Meine Liebe, deine Liebe (4) Ende

Die Erfüllung

Die Schulsauna ist jeden Freitag Abend von acht Uhr bis zwei Uhr angeheizt und geöffnet, dass heißt für uns Zehntklässler bis Elf, denn dann ist Lichtaus. Sie befindet sich im Keller. Die Kleiderordnung schreibt nackt und ein Handtuch unter dem Arsch vor, damit haben Schüler unterer Klassen oft Probleme. Die Oberstufenschüler sind hier meist erst kurz vor Mitternacht. Also haben Mark und ich ein Zeitfenster von Zehn bis Elf, wo wir vermutlich niemanden antreffen würden. Ich bin den kompletten Tag in so einem High der Verliebtheit, dass ich Datum, Wochentag, einfach alles um mich herum vergesse.

Mit unseren Handtüchern kommen wir in den Keller und ziehen uns aus. In der Sauna sitzt doch noch ein Achtklässler ganz gegen die Hausordnung. Er schreckt auf und hat eine steife Rute. Wir haben ihn wohl beim Wichsen gestört.
„War’s schön, Kleiner?“ frotzelt Mark.

Der Junge wird blass und mit einem Blick auf unsere erwachseneren Körper und Genitalien schlingt er sich das Handtuch um, verdeckt damit seine immer noch halbe Erektion und tritt eilig den Rückzug an. Die Tür klatscht ins Schloss. Wir sind allein. Wenn uns jetzt noch jemand stört, ist es ein Risiko, das wir gern auf uns nehmen.

Es ist für mich kaum möglich, nicht Marks Körper zu bewundern. Während ich noch immer dieser schlanke Junge bin, zeigt sein Körper deutlich seine Männlichkeit. Seine dunkelroten Nippel locken mich, ebenso seine weichen Lippen. Mark macht keinen versuch, seinen Schwanz zu verbergen. Er sitzt vermutlich absichtlich so da, das ich eine gute Sicht auf seinen leicht steifen, langen Penis habe und ich seinen losen, rosa Hodensack bewundern kann.

Natürlich macht er das mit Absicht. Er sitzt nackt auf seinem Handtuch. Ich tue das auch. Als er bemerkt, dass meine weit offenen Augen sich an seinem anziehenden Körper trunken machen, beginnt sein langer Schwanz zu erigieren. Ich versuche wegzusehen, doch das ist nutzlos. In Sekundenschnelle steht auch mein Pimmel. Nicht so lang wie Marks, aber ebenso eindrucksvoll. Ich versuche mich durch Konversation abzulenken.
„Schön heiß hier, nicht?“

Mark grinst ein wenig boshaft und überschüttet die heißen Steine mit einer Schüppe Wasser. Als der Dampf aufsteigt, rückt er seinen steifen Schwanz zurecht, der jetzt voll erigiert ist.
„Rolf, dein Schwanz sieht heute heißer aus als die Ofensteine“, grinst er anzüglich.
Nun ist das sexuelle Eis gebrochen. Nun bin ich entschlossen,. meinem Traum näher zu kommen. Als unsere Augen sich treffen, lasse ich meine Hände über meine verschwitzte Brust und meinen Bauch bis hinunter in meine Schamhaare gleiten. Plötzlich sehe ich das Verlangen in Marks Gesicht.

Er sieht mich voller Lebenskraft an, packt endlich meinen Kopf und zieht unsere Gesichter zusammen. Unsere Lippen suchen einander und seine Zunge dringt tief in meinen Mund. Drinnen tanzen und fechten sie miteinander. Gleichzeitig fühle ich Marks Hände an meinen festen Arschbacken. Sie ziehen mich gegen ihn. Seine Finger krallen sich in meinen Arsch und sein Schamhügel reibt sich an meinem. Unsere Schwänze vollführen einen wilden Tanz zwischen unseren schweißigen Körpern. Sein wundervoller Penis wird noch steifer und länger mit jedem Augenblick der Leidenschaft.

Bald kann ich es nicht mehr länger ertragen. Ich falle auf die Knie und nehme seinen langen Schwanz und seine schönen Eier in die Hand. Einen Moment lang studiere ich seinen großartigen Penis, jetzt echt lang und super dick, dazu seine samenschweren Eier in meiner Hand. Seine schön geformte, lange Eichel ist aus der Vorhaut gekrochen und schimmert glänzend von Vorsaft im trüben Licht. Ich tauche auf seinen Schwanz uns nehme die köstliche Eichel in den Mund.

