Junge Fußballer (3) Ende
Beiderseitige Hingabe
Der Rest der Woche zieht sich wie Kaugummi. Was sie noch länger erscheinen lässt ist, dass ich beschlossen habe, meine rechte Hand bis Samstag schwanzfrei zu halten. Es fällt mir ungeheuer schwer, aber ich bin fest entschlossen, mir abends im Bett keinen von der Palme zu locken. Leon soll mich voll geladen und unter Volldampf erleben. Wir würden eine gemeinsame Nacht voll Sex erleben, und der sollte gut sein, nein, erstklassig.
Schlag zwölf rollte Leons Fahrrad in unsere Einfahrt. Leon hat einen Rucksack auf dem Rücken, in dem er die Sachen fürs Wochenende transportiert.
„Dein Freund ist ein ganz klein wenig pünktlicher als du“, spottet meine Mutter, die früher an der Haustür ist, als ich. Sie mustert Leon neugierig. Ich sehe, er gefällt ihr.
„Mütter...“, lächele ich Leon etwas atemlos an.
„Das habe ich gehört, Rolf“, tönt Mama und lässt Leon ins Haus. „Willkommen hier, Leon. Lass’ dich von meinem Sohn nicht unterkriegen.“
Dann lächelt sie meinen Freund an und verschwindet in die Küche, wie es die Erwachsenen so oft in dieser Art Geschichten tun.
„Willst ‚ne Cola oder sonstwas?“
Ich bin ein wenig wortkarg, so beeindruckt mich mein Übernachtungsgast.
„Ja, danke“, lächelt Leon schüchtern. Es sieht sich in unsrem Haus ein wenig unsicher um.
„Ich muss noch einkaufen“, meldet sich meine Mutter. Kurz danach hören wir die Haustür ins Schloss fallen. Mein Vater muss arbeiten, auch samstags.
„Dann komm’ mit.“
Ich lotse Leon in die Küche. Wir schütten uns ein Glas Cola ein. Damit gehen wir die Treppe hinauf zu meinem Zimmer. Niemand außer uns ist im Haus.
„Trara!“, öffne ich mit Schwung die Tür. „Das ist mein Zimmer, bekannt aus Funk und Fernsehen als ‚Chez Rolf’.“
„Schönes, breites Bett“, lobt Leon und folgt mir ins Zimmer. Schnell schließe ich die Tür und nehme Leon in die Arme.
„Langsam...“ Leon kichert und ziert sich zum Schein ein wenig, aber nur ganz wenig. „Um wie viel Uhr gehen wir ins Bett?“
„Erst in zehn Stunden oder so“, ziehe ich eine Schnute. „Aber diesmal hab’ ich einen Platz für den Nachmittag, und das ist kein Schuppen.“
Ich küsse Leon auf die Nasenspitze.
„Auf die Lippen!“ fordert Leon und zieht mich fester an sich. Dann teilen wir den ersten von unzähligen, leidenschaftlich wilden Küssen des Nachmittags und der gemeinsamen Nacht.
„Verdammt, bist du ein heißer Küsser“, keucht Leon, als er sich aus meiner Umarmung befreit hat und nach Luft schnappt. Wir ziehen uns gegenseitig die Klamotten vom Leib. Leon hat schon eine steife Rute.
„Das muss Liebe sein“, grinse ich und lasse mich mit Schwung aufs Bett fallen.
Das gegenseitige Masturbieren und Blasen hat Leon gefallen, das sehe ich ihm an. Seine Hand an meiner beginnenden Latte fühlt sich gut an. Ist das richtig, was ich in seinen Augen sehe? Er sehnt jetzt nicht nur einen weiteren Orgasmus herbei, er habe auch den Wunsch, mir Lust zu bereiten, mich sinnlich zum Spritzen zu bringen. Vermutlich fragt er sich, was ich als nächstes tun oder von ihm haben will. Ich erkenne, dass er nun innerlich voll Hingabe und bereit für alles ist. Für wirklich alles. Er lässt meinen Penis los und sieht mich fragend an.
„Zuerst ich Romeo und du Julia?“ frage ich ihn. „Die richtige Sache? Das ganze Programm?“
Leon zögert einen Moment, aber dann nickt er. „Welche Stellung?“
„Hock’ dich mitten ins Bett, auf Händen und Knien. Arsch in die Luft. Soll ich dich dabei fesseln?“
Leon schüttelt den Kopf. Er ist jetzt in der Stellung, die ich in einem Porno gesehen habe. Doggy nennt man die, glaube ich.. Leon spielt zuerst die ungewohnte Rolle. Doggy! In mir vibriert es. Ich zittere vor Erwartung, als ich durch Leons leicht gespreizten Beine nach seiner Erektion greife, sie nach hinten zu mir ziehe, und dann mein Gesicht zwischen den angespannten Arschbacken meines Freundes vergrabe.
Leon stöhnt leise. Dass es so lustvoll beginnt, hat er sich nicht vorgestellt. Sich mir als Erster hinzugeben und seine Unschuld zu opfern ganz sicher auch nicht.
Ich habe mich im Internet auf Schwulenseiten vorbereitet. Ich spende Leons Arsch ein ausgiebiges Rimming und presse erneut meine Zunge in sein puckerndes Loch, während ich langsam Leons Schwanz mit der Hand rubbele. Diese Stimulation treibt meinen Freund in so wilde Gefilde, dass er mich bitten muss, damit aufzuhören.
