möglich. Deshalb muss er sich mit dem zufrieden geben, was Tobias zulassen will.

Nach einer Weile lässt Tobias Daniels zuckenden Schwanz in Ruhe. Der will ihm offenbar zurufen, nicht aufzuhören, aber mit dem Mundspreizer und Markus’ Rohr in seiner Kehle ist das ein nutzloses Unterfangen. Deshalb konzentrierte er sich darauf, mit der Zunge um die Eichel von Markus zu kreisen. Der erstarrt, dann beginnt sein schlanker Körper zu zittern.
„Verdammt...Shit“, stöhnt er.

Markus packt jetzt Daniels spitz vorstehenden Nippel, quetscht sie hart, während er a****lische Laute von sich gibt. Anschließend beginnt er einen Frontalangriff auf Daniels Kehle. Sein kompletter Oberkörper ist rot angelaufen. Er ist kurz vor dem Spritzen, so viel ist klar.

Ich gebe Tobias ein Zeichen, seinen Mund von Daniels Schwanz zu nehmen. Zu dessen Horror führe ich ihm eine dünne Vibrator-Sonde in den Harnleiter und zwänge dann seine Eichel durch den Ring, der das Gerät an Ort und Stelle hält.
„Du hast noch nicht deine Muskeln spielen lassen, Daniel. Nun wollen wir eine anregende Performance sehen. Vielleicht inspiriert dich auch dieses Gerät in deinem Schwanz dazu, etwas mit deinen Fesseln zu kämpfen.“

Mit diesen Worten aktiviere ich den Vibrator, und Daniel ist unmittelbar darauf der Anblick, den wir haben wollen. Ohne den Mundspreizer hätte er jetzt sicher auf den Penis in seinem Mund gebissen. Nach ein paar Minuten erreicht Markus in Daniels Mund den Punkt ohne Wiederkehr.

Daniel müht sich ab. Sein Körper windet sich unter den Gefühlen in seinem Penis. Markus’ Fickbewegungen in Daniel Hals frieren ein. Sein Schwanz steckt tief in der Kehle seines Opfers und blockiert sein Atmen. Mein Freund gerät in eine Art Panik, und in einer noch größeren Anstrengung, sich zu befreien, geben uns die Anspannungen aller seiner Muskeln ein wunderbares Schauspiel.
„Jetzt schaltet mal das Scheißding in seinem Schwanz aus. Ich muss spritzen, und Daniel erstickt gleich“, zischt Markus durch zusammengepresste Zähne. „Verdammt...“

Er zieht seinen Schwanz aus dem Mund, bis nur noch seine Eichel in Daniel steckt. Gleichzeitig stoppt der Vibrator. Sein Körper spannt sich an. Wir hören sein lautes Stöhnen. Plötzlich ist Daniels Mund mit reichlich warmer Sauce gefüllt. Ladung um Ladung wird er mit aromatischem Nektar gefüttert. Gleichzeitig massiert Tobias seine Nüsse und die glatten Innenseiten seiner Oberschenkel. Daniel will uns anbetteln, ihn zum Spritzen zu bringen, aber alles was er tun kann ist zu keuchen und das Sperma zu schlucken, was Markus ihm reichlich spendet. Verausgabt zieht der schließlich seinen Schwanz aus Daniels Mund und setzt sich auf die Zuschauerstühle.

„Na, Markus, war es gut?“ frage ich ihn.
„So habe ich das Blasen noch selten gefühlt. Das war unglaublich.“
„Gut“, lächele ich. „Dann will ich das auch mal testen. Tobias, bereitest du schon mal seinen Fick vor, während ich ihn mit meinem Schwanz füttere?“

Ich stehe über Daniels Kopf und senke mich langsam, um seinen Mund zu entern. Nun atme ich wieder seinen männlichen Duft, der ungeahnte Effekte auf mich hat. Verdammt, wie ich diesen Scheißkerl liebe! Daniel saugt Pheromone aus meinen Schamhaaren in seine Nase. Sein von Spucke glänzender Schwanz macht einen Ruck aufwärts. Ich weiß, er hätte mich jetzt sofort an Ort und Stelle nehmen können, egal, was sonst noch passiert, aber in der Realität war er jetzt als Fickstück für mich vorgesehen.