Mark stöhnt zustimmend und lustvoll, als ich abwechselnd an seiner Eichel sauge oder meine Zunge über sie reibe. Diese Aktion macht uns beide wild und der Reiz seinen zuckenden Schwanz im mund zu haben, macht meinen eigenen steif und ächzend vor sexueller Lust.

Marks recht muskulöse Hüften beginnen langsam in mein Gesicht zu stoßen. Sein Stöhnen wird tiefer, lauter und andauernder. Seine Finger massieren meine Kopfhaut und kämmen erregt durch meine Haare, während ich Liebe mit seiner Männlichkeit mache. Ich ahne, dass er seinen ganzen, langen Schwanz tief in mich schieben will. Auch ich will das so gern und ich sehe Sterne vor meinen Augen vor Lust. Allerdings weiß ich nicht, ob ich das lange Ding verpacken kann. Ich habe keine Erfahrung damit.

Ich ziehe meinen Mund von seiner angeschwollenen Eichel, die mit einer anregenden, schleimigen Mixtur von Speichel und Vorsaft bedeckt ist. Dann eilen meine Lippen und meine Zunge seinen dicken, blutwarmen Schaft auf und ab. Ich sauge die Schönheit und die Kraft seines voll erigierten Phallus in mich auf, lecke, küsse, sauge und nuckele an seinem prallen Hodensack, verwöhne seine empfindlichen, angeschwollenen Eier mit Lippen und Zunge. Dann streichle ich zärtlich seinen herrlichen Schwanz.

Er ist schön in jeder Hinsicht. Gerade, wunderbar geformt, verziert mit einem Netzwerk blauer Venen. Es erregt mich jedes Mal aufs Neue, ihn zu berühren, seine Härte und die seidige Textur der Haut zu fühlen. Mark stöhnt jetzt noch lauter und ohne Unterbrechung. Sein pulsierender Schaft unter meinen Fingern bringt mich jetzt bereits an die Schwelle zum Orgasmus. Wir beide wollen dasselbe und ich kann nicht mehr länger warten.

Zärtlich entlasse ich seine Nüsse aus meinem Mund und halte seine volle Männlichkeit in beiden Händen. Ich sehe in seine blitzenden Augen. Mark erwidert den Blick und füllt m ich mit einer Kombination aus leidenschaftlicher, romantischer Liebe und unbeugsamer männlicher sexueller Lust. Wonneschauer wandern durch meinen Körper. Verdammt, ich liebe diesen Jungen und will ihm die größtmöglichste Lust bereiten.

Ich hole tief Atem. Mit einer schnellen Bewegung tauche ich auf seinen Schwanz und nehme ihn bis tief in den Hals. Eine intensive Welle der Wollust rast von meinem Mund zu meinem heißen Penis. Von dort erfasst sie meinen kompletten Körper, der nun zu brennen scheint. Die Haut meiner Schultern, meiner Brust und in meinem Gesicht errötet deutlich sichtbar. Mark hält meinen Kopf und ich packe seinen muskulösen Arsch mit beiden Händen. Für eine kleine, himmlische Ewigkeit stehen wir da. Dann beginnen wir beide zu grunzen wie Tiere in der Brunft, und Mark fickt mir mit kraftvollen Stößen in den schwanzgeilen Mund.

Durch die Übung mit den Neunklässlern weiß Mark, wie er seinen Penis benutzen muss und hat eine phantastische Kontrolle. Öfter wird er ein wenig langsamer, weil er sich selbst von der Schwelle eines Orgasmus zurück hält. Immer höher wird das Niveau seiner sexuellen Erregung und Wollust. Ich versuche bei ihm zu bleiben und wichse von Zeit zu Zeit ein wenig meinen eigenen Schwanz. Mark fickt mein Gesicht mit Erfahrung und Leidenschaft fast eine halbe Stunde lang. Die ganze Zeit füttert er mich mit seiner Männlichkeit, spricht sexy, dirty und romantisch mit mir, mit einer tiefen, männlichen Stimme, die mich absolut wahnsinnig macht. Ich wäre einige Male fast gekommen, ohne meinen Penis anzufassen.

Schließlich zieht Mark mich auf die Füße, zwingt mich gegen meinen Willen seinen großartigen Schwanz aus dem Mund zu lassen. Er küsst mich lange und versichert mir, dass ich noch viele Gelegenheiten haben würde, seinen Penis zu lutschen. Ich schmelze in seine starken Arme. Seine Zunge wandert durch meinen und, der vorher mit seinem Schwanz gefüllt war. Sein verärgerter Penis stößt zwischenzeitlich gegen meinen Körper, als Mark mich umarmt und an sich zieht. Langsam reiben und mahlen unsere Erektionen aneinander.