„Rolf, ich will noch nicht spritzen.. Noch nicht.“
„Mach’ dir keinen Kopf. Ich lass’ dich noch nicht spritzen, Leon. In dieser Runde bestimme ich, du dann, wenn du mich fickst. Aber das ist erst nachdem ich in dir abgespritzt habe, Leon.“
Leon zittert. Es läuft ihm kalt über den Rücken. Mein Freund wird das volle Programm erleben. Ich bin gespannt, wie er das verträgt. Aber er scheint mutig zu sein.
„Bitte mach’ weiter, Rolf. Was auch immer du mit mir tun willst. Du musst mich nicht festbinden. Ich will dich.“
„Bist du sicher, Leon?“ frage ich ihn und streichelt seinen Rücken. Das ist seine letzte Chance, Jungfrau zu bleiben.
„Ja, steck’ endlich deinen Schwanz in mich und fick’ mich hart, bitte..“
Seine Stimme klingt angestrengt. Aber er nickt ergeben auf Knien und Händen und reckt nun sogar seinen Arsch noch etwas höher.
Innerlich bin ich ein wenig schockiert über Leons heftiges Verlangen, wie heiß er darauf ist, dass ich ihn anal entjungfern soll. Ich sehe, dass seine Hüften ohne sein Zutun zucken, schwingen und kreisen und damit mich verlocken, weiter zu machen. Mein Freund ist in einer Art sexuellem Rausch und brennt innerlich vor geiler Erwartung. Das bringt mich in Leistungsdruck. Ich bin genauso unerfahren, wie er.
„Gut. Dann geht es jetzt los, Leon.“
Leons Bereitschaft und Hingabe scheint grenzenlos. Ich nehme das Gleitgel, das ich mit hochrotem Kopf im Drogeriemarkt besorgt hatte und schmiere und sondiere sorgfältig den Anus vor mir zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern. Sie kreisen weitend in Leons Loch und verweilen gelegentlich, um es auswärts ziehend zu öffnen. Leons Brust sinkt auf das Bett. Seine Arme strecken sich vor mir aus, um mir seinen jungen, engen und bisher unberührten Arsch besser anzubieten.
Es ist wohl doch ein Körnchen Wahrheit in dem Gerücht, dass jeder schwule Junge die Phantasie hat, auch mal einen Schwanz im Arsch zu haben. ich hocke hinter ihm und schmiere eine weitere Portion des kühlen, klaren Gels in sein Loch. Dann lasse ich meine Eichel in Leons Arschritze auf und ab gleiten und spende seinem Schließmuskel bei jedem Passieren einen leichten Druck. Gut, dass ich mir diese Pornos angeschaut habe.
„Oh, Gott“, stöhnt mein Freund „Komm’ fick’ mich endlich!“.
Der Kontakt ist elektrisierend. Dann, nach einem tiefen Einatmen und einer Atempause, schiebe ich einfach und entschlossen meine heiße, steife Rute durch den engen Ring von Leons Schließmuskel, bis fast das ganze Teil in seinen engen Arsch gedrungen ist. Das geht einfacher, als ich gedacht hatte.
„Ohhh, geiiil. Du bist so schön eng, Leon. Der Hammer, wie mein Schwanz in dir eingehüllt wird. Das machen wir öfter?“
Ein sehr lautes, endlos langes Stöhnen aus tiefer Kehle kommt aus Leon, als ich ihn endgültig penetriere.
„Ich habe deine Unschuld, Leon. Du bist keine Jungfrau mehr“, jubiliere ich und pausiere kurz, um Leon Gelegenheit zu geben, sich an die Völle in seinem Darm zu gewöhnen.
Das dauert nicht lange.
„Ahhh, jetzt wirst du lockerer. Entspann’ dich, Leon. Dann tut es nicht weh.“
Das ist verglichen mit meiner Erfahrung sehr altklug.
„Du hast gut reden, Rolf“, keucht mein Freund. „Warten wir ab, denn du die Julia bist.“
Ich beginne mich zu bewegen. Ich gleite langsam ein und aus, nutze Leons Keuchen und sein Jammern als Hinweise. Ich achte auf jede Regung und mache es wohl richtig.
Plötzlich wird Leon leidenschaftlich. Fauchend, mit kehligem Stöhnen, bestätigt er das Offensichtliche:
„Oh Gott, du fickst mich, knall’ mich,...ja, fick’ mich richtig durch, Rolf!“
Er wendet seinen Kopf zu mir. Tränen stehen in seinen Augen. Ab heute würde mein Freund nie mehr derselbe sein. Ich bin sein Stecher und entjungfere ihn anal.
Ganz langsam steigert sich das Tempo und die Tiefe meiner Stöße. Leon gibt mein Bestes, um seinen Arsch offen und entspannt zu halten, damit ich ihn endlich leidenschaftlicher und härter vögeln kann. Das Gefühl, wie meine steife Männlichkeit durch seinen Anus gleitet scheint jetzt unglaublich erregend für Leon zu werden..
