Was junge Studenten alles tun (2)
Der Abend mit Oldenburg
Ich höre, wie sich der TĂŒrriegel öffnet, die TĂŒr sich nach innen öffnet. Ihn sehe ich nicht. Sebastian gibt mir einen Schlag auf die Schulter, dreht sich um und geht. Nun stehe ich allein vor der TĂŒr.
Ein schöner Duft kommt aus dem Penthouse, Sandelholz. Die TĂŒr steht offen. Meine FĂŒĂe fĂŒhren mich vorwĂ€rts, aber mein Geist scheint noch nicht angekommen. Ich trete ein und da steht Oldenburg. Er lĂ€chelt mich an. Das entspannt mich ein wenig. Dann schlieĂt er die TĂŒr hinter mir und schlieĂt sie ab.
Es ist ein schönes Penthaus, luxuriös eingerichtet und sauber. Oldenburg scheint ein netter Mann zu sein. Er bittet mich, die Schuhe auszuziehen und fĂŒhrt mich ins Wohnzimmer. Ich schaue mich um, bekomme ein GefĂŒhl fĂŒr den Raum um mich.
âSetzâ dich, Junge. Da auf den Sessel.â
Ich setzte mich in den breiten, englischen Ledersessel, der ein Vermögen gekostet haben muss. Oldenburg sitzt mir gegenĂŒber.
âDu bist also Rolf, Rolf Udo.â
Ich nicke.
âUnd du hast Probleme, hat mir Sebastian erzĂ€hlt...â
âJaâ, sage ich mit etwas rotem Gesicht. Wir haben erst den fĂŒnfundzwangzigsten und ich bin schon pleite.â
Oldenburg sieht mich lange an und mustert mich von Kopf bis FuĂ. Dann serviert er mir einen Longdrink mit einem Schuss Wodka.
âZum locker werdenâ, lĂ€chelte er. âDu siehst viel besser aus als ich in Erinnerung hatte, Rolf.â
âKönnen Sie mir etwas Geld bis zum Ersten leihen?â wage ich jetzt zu fragen.
âFĂŒr Jungs wie dich tue ich fast alles. Kein Problem.â
Einen Moment lang sitzen wir schweigend da. War das schon alles? Ich denke ĂŒber Sebastians ErzĂ€hlung nach.
âIch glaube, Rolf, wir kommen gut zusammen aus und haben eine gute Zeit. Hat Sebastian etwas ĂŒber mich erzĂ€hlt?â
âNun kommt esâ, denke ich.
âNein, was soll er denn erzĂ€hlt haben?â spiele ich den Ahnungslosen. Jetzt erwarte ich sein Angebot. Irgendwie mag ich ihn. So schlimm wĂŒrde es nicht werden, seinen Schwanz anzufassen und meinen in seiner Hand zu fĂŒhlen. Er wĂŒrde ja auch gut bezahlt.
âKommâ zum Fenster, Junge. Und sieh hinaus auf den Dom.â
Ich stehe auf und gehe zum Fenster. Es nimmt fast die ganze Wand ein und reicht vom Boden zur Decke. Der Ausblick auf die Kuppel des Sakralbaus ist unvergleichlich. Ich sehe immer noch gebannt hin, als ich Oldenburg nah hinter mir fĂŒhle.
âEntspannâ dich, Jungeâ, flĂŒstert er mir mit sonorer Stimme zu.
Eine seiner HĂ€nde streichelt meinen RĂŒcken, legt sich um meine schlanke Taille und zieht mich zu ihm.
Ein Schauer geht ĂŒber meinen RĂŒcken. Mein Schwanz zuckt. Ich fĂŒhle seine Erektion, die sich gegen meine obere Arschbacke presst und atme sein kostbares After Shave. Seine andere Hand findet meine Genitalien und entsetzt fĂŒhle ich, wie schrecklich aufdeckend hart ich in meiner Jogginghose werde. Jetzt weiĂ ich, es gibt kein ZurĂŒck mehr. Ich kann nicht mehr umkehren. Ich werde sein Strichjunge. Ich bin hier in seinem Penthaus, und es hat begonnen...
Er massiert meinen Schwanz und meine Eier, wĂ€hrend seiner freie Hand es irgendwie gelungen ist, mir mein T-Shirt aus der Hose zu ziehen. Jetzt streichelt er meinen Bauch, umkreist verfĂŒhrerisch meinen Nabel. Ich entdecke, dass er mir jetzt noch nĂ€her ist. Ich fĂŒhle seine Dominanz, seine FĂŒhrung und lasse mich gedanklich fallen.
Sein noch steifer gewordenes Glied presst sich noch fĂŒhlbarer gegen meine Hinterbacken. Seine Lippen sind an meinem Hals, und seine Zunge schmeckt meinen SchweiĂ knapp unter meinem OhrlĂ€ppchen. Ich lasse meine HĂ€nde schlaff an meine Seiten fallen und gebe mich ihm und den GefĂŒhlen, die er in mir erzeugt hin.
Seine linke Hand verlĂ€sst meine Eier und bewegt sich zum Gummibund der Sporthose. Ich fĂŒhle, wie er ihn nach unten zieht. Seine rechte Hand schiebt hinein und hĂ€lt die Wurzel meines Penis zwischen zwei Fingern. Die anderen Finger streicheln meinen Sack. Mein Schwanz ist steinhart, fast schmerzhaft gefangen unter meinen Briefs in einer merkwĂŒrdig teilweise gekrĂŒmmten Form. Verdammt, was ist mit mir? Ich tue es fĂŒr Geld, aber innerlich bettele ich ihn an, mich schneller von meinen Hosen zu befreien, mich zu erlösen.
