Der Wasserjunge (2)

HĂ€rtere Spiele

ZurĂŒck zum Tag nach meiner Entjungferung. Mein Arsch ist immer noch wund. An diesem Nachmittag sehe ich Tobias nicht, denn es ist kein Training. Ich denke abends im Bett an ihn. Nicht, dass ich ihm böse bin, im Gegenteil. Aber er ist so riesig ausgestattet, dass es sehr anstrengend und vermutlich wieder sehr schmerzhaft fĂŒr mich wĂ€re, mich jetzt schon wieder von ihm vögeln zu lassen.

Also liege ich im Bett und phantasiere davon, seinen Schwanz wieder in mir zu haben. Phantasien tun nicht weh. Ich bekomme eine gewaltige Erektion und hole mir mehrfach einen runter.

Gerade als ich mir den Bauch zum dritten Mal mit KĂŒchenrolle sauber wische, meldet sich mein Smartphone. Ich hatte mit Tobias Nummern getauscht, er ist in meinen Kontakten, also sehe ich groß ‚Tobias’ auf dem Display.

„Martin, alles klar? Wie geht es dir?“
„Na, geht so. Mein Arsch tut immer noch was weh. Du hast aber auch einen Riesenpimmel.“
Tobias lacht.
„Martin, viele steh’n drauf. Aber fĂŒrs erste Mal ist das schon echt hart. Ich habe mich gewundert, wie gut du das ausgehalten hast.“
„Ich bin dir ja auch nicht böse, aber ein Lover mit einem kleinen Ding wĂ€re schon nicht schlecht.“

Martin schweigt lange. Ist er mir böse? Dann meldet er sich wieder.
„Ich denke, du solltest erst mal mit einem Jungen trainieren, der nicht so ausgestattet ist, wie ich. Wenn du den dann gut vertrĂ€gst, meldest du dich wieder bei mir, Martin.“

„Du hast gut reden, Tobias. Woher soll ich so einen nehmen. Kennst du jemand?“
„Dann gehst du eben in den Park, wo sich viele Schwule treffen“, sagt Tobias, und ich glaube, ein LĂ€cheln in seiner Stimme zu hören.

Beim nÀchsten Training zieht mich Tobias beiseite.
„Martin, bist du heute geil drauf?“
Ich nicke. Wie kann er das fragen? In unserem Alter ist man immer schwanzgesteuert.
„Gut. Die Nacht heut wird wunderbar warm. Da ist im Park immer jede Menge los. Also, gib dir einen Ruck. Da sind viele Jungs wie du. Und einer fĂŒr dich wird dabei sein.“
Tobias beschreibt mir noch genau die Stelle, wo es am gĂŒnstigsten ist, dann muss er aufs Spielfeld. Nachdenklich setze ich mich mit Wasserflaschen an den Spielfeldrand.

Seit einer Stunde ist es dunkel. Ich setze mich auf eine Bank, nahe einer beleuchteten Wegkreuzung, die Tobias mit als gĂŒnstig beschrieben hatte. ‚FrĂŒher oder spĂ€ter kommt da jeder vorbei, der an diesem Abend auf Pirsch ist’, hatte er mir geraten.

Ich bin so unruhig und kribbelig, dass ich einen GlimmstĂ€ngel anzĂŒnde. Normalerweise rauche ich höchst selten, aber das ist jetzt eine Gelegenheit. Einige Kerle wandeln betont unauffĂ€llig ĂŒber die beleuchtete Stelle, andere werfen mir jungem Kerl auffordernde Blicke zu. Nicht mein Fall. Ich sehe weg und gebe mich nicht interessiert.

Da. Ein bezaubernder Junge flaniert vorbei. Körperlich hat er sehr große Ähnlichkeit mit mir, nur, dass er dunklere Haare hat. Er sieht verdammt jung aus und betrachtet mich verschĂ€mt aus den Augenwinkeln.

Wohl kaum achtzehn, vermutlich so unerfahren wie ich. Aber vielleicht doch mein Typ. Ich gebe mir den Anschein wohlwollender NeutralitÀt und blase betont lÀssig ein Tabakwölkchen in die Nachtluft. Cool sein. Das ist jetzt wichtig.

FĂŒnf Minuten spĂ€ter kommt der Junge wieder vorbei. Fragend schaut er in meine Richtung, diesmal offenbar interessierter. Er dreht aber sofort den Kopf weg, als ich es wage, zurĂŒck zu schauen.

Nett ist er. Kurze, braune Haare, die sich in kleinen Löckchen kringeln. SĂŒĂŸ. Ich ziehe aufgeregt zu stark an der Zigarette und muss husten. Schnell drĂŒcke ich meine Kippe an der Bank aus.

Der Junge ist bei dem GerĂ€usch erstaunt stehen geblieben. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass er mich nun prĂŒfend anstarrt. Zehn lange Meter trennen uns. Das Starren nervt mich. Ich starre zurĂŒck. Diesmal schaut er nicht mehr weg, als unsere Blicke sich treffen.