„Ahh...ich fühle es jetzt, Rolf“, stöhnt er. „Anfangs hat es ein wenig weh getan, aber jetzt...“
Gleichzeitig sehe ich, wie Blut in sein Gesicht und seinen Oberkörper schießt und seine Haut um die Schultern warm und rot macht. Verdammt, ist es herrlich anzusehen, wie ein schlanker Fußßball-Junge sich unter meinen Rammstößen lustvoll windet.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Meine Stöße werden abgrundtiefe, langhubige Lanzenstiche. Leons Hände krallen sich in das Bettlaken unter ihm. Mein Schwanz hat ihn erobert und poppt ihn in einen bewusstseinsverändernden, stürmisch in ihm tobenden Orgasmus. Niemals zuvor und nie mehr danach habe ich einen Jungen beim Sex so schreien und stöhnen hören. Ohne jede andere Reizung zuckt sein Schwanz. Er scheint noch härter zu werden und entleert sich auf das Bett unter ihm. Das bringt auch mich über die Schwelle.
„Aoooohh, Leon, ohhhaaaaa...“, gebe ich mich jetzt auch der höchsten Sinneslust hin.
Leons Schließmuskel verkrampft sich um meinen Schwanz, melkt ihn, bringt mich auch zum Höhepunkt. Ich packe Leons Hüften, dringe noch einmal bis zum Anschlag in ihn, dann pumpe ich mein junges Sperma in vielen Wellen in sein Inneres.
Es ist eine gewaltige Ladung. Wir fallen aufs bett und liegen dort zuckend auf der Seite, bis mein Pimmel schließlich weich genug geworden ist, um ihn mit einem feuchten Plopp aus Leon zu flutschen zu lassen. Mein Freund liegt da, mit einem wunden, zuckenden Arsch.
„Oh, Alter“, seufzt er. „ Romeo hat mich wie ein Mädchen gefickt und es war so absolut geil.“
Wir gehen kurz unter die Dusche und waschen und gegenseitig den Glibber vom Körper. Ich bin erstaunt, als ich sehe, dass Leons Akku schon wieder geladen ist, denn sein Penis steht auf Halbmast. Er fühlt meine Lippen auf seinen.
„Machen wir das öfter, Leon? Wir passen sexuell so gut zusammen.“
Er lächelt und kneift in die meine immer noch spitzen Nippel, als wir uns gegenseitig abtrocknen und Leon mich zu meinem Bett führt.
„Jetzt bin ich Romeo und du Julian“, flüstert Leon mir zu und drückt mich aufs Bett. So mutig ich ihn entjungfert habe, so ängstlich werde ich jetzt. Asche auf mein Haupt! Ich erwache wie aus einem Traum und richte mich erstaunt auf .Leon packt meine Arme und drückt mich zurück aufs Bett. Dann spreizt er meine Beine. Ich verspanne mich. Mein Bauch ist wie ein Brett. Leon fühlt es.
„Rolf, beruhige dich. Ich war auch an Anfang so ängstlich, und da hat es weh getan. Aber ich habe eine Idee. Mach’ den Mund auf. Vertrau’ mir, Rolf. Du willst doch nicht wie ein Mädchen laut schreien, wenn es weh tut. Vor deinem Freund.“
Jetzt ist mir alles egal. Ich werde nicht feige den Schwanz einkneifen. Ergeben öffne ich meinen Mund, und Leon steckt mir meine zusammen geknüllte Unterhose zwischen die Zähne.“
„Auf die kannst du bei Schmerzen beißen, Rolf. Jetzt dreh’ dich auf den Bauch.“
Ich fühle, wie die Matratze sich senkt und drehe meinen Kopf. Leon kniet zwischen meinen Beinen. Er hat seinen Schwanz mit der Hand komplett steif gemacht und fingert Gleitgel in meinen Arsch. Dann sehe ich mit großen Augen zu, wie Leons seinen Penis schmiert. So groß, wie jetzt, ist er mir noch nie vorgekommen.
Ich sehe ihn fast flehend an, mich nicht zur Julia zu machen, aber vergeblich.
„Rolf, du hast mich auch entjungfert,, am Ende sogar ziemlich hart. Da ist es nur fair, wenn du jetzt mein steifes Rohr auch zu spüren bekommst.“
Ich nicke verzweifelt. Es war vorhin mit mir durchgegangen und ich hatte Leon hart gefickt. Da kann ich jetzt keine Rücksicht von meinem Entjungferer erwarten.
„Tut mir leid, Rolf, aber ich fang’ jetzt an...und ich will fühlen, wie das ist.“
Nun weiß ich, dass Leon mich ficken wird. ich begreife, es ist wohl besser, mitzumachen, anstatt mich innerlich zu wehren, nur um es für mich noch unangenehmer zu machen.
„Meine Julia“, flüstert Leon. „Dein Romeo wird jetzt Liebe mit dir machen.“
Ich lege meinen Kopf auf ein Kissen und versuche mich zu entspannen. Schon fühle ich die Spitze von Leons Penis meinen Arsch berühren. Meine Hinterbacken werden gespreizt. Ich nehme allen Mut zusammen und greife nach seiner Rute, um sie an die richtige Stelle zu führen.
„Auuuhhhh!“ töne ich gedämpft durch den Unterhosen-Knebel in meinem Mund.
