An einem wunderschönen Sommertag (4+5) BI

Kampftrinken und Wechsel-Ficken

Anna hat die auf dem Strich verdienten fünfhundert Euro ohne Dank angenommen. Ich bin ein wenig enttäuscht und froh, dass das Semester wieder begonnen hat. Vielleicht, so hoffe ich in einer noch klaren Ecke meines Gehirns, komme ich wieder von Anna los.

Es ist September und ein heißer Freitag. Die Sonne brennt, aber es geht wenigstens ein kühlendes Lüftchen. Meine Seminare und Vorlesungen für diese Woche sind zu Ende, und ich sitze in der Mensa, um noch einen Kaffee aufs beginnende Wochenende zu trinken.

Dort treffe ich auf den ‚Hengst’. Hengst ist der Spitzname meines Freundes Mario, den ich schon vom Gymnasium her kenne. Mario ist eigentlich ein cooler Junge, auch wenn er ab und zu uncoole Momente hat. Aber meist ist es ganz okay. Natürlich habe ich ihm nichts über meinen ‚uncoole’ Sklavenbeziehung mit einem Mädchen erzählt.

Ich erinnere mich an ihn seit wir im achten Schuljahr waren. Er war fast der einzige Junge in meiner Sportgruppe, der nach dem Unterricht duschte. Ich erinnere mich noch daran, wie ich zum ersten Mal seinen Penis gesehen habe. Wir hatten Basketball gespielt und er war der Einzige im Duschraum. Ich habe heimlich auf seinen Pimmel geschielt. Er war riesig für unser Alter. Größer als meiner steif. Er hat sich nicht geschämt, als ich hingestarrt habe. Es war fast so, als ob er stolz darauf war. Und dazu hatte er auch allen Grund. Ich denke, jetzt wisst ihr, woher der Spitzname ‚Hengst’ stammt.

„Hi, Marvin. Schon was am Wochenende vor?“
„Keine Ahnung“, sage ich. „Ich habe das ganze Haus für mich. Meine Eltern sind bis Sonntag Abend auf einer Tour durch Hamburg.“

„Oh“, freut sich Mario. „Wie wär’s denn, wir wärmen die alten Zeiten mal auf, laden ein paar Jungs ein und lassen uns vollaufen. Jeder bringt was mit. Binge Drinking vom Feinsten...“

Ich muss n ur kurz nachdenken. Das könnte tatsächlich eine Ablenkung von Anna sein. Also nicke ich.
„Um acht?“ schlage ich Mario vor.
„Mega...um acht. Ich bringe Bier mit.“

Jetzt kommen Michael und Jonas in die Mensa und steuern auf unseren Tisch zu. Die beiden hängen immer zusammen rum. Viele Mädchen habe ein Auge auf sie geworfen und fallen ihnen auf die Nerven. Wir Jungs nennen die beiden ‚Die Schönlinge’. Nicht, weil sie eingebildet sind, sondern wirklich gut aussehen. Es scheint mir auch so, dass sie jedes Mal, wenn ich sie traf, über Sex redeten. Okay, irgendwie redeten wir alle über Sex. Es ist eben die Zeit um die zwanzig. Man ist vierundzwanzig Stunden am Tag geil.

Michael und Jonas hatten auch Zeit und Alkoholvorräte, also sind wir am Abend zu viert. Vielleicht würden die Jungs auch die Nacht bei mir verbringen. Ich habe freie Bahn. Kein Problem. Also beginnt um acht Uhr eine Nacht, die ich nie vergessen werde.

Das Saufen beginnt schon eine Viertelstunde nach ihrem Eintreffen. Eine Flasche Appelkorn ist schnell geleert. Dann beginnt es, das Unerwartete. Es beginnt, als Jonas zuerst den Alkohol in der Birne hat..

Jonas sieht so geil aus. Er hat dunkelbraune Augen und sonnengebleichte, blonde Haare. Er will uns alle Glauben machen, er wäre ein Skater, aber er ist kaum in der Lage, auf einem Skateboard zu stehen, geschweige denn, zu fahren. Egal, Hauptsache es macht ihn glücklich. Jeder hat seine Macke...

Jonas labert über die Pornosammlung seines Alten. Natürlich kann ich da nicht zurückstehen. Mein Vater auch solche Filme, vor mir und meiner Mama gut versteckt. Damit prahle ich jetzt, und die Folgen sind vorhersehbar.
„Zeigen, zeigen!!“

Sie haben mich weich geklopft. Ich will sie ruhig stellen. Ich gehe kurz Pissen und auf dem Weg zurück hole ich den geheim gehaltenen USB-Stick aus der Schublade meines Vaters, verstecke ihn in der Hand, wie ein Heiligtum und schiebe ihn in den Smart-TV.