Mein Atem geht schneller. Seine linke Hand ist in meiner Jogginghose und quetscht meine Latte durch die Briefs. Ich versuche, mir selbst die Hose herunter zu ziehen, aber seine tiefe, kommandierende Stimme sagt:âNein! Noch nicht!â
Ich begreife, dass das hier langsam und nicht hastig sein wird, sondern Schritt fĂŒr Schritt, wie er es entscheidet.
Oldenburg befĂŒhlt meinen erigierten Schwanz, der sich nach rechts in meiner Unterhose gestreckt hat und streichelt ihn durch den Trikotstoff. Als er meine Eichel berĂŒhrt, fĂŒhlt er die Feuchtigkeit, die durch das dĂŒnne Material gedrungen ist. Vorsaft quillt reichlich aus mir. Nun geht es mir nicht mehr nur ums Geld. Ich bin körperlich und mental erregt.
Er zieht seine rechte Hand aus meiner Hose und schiebt sie unter mein T-Shirt. Er findet meinen linken Nippel. Er ist weich, bis er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger drĂŒckt. Ganz sacht zieht er daran mit einer sinnlichen Drehung. Nun wird die Brustwarze hart und spitz. Ich biege meine WirbelsĂ€ule, nicht so sehr vor Schmerz, sondern mehr in Lust. Diese sinnliche Mischung steigt mir ins Gehirn und löscht alle Bedenken aus. Er presst meinen Oberkörper enger an seine breite, starke Brust. Seine feuchte Zunge findet mein OhrlĂ€ppchen und seine ZĂ€hne naschen ein wenig an dem weichen Fleisch.
Ich kann es nicht mehr ertragen.
âBitte...â, flĂŒstere ich ihm zu.
Er erfĂŒllt mein Verlangen, entschieden mit zwei krĂ€ftigen HĂ€nden, schiebt er mir die Jogginghose bis hinunter auf die Knie. Sein Körper bewegt sich hinter mir nach unten. Seine HĂ€nde greifen den Bund meiner Briefs und ziehen sie vorsichtig zusammen mit der Jogginghose ganz nach unten. . Mein Schwanz schwingt dankbar ins Freie. Er schwingt hin und her und verspritzt Lusttropfen. Seine Hand lĂ€sst meine Hosen los.
Plötzlich ist seine lange, flache Zunge an meinem SteiĂbein. Ich zittere, als sie durch meine Arschritze fĂ€hrt und Oldenburg dabei meine Unterhose und meine Jeans weiter nach unten zieht, damit ich aus ihnen steigen kann.
Ich fĂŒhle seine linke Hand an meinen Schamhaaren und seien rechte an meiner WirbelsĂ€ule zwischen meinen SchulterblĂ€ttern. Sie drĂ€ngen mich, mich nach vorn zu beugen. Ich gehorche, und mein Arsch presst sich in sein Gesicht. Ich fĂŒhle, wie seine Zunge tiefer in das Tal zwischen meinen Hinterbacken sinkt. Feucht und warm streicht sie in dem kostbaren Tal bis fast zu meinen Eiern. Aber nicht in einem Zug, sondern sie pausiert einen Moment an meinem engen, bisher unberĂŒhrtem Loch.
Seine linke Hand ist unter meinen Hoden, hebt sie an und massiert sie. Seine rechte Hand bewegt sich meinen pulsierenden, heiĂen Schaft auf und ab, drĂŒckt ab und zu den Vorsaft aus meiner Eichel, melkt mich. Ich fĂŒhle die Spitze seiner Zunge. Sie penetriert meinen SchlieĂmuskel und dringt in mich. Nun weiĂ ich, ich bin sein...
âWillst du? Du bist so anziehend Junge. Normalerweise mache ich das nicht am ersten Abend.â
Ich nicke ergeben. Er zieht mir das T-Shirt ĂŒber den Kopf, Hose und Unterhose mitsamt Schuhen und Socken habe ich schon verloren. Nackt sehe ich zitternd, wie auch Oldenburg seinen wunderbar muskulösen Körper entblöĂt. Sein Schwanz steht massiv wie ein Turm und reckt sich gegen die Decke. Seine Eier sind groĂ und hĂ€ngen schwer in seinem faltigen Sack. Seine graublauen Augen bohren sich in meine. Ja, er soll mein Erster sein, dieser herrliche Mann, der mir nun wie aus meinen TrĂ€umen erscheint.
Er tritt hinter mich, und lĂ€sst mein Handgelenk los. Ich fĂŒhle seine warme, nackte Haut an mir. Trotzdem wage ich nicht, mich zu bewegen. Er beugt sich ĂŒber meinen RĂŒcken. Seine Nippel scheinen ein Feuer an meinen SchulterblĂ€ttern zu entfachen. Sein Atem erhitzt meinen Nacken. Ich fĂŒhle kĂŒhle Gleitcreme an meinem Loch und dann, wie er das massive Rohr seines Schwanzes durch meine Ritze gleiten lĂ€sst. Unbeirrt legt sich eine heiĂe Eichel an meine Ăffnung.
âJetzt fĂŒhlâ mich, Junge. Ich werde vorsichtig sein. Du bist doch noch unberĂŒhrt da?â
Ich halte den Atem an. Ich will mich im hingeben mit Leib und Seele. Er ist die ErfĂŒllung meiner WĂŒnsche. Wie ein Schwertschlucker öffnet sich mein SchlieĂmuskel, um ihn einzuladen.
âJa, bin ichâ, stöhne ich.