Ich empfange nun die gleiche Behandlung, die er Markus hatte angedeihen lassen. Meine Reaktion darauf ist intensiver, und um ein Haar wäre ich jetzt schon gekommen. Zur Ablenkung kneife ich Daniel so hart in die Nippel, dass er aufschreit.
„Witte, laff ..ich writzen.Witte...!“
Trotz des Teils in seinem Mund versucht er sein Bestes, die Worte zu artikulieren. Er wird fast wahnsinnig, so voll sind nun seine Eier.
„Witte...witte ...ick’ mich!“

Sein Flehen ist vergeblich. Ich lege mein Ohr an meinen Mund.
„Was meinst du, Daniel? Ich soll dich ficken? Wie du wünschst. Tobias, lass’ uns den Kerl in eine andere Stellung bringen. Sein Arsch braucht meinen Schwanz, um ihn zu füllen.“
„Ja, Fick’ ihn. Hart und tief“, höre ich Markus’ Stimme.

Als Daniel losgebunden ist, bekommt er Tobias’ Hand zu fassen, und zerrt ihn zu sich auf den Tisch. Er will sich an ihm rächen und ihm beibringen, wie man ihm umgehen soll, aber Markus kommt zur Hilfe. Wir drei sind zu viel für Daniel. Schnell haben wir ihn überwältigt. Er wird auf dem Tisch herum gedreht. Dann fesseln wir seine Handgelenke an den Ringen, wo seine Füße waren.
„Du bist so ein heißer Kerl, aber jetzt wirst du zu einem Fickjungen. Ich werde dich jetzt nehmen. Tobias, nimm ihm das Ding aus dem Mund. Ich will Daniel um einen Fick betteln hören.“
Ich bin fast stolz auf mich, so dominant mit meinem Freund umgehen zu können.

Tobias kniet auf beiden Seiten seines Kopfs, um ihm die Mundspreize abzunehmen. Sein steifer, zuckender Schwanz hängt über Daniels Gesicht. Er zuckt zusammen, weil ich jetzt seine beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nehme und fest in sie kneife.
„Ich kann dich nicht hören. Bitte mich, dich zu ficken.“

Ich bin schon zwischen seinen Beinen, halte seinen immer noch total steifen, zuckenden Penis in der Hand und reibe mit dem Daumen über meine überempfindliche Eichel.
„Was magst du lieber, einen Wichs oder einen Fick?“
„Ich will einen Fick“, bettelt er total verzweifelt. „Wann lasst ihr mich endlich spritzen?

Ich lasse seinen Schwanz los und winke Markus herbei.
„Markus, komm’ her und küss’ mich.“
Wir stellen uns in Daniels Blickfeld und gegen uns einen Kuss. Mir Zunge. Zuzusehen, wie Markus sein Zunge in mich schiebt macht Daniel wahnsinnig.

„Bitte, bitte nimm mich. Fick’ mich. Und lass’ die Hände von Martin, Markus, du Arsch!“
Ich sehe zu ihm herunter.
„Das ist nicht nett., Daniel. Vielleicht musst du erst lernen, wie man seine Freunde anspricht. Tobias, bring den Vibrator. Der Junge braucht etwas, womit sich sein Hirn beschäftigen kann.“

„Sollen wir nicht besser die Eiserne Jungfrau für den Schwanz nehmen?“ schlägt mir Markus mit bösem Grinsen vor und weist auf ein Wandregal, wo das Ding liegen soll. Ich habe zwar so etwas hier unten selbst nicht gesehen, ab er es hat trotzdem seine Wirkung auf Daniel.
„Nein, bitte nein“, jammert er und denkt vermutlich an die Spitzen, die sich in seinen steifen Schwanz bohren würden.
„Tut mit leid, Markus. Ich bin nicht sicher, ob das Gerät ordentlich desinfiziert ist. Daniel hätte es verdient. Beim nächsten Mal nehmen wir’s. Aber nun wird’s Zeit, Daniel zu bumsen. Komm’ hinter mich und massier’ mir die Nippel, während ich unseren kleinen Fickjungen anal nehme.“

Markus folgt der Anweisung, während ich mich zwischen Daniels Beine positioniere und sie von den Ringen am Tisch löse. Mein Fickstück ist so geil und verzweifelt, dass er seine Beine um meinen Körper legt und mich zu sich zieht. Ich lege meine Schwanzspitze an sein zitterndes Loch. Er kann meine Eichel ganz sicher an seiner Rosette fühlen, aber ich mache keine Bewegung, in ihn einzudringen.
„Bitte, fick’ mich endlich, Martin!“