Ich muss wohl seiner optischen PrĂŒfung standgehalten haben, denn er kommt ein paar Schritte nĂ€her und kramt eine zerknautschte Zigarettenpackung aus der Tasche. Ihm fĂ€llt wohl nichts anderes ein, als Anquatschen auf Primitivniveau.

„Hast du mal Feuer?“
Er hat mich rauchen sehen, also ziehe ich mein Feuerzeug aus der Tasche. Er kommt noch einen Schritt nÀher, als ich es ihm anbietend entgegenhalte.

Es kommt, wie es kommen muss. Paffend setzt er sich zu mir auf die Bank. Ganz klar, er gefĂ€llt mir. Das offene Gesicht mit den fein geschwungenen, roten Lippen, ĂŒber denen sich der flaumige Anflug eines Schnurrbartes zeigt. Ziemlich drahtig der ganze Körperbau. Einen Touch kleiner als ich, aber sinnlich gerundete Oberschenkel, die sich in den engen Jeans spannen.

„Öfter hier?“
Anmache for Beginners, Stufe zwei. Ich schĂŒttele den Kopf.
„Ich hab’ erst vor Kurzem gemerkt, dass ich auch auf Jungs stehe.“
Seine Augen leuchten auf. Ich weiß nicht warum. Ich bin noch SchĂŒler, habe nichts außer meinem Fahrrad hinter dem nĂ€chsten Busch. Nach dem Abitur will ich studieren.

„Wie heißt du eigentlich?“
Seine HĂ€nde hatten den Ärmel meines Sweatshirts erreicht.
„Martin. Und du?“
„Daniel.“
LĂ€ngeres Schweigen. Warum hatten seine Augen kurz geleuchtet, als ich ihm meinen Namen genannt hatte? Ich kenne ihn nicht. Wir sind uns nie vorher begegnet.

Daniel fĂŒhlt ausgiebig das Material meines Shirts. Meine Hand liegt unvermittelt auf seinem warmen Oberschenkel. Eine gewisse Vertrautheit stellt sich sonderbarerweise ein, auch ohne Worte. Daniel rĂ€uspert sich. Ich sehe ihm in die Augen. Groß und braun, lange dunkle Wimpern, vertrĂ€umt und romantisch. Ein Junge zum Verlieben.

„Martin? Bist du sexuell offen?“
Warum fragt Daniel mich das? Alle, die hier im Park sind, wollen Sex. Also nicke ich.
„Ja, klar. Aber viel Erfahrung hab’ ich nicht.“
Daniels Kopf kommt nÀher.
„Ich mag es etwas hĂ€rter“, flĂŒstert er.

HĂ€rter? Okay, der Fick von Tobias war hart fĂŒr mich.. Doch was hat das mit sexuell offen zu tun? Ich wiege zweifelnd den Kopf.
„Schade.“
Daniel macht Miene, aufzustehen. Ich halte ihn geistesgegenwĂ€rtig am Ärmel fest.
„Nicht so schnell, Daniel. Sag’ doch erst mal, was du meinst.“

Der Junge schluckt. Er sieht mich unsicher an.
„Ich mag Jungs, die Spiele mit mir spielen. Besonders, wenn sie Bottom sind. Und hĂ€rtere Spiele natĂŒrlich...“

Bottom was? Meine Gedanken schlagen PurzelbĂ€ume. Einerseits finde ich ihn so niedlich, dass ich so ziemlich alles getan hĂ€tte, um ihn abzuschleppen, andererseits habe ich keinerlei Erfahrung von solchen hĂ€rteren ‚Spielen’
„...mein Vater hat eine Werkstatt hinter dem Haus, dahin können wir gehen“, flĂŒstert Daniel.
Seine Hand massiert ĂŒberredend meinem Oberschenkel wie eine Bardame auf St. Pauli, die einen angetrunkenen Gast dazu bringen will, Champagner Hausmarke zu bestellen.

Verdammt! Sei’s denn. Ich erhebe mich zögernd. Erstmal zu ihm nach Hause in die Werkstatt, dann können wir weitersehen. Auch Daniel hat ein Fahrrad in den BĂŒschen geparkt. Gemeinsam radeln wir die zwei Kilometer zu ihm nach Hause, durch die Einfahrt in den Hof.

Er öffnet die TĂŒr zur Werkstatt und entzĂŒndet eine Petroleumlampe. Der Boden ist voll HobelspĂ€ne. Daniel holt eine Tasche mit Utensilien aus einem Versteck. Er zeigt mir ihren Inhalt und stellt sie dann offen auf eine Werkbank. Die Petroleumlampe spendet ein flackerndes Licht. Die elektrische Beleuchtung wollen wir nicht einschalten.

Nun gilt es. Ich bin bereit, ihm alles zu geben, was er will. Aber, was will er? Daniel kennt sich hier aus. Er muss bestimmen. Wir stehen da und sehen uns an. Daniels Blick wird streng. Ich fĂŒhle die StimmungsĂ€nderung und sehe ihn erregt-neugierig an.

„Ausziehen, Martin.“
Er sagt es beilĂ€ufig, ohne all zu viel Nachdruck. Meine Augen weiten sich. Ich kann nicht glauben, dass ich diesen Schwachsinn mitmache. Spiele...pffft! Mein Mund öffnet sich, um etwas Spöttisches zu sagen, aber nur heiße Luft kommt heraus.