Das Video startet. Jonas, Michael und Mario starren wie hypnotisiert hin. Der ‚Hengst’ Mario beginnt seine Schwanzgröße mir dem Darsteller auf dem Bildschirm zu vergleichen.
„Ich habe was Längeres und Dickeres als der Kerl da.“
Gleichzeitig reißt Michael Witze über die Silikontitten der Frauen.

Wir sitzen da und lachen. Aus den Augenwinkeln sehen ich, wie Jonas die Beule in seiner Hose reibt. Offensichtlich beginnt das Video ihn geil zu machen. Nun beginnt er sogar, uns eine Wette anzubieten, wessen Pimmel größer wäre, seiner oder Marios. Ich schüttele innerlich den Kopf. Es ist doch allseits bekannt, dass der ‚Hengst’ den größten hat. Jonas ist ein Idiot, uns eine solche Wette anzubieten. Betrunken, wie er bereits ist, öffnet er seinen Hosenladen.

Er hebt sein T-Shirt und zeigt seinen von der Sonne gebräunten Waschbrettbauch. Man sieht eine dünne, hellblonde Haarlinie, die unsere Blicke von seinem Nabel zum Bund seiner Unterhose leitet. Ich lehne mich erwartungsvoll im Sessel zurück. Okay, der Spaß kann beginnen.

Jonas zieht sein Ding heraus. Es liegt nur schon ziemlich aufgebläht auf seinen Bauch. Schnell zerrt der Hengst seinen Pimmel aus der Hose. Verdammt, er scheint den kompletten Raum zu überragen. Ich höre, wie Michael überrascht einatmet. Er sitzt etwas abseits von uns und ist schon dabei, sich einen von der Palme zu locken. Sein Schwanz ist megahart und nah daran zu platzen.
„Michael“, grinse ich. „Der explodiert ja fast.“
„Mirco, dann komm’ und hilf mir!“ ist seine Antwort.

Das reizt m ich tatsächlich, aber ich behalte es besser für mich. Hat Michael das ernst gemeint? Keine Ahnung. Nach ein paar weiteren Szenen im Video und mehreren Flaschen Bier steht Jonas auf und taumelt ins Badezimmer.

Wir alle hören ihn bei der Rückkehr auf dem Korridor lachen. Dan erscheint er im Wohnzimmer. Er ist splitternackt, wirft die Arme nach oben und stößt einen tierischen Schrei aus:
„Wo sind hier Weiber!?“

Jonas ist sturzbetrunken. Alle lachen. Sein wieder schlaff gewordener Schwanz baumelt vor ihm, und Jonas lacht wie irr über sich selbst. Er stolpert zur Couch und lässt sich neben Michael fallen, der seinen Augen kaum traut.
„Scheiße, der ist nackt!“

Mario beugt sich vor. Ihm hat der Alkohol noch nicht so geschadet.
„Sollen wir unseren Spaß mit ihm treiben?“
Wir sind nicht sicher, was er genau meint, aber wir sind so angetrunken, dass wir alles mitmachen würden.
„Er hat Weiber gesucht. Lasst uns doch ihn als Frau nehmen“, lacht er lauthals.

Schweigen. Jonas ist ernst geworden und ruhig. Das macht die Sache eigentlich noch lustiger. Er liegt auf der Seite, so dass wir seinen Arsch voll in Sicht haben und starrt mit offenem Mund an die Decke. Er hat einen Filmriss.

Mario steht auf und winkt uns zu. Er zieht sich Hemd und Jeans aus und ist nur noch in Unterhose. Als er auch seine Boxershorts abstreift, hält es Michael nicht mehr auf dem Platz. Er steht auf und zerrt sich ungeschickt die Hose von den Beinen. Jetzt klingen wir wie eine Schar kichernder Mädchen. In der Sekunde, in der ich ihre steifen Schwänze sehe, bekomme ich auch eine volle Latte. Meine Nippel werden ebenfalls steinhart. Ich bin jetzt bereit für jeden und alles.

Ich versuche nun auch aus meinem Sessel zu kommen und mir das Hemd auszuziehen. jetzt ist mir alles egal. Mario und Michael stehen über Jonas. Man kann ihre Gehirne arbeiten sehen. Sie denken nach, was sie mit dem wehrlosen Jungen machen. Mario geht zum Kamin. Sein Arsch ist unmenschlich muskulös und wackelt bei jedem Schritt. Er nimmt eine Kerze aus dem Halter und wankt zurück zur Couch. Dort steckt er sich das obere Ende in den Mund und macht es feucht, dann zielt er damit auf Jonas’ Arschloch. Gebannt sehe ich zu und falle fast hin, als ich meine Jeans ausziehe.