„Wenn du das willst, dann musst du dafür arbeiten, Daniel. Ich bin sicher, dass deine niedlichen Beine in der Lage sind, mich in deinen Arsch zu ziehen. Dann los, Fickstück. Es liegt nun an dir, wenn du gefickt werden willst. Komm’ her, Tobias, schau’ zu und spiel’ mit seinen Nippeln.“

Verzweifelt langsam gelingt es ihm, meinen steinharten Schwanz in sein vibrierendes Loch zu ziehen, während wir uns in die Augen sehen und Tobias seine Brustwarzen reizt. Gegen meinen Willen falle ich aus der Rolle und beginne zu lächeln. Meine pralle Eichel weitet Daniel, dringt dann tiefer in ihn. Daniel fühlt sich innen traumhaft an. Warme, samtig-feuchte Häute legen sich um meinen Schaft. Langsam beginne ich ihn zu ficken, ziehe meinen Schwanz fast komplett aus ihm heraus, um ihn dann wieder tief in ihn zu versenken.

„Bist du okay, Daniel?“ flüstert Markus ihm zu. „Das ist erst die dritte Runde, ich bin gleich nach dir dran.“
„Ja. Martin ist schon ein guter Ficker geworden, Markus.“
Ich weiß nun, dass Daniel meinen Schwanz vertragen kann und ficke ihn jetzt wirklich. Ich brauche nicht lange, bis er meinen Samen in sich fühlt. Kurz vor der letzten Welle ziehe ich meinen Schwanz aus ihm und spritze den Rest über seine Bauchmuskeln. Mit einer Hand nehme ich mein Sperma auf, reibe damit meine und seine Brust ein. Dann beuge ich mich zu ihm herunter und küsse ihn. Dabei wird sein immer noch steifer Schwanz zwischen uns eingequetscht. Daniel öffnet seinen Mund und erlaubt mir, meine Zunge in ihn zu stecken.

Ich binde ihn los. Er starrt verzweifelt auf seinen Pimmel, der vorn von Vorsaft trieft.
„Daniel, sei mir nicht böse, wenn ich dich jetzt noch nicht spritzen lasse. Aber wir brauchen deinen schön steifen Penis gleich für Markus.“
Er nickt enttäuscht. Wir gehen nach ins Bad, um uns das Öl vom Körper zu duschen. Das Badezimmer von Tobias’ Onkel ist so groß, dass wir alle gleichzeitig duschen können. Welche Orgien die beiden Lederkerls hier wohl veranstalten?

Nach einer halben Stunde Pause sind wir wieder so entspannt, dass wir nun Markus am Andreaskreuz hängen sehen wollen. Tobias soll dort bei seinem Freund Regie führen. Doch bis dahin ist noch etwas Zeit, um etwas zu trinken und uns zu entspannen.


Wir sind wieder im Spielzimmer. Markus zeigt jetzt Nerven. Ich habe fast den Eindruck, er zittert.
„Welche Fesselung willst du haben?“ frage ich Tobias, um die Sache in Schwung zu bringen.
„Wenn mein Freund schon am Andreaskreuz ist, dann soll er auch richtig fest hängen. Ich will ganz viele Lederriemen überall an seinem Körper. Er soll kaum mehr einen Muskel bewegen können.“

Markus bekommt große Augen. Er muss sich jetzt setzen. Tobias trägt nach seinem Wunsch wieder den ledernen Lendenschutz.
„Du wirst nicht enttäuscht sein, Tobias“, versichert Daniel. „Ich und Martin besorgen jetzt schnell die passenden Riemen.“

Ich schalte schnell den Spot am Andreaskreuz an und bringe das Smartphone zur Aufnahme in Position. Dann suche ich mit Daniel die Lederfesseln heraus.
„Markus wird wunderbar an dem großen X aussehen“, rufe ich Tobias zu.

Markus steht jetzt auf. Er scheint sich unbehaglich zu fühlen und weiß nicht, was er mit sich anfangen soll.
„Willst du auch die Sonde für der Harnleiter?“ frage ich und halte ihm das Ding entgegen, das wir bei Daniel benutzt haben, die Sonde mit dem Vibrator. Tobias nickt, und Markus scheint es kaum mit zu bekommen, so ist er in Gedanken.