Seine angeschwollene Eichel kreist in meiner speichelfeuchten, geschmierten Ăffnung, ĂŒbt leichten Druck aus und hinterlĂ€sst dabei siedende Tropfen seiner Lust. Eine kurze Pause zum Atem holen, aber dann, in einem langsamen, aber unerbittlichen und fĂŒr mich kaum zu ertragenen StoĂ, taucht erlösend sein Schwanz in mich.
Ich bin entjungfert, stöhne oder schreie oder weine, mir wird es nicht bewusst. Ein brennendes Feuer durchfĂ€hrt mich wie ein heiĂer SchĂŒrhaken. Seine HĂ€nde greifen meine Nippel und kneifen sie herzhaft. Es fĂŒhlt sich jetzt an, als ob er in meiner WirbelsĂ€ule aufwĂ€rts fickt, die Unterseite meines Gehirns anstöĂt, und meine Augen mit brennenden, salzigen TrĂ€nen fĂŒllt.
Ich reiĂe mich zusammen. Das ist der Augenblick, den ich selbst in nĂ€chtlichen Phantasien nicht erlebt habe. Er ist mein erster Mann, den ich nie vergessen werde. Er ist dabei, mich endgĂŒltig zu entjungfern. Fast gierig bewege ich meinen Arsch zu ihm und reibe meine Hinterbacken gegen seine HĂŒftknochen. Meine Eier schwingen bei jeden StoĂ und klatschen gegen seine. Fast hĂ€tten sie einen Orgasmus in meinem eigenen Schwanz verursacht, aber ich kann gerade noch widerstehen.
Oldenburg kann ficken. Es versteht sein Handwerk. Er zieht sich bei jedem StoĂ aus mir zurĂŒck, bis nur noch seine Eichel in mir steckt, dann taucht er wieder tief in mein Inneres. Alle Anspannung, die Luft in meinen Lungen, alle Sinne und Gedanken in meinem Kopf, wirklich alles wird versengt und ausgelöscht. Ich kann es nicht lĂ€nger aushalten. Mein Körper beginnt zu zittern, dann zu zucken, und dann explodiert mein Schwanz.
Sperma schieĂt aus meinem Penis, erscheint auf dem glatten Boden vor mir wie eine schlĂŒpfrige Ălspur. Hinter mir schlieĂen sich seine ZĂ€hne um das Fleisch meines Halses, als sein eigener Orgasmus ĂŒber ihn kommt. Ich fĂŒhle feurige Ströme glĂŒhenden Metalls in meinem Arsch, als ob die erschöpften VorrĂ€te meiner Hoden von innen aufgefĂŒllt werden sollen.
Nach einer langen Zeit, nachdem mein SchlieĂmuskel jeden Tropfen seines Lebenssafts aus ihm gemolken hat, zieht er sich aus mir zurĂŒck, dreht mich fast liebevoll um. Immer noch laufen warme SĂ€fte meine Beine herunter. Er hilft mir mich aufzurichten, und stĂŒtzt mich, weil meine Knie mich kaum tragen können.
Ich blickte ich auf zu ihm, in die graublauen Ozeane seiner Augen. Wie streicheln einander, bis unser Herzschlag sich beruhigt hat und kĂŒssen unsere ZĂ€rtlichkeit hinweg. Er legt einen zweihundert Euro Schein auf den Tisch. Dann trĂ€gt er mich zu seinem Bett. Ich schlafe an seiner breiten Brust, beruhigt, befriedigt und sicher, und ich werde die nĂ€chsten Tage nicht hungern mĂŒssen.
Das Unausweichliche geschieht, als wir etwa drei Stunden spÀter aufwachen.
âHallo, Rolf, gut geschlafen?â flĂŒstert er und kĂŒsst zĂ€rtlich mein Haar.
âWieder Lust auf meinen Schwanz?â
Ich nicke. Von einem solchen Mann wĂŒrde ich nicht so schnell genug bekommen.
âGut, Junge. Ich habe auch Lust auf eine zweite Runde.â
Er beugt sich herunter und blĂ€st meinen Schwanz fĂŒr eine Minute, um mich in Stimmung und meinen Schwanz in Form zu bringen. Doch das ist eigentlich unnötig. Diesmal benutzt er mehr Gleitgel und schmiert unsere beiden SchwĂ€nze ein. Ich nehme seinen massiven Phallus in die Hand , drĂŒcke und ziehe an ihm. FĂŒr eine Weile wichsen wir uns gegenseitig. Dabei sitzen wir auf dem Bett, eins seiner Beine ĂŒber meinem. Wir schweigen, aber ich musterte ihn mit ein wenig scheuem Blick.
Seine MĂ€nnlichkeit fĂŒhlt sich gut in meiner Hand an. Ich sehne jetzt nicht nur meinen Orgasmus herbei, ich habe auch den Wunsch, diesem herrlichen Mann Lust zu bereiten, ihn sinnlich zum Spritzen zu bringen. Ich frage mich, was er als nĂ€chstes tun will. Innerlich bin ich voll Hingabe bereit fĂŒr alles. Er lĂ€sst meinen Penis los, leitet mich wortlos mit seinen erfahrenen HĂ€nden. Er dreht mich herum und lotst mich auf alle Viere.
Das kenne ich. Ich habe es im Porno gesehen. Doggy! In mir vibriert es. Ich zittere vor Erwartung als er durch meine leicht gespreizten Beine nach meiner Erektion greift, sie nach hinten zu sich zieht, und dann sein Gesicht zwischen meine angespannten Arschbacken vergrÀbt. Er spendet meinem Arsch ein ausgiebiges Rimming, presst erneut seine Zunge in mein puckerndes Loch, wÀhrend er unablÀssig meinen Schwanz mit der Hand wichst. Diese Stimulation treibt mich in so wilde Gefilde, dass ich ihn bitten muss, damit aufzuhören. Ich will noch nicht spritzen. Er soll lÀnger Freude an mir haben. Nicht spritzen, noch nicht.