Mario ist nicht rücksichtsvoll. Es tut schon weh beim Zusehen. Trotzdem starre ich hin, wie die massive Kerze bis zur Hälfte in Jonas gepresst wird, dann mit ganzer Länge. Nach ein paar brutalen Stößen damit, wird Jonas wieder klarer. Seien Rückenmuskeln zucken bei jedem Eindringen der Kerze. Wir sehen und an und grinsen.

„Hast du was zum Schmieren?“ fragt mich Michael.
Ich antworte nicht, sondern eile ins Bad und komme mit einem Töpfchen Vaseline zurück. Michael schreibt den Deckel ab uns taucht seinen Pimmel in die fettige Mixtur. Als er ihn wieder heraus zieht, ist eine Fettfahne an der Spitze. Mario wischt ein wenig von dem Fett ab. Es schockt mich ein wenig, dass er Michaels Schwanz anfasst, aber seltsamerweise nicht Michael.

Der beugt sich nach vorn und führt sein gefettetes Rohr in Richtung auf Jonas’ Arschloch. Der Hengst holt sich praktisch mit der Schmiere einen runter, während Michael herumstochert, um bei Jonas die richtige Stelle zu finden. Endlich gelingt es ihm, und er taucht zum ersten Mal in dessen Körper. Dann ein zweites und drittes Mal.

Mario möchte alles sehen und schiebt ihn ein wenig beiseite. Michael stößt zurück und bald haben die beiden einen richtigen Streit. Ich bin jetzt komplett nackt und gehe zu ihnen, um zu schlichten. Beide stoßen mich zu Boden, und ich lande auf Jonas.

Der Aufprall lässt ihn aufwachen. Er greift sich an den Arsch.
„Was zum Teufel habt ihr Idioten mit mir gemacht?“
„Na, dir in den Arsch gefickt“, lachte Mario.
Der Streit zwischen ihm und Michael geht weiter. Plötzlich finde ich mich von Michael auf den Boden gepinnt wieder. Ich kann mich nicht bewegen, aber ich sehe seinen finstern, entschlossenen Gesichtsausdruck.

Mario steht hinter ihm und wichst sich. Jonas scheint zu glauben, ich hätte etwas mit seinem Arschfick zu tun. Er kniet neben mir und hat sein anderes Knie auf meiner Brust. Michael sitzt auf meinem Bauch und presst meine Arme auf den Boden. Mario kniet jetzt auch auf dem Boden, neben meinem Arsch.

Ich will sehen, was er vorhat und versuche mich zu bewegen.
„Mirco, du Motherfucker!“
Ein harter Boxhieb trifft mich an der Hüfte. Trotz meines Alkoholspiegels tut es sehr weh. Meine Beine werden gespreizt und angehoben. Dann fühle ich es an meinem Anus. Sein Hengstschwanz! Es ist an meinem Eingang und dabei, m ich zu penetrieren. Dann sehen ich Sterne. Mario hat seine Keule so tief in mich gestoßen, dass es sich anfühlt, als ob sie zu meinem Herzen reicht.

Dann scheint mein Schließmuskel taub zu werden. Ich kann mich entspannen und die Dehnung ist jetzt nicht mehr ganz so schmerzhaft. Ich sehe, wie Jonas aufsteht. Jetzt hat er eine vollständige Erektion. Michael auch. Er sitzt immer noch auf meiner Brust und starrt mir ins Gesicht. Die Spitze seins Pimmels berührt einige Male mein Gesicht, bevor sie meinen Mund findet. Meine Erektion ist auf Vollmast. Ich nähere mich einem Orgasmus. Mario stößt ich rücksichtslos. Mein Mund öffnet sich fast automatisch.

Jonas entspannt sich. Sein komplettes Gewicht lastet auf meinem Gesicht. Sein Schwanz presst sich hinten gegen meinen Gaumen. Dann fickt er mir wie eine Dampfmaschine in die Kehle. Michael steht erstaunt auf, weil ich mich nicht wehre. und geht zu Mario, um sich zu beraten.

„Mirco ist wohl schwul. Also ist er geeignet für ein Spiel: Perverser Wechsel-Fick“, sagt Michael an.
Die anderen sehen ihn interessiert an, dann hören sie die von ihm schnell erfundenen Regeln des Spiels.

„Das sind die Regeln“, tönt er.

„1. Du darfst dir keinen mit der Hand abrubbeln. Du musst in Mirco spritzen.

2. Wenn du an der Reihe bist, Mirco zu ficken, zählst du jeden Stoß laut mir. Bei hundert ist der Nächste dran.

3. Wenn du deinen Schwanz aus Mirco gezogen hast, dann machst du mit ihm ein Face Sitting und lässt dich rimmen oder den Schwanz lutschen. Der dritte muss Mircos Schwanz steif halten, ihn wichsen und mit seinen Nüssen spielen.