Mein Freund stößt entschlossen sofort recht fest vor. Ich bekomme Panik und verspanne meinen Arsch. Leon gibt mit ein paar lockernde Klatsche auf die Hinterbacken, und flüstert mir mit heiserer Stimme zu:
„Sein ein Mann, Rolf. Entspann’ dich und atme tief durch. Dann wird es einfacher und du hast weniger Schmerzen. Das erste Mal ist immer das Schlimmste.“
Na, er muss es ja wissen. Ich atme tief durch und erlebe, wie Leons Eichel in mich dringt. Ich beiße auf die Unterhose und lasse ein schmerzliches Zischen hören. Ein wenig der kalten Schmiere, die seinen Penis einfacher eingleiten lässt, wird von Leon um mein Loch geschmiert. Mein Schließmuskel weitet sich, gibt dann auf und nun wird es offensichtlich echt unangenehm für mich.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das aushalten werde. Ich bin versucht, Leon zu entkommen. Doch mein Mannesstolz gibt das nicht zu..
„Rolf, du hältst das aus. Sei ein Mann. Es dauert nur einen kurzen Augenblick, dann wird es leichter“, flüstert Leon und streichelt beruhigend meinen Rücken.
Mit einem Male scheint mein Arsch sich zu öffnen und die gedehnten Arschlippen legen sich saugend um Leons Penis. Mein Freund treibt eilig weitere Zentimeter in mich. Ich beiße auf die Unterhose, und gebe einen Schrei von mir, der dadurch fast wie ein Grunzen klingt.
Leon macht eine Pause, und ich bekomme mehr von dem kalten Gleitgel bevor mein Romeo weiter macht. Der Rest von Leons Schwanz fühlt sich nicht mehr so schlimm an. Der wird jetzt noch tiefer in mich gestoßen. Ich fühle, wie sich Leons Schambein gegen meine Arschbacken presst.
„Rolf, du bist wohl jetzt froh, dass dein Entjungferer in voller Länge in dir steckt“, stellt Leon etwas spöttisch fest.
Eine Sekunde lang bewegt er sich nicht mehr. Er hat mich jetzt voll penetriert. Ich bin seit heute keine anale Jungfrau mehr. Das ist der Augenblick, den im Gedächtnis festhalten sollte. Seinen ersten Mann vergisst man nicht, habe ich gehört. Nur noch sein Samenerguss, dann sind wir ein Paar.
Leon hält still, bis ich ihn auffordere, mich weiter zu ficken. Sein Schwanz bewegt sich immer begeisterter und rücksichtsloser in mir ein und aus. Der Schmerz hat nachgelassen. Jetzt zucke ich mehrmals zusammen, als Leons Eichel über meine Prostata reibt. Nun überwiegt die Lust den Schmerz. Ich spucke die Unterhose aus und kann mich nun meinen Gefühlen hingeben. Das gleitende, heiße Teil in mir macht meinen Schwanz steif. Ich ertappe mich dabei, mich unter Leons jetzt härteren Stößen lustvoll zu winden und laut zu stöhnen.
„Fick’ mich, Leon. Fick’ mich härter!“
Leon schaltet einen Ganz höher. Ich höre sein Keuchen und stelle fast bedauernd fest, es kann nicht mehr lange dauern. Ich greife meinen Pimmel und poliere ihn hitzig. Nach einigen weiteren Minuten heftigen Stoßens, höre ich Leons Stimme.
„Shit! Ich muss spritzen. Mir kommt’s.“
Er stöhnt auf, und ich fühle es. Er spritzt. Gleichzeitig kommt es mir auch, und ich mache einen neuen, feuchten Fleck neben dem von Leons Sperma ins Laken.
Leon spritzt scheinbar endlos. Sein Sperma verteilt sich in meinem Darm und mildert wie Balsam alle Misshandlungen. Keuchend sinkt mein Freund auf meinen Rücken. Seine verschwitze Haut verklebt mit meiner.
„Sorry, Rolf“, flüstert er mir zu. „ Es ist mit mir durchgegangen. Wir reden später darüber.“
Eine Träne läuft aus meinem Augenwinkel über meine Wange. Eigentlich müsste ich jetzt jubeln, denn es ist vollbracht. Ich weiß nicht, warum ich weine, es geschieht eben. Leon zieht sich aus mir zurück, und ich lutsche seinen Penis sauber.
„Na, wie war’s?“
„Hmm“, lache ich entspannt. „Es ist schon etwas seltsam, wenn jemand in einem spritzt.“
„Seltsam?“
„Okay, dann nicht seltsam, aber irgendwie matschig“, lache ich.
„Ja, das war etwas ganz anderes als wichsen oder blasen, Rolf, Als Julia und auch jetzt als Romeo. Fantastisch war es.“
Er umarmt mich und wir küssen uns zärtlich als Paar.
„Das machen wir jetzt immer. Aber jetzt bin ich müde. Noch eine Runde Morgen früh?“
„Gut“, sage ich. „Ich stelle den Wecker auf fünf.“
„Vier“, verlangt Leon und küsst mich fordernd. „Oder doch besser drei?“
„Okay, drei“, sage ich. „Dann haben wir noch Zeit für die Revanche um sechs.“
„Rolf, du Nutte!“
„Flittchen!“
Wir jungen Liebenden halten uns eng umschlungen im Dunkeln und küssen uns. Dann vollziehen wir erneut die Ehe. Junge Liebe, eben. Unersättlich.