Daniel und ich stellen das Kreuz auf und sichern es, damit es nicht umfallen oder kippen kann. Dann gehen wir gemeinsam zu Markus, legen unseren Arm um ihn und führen ihm zu dem großen, hölzernen, mit Leder überzogenen X. Es machte uns beiden Freunde, diesen großen, schlanken Jungen ans Kreuz zu binden und ihn dabei überall anzufassen.
„Jetzt bitte die Beine auseinander, schön spreizen, Markus, und die Hände hinter den Kopf.“

Wir ließen unsere Hände über den jungen Adonis streichen. Markus’ Schwanz, der schlaff geworden war, beginnt sich nun wieder mit Blut zu füllen und erreicht bald eine respektable Größe. Ich nähere mich seinem Gesicht.
„Die Zeit für dich ist gekommen. Jetzt wirst du leiden.“

Markus’ Hände sind immer noch hinter seinem Kopf. Ich kann nicht anders und nuckele an der dunklen Haarinsel in seinen Achselhöhlen. Daniel macht es mir nach. Es schmeckt salzig und duftet nach frischem Schweiß und jungem Mann. Lecker!

Daniel bewegt Markus’ Arme, so dass sie nun an seinen Seiten lose herunter hängen. dann streicht er über die angespannte Brustmuskulatur. Einige Tropfen Schweiß glitzern auf der Stirn unseres Opfers. Sein Unterleib zeigt ein angedeutetes Sixpack, und eine dünne, glänzende Haarlinie führt von seinem Nabel hinunter zu seinen Schamhaaren. Nun ist es an der Zeit für Tobias’ erste Aktionen.

Markus’ steifer Schwanz zuckt und seine Eier pendeln aufgeregt zwischen seinen gespreizten Schenkeln. Tobias greift fest zu. Er hält die Nüsse in der Hand, drückt sie und zieht den Sack lang. Mit der anderen Hand versetzt er seinem Freund Schläge gegen den steifen Penis. Markus beißt die Zähne zusammen. Es tut weh. Tobias gibt uns den Weg frei. Zuckerbrot und Peitsche.

Wir streicheln Markus’ Schwanz und seinen Sack. Daniel lässt seinen Daumen über den Pissschlitz reiben und wird mit einem glasklaren Vortropfen belohnt. Damit massiert er die Eichel, und Markus stöhnt. Genug. Wir führen ihn rückwärts an das Kreuz.

Wir beginnen mit seinen Handgelenken, um die wir kurze, breite Lederriemen legen. Dann schnellen wir Ledergurte um seine Arme, seien Brust, seine Taille bis hinunter zu seinen Oberschenkeln, seinen Waden und seinen Fußgelenken. Markus ist nun absolut fixiert, und der Druck der Gurte scheint ihn zu erregen. Sein Schwanz hat nun eine extreme Erektion und beginnt aufgeregt zu zucken.

Tobias nähert sich ihm und kniet unter seinem Freund. Er bewundert die Dicke und die Form von dessen tropfenden Penis. Wir lächelten, als er nun den Schaft in die Hand nimmt, damit er ihn kontrollieren kann und seinen Mund für verschiedene Aktionen nutzt. Zeitweise saugt er sehr fest an der Eichel, gibt dadurch Markus’ Schwanzspitze praktisch einen Knutschfleck oder lässt seine Lippen schnell und intensiv den Schaft auf und ab gleiten.

Markus windet sich und zerrt an den Fesseln, aber er ist komplett bewegungslos und kann alles nur passiv über sich ergehen lassen. Sein Sack zieht sich zusammen. Seine Eier werden hoch gezogen. Markus ist nahe am Orgasmus und Tobias weiß es. Gerade als Markus losspritzen will, hört sein Freund auf, ihn zu blasen.
„Zum Teufel...!“
„Ich muss dich doch steif und entspannt für die Sonde haben“, erklärt ihm Tobias. „Du tropfst jetzt vor Erregung. Dein Harnleiter ist jetzt sehr entspannt und bereit, das Ding aufzunehmen, das ich jetzt in dich einführen werde!“