4. Wenn Mirco stöhnt oder schreit, wenn er gevögelt wird, darf der Ficker eine Strafe für ihn bestimmen.

5. Während deiner fünften Runde musst du spritzen. Wenn du das bei deinen dritten hundert nicht schaffst, musst du dir selbst einen runterholen und deine eigene Soße schlucken.“

Nun soll das Spiel beginnen. Jeder versucht noch schnell, die Regeln zu ändern, aber alles wird abgeschmettert. Das Ficken beginnt mit Michael. Bei jedem Stoß höre ich Zahlen.
„Eins, zwei, drei...achtundneunzig, neunundneunzig, hundert!“
Dann ist Jonas an der Reihe. Ich kann die blauen Venen an seinem Schaft glänzen sehen. Was ist mit mir los, verdammt! Das Wasser läuft mir im Mund zusammen und mein Arschloch zuckt.

Nach Michael und Mario ist keine Stelle in m einem Lustkanal unerforscht. Unnachsichtlich und unermüdlich treibt Jonas seinen Schwanz in die gewünschte Richtung. Er rammt mehrere Male gegen meine Arschbacken oder in meine Ritze, aber er verpasst die richtige Stelle.

Dann endlich trifft er sein Ziel, und das Zählen beginnt. Jetzt zählen alle mit, sogar ich. Michael sitzt auf meinem Gesicht und reibt dein Rektum an meinen Lippen. Unwillig strecke ich meine Zunge aus. Mitgefangen, mitgehangen. Irgendwie ist es betäubender als der Alkohol zuvor. Die Zahlen sind bei neunzig. Ich werde aufgeregt, weil ich an den nächsten Ficker denke, den Hengst.

„Neunundneunzig, einhundert!“
Michael springt auf und Jonas setzt sich auf mein Gesicht. Er riecht gut, wie parfumiertes Duschbad, sauber und frisch. Ich lecke sein Loch ohne Zögern. Ich kann fühlen, dass Mario bald seine nächste Runde starten wird, weil er mit seiner monströsen Eichel in und an meinem Anus spielt. Diese Session ist wohl die längste, weil der Hengst bei jeder Zahl in einer andren Richtung in mich ein dringt: Gerade, nach links oder rechts, dann rührt sein Pfahl in mir herum.

Jeder Stoß tut weh. Jeder in einer andern Weise. Bei fünfzig ist mein Arsch wie taub. Ich fühle fast nur noch Jonas Hintern an meiner Zunge.
„Damit es alle wissen: Mirco hat mir gerade seine Zunge voll in den Arsch geschoben“, tönt er.
ich werde schamrot. Aber was soll ich machen? Er schmeckt gut, und ich stoße meine Zunge noch tiefer.

Ich gerate in eine Art exstatischen Rausch. Bei jedem kraftvollen Stoß in meinen Arsch stöhne ich laut auf. Mario erinnert mich an die Regel, dass ich still sein muss. Ich hatte sie vergessen.
„Mario, du vögelst ihn gerade. Du musst die Strafe für Mirco bestimmen!“ jubelt Michael.

Jonas zählt immer noch die Stöße. Mario starrt ins Leere. Er denkt über eine gute Strafe nach. Es läuft mir kalt über den Rücken.
„Okay“, grinst Mario. „Ich habe was Gutes. Mirco muss den Mund öffnen und jeder von uns spuckt da hinein!“

Fast wäre ich bei dieser Ankündigung wieder geil geworden. Aber dann höre ich Michael, wie er die Rotze hochzieht und dann hustet.
„Shit“, denke ich.
Jonas und Mario bewegen ihre Kiefer und sammeln einen richtig schönen Mund voll Spucke. Michael hält meine Nase zu. ich reiße den Mund auf, weil ich atmen muss. Oder will ich ihre Spucke schmecken?

Jonas spuckt zuerst. Ein langer Faden Speichel kommt aus seinem Mund. Er ergießt sich fast eine Minute lang in meinen. Der ist jetzt voll. ich finde Jonas süß, aber jetzt starrt er mir mit einem teuflischen Grinsen in die Augen. Ich muss etwas schlucken, dann noch etwas. Meine Hand greift nach seinem Fußgelenk. Ich versinke in seinen wunderbar braunen Augen...

Der erotische Moment wird ruiniert. Michaels Gesicht ist über meinem. Seien Wangen sind aufgebläht. Er hat mehr Speichel zu bieten als Jonas. Er spitzt die Lippen und lässt einen beständigen, schier endlosen Strom in meinen Mund laufen. Jonas und ich sehen uns immer noch verwundert an. Was geht in uns vor? Was ist mit uns passiert?
„Es ist gleich vorbei“, flüstert er mit voll Mitleid zu.
Endlich ist es das. Ich habe mehr im Mund als ich mit einem mal schlucken kann. Einiges davon läuft aus meinem Mundwinkel.