„Ausziehen!“
Daniel sagt es befehlender. Er nimmt ein dĂŒnnes Rundholz aus einer Stellage an der Wand und berĂŒhrt damit drohend mein Bein. Sein Blick macht mir ein wenig Angst. Ich ziehe mein Sweatshirt aus. Meine Finger finden nun fast zitternd die Knöpfe meines Hemdes und beginnen sie aufzuknöpfen. Die ganze Szene bekommt etwas Unwirkliches. Ganz langsam finde ich mich instinktiv in meine Rolle: Bottom.

Ich ziehe mein Hemd aus der Hose. Daniel starrt mich immer noch an. Er rÀuspert sich. Mein Hemd fÀllt achtlos in einen Haufen HolzspÀne. Meine haarlose, leicht muskulöse Brust gefÀllt ihm offensichtlich.
„Dein Oberkörper erinnert mich an einen Schwimmer, Martin. Da steh’ ich drauf. Jetzt musst du nur noch hĂ€rtere Spiele vertragen...“

Meine Nippel stehen spitz vor. Mein Körper zittert vernehmlich.
„Weiter! Ganz nackt!“
Ich lasse einen lauten Atemzug hören, lehne mich an einen Balken und stehe mitten in knisternden HobelspĂ€nen. Meine Augen flehen ihn an, es gnĂ€dig mit mir zu machen. Ich will Sex mit ihm, keine ‚harten Spiele’.

Ohne Worte wiederholt er seinen Befehl. Seine braunen Augen weiten sich, dann runzelt er die Brauen. Mit fliegenden Fingern öffne ich meinen GĂŒrtel und knöpfe mir die Jeans auf. Eine Hand hĂ€lt den Bund der Hose oben, wĂ€hrend die andere den Reißverschluss herunter zieht. Dann lasse ich meine HĂ€nde sinken und sehe den Jungen wie ein geprĂŒgelter Hund an. Woher kommt die psychologische Macht, die Daniel ĂŒber mich hat?

Das Rundholz trifft klatschend seine HandflĂ€che. Er droht mir PrĂŒgel an. Meine HĂ€nde gehorchen dem wortlosen Hinweis, greifen den Bund und ziehen ihn nach unten. Die Hose rutscht hinunter. Ich trage heute einen knappen, roten Slip. Meine wohlgeformten Beine sind von einem golden glĂ€nzenden Flaum bedeckt. Die Jeans landet neben dem Hemd in den SpĂ€nen. Ich habe meine Schuhe und Socken direkt mit ausgezogen. Mein Körper streckt sich wieder. Ich bin erregt, wieso auch immer. Die deutlich hervorstechende Beule in meinem Slip ist nicht mehr zu verbergen.

Ich stehe da, atme schwer und sehe Daniel an und erstarre, als er zu mir kommt. Er stellt mich hinter mich. Ich glotze immer noch die Stelle an, wo er gestanden hat. Dann zucke ich zusammen. Die erste BerĂŒhrung.

Daniel steckt das kurze Rundholz in den Bund meines Slips. Es dringt in meine Arschritze. Er drĂŒckt es dahin, wo er mein Loch vermutet. Der Gummibund schnappt an Ort und Stelle zurĂŒck, als er den Stab wieder heraus zieht. Ich stehe wie angewurzelt da. Was hat er mit mir vor?

Er stellt sich wieder vor mich, kreuzt die Arme auf seiner Brust und sieht mich streng an.
„Ich will deinen Schwanz sehen! Jetzt sofort!“
Mein ganzer Körper zittert. Meine HĂ€nde werden fahrig. Irgendwie greife ich nach dem Bund des Slips. Noch ziehe ich ihn nicht herunter. Ich sehe Daniel wieder an. Er hebt eine Augenbraue, das genĂŒgt.

Mein Slip verfĂ€ngt sich an meiner steifen Latte. Ich muss ihn erst entwirren, bevor ich nacheinander mit den FĂŒĂŸen aus ihm steige. Ich bin nun absolut nackt. Daniel starrt auf meine steife Rute. Steinhart steht sie kerzengerade von meinem Körper ab. Meine Eier hĂ€ngen tief und schwer, baumeln zwischen meinen Schenkeln. Sehr verletzlich muss ich jetzt aussehen. Daniel mustert das lockige, scharf abgegrenzte Vlies meiner blonden Schamhaare, meine großen, roten Nippel und die flache Muskulatur meines Bauchs.
„Dreh’ dich um, Martin. Mit dem RĂŒcken zu mir!“

Er betastet von hinten meine knackigen ApfelbÀckchen. Ich darf mich nicht zu ihm umdrehen.
„Du hast einen geilen Arsch. Dreh’ dich wieder um.“

Ich gehorche. Aus Daniels unterdrĂŒcktem LĂ€cheln, aus dem Funkeln der Lust in seinen Augen, glaube ich seine GefĂŒhle ablesen zu können. Seine Augen glĂ€nzen. Sein Wangen sind rot. Er sieht so anziehend aus, ich möchte ihn in die Arme nehmen. Aber das passt nicht zur Rolle des Bottoms.