Ich bin ganz sein.
âBitte machen Sie weiter, was auch immer Sie mit mir tun wollen. Ich gehöre Ihnen.â
âBist du sicher, Junge?â fragt er mich und streichelt meinen RĂŒcken. âUnd bitte, sagâ âDuâ zu mir. Ich bin Oliver.â
âJa, steckâ deinen Schwanz in mich, fickâ mich hart, Oliver, bitte..â, erwidere ich atemlos.
Innerlich bin ich fast schockiert ĂŒber mein heftiges Verlangen, wie heiĂ auf ihn bin, dass er mich ficken soll, und ich fĂŒhle, dass meine HĂŒften ohne mein Zutun zucken, schwingen und kreisen, ihn dazu verlocken, weiter zu machen. Ich bin in einem sexuellen Rausch und brenne innerlich vor geiler Erwartung. Geld spielt jetzt keine Rolle mehr.
Er nimmt das Gleitgel, schmiert und sondiert sorgfĂ€ltig mit zwei Fingern. Sie kreisen weitend in meinem Loch und verweilen gelegentlich, um es auswĂ€rts ziehend zu öffnen. Meine Brust sinkt auf das Bett, meine Arme strecken sich vor mir aus, um ihm meinen schmalen., immer noch engen Arsch besser anzubieten. Er hocke hinter mir, schmiere eine weitere Portion des kĂŒhlen, klaren Gels in mein Loch, und lĂ€sst seine Eichel dann auf und ab in meiner Ritze gleiten, gibt meinem SchlieĂmuskel bei jedem Passieren einen leichten Druck.
âOh, Gottâ, stöhne ich âKommâ fickâ mich!â.
Der Kontakt ist elektrisierend. Dann, nach einem tiefen Einatmen und einer Atempause, schiebt er einfach und entschlossen seinen heiĂes, massives Rohr durch den wehrigen Ring, bis das ganze Teil in meinen engen Arsch gedrungen ist, und meine DarmwĂ€nde es saugend umhĂŒllen. Ein sehr lautes, endlos langes Stöhnen aus tiefer Kehle kommt aus mir, als er mich penetriert. Jetzt pausiert er, gibt mir lĂ€ngere Zeit Gelegenheit, mich an die Völle in meinem Darm zu gewöhnen. Erst als ich lockerer werde, beginnt er sich zu bewegen, gleitet langsam ein und aus, nutzt mein Keuchen und mein Stöhnen als Hinweise.
Fauchend, mit kehligem Stöhnen, bestÀtige ich das Offensichtliche:
âOh Gott, du fickst mich, knallâ mich,...ja, fickâ mich richtig durch.â
TrĂ€nen stehen in meinen Augen. Ich fĂŒhle mich so, als ob ich gleich weinen wĂŒrde in der Gewissheit, nach Heute werde ich nie mehr derselbe sein. Er ist mein Erster, er entjungfert mich zum zweiten mal und endgĂŒltig..
Ganz langsam steigert sich das Tempo und die Tiefe seiner StöĂe. Ich gebe mein Bestes, um meinen Arsch offen und entspannt zu halten, damit er mich endlich leidenschaftlicher und hĂ€rter vögeln kann. Das GefĂŒhl, wie seine steife MĂ€nnlichkeit durch meinen Anus gleitet ist jetzt unglaublich erregend. Anfangs tut es wieder ein wenig weh, aber dann verĂ€ndert sich der Schmerz in ein lindes Brennen. Es verbreitet sich von meinem Arsch in den ganzen Unterleib. Gleichzeitig fĂŒhle ich, wie Blut in mein Gesicht und meinen Oberkörper schieĂt und meine Haut warm und rot macht. Verdammt, ist es herrlich, endlich von so einem dominanten Mann gefickt zu werden!
Seine StöĂe werden abgrundtiefe, langhubige Lanzenstiche. Meine beiden HĂ€nde krallen sich in das Bettzeug. Sein Schwanz stöĂt mich in einen bewusstseinsverĂ€ndernden, stĂŒrmisch in mir tobenden Orgasmus. Niemals zuvor und nie mehr danach habe ich im Bett so geschrieen und gestöhnt. Ohne jede andere Reizung zuckt mein Schwanz, scheint noch hĂ€rter zu werden und entleert sich auf das Laken unter mir.
Mein SchlieĂmuskel verkrampft sich um seinen Schwanz, melkt ihn, bringt ihn auch ĂŒber die Schwelle. Er packt meine HĂŒften, dringt noch einmal hodentief in mich, dann pumpt er seinen Samen in vielen Wellen in mein Inneres. Es scheint eine gewaltige Ladung zu sein. Wir fallen aufs Bett, liegen dort zuckend auf der Seite, bis er schlieĂlich weich genug geworden ist, um seinen Penis mit einem feuchten Plopp aus mir zu flutschen zu lassen. Ich liege da, mit einem wunden, zuckenden Arsch.
âOh Mannâ, denke ich. âOliver hat mich heute zweimal wie ein MĂ€dchen gefickt und es war so wunderbar.â
Ich fĂŒhle seine Lippen auf meinen.
âBitte Junge, lassâ mich dein Sugardaddy sein. Wir passen so gut zusammen. So wie du ist noch nie ein Junge in meinem Bett abgegangen. Es wird dein Schaden nicht sein...â
Er lĂ€chelt und kneift in meine immer noch spitzen Nippel. Ich kuschele mich an ihn. Ich habe wohl fĂŒr die nĂ€chste Zeit ausgesorgt, aber was wird Sebastian sagen, wenn er bei Oliver abgemeldet ist?