Michael gibt Mario einen Puff auf den Arm.
„Du bist dran, Hengstschwanz!“
Mario ist immer noch dabei, mich zu knallen. Es wird allerdings nicht mehr mitgezählt. Vermutlich ist er schon über hundert. Er zieht seinen Pimmel aus mir und beugt sich vor. Dann spuckt er mir in den Mund. Nur einmal und nicht viel. Trotzdem verschlucke ich mich daran. Ich beginne zu husten.

„Bei welcher Zahl war ich?“ fragt Mario mit großen Augen:
„So um die fünfzig...“, schätzen die anderen.
Ich will widersprechen, aber komme nicht zu Wort. Also setzt sich das ‚Wir-ficken-Mirco-Spiel’ jetzt fort.

Die Zahlen sind wieder bei siebzig. Mario beschwert sich, dass er nichts fühlt. Jonas mahlt seinen Arsch in meinem Gesicht, und ich genieße es. Er schmeckt so gut. Bin ich dabei, mich in ihn zu verlieben? Seltsam!

Michael lässt meinen Schwanz los. Weil Jonas mir die Sicht versperrt, sehe ich nicht, was los ist. Marios Stöße enden. Ich werde in eine andere Stellung gebracht. Jetzt sitze ich auf Mario und Michael ist dabei, seine Rute gleichzeitig mit Marios Pferdepimmel in mich zu schieben.

Die Reibung zwischen ihren Schwänzen stochert schmerzhaft in meinem Innersten und geben mit ein neues Verständnis für Schmerzen. Jonas bläst jetzt meine Latte. ich fühle m ich, als könnte ich gleich literweise spritzen. Ein Pimmel in mir beginnt zu zucken. Dann fühle ich Sperma in mir. Michael oder Mario? Ich kann es nicht sagen.

Michael zieht sein Ding aus mir. Es ist schlaff und schrumpelig. Er hat ein Lächeln auf den Lippen und ein Tropfen Schweiß rinnt sein Gesicht herunter. Jetzt ist mir klar, dass er es war, der seine Lustsoße in mir verschossen hatte. Ich hatte versucht, meinen Arsch zusammen zu kneifen, um es besser für ihn zu machen, aber das war wohl sinnlos.

Ich bin alkoholisiert, erschöpft und habe Scheiße gebaut. Mario ist dabei, sich selbst noch nachträglich einen abzuwichsen, obwohl Jonas ihn warnt.
„Mario, du musst dein eigenes Sperma fressen, wenn du es dir so kommen lässt!“

Marios Waschbrettbauch beginnt sich zusammen zu ziehen. Er wirft seine Beine nach oben und leert seine Nüsse direkt in seinen Mund. Selfsuck! Wir staunen, denn das haben wir bisher nur im Internet gesehen.

Ich bin fast traurig, dass es vorbei ist. Jonas ist der Einzige, der noch übrig ist. Er legt sich neben mich und lockt sich einen von der Palme. Ich fühle m ich, als schulde ich ihm etwas. Deshalb beginne ich ihm einen abzulutschen.

Ich kann meinen eigenen Duft an seinem Penis wahrnehmen. Jonas biegt seinen Oberkörper und fickt in meinen Mund. Michael steht auf, packt seine Hüften und beschleunigt Jonas’ Fickbewegungen. Es dauert nicht lange, dann lässt der erregte Junge ein leises wimmern hören und ergießt sich in meinen Mund. Ich kann nicht schnell genug schlucken. Es schmeckt wunderbar.

Wir alle liegen noch eine Stunde im Nachglühen unserer Orgasmen auf dem Boden. Es hatte weh getan, aber die Lust in mir überwog, so seltsam es auch klingt.

Die Tür öffnet sich. Annas Bruder Markus kommt herein und erkennt die Situation mit einem Blick. Vermutlich soll er im Auftrag von Anna feststellen, wo ich bleibe und was ich mache. Er dreht sich wortlos um und geht.

Einen Tag später bekomme ich eine Art ‚Einberufungsbescheid’ von Anna. Soll ich zu ihr gehen? Das muss ich überschlafen.


Meine Bestrafung durch Anna

Ich habe mich entschieden, zu Anna zu gehen. Ich will mutig meine Strafe annehmen und damit auch die Last von meiner Seele, es mit drei Jungs getrieben zu haben.
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Bevor es losgeht, wird ein Balken herunter gelassen. Meine Hände werden von den Ringen los gebunden. Meine Arme werden mit mehreren Riemen an den Balken hinter meinen Schultern gebunden.

„An den Handgelenken zu hängen ist für eine kurze Zeit in Ordnung, aber wenn es länger dauert, riskiert man das Auskugeln der Schultergelenke, insbesondere, wenn das Opfer die Besinnung verliert. An einen Balken hängen kann man den Opferjungen länger“, erklärt Anna ihrem Bruder und einigen Freunden, die zuschauen.