Daniel holt Handschellen aus der Tasche auf der Werkbank, Er zieht meine Arme vor meine Brust und lĂ€sst die Fesseln um die Handgelenke schnappen. Hoffentlich hat er auch die SchlĂŒssel.
„Bitte...was hast du vor?“

Meine Stimme klingt weinerlich. Ist das immer noch die Rolle oder wirkliches GefĂŒhl? Daniel schiebt mich roh zu einem StĂŒtzbalken, zieht meine Arme aufwĂ€rts zu einem in das Holz geschlagenen Haken und hĂ€ngt die Kette der Handfesseln darin ein.

Mein Körper ist gestreckt. Ich stehe fast auf Zehenspitzen. Meine Brust und mein steifer Schwanz reiben sich an dem rauen Balken. Daniel stellt von hinten seinen Fuß zwischen meine Beine und schiebt sie auseinander, so dass ich noch mehr am Haken hĂ€nge. Dann stellt er sich seitwĂ€rts auf. Ich wende den Kopf zu ihm, um ihn anzusehen. Shit. Jetzt geht es los.

Ein glimmender Funke ist in seinen Augen. Daniel öffnet seinen GĂŒrtel und zieht ihn aus den Schlaufen. Mir lĂ€uft es kalt ĂŒber den RĂŒcken. Ich ahne, was mich erwartet. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie er den GĂŒrtel schwingt. Kurz fĂŒhle ich den Luftzug, dann klatscht er heftig gegen meine exponierten Hinterbacken.

„Auuuhhh!“
Mein Körper zuckt und mein Schwanz presst sich gegen den rohen StĂŒtzbalken. Ein zweiter Schlag, diesmal etwas fester lĂ€sst mich Wimmern. Daniel kommt zu mir und betastet meine glĂŒhenden Arschbacken.
„Du solltest dich sehen, Martin. Ein wunderschöner, roter Streifen quer ĂŒber deinen Arsch. Noch zehn SchlĂ€ge? Ist das in Ordnung“, höhnt er.

Zehn SchlĂ€ge! Ich werfe meinen Kopf zurĂŒck und kĂ€mpfe mit den Handschellen, an denen ich aufgehĂ€ngt bin.
„Klatsch!“
Mein Körper windet sich unter den Nachwirkungen des Schlags. Daniel findet jetzt wohl Geschmack an der Sache. Er versetzt mir noch einige, hĂ€rtere SchlĂ€ge. Mein Hintern muss jetzt rot leuchten. Ich beiße die ZĂ€hne zusammen.

Ruhe. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Daniel aufgehört hat, mir SchlĂ€ge zu versetzen. Ich hĂ€nge schweiĂŸĂŒberströmt da. Mein Körper schmiegt sich an den schĂŒtzenden Balken. Ganze Ströme glasklarer Freudentropfen ĂŒberschwemmen meine zuckende Rute. Was ist das? Machen Schmerzen mich geil? Seltsam.

Daniel reicht nach oben und hÀngt mich ab. Er hÀlt jedoch meine HÀnde immer noch hoch, greift nach meinem glitschigen Schwanz, dreht mich daran zu ihm herum und hÀngt mich dann wieder an den Haken. Meine Arschbacken pressen sich in das Holz. Meine Front ist seinen Angriffen schutzlos preisgegeben.

Daniel schiebt meine Beine wieder auseinander und tritt einen Schritt zurĂŒck. Das Blut rauscht durch meine SchlĂ€fen. Mein ganzer Körper fĂŒhlt sich heiß an. Ich denke, Daniel sieht die Angst in meinen Augen. Ich hĂ€nge da, meine Arme ĂŒber dem Kopf. Mein Körper ist lang gestreckt und gespannt, mein Bauch flach und eingezogen, mein vor Lusttropfen glitzernder Pimmel ragt steil in die Luft und gibt Daniel den Blick auf meinen faltigen, rosafarbenen Sack frei. Er lĂ€sst den GĂŒrtel fallen, so verletzlich erscheine ich ihm.

Er packt meine Eier mit ganzer Kraft und sieht mir stechend in die Augen. Ich sehe Sterne, als er an meinem Sack zerrt und meine Eier quetscht. Ich schaue ihn mit offen stehendem Mund an. Mein ganzer Körper bewegt sich unter der Gewalt seines Griffs. Er packt meine sensiblen NĂŒsse und zieht meinen Sack unendlich lang. Es tut echt weh, aber mein Schwanz trieft vor Lust. Daniel kneift mit der anderen Hand herzhaft in eine meiner schon lange spitzen und harten Brustwarzen und dreht sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger. Als sie knallrot ist, nimmt er sich die andere vor. Schließlich greift er nach meinem glitschigen Schwanz und wichst ihn aus LeibeskrĂ€ften.

Ich setze schon an zu spritzen, aber Daniel erlaubt mir nicht, meinen Druck los zu werden. Er presst den Daumen gegen die Öffnung meiner Harnröhre und drĂŒckt sie an der Schwanzwurzel mit dem Finger ab, bis das Zucken meiner Lustmuskeln abebbt. Ich keuche frustriert und sehe ihn an.
„Was kommt als nĂ€chstes?“ fragen meine Blicke.