Ich höre, wie sich der TĂŒrriegel öffnet, die TĂŒr sich nach innen öffnet. Ihn sehe ich nicht. Sebastian gibt mir einen Schlag auf die Schulter, dreht sich um und geht. Nun stehe ich allein vor der TĂŒr.
Ein schöner Duft kommt aus dem Penthouse, Sandelholz. Die TĂŒr steht offen. Meine FĂŒĂe fĂŒhren mich vorwĂ€rts, aber mein Geist scheint noch nicht angekommen. Ich trete ein und da steht Oldenburg. Er lĂ€chelt mich an. Das entspannt mich ein wenig. Dann schlieĂt er die TĂŒr hinter mir und schlieĂt sie ab.
Es ist ein schönes Penthaus, luxuriös eingerichtet und sauber. Oldenburg scheint ein netter Mann zu sein. Er bittet mich, die Schuhe auszuziehen und fĂŒhrt mich ins Wohnzimmer. Ich schaue mich um, bekomme ein GefĂŒhl fĂŒr den Raum um mich.
âSetzâ dich, Junge. Da auf den Sessel.â
Ich setzte mich in den breiten, englischen Ledersessel, der ein Vermögen gekostet haben muss. Oldenburg sitzt mir gegenĂŒber.
âDu bist also Rolf, Rolf Udo.â
Ich nicke.
âUnd du hast Probleme, hat mir Sebastian erzĂ€hlt...â
âJaâ, sage ich mit etwas rotem Gesicht. Wir haben erst den fĂŒnfundzwangzigsten und ich bin schon pleite.â
Oldenburg sieht mich lange an und mustert mich von Kopf bis FuĂ. Dann serviert er mir einen Longdrink mit einem Schuss Wodka.
âZum locker werdenâ, lĂ€chelte er. âDu siehst viel besser aus als ich in Erinnerung hatte, Rolf.â
âKönnen Sie mir etwas Geld bis zum Ersten leihen?â wage ich jetzt zu fragen.
âFĂŒr Jungs wie dich tue ich fast alles. Kein Problem.â
Einen Moment lang sitzen wir schweigend da. War das schon alles? Ich denke ĂŒber Sebastians ErzĂ€hlung nach.
âIch glaube, Rolf, wir kommen gut zusammen aus und haben eine gute Zeit. Hat Sebastian etwas ĂŒber mich erzĂ€hlt?â
âNun kommt esâ, denke ich.
âNein, was soll er denn erzĂ€hlt haben?â spiele ich den Ahnungslosen. Jetzt erwarte ich sein Angebot. Irgendwie mag ich ihn. So schlimm wĂŒrde es nicht werden, seinen Schwanz anzufassen und meinen in seiner Hand zu fĂŒhlen. Er wĂŒrde ja auch gut bezahlt.
âKommâ zum Fenster, Junge. Und sieh hinaus auf den Dom.â
Ich stehe auf und gehe zum Fenster. Es nimmt fast die ganze Wand ein und reicht vom Boden zur Decke. Der Ausblick auf die Kuppel des Sakralbaus ist unvergleichlich. Ich sehe immer noch gebannt hin, als ich Oldenburg nah hinter mir fĂŒhle.
âEntspannâ dich, Jungeâ, flĂŒstert er mir mit sonorer Stimme zu.
Eine seiner HĂ€nde streichelt meinen RĂŒcken, legt sich um meine schlanke Taille und zieht mich zu ihm.
Ein Schauer geht ĂŒber meinen RĂŒcken. Mein Schwanz zuckt. Ich fĂŒhle seine Erektion, die sich gegen meine obere Arschbacke presst und atme sein kostbares After Shave. Seine andere Hand findet meine Genitalien und entsetzt fĂŒhle ich, wie schrecklich aufdeckend hart ich in meiner Jogginghose werde. Jetzt weiĂ ich, es gibt kein ZurĂŒck mehr. Ich kann nicht mehr umkehren. Ich werde sein Strichjunge. Ich bin hier in seinem Penthaus, und es hat begonnen...
Er massiert meinen Schwanz und meine Eier, wĂ€hrend seiner freie Hand es irgendwie gelungen ist, mir mein T-Shirt aus der Hose zu ziehen. Jetzt streichelt er meinen Bauch, umkreist verfĂŒhrerisch meinen Nabel. Ich entdecke, dass er mir jetzt noch nĂ€her ist. Ich fĂŒhle seine Dominanz, seine FĂŒhrung und lasse mich gedanklich fallen.
Sein noch steifer gewordenes Glied presst sich noch fĂŒhlbarer gegen meine Hinterbacken. Seine Lippen sind an meinem Hals, und seine Zunge schmeckt meinen SchweiĂ knapp unter meinem OhrlĂ€ppchen. Ich lasse meine HĂ€nde schlaff an meine Seiten fallen und gebe mich ihm und den GefĂŒhlen, die er in mir erzeugt hin.
Seine linke Hand verlĂ€sst meine Eier und bewegt sich zum Gummibund der Sporthose. Ich fĂŒhle, wie er ihn nach unten zieht. Seine rechte Hand schiebt hinein und hĂ€lt die Wurzel meines Penis zwischen zwei Fingern. Die anderen Finger streicheln meinen Sack. Mein Schwanz ist steinhart, fast schmerzhaft gefangen unter meinen Briefs in einer merkwĂŒrdig teilweise gekrĂŒmmten Form. Verdammt, was ist mit mir? Ich tue es fĂŒr Geld, aber innerlich bettele ich ihn an, mich schneller von meinen Hosen zu befreien, mich zu erlösen.