Teufel! Nun hänge ich an einem Balken. selbst wenn meine Beine mich nicht mehr tragen würden, hätten sie immer noch meinen Körper, um mutwillig Spaß daran zu haben. Die Herrin kann wirklich mit Worten umgehen.

Wenn ihr denkt, ein Auspeitschen ist wie das andere, dann liegt ihr falsch. Jeder der Freunde hat fünf Schläge und jeder schlägt anders. Mit der Augenbinde habe ich keine Idee, wo mich der nächste Schlag trifft. Einige legen ihre Hiebe diagonal und andre rechtwinklig zu meinem Körper. Sie haben drei Schlaginstrumente zur Auswahl. Die Frauen unter ihnen nehmen gern die neunschwänzige Katze ist meine Erfahrung. Bei ihnen folgen die Schläge meist schnell hintereinander, während die Männer Pausen machen, um mich den aufkommenden Schmerz richtig fühlen zu lassen. ml schlimmsten ist es, wenn sie meinen Körper vorher zucken und mich wimmern lassen, wenn sie mich mit dem Schlafinstrument zuerst ganz leicht berühren, um mich dann unerwartet an einer ganz anderen Stelle kräftig zu schlagen.

Sechsunddreißig Schläge habe ich hinter mir und unter ihnen gelitten. Mein Kopf ist auf meine Brust gesunken. Ich schreie hinter meinem Knebel und ringe nach Luft. Tränen laufen meine Wangen herunter. Schweißfeuchte, wirre Haarstränen hängen mir ins Gesicht. Meine Beine sind kaum mehr in der Lage, meinen Körper aufrecht zu halten.

Annas Hand greift derb in meine Haare, zerrt meinen Kopf nach oben und entfernt meine Augenbinde.
„Ich persönlich ziehe es vor, meinem Sklavenjungen in die Augen zu sehen, wenn ich ihn foltere...“, erzählt sie ihren Gästen. „...Außerdem, wo bleibt der Spaß, wenn man ihn als Ergebnis unserer Anstrengungen nicht jammern oder schreien hört?“

Dann zieht sie mir den Analstöpsel aus dem Arsch und den Knebel aus meinen Mund. Ich keuche dankbar, denn nun kann ich wieder ungehindert Atem schöpfen.

„Und du, Mirco, sieh mich an! Du wirst doch nicht zu laut werden und alle aufwecken?“
Ich schüttele den Kopf. Sie gibt mir wieder einige schallende Ohrfeigen.

„Jetzt“, erklärt sie den Zuschauern, „kommen wir zu dem nächsten Teil. Ich kann sehen, dass ihr alle bereit für Sex seid, sowohl die Jungs mit ihren Erektionen als auch die Mädchen. Aber wir wollen es nicht übereilen. Nehmen wir uns Zeit und sehen, was wir alles mit dem Strichjungen machen können.“

Ihre Hand packt mein Kinn und die andere zwängt mehrere Finger in meinen Mund.
„Das kann ein schöner, warmer Platz für einen Penis sein, wie einige Männer sicher schon wissen. Ihr könnt ejakulieren oder pissen oder euren kleinen Mann nur sauber lecken oder lutschen lassen. Die Frauen können ihre Nippel lutschen oder ihre Klitoris lecken lassen. Aber ein guter Rat: Schlagt ihn nicht gleichzeitig, denn seine Zähne sind sehr scharf.“

Sie zieht ihre Finger aus meinem Mund und attackiert meine Nippel mit beiden Händen. Ihre Fingernägel graben sich ein, dass fast Blut fließt. Mir kommen wieder die Tränen in die Augen und ich jaule schmerzlich auf. Die Nippelklemmen, die sie mir jetzt wieder aufsetzt, bringen die Freunde zum Jubeln. Sie ergötzen sich daran, dass ich mich jetzt wimmernd in Schmerzen winde. Wie werden sie sich freuen, wenn ich laut ausschreie, wenn sie nach längerer Zeit wieder entfernt werden, und das Blut durch die wunden Nippel fließt.

Jetzt beugt sie sich nach unten und kümmert sich um meinen Schwanz und meine Eier. Ich weiß, sie liebt es, mich da zu quälen.
„Hier haben Sie mehrere Optionen. Persönlich mag ich diese am liebsten...“
Sie befestigt einen Schwanz- und Hodenstrap aus Gummi um die Basis meines Penis und einen anderen, der hinter meinen Nüssen, der sie mit einer Schnur daran trennt und einen dritten um den Schaft meines Schwanzes.
„Ich ziehe diese Straps aus Gummi vor“, sagt sie. „Die aus Leder können schrumpfen, wenn sie nass werden.“

Sie befestigt eine kurze Kette mit einem Gewicht an den Strap um meine Eier und versetzt mir dann leichte Schläge mit der flachen Hand auf mein Glied, bis es wieder steif aufgerichtet steht. Dadurch nimmt der Druck der Straps zu. Das ist ihre Absicht. Ich ringe nach Luft. Meine Beine versuchen vergeblich sich zu beugen, um die Spannung zu vermindern. Jetzt weiß ich, ich werde keinen schmerzfreien Moment für den Rest des Abends mehr haben.