Markus glotzt ihn ohne Verständnis an. Tobias gibt uns einen Wink, dass sein Freund bereit ist. Daniel schiebt einen Rolltisch zu ihm, auf dem ein Tens-Gerät, mehrere dünne Kabel, eine Auswahl von Sonden und eine große Tube mit sterilem Gleitgel liegen. Es ist ein spezielles, das den Strom leitet. Daniel setzt die Tubenöffnung an Markus’ Pissschlitz und drückt fest auf die Tube. Ein wenig davon dringt in seinen Harnleiter, aber dann scheint ein Widerstand das Gleitgel aufzuhalten. Ich ziehe den Schwanz nach unten und nun fließt mehr von dem Gel hinein. Ich nicke Tobias zu und halte den absolut steifen Phallus.
„Fertig, Tobias?“

Tobias nickt. Er nähert sich Markus und lässt seine Finger kurz durch die Haare seines Freundes gleiten. Der dreht beleidigt seinen Kopf weg.
„Immer schön weiter atmen“, flüstert ihm Tobias zu. „Wenn du Angst bekommst oder es zu viel für dich ist, atme ganz ruhig. Ich lasse mir alle Zeit der Welt.“

Markus starrt hinunter auf seine ungeheure Latte, die immer noch trotzig zuckt. Tobias drückt die Eichel um den Schlitz ein wenig zu öffnen. Dann platziert er die dünne Sonde an den Eingang des geschmierten Harnleiters.
„Ich beginne gnädig mit einer dünnen Sonde. Das macht es dir einfacher. Aber ich werde dich ein wenig dehnen, bevor das hier vorbei ist.“

Markus schluckt und starrt weiterhin auf seinen Schwanz als ob der einem anderen gehört. Er kann nicht glauben, was mit ihm passiert. Tobias macht jetzt ernst. Er presst die Sonde in den Eingang. Sie dringt überraschend problemlos ein. Er schiebt sie tiefer, biegt sie gelegentlich etwas, um sie leichter navigieren zu können. Langsam und unaufhaltsam schiebt sie sich tiefer und tiefer in den massiven Penis.
„Wie fühlst du dich, Markus?“
Tobias sieht seinem Freund in die Augen.

„Fuck! Das ist so eng in meinem Schwanz. So etwas habe ich noch nie gefühlt. Nur etwas unangenehm, aber trotzdem merkwürdig. Es fühlt sich an, als wäre ich dir ausgeliefert. Egal, was ich mache, ich kann dich nicht aufhalten tiefer in mich zu dringen.“

„Also wir sind noch nicht am Ende. Es hat erst begonnen“, lacht Tobias.
Sein Schwanz ist steinhart und tropft nun auch. Er scheint Lust zu bekommen, Markus hart zu vögeln, aber zuerst will er ihn komplett unterwerfen. Er stoppt die Penetration. Markus lässt einen Seufzer der Erleichterung hören. Er glaubt, er hat es hinter sich, als sein Freund die dünne Sonde nun aus ihm heraus zieht.

Tobias nickt mir zu. Ich schmiere die Vibrator-Sonde, die deutlich dicker ist. Markus’ Augen werden bei ihrem Anblick groß. Aber sein Harnleiter ist entspannt und das dickere Gerät dringt mit einiger Mühe langsam ein.
„Und jetzt wird es für uns alle schön...“
Mit diesen Worten schaltet Tobias den Vibrator ein.

Markus zuckt vernehmlich, soweit es die Fesseln erlauben. Er wirft seinen Kopf hin und her und lässt ein lautes Stöhnen hören. Die Vibration wandert durch den Körper des gebeutelten Jungen, reicht von seinen Genitalien zu seinem Arsch. Er stöhnt und zuckt, als ob er jede Sekunde spritzen würde. Schnell schaltet Tobias den Vibrator ab und zieht ihn heraus.
„Wir lassen dich doch nicht so schnell spritzen. Noch bekommst du keine Erleichterung“, verspottet Tobias seinen keuchenden Freund den Jungen. Der bettelt uns an, ihn fertig zu machen. Aber das ist nicht Tobias’ Plan.