Der Rest der Woche zieht sich wie Kaugummi. Was sie noch länger erscheinen lässt ist, dass ich beschlossen habe, meine rechte Hand bis Samstag schwanzfrei zu halten. Es fällt mir ungeheuer schwer, aber ich bin fest entschlossen, mir abends im Bett keinen von der Palme zu locken. Leon soll mich voll geladen und unter Volldampf erleben. Wir würden eine gemeinsame Nacht voll Sex erleben, und der sollte gut sein, nein, erstklassig.
Schlag zwölf rollte Leons Fahrrad in unsere Einfahrt. Leon hat einen Rucksack auf dem Rücken, in dem er die Sachen fürs Wochenende transportiert.
„Dein Freund ist ein ganz klein wenig pünktlicher als du“, spottet meine Mutter, die früher an der Haustür ist, als ich. Sie mustert Leon neugierig. Ich sehe, er gefällt ihr.
„Mütter...“, lächele ich Leon etwas atemlos an.
„Das habe ich gehört, Rolf“, tönt Mama und lässt Leon ins Haus. „Willkommen hier, Leon. Lass’ dich von meinem Sohn nicht unterkriegen.“
Dann lächelt sie meinen Freund an und verschwindet in die Küche, wie es die Erwachsenen so oft in dieser Art Geschichten tun.
„Willst ‚ne Cola oder sonstwas?“
Ich bin ein wenig wortkarg, so beeindruckt mich mein Übernachtungsgast.
„Ja, danke“, lächelt Leon schüchtern. Es sieht sich in unsrem Haus ein wenig unsicher um.
„Ich muss noch einkaufen“, meldet sich meine Mutter. Kurz danach hören wir die Haustür ins Schloss fallen. Mein Vater muss arbeiten, auch samstags.
„Dann komm’ mit.“
Ich lotse Leon in die Küche. Wir schütten uns ein Glas Cola ein. Damit gehen wir die Treppe hinauf zu meinem Zimmer. Niemand außer uns ist im Haus.
„Trara!“, öffne ich mit Schwung die Tür. „Das ist mein Zimmer, bekannt aus Funk und Fernsehen als ‚Chez Rolf’.“
„Schönes, breites Bett“, lobt Leon und folgt mir ins Zimmer. Schnell schließe ich die Tür und nehme Leon in die Arme.
„Langsam...“ Leon kichert und ziert sich zum Schein ein wenig, aber nur ganz wenig. „Um wie viel Uhr gehen wir ins Bett?“
„Erst in zehn Stunden oder so“, ziehe ich eine Schnute. „Aber diesmal hab’ ich einen Platz für den Nachmittag, und das ist kein Schuppen.“
Ich küsse Leon auf die Nasenspitze.
„Auf die Lippen!“ fordert Leon und zieht mich fester an sich. Dann teilen wir den ersten von unzähligen, leidenschaftlich wilden Küssen des Nachmittags und der gemeinsamen Nacht.
„Verdammt, bist du ein heißer Küsser“, keucht Leon, als er sich aus meiner Umarmung befreit hat und nach Luft schnappt. Wir ziehen uns gegenseitig die Klamotten vom Leib. Leon hat schon eine steife Rute.
„Das muss Liebe sein“, grinse ich und lasse mich mit Schwung aufs Bett fallen.
Das gegenseitige Masturbieren und Blasen hat Leon gefallen, das sehe ich ihm an. Seine Hand an meiner beginnenden Latte fühlt sich gut an. Ist das richtig, was ich in seinen Augen sehe? Er sehnt jetzt nicht nur einen weiteren Orgasmus herbei, er habe auch den Wunsch, mir Lust zu bereiten, mich sinnlich zum Spritzen zu bringen. Vermutlich fragt er sich, was ich als nächstes tun oder von ihm haben will. Ich erkenne, dass er nun innerlich voll Hingabe und bereit für alles ist. Für wirklich alles. Er lässt meinen Penis los und sieht mich fragend an.
„Zuerst ich Romeo und du Julia?“ frage ich ihn. „Die richtige Sache? Das ganze Programm?“
Leon zögert einen Moment, aber dann nickt er. „Welche Stellung?“
„Hock’ dich mitten ins Bett, auf Händen und Knien. Arsch in die Luft. Soll ich dich dabei fesseln?“
Leon schüttelt den Kopf. Er ist jetzt in der Stellung, die ich in einem Porno gesehen habe. Doggy nennt man die, glaube ich.. Leon spielt zuerst die ungewohnte Rolle. Doggy! In mir vibriert es. Ich zittere vor Erwartung, als ich durch Leons leicht gespreizten Beine nach seiner Erektion greife, sie nach hinten zu mir ziehe, und dann mein Gesicht zwischen den angespannten Arschbacken meines Freundes vergrabe.
Leon stöhnt leise. Dass es so lustvoll beginnt, hat er sich nicht vorgestellt. Sich mir als Erster hinzugeben und seine Unschuld zu opfern ganz sicher auch nicht.
Ich habe mich im Internet auf Schwulenseiten vorbereitet. Ich spende Leons Arsch ein ausgiebiges Rimming und presse erneut meine Zunge in sein puckerndes Loch, während ich langsam Leons Schwanz mit der Hand rubbele. Diese Stimulation treibt meinen Freund in so wilde Gefilde, dass er mich bitten muss, damit aufzuhören.