Ich wundere mich. Tief in meinem Inneren scheine ich zu hoffen, dass es noch nicht zu Ende ist. Ein warmes GefĂŒhl durchlĂ€uft meinen Körper. Plötzlich verstehe ich Daniel wenigstens zum Teil. Ich kann mich zurĂŒckfallen lassen, mich ihm ausliefern. Er ist derjenige, der sich Gedanken machen und die Ideen haben muss. Ich habe Daniel die Verantwortung ĂŒberlassen, mich ihm anvertraut. Eine nicht leichte BĂŒrde fĂŒr einen so jungen Mann, aber er versucht, sein Bestes zu geben. Erstaunt sehe ich zu, wie er sich sein Hemd aufknöpft und es auszieht.

Daniel lehnt sich gegen die Werkbank, zieht sich Schuhe und Socken aus und lĂ€sst mich dabei nicht aus den Augen. Ich will nichts anderes als ihn beobachten, endlich seinen nackten Körper sehen. Mein Schwanz zuckt, als hĂ€tte er ein eigenstĂ€ndiges Leben. Daniel öffnet seine Jeans, streift sie sich schnell ab. Seine Briefs sind ziemlich ausgebeult. Ein kleiner, feuchter Fleck zeigt sich auf dem Stoff ĂŒber seiner Schwanzspitze, so erregt ist er.

Ich kann es kaum mehr erwarten. Seine HĂ€nde greifen den Bund seiner Unterhose, bewegen ihn langsam nach unten. Daniel schiebt sein letztes KleidungsstĂŒck ĂŒber seine Hinterbacken, befreit seine gestutzten, dunklen Schamhaare und seine heraus federnde Rute, dann ist er nackt. Endlich.

Er sieht wunderbar aus, so erregt, wie er ist. Ich werde bei dem Anblick weich in den Knien und hÀnge noch mehr am Haken. Eine leichte Röte erscheint auf Daniels Wangen, nervös befeuchtet er sich die fein geschwungenen Lippen. Er kommt zu mir. Sein stehender Schwanz zeigt ihm den Weg.

Er hÀlt meine Brust knapp unter den Achseln und reibt meine wunden Nippel mit den Daumen. Seine HÀnde streicheln meine bebenden Flanken. Er sieht in meine erwartungsvoll aufgerissenen Augen.
„Oh, Junge, bist du scharf. Ich kann kaum mehr erwarten, dich zu vögeln.“

Daniel presst seinen ganzen Körper an mich; Brust gegen Brust, Bauch gegen Bauch, Schwanz gegen Schwanz. Ich muss ihn einfach auf die Lippen kĂŒssen. Seine Lippen öffnen sich. Meine Zunge dringt in seinen Mund, seine dann in meinen. Er legt seine Arme um mich, streichelt meinen RĂŒcken auf und ab, wandert dann zu meinen prallen Arschbacken und greift fest in sie. Er drĂŒckt sich an mich. Unsere SchamhĂŒgel pressen sich aneinander, bis unsere Schamhaare sich verwirren. Mein Schwanz rebelliert gegen seinen, mein schweißiger Unterleib verklebt mit seinem. Meine Brust saugt sich fest an seiner. Wunderbar!

„Mann, Martin, bist du ein geiler Kerl. Die Jungs, die Tobias empfiehlt sind immer mega. Ich bin gespannt, wie du dich ficken lĂ€sst.“
„Kennst du Tobi...“

Mehr kann ich nicht sagen, denn Daniels Zunge fĂ€hrt forschend durch meinen Mund, seine Finger dringen tief in meine nackte Arschritze. Seine Lippen sind warm und voll. Sein junger, maskuliner Duft und seine WĂ€rme hĂŒllen mich ein. Schade, dass ich ihn nicht in die Arme nehmen, seinen RĂŒcken streicheln, seine Eier und seinen Schwanz liebkosen kann. Ich fĂŒhle diesen Wunsch, und Daniel hat ihn offenbar auch. Sein Mund lĂ€sst meinen frei, und wir ringen beide nach Luft.

Daniel beginnt, feuchte KĂŒsse auf meinen Nacken zu drĂŒcken. Seine Zunge wandert an meinem Hals entlang, bis hinter meine Ohren, dann wieder abwĂ€rts. Ich fĂŒhle sie bis in die Fußspitzen. Er leckt entlang meiner Schultern, kostet den Duft und den Geschmack unter meinen Achseln. Seine Zunge sendet Schauer durch meinen Körper. Ein leises Wimmern kommt von meinen Lippen.