Markus’ steifer Schwanz signalisiert ihm, dass er weitere Beachtung benötigt. Ein Band wird ihm angelegt, das den Schaft eng umspannt. Ein kleiner Stecker an einem dünnen Kabel wird eingesteckt. Gleichzeitig wird ihm ein Klebepad mit einem weiteren Kabel an den Sack geklebt. Tobias gibt Daniel ein Zeichen, und mein Freund bedient das Tens-Gerät.
„Mach‘ dich bereit. Der Tanz geht los.“

Ein Stromstoß durchfährt Markus’ Unterleib, pulsiert von seinem Schwanz hinein in seine Hoden. Er schreit laut auf, als das schmerzhafte, aber auch lustvolle Kribbeln durch ihn läuft. Weitere Stromstöße folgen. Sein Glied beginnt, wahre Ladungen von Vorsaft zu erzeugen, die bald eine kleine Pfütze auf den Boden vor ihm erzeugen. Tobias leckt sie auf, lutscht auch kurz an Markus’ glänzend feuchter Eichel.

Der Strom wird abgeschaltet, und das Band um seinen Schwanz entfernt. Ich halte Markus’ tropfenden Schwanz. Eine lange, dünne Elektrode verschafft sich Eingang in seine Harnröhre. Markus zittert erregt, als an ihr ein weiteres Kabel befestigt wird. Ich lasse seinen Penis los und Tobias gibt Daniel ein Zeichen. Sofort fühlt Markus einen scharfen Schmerz, der durch die gesamte Länge seines Penis läuft. Er schreit laut auf und hört uns lachen. Wir haben etwas herausgefunden, was den sonst selbstbewussten Jungen schreien lässt und senden weiter Strom durch die Elektrode in seinem Schwanz. Markus gewöhnt sich langsam an das Gefühl und schreit nicht mehr, deshalb erhöhen wir nach und nach die Intensität. Am Ende kann sie nicht mehr gesteigert werden. Wir schalten ab.
„Hast du genug?“ fragt Tobias.

„Wann fickst du mich endlich“, herrscht ihn Markus an. „Und lass’ mich endlich spritzen.“
Tobias greift nach einem dünnen Rohrstock und versetzt ihm einige Schläge quer über die Brust. Er erzeugt damit schöne, rote Streifen.
„Du wirst gefickt werden. Wie heißt das Zauberwort?“

Tobias kneift ihm hart in die Nippel. Wir sehen, wie sie hart und spitz werden.
„Bitte, Tobias. Fick’ mich! Nimm mich hart. Und lass mich bitte spritzen.“
„Oh“, lacht Tobias. „Du wirst einen Fick erleben, den du nie mehr vergessen wirst. Man hat mich geschlagen, nun ich dich“, tönt er.

Daniel holt für ihn eine Peitsche aus dem Regal. Markus wartet auf die unausweichlichen Schläge. Sicher fragt er sich, wie viel er vertragen wird. Tobias hebt die Peitsche, eine mit einem Dutzend Lederriemen am Ende. Ich sehe die Lust in seinen Augen.

Markus zieht zischend die Luft zwischen zusammengebissenen Zähnen ein, als ihn der erste Schlag an seinem Schulterblatt trifft, die nächsten dann tiefer wandern, auf seine Arschbacken und seine angespannten Oberschenkel treffen. Sein Kopf beugt sich nach hinten, als die Lederstreifen rote Streifen auf seine Haut zaubern. Der gepeitschte Junge beginnt zu schreien und zu betteln.
„Tobias, bitte nicht so fest. Bitte, hör’ auf!“

Tobias lacht und das Peitschen geht im wechselnden Takt weiter. Dann stoppt es, aber nur, weil er eine andere Peitsche ausprobieren will. Er wählt eine längere, geflochtene aus und hält sie Markus seitwärts vor die Augen. Er sieht sie in seiner ausweglosen Lage an und fragt sich wohl, wie sehr diese Peitsche im Vergleich zu der vorigen schmerzen würde.

Er weiß das sehr bald. Tobias steht breitbeinig einige Schritte hinter ihm und schwingt die Peitsche quer über Markus’ Rücken. Ein deutlich sichtbarer, roter Streifen erscheint, und sein Freund schreit laut auf, als eine schnelle Folge Schläge kreuzweise auf seinen Arsch geführt wird. Beruhigt stelle ich fest, dass Tobias nicht so fest schlägt, dass die Haut beschädigt wird. Aber dennoch muss Markus allerhand aushalten.

Als die Peitsche in seine Oberschenkel beißt, schiebt er hektisch seinen Unterleib vor, in einem vergeblichen Versuch, den Schlägen zu entgehen. Tränen fließen über seine Wangen, und sein Rücken glänzt vor Angstschweiß. Er kann sich nicht innerlich auf die Schläge vorbereiten, weil er nicht weiß, auf welche Körperteile die nächsten gezielt werden. Er zerrt an seinen Fesseln, aber selbst seine Hüften kann er kaum bewegen. Er hat keine Wahl, als zu akzeptieren, was Tobias mit ihm vor hat..