„Rolf, ich will noch nicht spritzen.. Noch nicht.“
„Mach’ dir keinen Kopf. Ich lass’ dich noch nicht spritzen, Leon. In dieser Runde bestimme ich, du dann, wenn du mich fickst. Aber das ist erst nachdem ich in dir abgespritzt habe, Leon.“
Leon zittert. Es läuft ihm kalt über den Rücken. Mein Freund wird das volle Programm erleben. Ich bin gespannt, wie er das verträgt. Aber er scheint mutig zu sein.
„Bitte mach’ weiter, Rolf. Was auch immer du mit mir tun willst. Du musst mich nicht festbinden. Ich will dich.“
„Bist du sicher, Leon?“ frage ich ihn und streichelt seinen Rücken. Das ist seine letzte Chance, Jungfrau zu bleiben.
„Ja, steck’ endlich deinen Schwanz in mich und fick’ mich hart, bitte..“
Seine Stimme klingt angestrengt. Aber er nickt ergeben auf Knien und Händen und reckt nun sogar seinen Arsch noch etwas höher.
Innerlich bin ich ein wenig schockiert über Leons heftiges Verlangen, wie heiß er darauf ist, dass ich ihn anal entjungfern soll. Ich sehe, dass seine Hüften ohne sein Zutun zucken, schwingen und kreisen und damit mich verlocken, weiter zu machen. Mein Freund ist in einer Art sexuellem Rausch und brennt innerlich vor geiler Erwartung. Das bringt mich in Leistungsdruck. Ich bin genauso unerfahren, wie er.
„Gut. Dann geht es jetzt los, Leon.“
Leons Bereitschaft und Hingabe scheint grenzenlos. Ich nehme das Gleitgel, das ich mit hochrotem Kopf im Drogeriemarkt besorgt hatte und schmiere und sondiere sorgfältig den Anus vor mir zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern. Sie kreisen weitend in Leons Loch und verweilen gelegentlich, um es auswärts ziehend zu öffnen. Leons Brust sinkt auf das Bett. Seine Arme strecken sich vor mir aus, um mir seinen jungen, engen und bisher unberührten Arsch besser anzubieten.
Es ist wohl doch ein Körnchen Wahrheit in dem Gerücht, dass jeder schwule Junge die Phantasie hat, auch mal einen Schwanz im Arsch zu haben. ich hocke hinter ihm und schmiere eine weitere Portion des kühlen, klaren Gels in sein Loch. Dann lasse ich meine Eichel in Leons Arschritze auf und ab gleiten und spende seinem Schließmuskel bei jedem Passieren einen leichten Druck. Gut, dass ich mir diese Pornos angeschaut habe.
„Oh, Gott“, stöhnt mein Freund „Komm’ fick’ mich endlich!“.
Der Kontakt ist elektrisierend. Dann, nach einem tiefen Einatmen und einer Atempause, schiebe ich einfach und entschlossen meine heiße, steife Rute durch den engen Ring von Leons Schließmuskel, bis fast das ganze Teil in seinen engen Arsch gedrungen ist. Das geht einfacher, als ich gedacht hatte.
„Ohhh, geiiil. Du bist so schön eng, Leon. Der Hammer, wie mein Schwanz in dir eingehüllt wird. Das machen wir öfter?“
Ein sehr lautes, endlos langes Stöhnen aus tiefer Kehle kommt aus Leon, als ich ihn endgültig penetriere.
„Ich habe deine Unschuld, Leon. Du bist keine Jungfrau mehr“, jubiliere ich und pausiere kurz, um Leon Gelegenheit zu geben, sich an die Völle in seinem Darm zu gewöhnen.
Das dauert nicht lange.
„Ahhh, jetzt wirst du lockerer. Entspann’ dich, Leon. Dann tut es nicht weh.“
Das ist verglichen mit meiner Erfahrung sehr altklug.
„Du hast gut reden, Rolf“, keucht mein Freund. „Warten wir ab, denn du die Julia bist.“
Ich beginne mich zu bewegen. Ich gleite langsam ein und aus, nutze Leons Keuchen und sein Jammern als Hinweise. Ich achte auf jede Regung und mache es wohl richtig.
Plötzlich wird Leon leidenschaftlich. Fauchend, mit kehligem Stöhnen, bestätigt er das Offensichtliche:
„Oh Gott, du fickst mich, knall’ mich,...ja, fick’ mich richtig durch, Rolf!“
Er wendet seinen Kopf zu mir. Tränen stehen in seinen Augen. Ab heute würde mein Freund nie mehr derselbe sein. Ich bin sein Stecher und entjungfere ihn anal.
Ganz langsam steigert sich das Tempo und die Tiefe meiner Stöße. Leon gibt mein Bestes, um seinen Arsch offen und entspannt zu halten, damit ich ihn endlich leidenschaftlicher und härter vögeln kann. Das Gefühl, wie meine steife Männlichkeit durch seinen Anus gleitet scheint jetzt unglaublich erregend für Leon zu werden..