Ich bin überwältigt und fast gelähmt durch die Kombination von Liebe und Lust, die ich so intensiv noch nie zuvor gefühlt habe.
„Rolf, ich will dich jetzt nehmen. ich muss dich jetzt nehmen. Aber zuerst will ich deinen Schwanz schmecken.“
Mark küsst mich weiter leidenschaftlich, als er meinen willigen, hilflos ergebenen Körper auf die Bank senkt. Dort liege ich auf dem Rücken, stöhne und winde mich lustvoll. Als er dann meinen Schwanz in den Mund nimmt, wäre ich fast gekommen.

Mark scheint seit gestern gelernt zu haben. Seine Leidenschaft und sein geschicktes Blasen nimmt meinen Pimmel total ein und reduziert mein Sein auf laute, gutturale Geräusche, die meine komplette Hingabe und Lust ausdrücken. Er bringt mich mehrfach an die Schwelle zum Orgasmus, gibt mir dann eine Erholungspause. Am Ende hat er m ich in einem Erregungszustand, den ich so noch nie erlebt habe. Ich wollte ihn total, ich wollte mich ihm voll hingeben. Es gibt keinen anderen Gedanken mehr in mir. Ich kann es nicht mehr aushalten.
„Mark, bitte nimm mich. Mach’ mich zu deinem.“

Fast wie auf Befehl wechselt mein Geliebter von meinem Penis zu meinem Arsch. Zuerst nimmt er sich Zeit die süße Stelle zwischen meinen Eiern und meiner Rosette zu beschnüffeln und zu lecken, dann beginnt Mark, meinen Arsch mit derselben Hingabe und Geschicklichkeit zu lutschen, wie er es mit meinem Penis gemacht hatte. Er saugt, leckt und sondiert mein Loch, und ich bocke, stöhne, wimmere und bettele ihn am Ende an, seinen Schwanz in mich zu schieben. Selbst jetzt noch schiebt er seine talentierte Zunge in mich.

Endlich fühle ich, wie sich sein Finger tief in mein wartendes Loch schiebt. Er hatte doch tatsächlich an die Schmiere aus unserem Zimmer gedacht. Sein Finger gleitet gut geschmiert ein, auch unterstützt durch seine Spucke und meinen Vorsaft. Was auch immer, er lutscht genüsslich und langsam meinen Penis, während er einen zweiten und dann einen dritten Finger in mich stößt. Damit fickt er mich in einer leichten Bewegung synchron mit seinem Lippen an meinem Schwanz. Die drei Finger dringen tief in mich und er bewegt sie in meinem willigen Liebestunnel hin und her. Sie sind gut geschmiert, und ich bin nun absolut bereit, von Mark gefickt zu werden.

Ich muss nicht mehr lang darauf warten. Mark küsst mich noch einmal tief und leidenschaftlich, dann hebt er meine Beine auf seine Schultern. Ich atme auf. Endlich!
Sein Blick von oben in meine Augen zeigt seine Lust und Leidenschaft für mich und lässt mich schmelzen. Er legt seinen steifen Schwanz an meine erregt zitternden Arschlippen und penetriert mich mit einem langen, gleitenden Stoß. Ich atme zischend aus und werde fast ohnmächtig, so stark ist die Mischung aus Vergnügen, Lust, Liebe, Hingabe und reiner physikalischer Füllung in mir. Ich habe oft davon geträumt, aber selbst in meinen Träumen war ich nie so erfüllt wie von Marks Penis tief in mir.
„Rolf, das ist so herrlich, so unglaublich, so weich und warm wie Samt.“

Er hält seinen langen Schwanz tief in meinem Liebestunnel und gibt ein tiefes Stöhnen von sich, während ich noch nach Luft ringe. Ich bin unglaublich verzückt von diesen geliebten, wunderschönen Jungen gefickt zu werden. Die Krönung wäre nur noch der Saft seiner Liebe in mir.
„Das fühlt sich so göttlich an“, flüsterte er mir zu, als er beginnt sich zu bewegen. Sein steifer Schwanz dehnt und massiert mich innerlich, dringt tief in meine Seele, und seine zarten Hände liebkosen meinen Körper. Er streichelt und kneift meine fast schmerzhaft aufgerichteten Nippel, hält meine schmalen Hüften, als er mich jetzt leidenschaftlicher fickt. Manchmal lässt er mich an seinen Fingerspitzen saugen, damit ich mich an den Geschmack seines Schwanzes erinnere, der sich in mir wunderbar an meinen weichen Häuten reibt.