„So das reicht.“
Tobias legt die Peitsche weg. Markus atmet auf. Er hört, wie sein Freund das Gleitgel nimmt und seinen Schwanz einschmiert. Dann fühlt er etwas Kaltes an seinem Loch. Plötzlich fühlt er, wie sich Tobias’ Eichel gegen sein Loch presst. Sie kreist um seine zuckende Rosette. Tobias umfasst seine Hüftknochen und stößt sacht gegen den engen Ring von seinem Schließmuskel. Daniel und ich beobachten, wie der Druck immer fester wird. Markus’ Darmring muss schon ziemlich gedehnt sein.

Ich gehe hinter das Kreuz und sehe mir Markus’ Schwanz an. Die Kuppe seiner Rute zeigt nach oben, steil steht sie aufgereckt und wippt unter den Bewegungen. Markus stöhnt auf, als die Eichel seines Freundes den engen Ring langsam und genüsslich dehnt und dann eindringt. Ich sehe, wie Markus versucht, sich zu entspannen.
„Mann, ist das geil“, stöhnt Tobias.

Wohlige Wärme empfängt seinen Schwanz, weiche Häute legen sich schmelzend um seine Eichel. Markus ist erleichtert, fühlt seinen Freund in sich und lässt unvermittelt einen unterdrückten Schrei hören. Mit einem Schub sinkt Tobias die letzte Strecke in ihn und berührt seine Hinterbacken. Sein Pfahl steckt nun vollständig in Markus.

Dessen angestaute Geilheit gewinnt die Überhand. Er stößt seinen Arsch zurück. Er will Tobias’ Pflock noch weiter in sich treiben. Sein Lover beginnt, ihn vorsichtig zu stoßen und unterstützt seine Bewegungen mit den Händen an seinen Hüften. Immer heißer wird er. Am Ende jagt er ohne Anzuhalten seine Fickstange in den Körper seines Freundes.

„Fuck..ahhh!“
Ein Gefühl ohnegleichen von Schmerz und Geilheit baut sich jetzt in Markus auf. Er wird locker, entkrampft sich ganz und gar. Sein vorher enges Loch muss jetzt weit offen klaffen, Tobias’ Schwanz gleitet spielerisch aus und ein. Die Lippen von Markus’ erregbarem Anus stülpen sich um, wenn Tobias’ Schwanzschaft sich an ihnen reibt. Er schreit vor Lust. Sein eigener Schwanz zuckt und tropft in meinen geschickten, verwöhnenden Händen.

Ich entscheide nun, dass es Zeit ist, mir seinen schlüpfrigen Schwanz einzuverleiben. Ich schmiere mein Loch, dann Markus’ langen Schwanz. Er zuckt erstaunt zusammen, als ich ihn in die Hand nehme und an mein gieriges Loch lotse. Dann drücke ich meinen Arsch gegen ihn. Ich beiße die Zähne zusammen, fühle, wie seine heiße Eichel mich dehnt und endlich penetriert. Ich gebe nicht auf, bis sein Speer mit kompletter Länge in mich gedrungen ist. Teufel, ist Markus steif und es fühlt sich so wunderbar an. Auch für ihn. Er ist wie von Sinnen.

Tobias stößt nun keuchend abgrundtief in seinen engen Schacht, trifft sichtlich jedes Mal Markus’ Prostata, während sein eigener Schwanz von meinen Arschmuskeln sinnlich gequetscht wird. Er versucht hektisch seine Hüften zu bewegen, aber die sind gefesselt. Ich ficke mich selbst auf seinem Pimmel, während Tobias’ massives Rohr noch tiefer in ihn dringt. Wir keuchen und stöhnen jetzt im Chor.

Die beiden Freunde explodieren fast zur gleichen Zeit, Markus tief in mir, Tobias tief in dessen Körper. Nur ich und Daniel haben noch volle Eier. Daniel schiebt mich zu dem Betrafungsstuhl, auf dem ich mich auf dem Rücken niederlasse. Wir sind im Sichtfeld der beiden verausgabten Jungs. Sie können uns zusehen,

„Mit dir ist es doch am schönsten, Martin“
Ist das wirklich Daniel, der gerade gesprochen hat? Ich lächele und lasse es geschehen, dass er sich vor mich kniet, meine Beine anhebt und sie spreizt. Ich stöhne auf einer Woge exquisiter Lust, als seine Finger in mich dringen, an der Stelle, wo vorher seine Zunge und seine Lippen gewesen sind.