Sie erklärt ihren Gästen ausgiebig, wie mein Sack gedehnt und mein Schwanz abgewürgt mir durch die engen Strapse fortwährende Schmerzen bereiten würde.
„Jedes Mal, wenn sein Schwanz schlaff wird, bringe ich ihn mit ein paar harten Schlägen wieder zum Stehen. Wenn Sie möchten, können sie das jetzt selbst testen.“

Mein armer Pimmel! Er wird geschlagen, von links und rechts, oben und unten. Die Gewichte an meinen Eiern kommen nie zur Ruhe. Ich bin jetzt über das Stöhnen hinaus. Kurze, spitze Schreie kommen jetzt aus meinem Mund, die Sie mir mehreren tiefen Inhalationen von Poppers belohnt. Ich benötige sie wirklich. Ich ahne auch, was als nächstes kommt.

Mein Schwanz und ein Sack müssen knallrot sein von den vielen Schlägen. Nun höre ich wieder ihre Stimme:
„Wer möchte zuerst sein Loch mit den Fingern untersuchen?“ fragt sie.
Eine Frau meldet sich und noch eine zweite. Am Ende entscheidet meine Chefin, dass beide mich für die nächsten fünfzehn Minuten gleichzeitig untersuchen und misshandeln dürfen.

Kurz danach schieben sich Finger in meinen Anus, kreisen darin und werden anschließend in meinen Mund geschoben, damit ich sie sauber lecke. Andere kneifen und drehen und ziehen meine Nippel lang, geben mir Schläge auf den Schwanz und die Eier oder irgendeinen Teil meines Körpers, der für sie erreichbar war. Als dann eine der Frauen versucht, mir die komplette Hand in den Arsch zu schieben, hält meine Chefin sie zurück.
Dann kommen die Worte von ihr vor denen ich Angst habe.
„Wer hat das richtige Los für den ersten Fick gezogen? Ein Mann mit seinem steifen Schwanz oder eine Frau mit einem schön großen Anschnalldildo?“

Beim ersten Fick bin ich immer noch gefesselt und zur Einstimmung gibt sie mir vorher die Tawse zu schmecken. Sechs Schläge auf Vorder- und Rückseite, und danach lässt sie mich kurz an der Poppersflasche schnüffeln.
„Nun sind wir so weit. Kleien Nutte, ich warne dich. Ein lauter Schrei und du bekommst wieder den Knebel. Wie ich sehe, hat ein Mann den ersten Fick. Also, liebe Frauen, sorgen Sie dafür, dass er schön steif und bereit ist. Und vergesst nicht, sofort gnadenlos in Mirco rammen, kein Vorspiel oder so etwas. Eure Aufgabe ist es, ihm weh zu tun.“

Zisch...Klatsch!... Zisch...Klatsch!...
Sie beginnt an meiner Brust, dann über meinen Arsch, meinen Bauch und meinen Rücken zu meinem Pimmel. Das ist es, wovor ich am meisten Angst habe, der Schlag gegen die Unterseite meines Schwanzes. Wie kann ich da nicht laut schreien, besonders, weil fast sofort danach ein fettes, erigiertes, männliches Glied meine Arschbacken spreizt und dann direkt in mein zitterndes Loch taucht?

Gut, das st nicht das längste Teil, was jemals in mir gesteckt hatte. Die Anschnalldildos der Frauen sind oft länger, aber es fühlt sich so dick an, wie ein Ofenrohr, das droht, meinen Arsch in zwei Hälften zu spalten.

Ich kann nicht sehen, wem das gehört, aber der Kerl hat es nicht nötig, dass ihn die andern Zuschauer mit Worten anfeuern:
„Fick’ ihn, zeig’s ihm, lass’ ihn dein Ding fühlen, lass ihn schreiben, vögel’ den Jungen, bis ihm Schaum vorm Mund steht!“

Und er macht es. Seine kräftigen Hände krallen sich in meinen rasierten Schamhügel, während sein Schwanz wie eine Dampframme in mir ein und aus fährt. Jeder abgrundtiefe, rücksichtslose Stoß lässt die Gewichte an meinen Eiern schmerzhaft pendeln. Die Haare auf seiner Brust bürsten meinen empfindlichen Rücken, als er meinen schwitzenden Körper fest an seinen zieht. Sein heißer Atem trifft mein Ohr.
„Meine erste Ladung ist nicht die letzte, die du heute Abend von mir bekommst, Junge. Ich werde dich schreien hören, bevor ich gehe, du wirst jammern und um Gnade betteln, aber die hast du von mir nicht zu erwarten.“

Er fickt mich aus Leibeskräften und während er spricht, tropft sein Speichel auf die Seite meines Gesichts. Dort vermengt er sich mit meinem, der aus dem Mundwinkel meines japsenden Mundes tropft. Eine Frau bearbeitet meine Nippel, aber ich kann sie nicht deutlich sehen, denn meine Augen schwimmen in Tränen und schließen sich manchmal fest, wenn beide mir wirklich weh tun.