„Ahh...ich fühle es jetzt, Rolf“, stöhnt er. „Anfangs hat es ein wenig weh getan, aber jetzt...“
Gleichzeitig sehe ich, wie Blut in sein Gesicht und seinen Oberkörper schießt und seine Haut um die Schultern warm und rot macht. Verdammt, ist es herrlich anzusehen, wie ein schlanker Fußßball-Junge sich unter meinen Rammstößen lustvoll windet.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Meine Stöße werden abgrundtiefe, langhubige Lanzenstiche. Leons Hände krallen sich in das Bettlaken unter ihm. Mein Schwanz hat ihn erobert und poppt ihn in einen bewusstseinsverändernden, stürmisch in ihm tobenden Orgasmus. Niemals zuvor und nie mehr danach habe ich einen Jungen beim Sex so schreien und stöhnen hören. Ohne jede andere Reizung zuckt sein Schwanz. Er scheint noch härter zu werden und entleert sich auf das Bett unter ihm. Das bringt auch mich über die Schwelle.
„Aoooohh, Leon, ohhhaaaaa...“, gebe ich mich jetzt auch der höchsten Sinneslust hin.
Leons Schließmuskel verkrampft sich um meinen Schwanz, melkt ihn, bringt mich auch zum Höhepunkt. Ich packe Leons Hüften, dringe noch einmal bis zum Anschlag in ihn, dann pumpe ich mein junges Sperma in vielen Wellen in sein Inneres.
Es ist eine gewaltige Ladung. Wir fallen aufs bett und liegen dort zuckend auf der Seite, bis mein Pimmel schließlich weich genug geworden ist, um ihn mit einem feuchten Plopp aus Leon zu flutschen zu lassen. Mein Freund liegt da, mit einem wunden, zuckenden Arsch.
„Oh, Alter“, seufzt er. „ Romeo hat mich wie ein Mädchen gefickt und es war so absolut geil.“
Wir gehen kurz unter die Dusche und waschen und gegenseitig den Glibber vom Körper. Ich bin erstaunt, als ich sehe, dass Leons Akku schon wieder geladen ist, denn sein Penis steht auf Halbmast. Er fühlt meine Lippen auf seinen.
„Machen wir das öfter, Leon? Wir passen sexuell so gut zusammen.“
Er lächelt und kneift in die meine immer noch spitzen Nippel, als wir uns gegenseitig abtrocknen und Leon mich zu meinem Bett führt.
„Jetzt bin ich Romeo und du Julian“, flüstert Leon mir zu und drückt mich aufs Bett. So mutig ich ihn entjungfert habe, so ängstlich werde ich jetzt. Asche auf mein Haupt! Ich erwache wie aus einem Traum und richte mich erstaunt auf .Leon packt meine Arme und drückt mich zurück aufs Bett. Dann spreizt er meine Beine. Ich verspanne mich. Mein Bauch ist wie ein Brett. Leon fühlt es.
„Rolf, beruhige dich. Ich war auch an Anfang so ängstlich, und da hat es weh getan. Aber ich habe eine Idee. Mach’ den Mund auf. Vertrau’ mir, Rolf. Du willst doch nicht wie ein Mädchen laut schreien, wenn es weh tut. Vor deinem Freund.“
Jetzt ist mir alles egal. Ich werde nicht feige den Schwanz einkneifen. Ergeben öffne ich meinen Mund, und Leon steckt mir meine zusammen geknüllte Unterhose zwischen die Zähne.“
„Auf die kannst du bei Schmerzen beißen, Rolf. Jetzt dreh’ dich auf den Bauch.“
Ich fühle, wie die Matratze sich senkt und drehe meinen Kopf. Leon kniet zwischen meinen Beinen. Er hat seinen Schwanz mit der Hand komplett steif gemacht und fingert Gleitgel in meinen Arsch. Dann sehe ich mit großen Augen zu, wie Leons seinen Penis schmiert. So groß, wie jetzt, ist er mir noch nie vorgekommen.
Ich sehe ihn fast flehend an, mich nicht zur Julia zu machen, aber vergeblich.
„Rolf, du hast mich auch entjungfert,, am Ende sogar ziemlich hart. Da ist es nur fair, wenn du jetzt mein steifes Rohr auch zu spüren bekommst.“
Ich nicke verzweifelt. Es war vorhin mit mir durchgegangen und ich hatte Leon hart gefickt. Da kann ich jetzt keine Rücksicht von meinem Entjungferer erwarten.
„Tut mir leid, Rolf, aber ich fang’ jetzt an...und ich will fühlen, wie das ist.“
Nun weiß ich, dass Leon mich ficken wird. ich begreife, es ist wohl besser, mitzumachen, anstatt mich innerlich zu wehren, nur um es für mich noch unangenehmer zu machen.
„Meine Julia“, flüstert Leon. „Dein Romeo wird jetzt Liebe mit dir machen.“
Ich lege meinen Kopf auf ein Kissen und versuche mich zu entspannen. Schon fühle ich die Spitze von Leons Penis meinen Arsch berühren. Meine Hinterbacken werden gespreizt. Ich nehme allen Mut zusammen und greife nach seiner Rute, um sie an die richtige Stelle zu führen.
„Auuuhhhh!“ töne ich gedämpft durch den Unterhosen-Knebel in meinem Mund.