Meine FĂŒĂŸe sind nicht gefesselt, deshalb kann er meinen Unterleib vom senkrechten Balken wegziehen, bis mein Anus fĂŒr ihn erreichbar wird. Er legt einen Arm um mich und flĂŒstert in mein Ohr.
„Ich habe dich fest am Balken, Martin. Du kannst hier nicht mehr weg. Gleich wirst du fĂŒhlen, was mein Lustspender dir zu bieten hat.“

Daniel legt seinen Schwanz an mein Loch und ĂŒbt leichten Druck aus.
„Jetzt mache ich mit dir, was du schon lange verdient hast. Du wirst anal erniedrigt und quasi zur Frau gemacht. Oder zu meinem Sklavenjungen. Deshalb stehe ich hier mit steifem Penis bereit, das jetzt mit dir zu tun.“

„Hoffentlich kann ich seinen vertragen“, schießt mir noch kurz durch den Kopf, dann stĂ¶ĂŸt Daniel schon zu. Seine Eichel dringt ein und weitet meinen Schließmuskel.
„FĂŒhlst du meinen Schwanz in dir, Martin? Bist du bereit hart gestoßen zu werden, wie man es mit einem FickstĂŒck macht?“ flĂŒstert er mit rauer, von Lust gebeutelter Stimme.

Diese Situation ist fast unertrÀglich. Sein Schwanz taucht gnadenlos tief in mich. Ich kann nicht antworten, nur noch schreien.
„Ahhhhhhh.“

Mein Schreien ĂŒbertönt Daniels Stöhnen. Er hat schon begonnen, mich mit schnellen, harten StĂ¶ĂŸen zu ficken und meinen Körper zu erschĂŒttern. Atemlos flĂŒstert er weiter in mein Ohr.
„Wir helfen dir nur, dich grundlegend zu Ă€ndern, Martin. Tobias und ich werden alles tun, um dich in einen schwulen, selbstsicheren, gut fickbaren Jungen zu verwandeln.“

Daniels Hand wandert auf meine Brust, als er einen wahren Hatefuck beginnt. Er betastet und befĂŒhlt mich hilfloses Opfer. Daniel hat keine Skrupel seine a****lische Natur ans :Licht zu bringen. Er knallt mich so hart, dass seine Hoden fast schmerzhaft gegen meine Oberschenkel klatschen. Er grunzt, stöhnt und heult wie ein wildes Biest.
„Martin“, keucht er. „Ich kneif’ dir in die Nippel, dass du so richtig heulst und kreischt. Richtig hart! Ich liebe es, wenn Jungs jammern, wenn ich sie bumse!“

Ich heule auf. Er kneift in meine Nippel, dreht sie zwischen Daumen und Zeigefinger und versenkt sogar die ZĂ€hne in meine Schulter, bis ich schrill schreie. Aber ich schreie mehr aus verwirrter Lust als aus Schmerz. Trotzdem ist Daniel zufrieden.

„Geil! Du schreist. Das ist perfekt. Mein Schwanz fĂŒhlt sich wohl. Du bist ist innen schön eng, feuchtwarm und samtig. Und je mehr du FickstĂŒck schreist, umso wohler fĂŒhlt sich mein Pimmel. Jetzt lass’ ich dich kleine, schmierige Nutte wieder kreischen. Lauter!“

Ich bin schon lange Sklave seines Penis. Er ist deutlich kleiner als der von Tobias. Ich bekomme schon nach kurzer Gewöhnung GefĂŒhle, die der Schmerz an meinen Nippeln sogar noch intensiviert.
„Fick’ mich, Daniel! Ich habe es verdient. . Fick’ mich so hart, wie du willst!“

Das GefĂŒhl von Daniels Fingern an meinem Penis reicht aus, um eine Wahnsinnslatte zu bekommen. Mein Lover hinter mir beginnt zu stöhnen. Er ist nahe am Höhepunkt. Daniel umarmt mich und presst uns mit seinen Armen zu einer Einheit. Er dreht mein Gesicht zu sich, legt seine Lippen an meine und kĂŒsst mich leidenschaftlich. Seine Zunge schlĂŒpft zwischen meine leicht geöffneten Lippen. Daniel jubiliert er seinen Orgasmus in meinen Mund, und ich fĂŒhle, wie sein Sperma mein Inneres ĂŒberschwemmt.

Wir zwei Jungs sind zusammen geklebt durch Sex, Schweiß und durch die Verbindung von Daniels Schwanz mit meinem Anus. Wenn sein Stoßen noch ein wenig lĂ€nger gedauert hĂ€tte, dann hĂ€tte die Reibung von seinem Schwanz in mir auch eine Ejakulation bei mir verursacht. Daniel zieht seinen Schwanz aus mir. Er kommt vor mich und bestaunt meine Erektion.
„Junge, Junge, du bist echt eine mĂ€nnliche Nutte. Du bist wie ein wildes Tier, das ich zĂ€hmen muss! Aber zuerst kannst du dich an mir auspowern, Martin.“

Ich wundere mich, dass Daniel mich jetzt losbindet. Wie will er mich zÀhmen? Und warum schmiert er jetzt meinen steifen Schwanz und seinen Anus mit irgendeinem Fett?
Danach nimmt mich Daniel wieder in die Arme.
„Martin, das klingt jetzt blöd. Aber bevor wir Sex haben, halte mich fĂŒr einen Moment fest. Ich bin genauso geil, wie du. Aber es ist so lange her, dass ich solche GefĂŒhle hatte. Ich brauche jetzt zuerst etwas ZĂ€rtlichkeit.“

Daniel legt sich mitten in den Haufen HobelspÀne. Ich lege mich neben ihn und nehme ihn in die Arme. Er rollt sich zur Seite und schmiegt seinen Kopf an meine Brust. Nach einer Weile greift er nach meinem Schwanz und hebt ihn an.
„Heilige Scheiße, hast du ein Rohr. Das wird sich mega anfĂŒhlen.“

Nun bin ich wie vor den Kopf geschlagen.
„Was heißt das? Ich soll dich ficken?“
Ich habe zwar keine Erfahrung im Arschfick, aber das muss er ja nicht unbedingt wissen. Vielleicht hat es ihm Tobias aber verraten und es törnt ihn an, mein erstes FickstĂŒck zu sein.