Eine warme Hand zieht meine Vorhaut zurück. Eine Zunge leckt an meiner Eichel. Dann trifft mich eine schallende Ohrfeige.
„Mach’ die Augen auf, Junge! Sieh uns an! Schau’ den Männern und Frauen zu, die deinen Körper heute Nacht benutzen. Du wirst uns dienen und nach mehr betteln“, brummt der Kerl, der mich fickt.
„Sieh deine Meister an!“ bekomme ich noch eine Ohrfeige.

Ich öffne die Augen. Verschwommen sehe ich die Zuschauer, die dem Vergewaltigungs-Spiel zusehen. Die Chefin steht direkt vor mir und überwacht alles. Ab und zu wichst oder leckt eine Frau meinen Pimmel und dieser haarige Bastard mit seinem massiven Rohr bumst mich abgrundtief.

Etwas entfernt stehen die restlichen Zuschauer im Kreis, beleuchtet von gedimmten Spots und flackernden Kerzen. Da sind drei Männer, die wie ein Vater und seine zwei Söhne in meinem Alter aussehen. Sie sind sich ähnlich und könnten Zwillinge sein. Da steht ein hoch gewachsener Schwarzer mit krausem Haar und pechschwarzer, matter Haut. Er ist schlank und drahtig. Er hat eine echt lange, aber dünne Rute. Solche Teile können schmerzhaft sein, weiß ich aus Erfahrung. Erigiert können sie stahlhart werden. Da ist noch der junge Mann, der mich nicht gefickt, sondern gepeitscht hatte. Neben ihm noch ein junger Mann. Er ist blond und muskulös. Ich sehe den Ausdruck in seinem Gesicht, als eine Frau jetzt kräftig in meine Nippel kneift und dann beißt.

Das ist nicht nur ein Ausdruck von Erregung oder Sinneslust, das ist viel mehr. Es ist der fast barbarische Blick der Ekstase. Er will nicht nur sehen, wie ich leide, sondern genießt, wie ich gefoltert werde. Diesem jungen Mann möchte ich nicht erlauben, meinen Körper zu gebrauchen. Er ist eine Gefahr, und ganz sicher weiß er das. Ich hoffe, dass meine Herrin das auch realisiert. Plötzlich treffen sich unsere Augen für eine ganze lange Sekunde. Ich schwöre, ich höre ihn wütend knurren, bevor er wieder so wie die anderen Zuschauer aussieht.

Meine Gedanken schweifen ab. Endlich kommt der Schwanz in mir zu einem Ende und schießt mehrere Ströme Lustsoße tief in mich. Mir kommt es vor, als bräche mir der Kerl alle Knochen, als er mich an den Hüften packt, um noch tiefer in mich zu tauchen.
„So, Fickstück, das reicht jetzt. Vorerst!“ spuckt er in mein Ohr, bevor er seinen Pimmel so grob aus mir heraus zieht, wie er mich anfangs penetriert hat.

Jetzt sind auch die Frauen verschwunden, die meinen armen Körper mit Fingern und Zungen benutzt haben. Mir wird klar, dass meine Beine mich nicht mehr tragen und ich nur von meinen Armen am Balken aufrecht gehalten werde.

Poppers unter meines Nase bringt mich halbwegs wieder zu allen Sinnen. Ich werde los gebunden und zu einem Holztisch geschleppt, der auf den Boden geschraubt ist. Dort werde ich auf dem Rücken abgelegt.

Der Tisch hat besondere Abmessungen. Er ist nur fünfzig Zentimeter breit und knapp einen Meter lang. Da sind klappbare Verlängerungen für meine Beine und eine schmalere für meinen Kopf. Am Rand sind große Ringschrauben in das massive Holz geschraubt. Im Moment hat nur mein Kopf eine extra Stütze.

‚Jetzt kommt der erste Gangbang’, denke ich und beginne zu zittern.
Aber es ist nicht so. Ich falle in eine gnädige Ohnmacht. Als ich wieder klar werde, sind alle gegangen. Anna ist enttäuscht von mir und schickt mich nach Hause. Dort kann ich in Ruhe nachdenken.

Published by ManuelUdo
7 years ago
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echt geile Geschichte
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