Mein Freund stößt entschlossen sofort recht fest vor. Ich bekomme Panik und verspanne meinen Arsch. Leon gibt mit ein paar lockernde Klatsche auf die Hinterbacken, und flüstert mir mit heiserer Stimme zu:
„Sein ein Mann, Rolf. Entspann’ dich und atme tief durch. Dann wird es einfacher und du hast weniger Schmerzen. Das erste Mal ist immer das Schlimmste.“
Na, er muss es ja wissen. Ich atme tief durch und erlebe, wie Leons Eichel in mich dringt. Ich beiße auf die Unterhose und lasse ein schmerzliches Zischen hören. Ein wenig der kalten Schmiere, die seinen Penis einfacher eingleiten lässt, wird von Leon um mein Loch geschmiert. Mein Schließmuskel weitet sich, gibt dann auf und nun wird es offensichtlich echt unangenehm für mich.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das aushalten werde. Ich bin versucht, Leon zu entkommen. Doch mein Mannesstolz gibt das nicht zu..
„Rolf, du hältst das aus. Sei ein Mann. Es dauert nur einen kurzen Augenblick, dann wird es leichter“, flüstert Leon und streichelt beruhigend meinen Rücken.
Mit einem Male scheint mein Arsch sich zu öffnen und die gedehnten Arschlippen legen sich saugend um Leons Penis. Mein Freund treibt eilig weitere Zentimeter in mich. Ich beiße auf die Unterhose, und gebe einen Schrei von mir, der dadurch fast wie ein Grunzen klingt.
Leon macht eine Pause, und ich bekomme mehr von dem kalten Gleitgel bevor mein Romeo weiter macht. Der Rest von Leons Schwanz fühlt sich nicht mehr so schlimm an. Der wird jetzt noch tiefer in mich gestoßen. Ich fühle, wie sich Leons Schambein gegen meine Arschbacken presst.
„Rolf, du bist wohl jetzt froh, dass dein Entjungferer in voller Länge in dir steckt“, stellt Leon etwas spöttisch fest.
Eine Sekunde lang bewegt er sich nicht mehr. Er hat mich jetzt voll penetriert. Ich bin seit heute keine anale Jungfrau mehr. Das ist der Augenblick, den im Gedächtnis festhalten sollte. Seinen ersten Mann vergisst man nicht, habe ich gehört. Nur noch sein Samenerguss, dann sind wir ein Paar.
Leon hält still, bis ich ihn auffordere, mich weiter zu ficken. Sein Schwanz bewegt sich immer begeisterter und rücksichtsloser in mir ein und aus. Der Schmerz hat nachgelassen. Jetzt zucke ich mehrmals zusammen, als Leons Eichel über meine Prostata reibt. Nun überwiegt die Lust den Schmerz. Ich spucke die Unterhose aus und kann mich nun meinen Gefühlen hingeben. Das gleitende, heiße Teil in mir macht meinen Schwanz steif. Ich ertappe mich dabei, mich unter Leons jetzt härteren Stößen lustvoll zu winden und laut zu stöhnen.
„Fick’ mich, Leon. Fick’ mich härter!“
Leon schaltet einen Ganz höher. Ich höre sein Keuchen und stelle fast bedauernd fest, es kann nicht mehr lange dauern. Ich greife meinen Pimmel und poliere ihn hitzig. Nach einigen weiteren Minuten heftigen Stoßens, höre ich Leons Stimme.
„Shit! Ich muss spritzen. Mir kommt’s.“
Er stöhnt auf, und ich fühle es. Er spritzt. Gleichzeitig kommt es mir auch, und ich mache einen neuen, feuchten Fleck neben dem von Leons Sperma ins Laken.
Leon spritzt scheinbar endlos. Sein Sperma verteilt sich in meinem Darm und mildert wie Balsam alle Misshandlungen. Keuchend sinkt mein Freund auf meinen Rücken. Seine verschwitze Haut verklebt mit meiner.
„Sorry, Rolf“, flüstert er mir zu. „ Es ist mit mir durchgegangen. Wir reden später darüber.“
Eine Träne läuft aus meinem Augenwinkel über meine Wange. Eigentlich müsste ich jetzt jubeln, denn es ist vollbracht. Ich weiß nicht, warum ich weine, es geschieht eben. Leon zieht sich aus mir zurück, und ich lutsche seinen Penis sauber.
„Na, wie war’s?“
„Hmm“, lache ich entspannt. „Es ist schon etwas seltsam, wenn jemand in einem spritzt.“
„Seltsam?“
„Okay, dann nicht seltsam, aber irgendwie matschig“, lache ich.
„Ja, das war etwas ganz anderes als wichsen oder blasen, Rolf, Als Julia und auch jetzt als Romeo. Fantastisch war es.“
Er umarmt mich und wir küssen uns zärtlich als Paar.
„Das machen wir jetzt immer. Aber jetzt bin ich müde. Noch eine Runde Morgen früh?“
„Gut“, sage ich. „Ich stelle den Wecker auf fünf.“
„Vier“, verlangt Leon und küsst mich fordernd. „Oder doch besser drei?“
„Okay, drei“, sage ich. „Dann haben wir noch Zeit für die Revanche um sechs.“
„Rolf, du Nutte!“
„Flittchen!“
Wir jungen Liebenden halten uns eng umschlungen im Dunkeln und küssen uns. Dann vollziehen wir erneut die Ehe. Junge Liebe, eben. Unersättlich.
7 years ago