Ich spreize meine Schenkel, als er seinen Finger tief in mir vergräbt, meine Sinne von Ort zu Ort erreget, bis sie sich zu einem vereinigen, und er mein Loch mit drei Fingern ungehemmt fickt. Ich komme ihm mit dem Arsch entgegen. Die Säfte in meinem Inneren kochen schon lange. Daniels Finger finden diese magische Stelle in mir, und er presst gegen meine Prostata in dem Rhythmus, den seine Lippen an meinem Schwanz gefunden haben.

Ich träume. ‚Oh, Daniel, ich kann nicht mehr aushalten, was du mit mir machst. Ich bin so heiß darauf, wieder eins mit dir zu werden, diesmal in einer anderen Art. Ich will, dass dein Liebesaft die Hitze löscht, die in mir brennt. Ich will dass dein Körper, dein Leben, völlig mit mir verschmilzt’, füllt ein innerer Singsang mein Bewusstsein.

Ich versinke in diesen Traum, fühle kaum, wie der Same aus mir schießt. Wir werden eins, und ich bin wie unter Drogen, unfähig zu sprechen, schlaff und gezähmt. Daniel rollt mich auf den Bauch. Willenlos lasse ich geschehen, dass er meine Körpermitte nach oben zieht, so dass mein Arsch aufragt und ihm freien Zugang bietet. Er leckt mich, von meinen Eiern bis zu der roten und bereits durch den letzten Fick geweiteten Öffnung. Ich fühle, wie er mich besteigt, und sein steifes Glied die Schwelle nimmt, die er so gut vorbereitet hat.

Ich grunze, als er den Schließmuskel durchstößt und schiebe ihm meinen Arsch mit aller Entschlossenheit entgegen. Mein Körper verlangt nach Daniels Schwanz, bettelt darum, hart gefickt zu werden, verlangt nach Vereinigung. Er hält mich fest an den Hüften, als er mich stößt und sein Körper bei jeder Vorwärtsbewegung gegen meinen klatscht. Ich schreie auf, als seine Hoden fast schmerzhaft gegen meine schlagen, stöhne auf bei jedem tiefen Vordringen seiner stahlharten Rute.

Er reitet mich wie ein Hengst, fickt mich durchdringend, macht mich zu seiner schwanzhungrigen Schlampe, zu der mich meine Liebe zu ihm verwandelt hat. Mein Gesicht wird gegen die Bank gepresst, als er seinen Liebespfahl in mich rammt. Seine Finger graben sich in mein Fleisch. Sein heißer Atem wärmt meinen Rücken. Wir werden hinweggespült an einen Ort, wo wir die einzigen Lebewesen sind, die einzige Welt, die einzige Realität, und ich heule und schluchze, als ich ihm meinen Körper zur Gänze überlasse.

Dann schreit er auf, ebenso wie ich, als er seine Lava, seine glühende Liebe, seine heißen Körpersäfte in meinen Leib pumpt. Mein Schwanz explodiert ebenso, verteilt eine riesige Ladung meines Samens um meinen Nabel und auf der Bank als Beweis unseres Einswerdens. Wir scheinen in den siebten Himmel zu schweben, als er seinen Liebessaft, die Essenz seines Lebens, in mir ablädt, unsere Vereinigung damit besiegelt. Mein ganzes Wesen ist angefüllt mit seinem Samen, seiner Wärme, seinem Leben, seiner Liebe?

Wir trennen uns. Markus hängt immer noch schlaff in den Fesseln und ist total verausgabt. Tobias hat seinen Kopf auf die Schulter seines Freundes gelegt und lutscht an seinem Hals. Auch er ist befriedigt.

„Martin“, flüstert mir Daniel zu. „Das ist mir noch nie passiert.“
„Was?“ flüstere ich zurück.
„Sind wir zusammen? Nur wir beide?“
Verdammt, warum sagt er nicht einfach, dass er mich liebt? Ich nicke und gebe ihm einen zärtlichen Kuss.



Published by ManuelUdo
7 years ago
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