Mein Atem geht schneller. Seine linke Hand ist in meiner Jogginghose und quetscht meine Latte durch die Briefs. Ich versuche, mir selbst die Hose herunter zu ziehen, aber seine tiefe, kommandierende Stimme sagt:âNein! Noch nicht!â
Ich begreife, dass das hier langsam und nicht hastig sein wird, sondern Schritt fĂŒr Schritt, wie er es entscheidet.
Oldenburg befĂŒhlt meinen erigierten Schwanz, der sich nach rechts in meiner Unterhose gestreckt hat und streichelt ihn durch den Trikotstoff. Als er meine Eichel berĂŒhrt, fĂŒhlt er die Feuchtigkeit, die durch das dĂŒnne Material gedrungen ist. Vorsaft quillt reichlich aus mir. Nun geht es mir nicht mehr nur ums Geld. Ich bin körperlich und mental erregt.
Er zieht seine rechte Hand aus meiner Hose und schiebt sie unter mein T-Shirt. Er findet meinen linken Nippel. Er ist weich, bis er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger drĂŒckt. Ganz sacht zieht er daran mit einer sinnlichen Drehung. Nun wird die Brustwarze hart und spitz. Ich biege meine WirbelsĂ€ule, nicht so sehr vor Schmerz, sondern mehr in Lust. Diese sinnliche Mischung steigt mir ins Gehirn und löscht alle Bedenken aus. Er presst meinen Oberkörper enger an seine breite, starke Brust. Seine feuchte Zunge findet mein OhrlĂ€ppchen und seine ZĂ€hne naschen ein wenig an dem weichen Fleisch.
Ich kann es nicht mehr ertragen.
âBitte...â, flĂŒstere ich ihm zu.
Er erfĂŒllt mein Verlangen, entschieden mit zwei krĂ€ftigen HĂ€nden, schiebt er mir die Jogginghose bis hinunter auf die Knie. Sein Körper bewegt sich hinter mir nach unten. Seine HĂ€nde greifen den Bund meiner Briefs und ziehen sie vorsichtig zusammen mit der Jogginghose ganz nach unten. . Mein Schwanz schwingt dankbar ins Freie. Er schwingt hin und her und verspritzt Lusttropfen. Seine Hand lĂ€sst meine Hosen los.
Plötzlich ist seine lange, flache Zunge an meinem SteiĂbein. Ich zittere, als sie durch meine Arschritze fĂ€hrt und Oldenburg dabei meine Unterhose und meine Jeans weiter nach unten zieht, damit ich aus ihnen steigen kann.
Ich fĂŒhle seine linke Hand an meinen Schamhaaren und seien rechte an meiner WirbelsĂ€ule zwischen meinen SchulterblĂ€ttern. Sie drĂ€ngen mich, mich nach vorn zu beugen. Ich gehorche, und mein Arsch presst sich in sein Gesicht. Ich fĂŒhle, wie seine Zunge tiefer in das Tal zwischen meinen Hinterbacken sinkt. Feucht und warm streicht sie in dem kostbaren Tal bis fast zu meinen Eiern. Aber nicht in einem Zug, sondern sie pausiert einen Moment an meinem engen, bisher unberĂŒhrtem Loch.
Seine linke Hand ist unter meinen Hoden, hebt sie an und massiert sie. Seine rechte Hand bewegt sich meinen pulsierenden, heiĂen Schaft auf und ab, drĂŒckt ab und zu den Vorsaft aus meiner Eichel, melkt mich. Ich fĂŒhle die Spitze seiner Zunge. Sie penetriert meinen SchlieĂmuskel und dringt in mich. Nun weiĂ ich, ich bin sein...
âWillst du? Du bist so anziehend Junge. Normalerweise mache ich das nicht am ersten Abend.â
Ich nicke ergeben. Er zieht mir das T-Shirt ĂŒber den Kopf, Hose und Unterhose mitsamt Schuhen und Socken habe ich schon verloren. Nackt sehe ich zitternd, wie auch Oldenburg seinen wunderbar muskulösen Körper entblöĂt. Sein Schwanz steht massiv wie ein Turm und reckt sich gegen die Decke. Seine Eier sind groĂ und hĂ€ngen schwer in seinem faltigen Sack. Seine graublauen Augen bohren sich in meine. Ja, er soll mein Erster sein, dieser herrliche Mann, der mir nun wie aus meinen TrĂ€umen erscheint.
Er tritt hinter mich, und lĂ€sst mein Handgelenk los. Ich fĂŒhle seine warme, nackte Haut an mir. Trotzdem wage ich nicht, mich zu bewegen. Er beugt sich ĂŒber meinen RĂŒcken. Seine Nippel scheinen ein Feuer an meinen SchulterblĂ€ttern zu entfachen. Sein Atem erhitzt meinen Nacken. Ich fĂŒhle kĂŒhle Gleitcreme an meinem Loch und dann, wie er das massive Rohr seines Schwanzes durch meine Ritze gleiten lĂ€sst. Unbeirrt legt sich eine heiĂe Eichel an meine Ăffnung.
âJetzt fĂŒhlâ mich, Junge. Ich werde vorsichtig sein. Du bist doch noch unberĂŒhrt da?â
Ich halte den Atem an. Ich will mich im hingeben mit Leib und Seele. Er ist die ErfĂŒllung meiner WĂŒnsche. Wie ein Schwertschlucker öffnet sich mein SchlieĂmuskel, um ihn einzuladen.
âJa, bin ichâ, stöhne ich.
Seine angeschwollene Eichel kreist in meiner speichelfeuchten, geschmierten Ăffnung, ĂŒbt leichten Druck aus und hinterlĂ€sst dabei siedende Tropfen seiner Lust. Eine kurze Pause zum Atem holen, aber dann, in einem langsamen, aber unerbittlichen und fĂŒr mich kaum zu ertragenen StoĂ, taucht erlösend sein Schwanz in mich.