Daniel gibt mir einen Kuss und nickt.
„Es muss jetzt sein, Martin.“
„Daniel. Ich verspreche dir, ich behandele dich wie eine Jungfrau. Ich gehe alles in Ruhe an. Du bestimmst das Tempo.”

Daniel wichst langsam, fast ehrfĂŒrchtig mein mĂ€chtiges Rohr.
„Mann. Ich kann mich nur wiederholen. Hast du jetzt ein Ding.”
Ich hebe sein Kinn und kĂŒsse ihn.
„Hallo
ich bin mehr als mein Schwanz. Aber was ist mit dir? Verflucht, was hast du an dir? Du fesselst mich, folterst mich und fickst mich hart. Aber ich habe an nichts anderes denken können als an dich. Es ist ganz merkwĂŒrdig. Ich habe mich noch nie so gefĂŒhlt.”

Ich kĂŒsse Daniels Kinn und wandere dann aufwĂ€rts zu seinem Ohr, stecke sogar die Zunge hinein. Ein Ruck geht durch den schlanken Jungenkörper. Er windet sich förmlich unter mir. ich halte seinen Kopf mit beiden HĂ€nden fest, damit er sich nicht so stark bewegt. Betont langsam lecke ich hinunter zu seinen Brustwarzen, die schon hart sind und spitz vorstehen. Daniel scheint da sehr empfindlich zu sein, denn er zuckt und keucht, als nur die Zungenspitze seine Nippel berĂŒhrt.
„Ah
nicht da
hör‘ auf.“

Ich kĂŒmmere mich nicht darum, sauge an den roten Spitzen und quĂ€le sie mit einigen sinnlichen Bissen. Wie von selbst kommen Daniels Knie hoch. Seine Beine schlingen sich um meine HĂŒften, und sein Schwanz bohrt sich in mein warmes Fleisch. Ich kĂŒsse ihn wieder, diesmal wild und leidenschaftlich. Unsere Zungen werden eins.

„Martin, bitte. Ich kann nicht mehr warten. Ich brauche dich in mir. Bitte fick‘ mich.“
Ich nĂ€here meinen Mund seinem Ohr und flĂŒstere Daniel lĂŒstern zu.
„So richtig? Durch und durch? Mein Teil voll in dir?”
„Himmel, ja. Bitte, nimm mich. Martin”
Er streicht mir die wirren HaarstrÀhnen aus den Augen.
„Daniel, wenn ich dich ficke, dann bist du mein. Ich will dich dann als Freund haben. Willst du das?” fordere ich.
„Ja. Steck‘ ihn rein. Bitte. Schnell.“

Ich höre Daniels hastig ausgestoßene Worte, aber ich will noch eine BestĂ€tigung.
„Ich möchte meinen Freund ficken, nicht irgendjemand. Bin ich dein Freund?“
Daniel stöhnt nur. Ich kann seine Antwort nicht verstehen. Ich drehe ihn, dass er auf HĂ€nden und Knien in den SpĂ€nen steht. ich spreize seine Knie weiter. Er ist immer noch gut geschmiert. Mit dem Zeigefinger dringe ich in ihn ein und kreise in seinem noch angespannten Lustkanal. Bald fĂŒge ich einen zweiten Finger hinzu und am Ende einen dritten.
„Daniel, du bist innen total weich, wie Samt. Und jetzt greift dein Arsch nach meinen Fingern. Soll ich?“
„Himmel, ja. Schieb‘ ihn rein
aber bitte langsam.“

Ich halte meinen Schwanz und fĂŒhre ihn dahin, wo vorher meine Finger gewesen sind. Meine blutwarme Eichel legt sich an die puckernde Öffnung.
„Okay, Daniel. Jetzt bestimmst du. Schieb’ deinen Arsch zurĂŒck und spieß’ dich auf”, flĂŒstere ich atemlos.