Wir haben beide noch nicht viel Erfahrung, aber die Liebe weist uns den Weg. Mark gibt mir den besten Sex meines Lebens. Ich will ihn, brauche ihn, will ihm gehören, liebe ihn mehr als ich glauben kann. Jeder feste Stoß seiner steifen Lanze ist pure Ekstase, verzaubert und konsumiert meinen jungen, sich lustvoll windenden Körper. Die Berührung seiner Hände an meiner verschwitzten Haut, an meinen empfindsamen Nippeln, seine Lippen auf meinen, alles das sendet wahre Wonneschauer durch Leib und Seele.

Ich bin glücklich, mich ihm vollständig hinzugeben, ihm zu dienen und seiner heißen Leidenschaft gefügig zu sein. Ich sehe in sein schönes Gesicht, seine blitzenden Augen und erkenne die Lust, die er beim Ficken meines Körpers empfindet. Das geht mir durch Mark und Bein. Mark fickt phantastisch. Drei Mal ist er dem Orgasmus nahe, aber mit schier übermenschlicher Kraft bezwingt er den Trieb und verlängert unsere lustvolle Verbindung.

Endlich kann ich es nicht mehr länger aushalten. Mark berührt meinen zuckenden Pimmel nicht, aber ich weiß, dass ich trotzdem gleich meine Ladung los werde. Ich bettele ihn an, gemeinsam mit mir zu kommen, und er grinst mich mit diesem jungenhaften Lächeln an, das mich total heiß macht. Er greift fest meine Hüften und beginnt mit langen, bedächtigen Stößen, die mich jeden Zentimeter seines Speers fühlen lassen. Sein Schwanz in mir füllt mein komplettes Bewusstsein. Ich falle in einen Traum der Lust als ich in seine dunklen Augen blicke, als sein Gesicht sich meinem nähert. Sein Schwanz in mir sendet wahre Wellen heißer Lust direkt in meinen Penis. Bald fühle ich, wie sich ein intensiver Orgasmus in mir bildet. Ich beginne unkontrolliert zu Wimmern und zu stöhnen.

„Verdammt! Ich komme...“
Strahl um Strahl weißer, ´cremig-heißer Sauce schießt aus meinem Schwanz und bedeckt mein Gesicht, meine Brust und meinen Bauch. Mein Körper krümmt sich wie wild und ich falle fast in Ohnmacht, so mächtig ist der Orgasmus. Tränen stehen in meinen Augen. Ich kann Marks Gesicht kaum sehen, das jetzt voll männlicher Lust und Leidenschaft ist.

Ein letztes Mal stößt er seinen Phallus tief in mich, packt meine Hüften mit Händen wie eiserne Klammern und zieht meinen Arsch von der Bank hoch. Ich bin gerade dabei, mein letztes Sperma los zu werden, da beginnt er seine vollen Eier tief in mir zu entleeren.

Er schoss einen wahren Bach männlicher Soße in meinen schon voll gestopften Arsch. Seine Lustschreie und Zuckungen dauern länger als meine, und immer noch zittert sein Körper mit einem Nachglühen der Ejakulation, als er auf mir zusammen bricht.

Wir küssen und streicheln uns. Dann zieht er langsam seinen Schwanz aus mir.
„Das war der schönste Sex in meinem Leben. Du bist ein wunderbaren Liebhaber.“
Er hatte mich in einer Weise genommen, zu Seinem gemacht, mich mit seinem Samen gefüllt, alles zur gleichen Zeit. Mark nimmt mich in die Arme und führt mich in die Dusche. Wir haben die Zeit vergessen und die Uhr zeigt eine Minute vor Mitternacht. Wir küssen und, und am Ende des Kusses ist der Zeiger vorgerückt. Wir stehen mitten unter dem prasselnden Wasser.
„Happy Birthday“, flüstert mir Mark ins Ohr. „Glückwunsch zum siebzehnten.“
Ich nehme ihn an den Ohren und gebe ihm einen Kuss. Das hatte ich in meiner Verliebtheit total vergessen.

„In vier Wochen bist du auch so weit, Mark. Feiern wir wieder hier in der Sauna?“ locke ich ihn...


Published by ManuelUdo
7 years ago
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