Ich bin entjungfert, stöhne oder schreie oder weine, mir wird es nicht bewusst. Ein brennendes Feuer durchfĂ€hrt mich wie ein heiĂer SchĂŒrhaken. Seine HĂ€nde greifen meine Nippel und kneifen sie herzhaft. Es fĂŒhlt sich jetzt an, als ob er in meiner WirbelsĂ€ule aufwĂ€rts fickt, die Unterseite meines Gehirns anstöĂt, und meine Augen mit brennenden, salzigen TrĂ€nen fĂŒllt.
Ich reiĂe mich zusammen. Das ist der Augenblick, den ich selbst in nĂ€chtlichen Phantasien nicht erlebt habe. Er ist mein erster Mann, den ich nie vergessen werde. Er ist dabei, mich endgĂŒltig zu entjungfern. Fast gierig bewege ich meinen Arsch zu ihm und reibe meine Hinterbacken gegen seine HĂŒftknochen. Meine Eier schwingen bei jeden StoĂ und klatschen gegen seine. Fast hĂ€tten sie einen Orgasmus in meinem eigenen Schwanz verursacht, aber ich kann gerade noch widerstehen.
Oldenburg kann ficken. Es versteht sein Handwerk. Er zieht sich bei jedem StoĂ aus mir zurĂŒck, bis nur noch seine Eichel in mir steckt, dann taucht er wieder tief in mein Inneres. Alle Anspannung, die Luft in meinen Lungen, alle Sinne und Gedanken in meinem Kopf, wirklich alles wird versengt und ausgelöscht. Ich kann es nicht lĂ€nger aushalten. Mein Körper beginnt zu zittern, dann zu zucken, und dann explodiert mein Schwanz.
Sperma schieĂt aus meinem Penis, erscheint auf dem glatten Boden vor mir wie eine schlĂŒpfrige Ălspur. Hinter mir schlieĂen sich seine ZĂ€hne um das Fleisch meines Halses, als sein eigener Orgasmus ĂŒber ihn kommt. Ich fĂŒhle feurige Ströme glĂŒhenden Metalls in meinem Arsch, als ob die erschöpften VorrĂ€te meiner Hoden von innen aufgefĂŒllt werden sollen.
Nach einer langen Zeit, nachdem mein SchlieĂmuskel jeden Tropfen seines Lebenssafts aus ihm gemolken hat, zieht er sich aus mir zurĂŒck, dreht mich fast liebevoll um. Immer noch laufen warme SĂ€fte meine Beine herunter. Er hilft mir mich aufzurichten, und stĂŒtzt mich, weil meine Knie mich kaum tragen können.
Ich blickte ich auf zu ihm, in die graublauen Ozeane seiner Augen. Wie streicheln einander, bis unser Herzschlag sich beruhigt hat und kĂŒssen unsere ZĂ€rtlichkeit hinweg. Er legt einen zweihundert Euro Schein auf den Tisch. Dann trĂ€gt er mich zu seinem Bett. Ich schlafe an seiner breiten Brust, beruhigt, befriedigt und sicher, und ich werde die nĂ€chsten Tage nicht hungern mĂŒssen.
Das Unausweichliche geschieht, als wir etwa drei Stunden spÀter aufwachen.
âHallo, Rolf, gut geschlafen?â flĂŒstert er und kĂŒsst zĂ€rtlich mein Haar.
âWieder Lust auf meinen Schwanz?â
Ich nicke. Von einem solchen Mann wĂŒrde ich nicht so schnell genug bekommen.
âGut, Junge. Ich habe auch Lust auf eine zweite Runde.â
Er beugt sich herunter und blĂ€st meinen Schwanz fĂŒr eine Minute, um mich in Stimmung und meinen Schwanz in Form zu bringen. Doch das ist eigentlich unnötig. Diesmal benutzt er mehr Gleitgel und schmiert unsere beiden SchwĂ€nze ein. Ich nehme seinen massiven Phallus in die Hand , drĂŒcke und ziehe an ihm. FĂŒr eine Weile wichsen wir uns gegenseitig. Dabei sitzen wir auf dem Bett, eins seiner Beine ĂŒber meinem. Wir schweigen, aber ich musterte ihn mit ein wenig scheuem Blick.
Seine MĂ€nnlichkeit fĂŒhlt sich gut in meiner Hand an. Ich sehne jetzt nicht nur meinen Orgasmus herbei, ich habe auch den Wunsch, diesem herrlichen Mann Lust zu bereiten, ihn sinnlich zum Spritzen zu bringen. Ich frage mich, was er als nĂ€chstes tun will. Innerlich bin ich voll Hingabe bereit fĂŒr alles. Er lĂ€sst meinen Penis los, leitet mich wortlos mit seinen erfahrenen HĂ€nden. Er dreht mich herum und lotst mich auf alle Viere.
Das kenne ich. Ich habe es im Porno gesehen. Doggy! In mir vibriert es. Ich zittere vor Erwartung als er durch meine leicht gespreizten Beine nach meiner Erektion greift, sie nach hinten zu sich zieht, und dann sein Gesicht zwischen meine angespannten Arschbacken vergrÀbt. Er spendet meinem Arsch ein ausgiebiges Rimming, presst erneut seine Zunge in mein puckerndes Loch, wÀhrend er unablÀssig meinen Schwanz mit der Hand wichst. Diese Stimulation treibt mich in so wilde Gefilde, dass ich ihn bitten muss, damit aufzuhören. Ich will noch nicht spritzen. Er soll lÀnger Freude an mir haben. Nicht spritzen, noch nicht.