Der erste Schweiß erscheint in glitzernden Perlen auf Daniels RĂŒcken. Er stĂ¶ĂŸt gierig zurĂŒck und macht dabei grunzende Laute. Wir erreichen einen Punkt, wo er mich entweder weg stoßen oder mein Schwanz in ihn dringen wĂŒrde. Mein Penis gewinnt. Mit einem leisen GerĂ€usch flutscht meine Eichel komplett in ihn.
„Oh! Heilige Scheiße!”
Daniel versucht, mein Rohr loszuwerden, aber ich halte ihn an den HĂŒften.
„Ganz ruhig. Es geht vorbei“, rate ich ihm wie der Experte, der ich nicht bin.
„Verdammt, das hat weh getan, Martin”

Daniels Kopf sinkt aufs Hobelspanpolster. Er versucht, sich an das GefĂŒhl in ihm zu gewöhnen. Ich kenne das GefĂŒhl, streichele seine Schultern und flĂŒstere ihm beruhigende Worte zu. Ganz langsam, fast unfĂŒhlbar, beginne ich den Jungen zu ficken. Erst Minuten spĂ€ter dringe ich tiefer ein.

Der erste Junge, den ich ficke, fĂŒhlt sich wunderbar an. Aus dem Überfluss des Herzens spricht mein Mund. Ich gerate ins SchwĂ€rmen und plappere los. Ich erzĂ€hle ihm, dass ich ihn liebe, wie großartig es sich in ihm anfĂŒhlt, und dass ich immer fĂŒr ihn da sein wĂŒrde. Bald ist mein Schwanz mehr als die HĂ€lfte in Daniel versunken und dessen Laute klingen nicht mehr, als ob er Schmerzen hĂ€tte. Er wird lockerer. Endlich

„Oh Mann, Martin. Das fĂŒhlt sich fantastisch an.”
Das ist wohl wirklich so. Mein harter Schwanz gleitet nun leicht durch ihn. Meine GefĂŒhle fĂŒr ihn werden immer intensiver. Ich denke nur noch daran denken, diesen Jungen zu meinem zu machen, ihn mit allen KrĂ€ften bei mir zu halten. Daniel zu sehen, wie er seinen Kopf erst in Schmerzen, dann aber in Lust zurĂŒck wirft, lĂ€sst mein Herz schneller schlagen.

Ich will jetzt beides: Ihn total zu meinem machen, aber gleichzeitig auch sich ihm als Freund hingeben. Ein Zwiespalt, den ich mit meiner Liebe zu ĂŒberbrĂŒcken hoffe. Es steht jetzt fĂŒr mich fest. Ich stehe sexuell auf Jungs. Ich bin schwul. Sollte Daniel der Mann meines Lebens werden? Aber diese Frage zu beantworten ist mit achtzehn wahrscheinlich zu frĂŒh.

„Jetzt fĂŒhlt es sich echt gut an.”
Daniel greift hinter sich und fĂŒhlt den Schwanz an, der stahlhart in ihn stĂ¶ĂŸt.
„Mehr. Ich vertrag‘ jetzt mehr. Tiefer!”
Atemlos drĂ€nge ich meinen Speer in voller LĂ€nge in ihn, stoße in unbekannte, bisher ungefĂŒhlte Regionen vor. Daniel keucht und packt seine randvollen Eier.
„Fick‘ mich. Ja
Jaaa
Scheiße! Ich muss wieder spritzen
”

Die Muskelkontraktionen seines Orgasmus wirken auch auf meinen Schwanz.
„Oh, geil...mach das noch mal mit dem Arschmuskel. Wahnsinn, wie eng du jetzt bist“, stöhne Ich. Daniel nimmt das als Aufforderung. Er speit in vollem Strahl seinen Samen von sich und schiebt mir seinen Arsch mit Allgewalt entgegen. Das bringt auch mich ĂŒber die Schwelle.
„Mensch, Daniel. Ich komme mit dir. In deinen Arsch
aaahhhh!”

Ich lasse mich auf den RĂŒcken des geliebten Jungen sinken und entlade meinen Samen tief in ihm. Ich kĂŒsse seinen Hals und umschlinge ihn mit meinen Armen. dann wird es still.

Daniel liegt auf dem Bauch, ich ĂŒber ihm, immer noch tief in ihm vergraben. Ich kĂŒsse seinen Nacken. Langsam gleitet mein Glied erschlafft aus ihm.

„Geht’s dir gut, Daniel?“
„Besser als das“, murmelt er in die SpĂ€ne.
„Du bist jetzt so ruhig. Bereust du’s?”
„Nein. Ich muss mich nur innerlich sortieren.”
„Verdammt, ich liebe dich, Daniel. Glaube ich zumindest.”
Daniels Kopf dreht sich zur Seite.
„Bist du immer so nett?”

Nett, die kleine Schwester von Scheiße! Das hatte ich nach meiner LiebeserklĂ€rung nicht erwartet.
„Was meinst du?“ frage ich etwas entzaubert.
„Na
nett. Alles, was du getan hast.“
Daniel sieht mich von unten an.
„Was, zum Teufel, Daniel?“
„Du warst so geduldig mit mir.“

Ich streichele seine Haare und will jetzt Klarheit.
„Das ist, weil ich dich liebe. Das sind nicht nur Worte fĂŒr mich. Ich versteh‘ auch nicht, wie das so schnell passieren konnte. Es war schon als wir zusammen auf der Bank gesessen haben.“

„Ich glaube dir“, antwortet Daniel, aber ob er meine GefĂŒhle erwidert erfahre ich nicht. Und mit Tobias muss ich reden.



Published by ManuelUdo
7 years ago
Comments
Please or to post comments