Ich bin ganz sein.
âBitte machen Sie weiter, was auch immer Sie mit mir tun wollen. Ich gehöre Ihnen.â
âBist du sicher, Junge?â fragt er mich und streichelt meinen RĂŒcken. âUnd bitte, sagâ âDuâ zu mir. Ich bin Oliver.â
âJa, steckâ deinen Schwanz in mich, fickâ mich hart, Oliver, bitte..â, erwidere ich atemlos.
Innerlich bin ich fast schockiert ĂŒber mein heftiges Verlangen, wie heiĂ auf ihn bin, dass er mich ficken soll, und ich fĂŒhle, dass meine HĂŒften ohne mein Zutun zucken, schwingen und kreisen, ihn dazu verlocken, weiter zu machen. Ich bin in einem sexuellen Rausch und brenne innerlich vor geiler Erwartung. Geld spielt jetzt keine Rolle mehr.
Er nimmt das Gleitgel, schmiert und sondiert sorgfĂ€ltig mit zwei Fingern. Sie kreisen weitend in meinem Loch und verweilen gelegentlich, um es auswĂ€rts ziehend zu öffnen. Meine Brust sinkt auf das Bett, meine Arme strecken sich vor mir aus, um ihm meinen schmalen., immer noch engen Arsch besser anzubieten. Er hocke hinter mir, schmiere eine weitere Portion des kĂŒhlen, klaren Gels in mein Loch, und lĂ€sst seine Eichel dann auf und ab in meiner Ritze gleiten, gibt meinem SchlieĂmuskel bei jedem Passieren einen leichten Druck.
âOh, Gottâ, stöhne ich âKommâ fickâ mich!â.
Der Kontakt ist elektrisierend. Dann, nach einem tiefen Einatmen und einer Atempause, schiebt er einfach und entschlossen seinen heiĂes, massives Rohr durch den wehrigen Ring, bis das ganze Teil in meinen engen Arsch gedrungen ist, und meine DarmwĂ€nde es saugend umhĂŒllen. Ein sehr lautes, endlos langes Stöhnen aus tiefer Kehle kommt aus mir, als er mich penetriert. Jetzt pausiert er, gibt mir lĂ€ngere Zeit Gelegenheit, mich an die Völle in meinem Darm zu gewöhnen. Erst als ich lockerer werde, beginnt er sich zu bewegen, gleitet langsam ein und aus, nutzt mein Keuchen und mein Stöhnen als Hinweise.
Fauchend, mit kehligem Stöhnen, bestÀtige ich das Offensichtliche:
âOh Gott, du fickst mich, knallâ mich,...ja, fickâ mich richtig durch.â
TrĂ€nen stehen in meinen Augen. Ich fĂŒhle mich so, als ob ich gleich weinen wĂŒrde in der Gewissheit, nach Heute werde ich nie mehr derselbe sein. Er ist mein Erster, er entjungfert mich zum zweiten mal und endgĂŒltig..
Ganz langsam steigert sich das Tempo und die Tiefe seiner StöĂe. Ich gebe mein Bestes, um meinen Arsch offen und entspannt zu halten, damit er mich endlich leidenschaftlicher und hĂ€rter vögeln kann. Das GefĂŒhl, wie seine steife MĂ€nnlichkeit durch meinen Anus gleitet ist jetzt unglaublich erregend. Anfangs tut es wieder ein wenig weh, aber dann verĂ€ndert sich der Schmerz in ein lindes Brennen. Es verbreitet sich von meinem Arsch in den ganzen Unterleib. Gleichzeitig fĂŒhle ich, wie Blut in mein Gesicht und meinen Oberkörper schieĂt und meine Haut warm und rot macht. Verdammt, ist es herrlich, endlich von so einem dominanten Mann gefickt zu werden!
Seine StöĂe werden abgrundtiefe, langhubige Lanzenstiche. Meine beiden HĂ€nde krallen sich in das Bettzeug. Sein Schwanz stöĂt mich in einen bewusstseinsverĂ€ndernden, stĂŒrmisch in mir tobenden Orgasmus. Niemals zuvor und nie mehr danach habe ich im Bett so geschrieen und gestöhnt. Ohne jede andere Reizung zuckt mein Schwanz, scheint noch hĂ€rter zu werden und entleert sich auf das Laken unter mir.
Mein SchlieĂmuskel verkrampft sich um seinen Schwanz, melkt ihn, bringt ihn auch ĂŒber die Schwelle. Er packt meine HĂŒften, dringt noch einmal hodentief in mich, dann pumpt er seinen Samen in vielen Wellen in mein Inneres. Es scheint eine gewaltige Ladung zu sein. Wir fallen aufs Bett, liegen dort zuckend auf der Seite, bis er schlieĂlich weich genug geworden ist, um seinen Penis mit einem feuchten Plopp aus mir zu flutschen zu lassen. Ich liege da, mit einem wunden, zuckenden Arsch.
âOh Mannâ, denke ich. âOliver hat mich heute zweimal wie ein MĂ€dchen gefickt und es war so wunderbar.â
Ich fĂŒhle seine Lippen auf meinen.
âBitte Junge, lassâ mich dein Sugardaddy sein. Wir passen so gut zusammen. So wie du ist noch nie ein Junge in meinem Bett abgegangen. Es wird dein Schaden nicht sein...â
Er lĂ€chelt und kneift in meine immer noch spitzen Nippel. Ich kuschele mich an ihn. Ich habe wohl fĂŒr die nĂ€chste Zeit ausgesorgt, aber was wird Sebastian sagen, wenn er bei Oliver abgemeldet ist?
7 years ago