An einem wunderschönen Sommertag (3) BI

Auf den Strich geschickt

Am Montag sehe ich Anna auf der Arbeit wieder. Sie wirkt geknickt und spricht kaum ein Wort. Das halte ich nicht lange aus.
„Anna, was ist? Habe ich etwas falsch gemacht?“

Sie sieht mich lange an.
„Mirco, ich muss dir leider etwas erzählen“, beginnt sie. „Ich bin pleite. Ich habe an der Börse spekuliert und verloren. Jetzt ist eine Rechnung fällig und es droht der Gerichtsvollzieher. Ich denke, mein Mini ist dann futsch. Mein Eltern sollen auf keinen Fall etwas erfahren.“

Ich nehme ihr jedes Wort ab. ich will sie trösten und nehme sie in die Arme
„Anna, ich kann dir leider nicht helfen. Ich habe nur mein Taschengeld. Wie viel Geld benötigst du denn?“
„Fünfhundert Euro“, murmelt sie. „Und übermorgen ist es fällig.“

„Fünfhundert Euro?“ wiederhole ich nachdenklich. „Ich kann jobben, aber bis übermorgen verdiene ich nicht so viel.“
„Bist du bereit, alles für mich zu tun, Mirco. Bist du ein guter Sklave?“ fragt sie mit einem langen Blick in meine Augen.
Ich nicke. Klar, tue ich alles, um ihr zu helfen, aber was und wie?

„Mir fällt nur etwas ein, mit dem man so schnell Geld verdient. Aber das will ich dir nicht nun doch nicht zumuten...“, sagt Anna traurig.
„Was denn, Anna?“ frage ich. „Wenn ich dir damit helfen kann, tue ich alles...“

Schon am Abend fährt sie mich zu einem Parkplatz, wo sich Strichjungen Freiern anbieten. Sie bleibt im Wagen sitzen und beobachtet, wie ich mit einem überraschend jungen Mann verhandele und dann in seinen Wagen steige. Bingo! Lächelnd fährt sie an uns vorbei und winkt mir zu..

Man hat mich vorher schon gefesselt, aber noch niemals so. Noch nie so lang oder so schmerzhaft. Ich hatte gehofft, dass eine gnädige Ohnmacht mich vor den Schmerzen bewahren würden, aber das geschah nicht. Mein kompletter Körper brennt wie Feuer. Jeder Muskel schmerzt. Aber ich werde nicht ohnmächtig.

Ich war am Abend zuvor hierher gekommen, um mit ihm eine Nummer zu schieben. Eine Nummer gegen Cash, um Annas Bruder aus der Patsche zu helfen und meiner Herrin zu gefallen. Sex gegen Money. Was auch immer. Der junge Mann, der mich mitgenommen hatte, hatte gesagt, dass er es etwas pervers mag. Das finde ich cool. Das ist neu für mich. Ich hatte schon vorher perversen Sex mit Anna. Er sagte, er wolle mich ficken. Das war auch cool. Markus hat mich ja schon anal genommen. Mehrfach. Also war ich auch anal keine Jungfrau mehr. Aber besonders cool war das Geld.

„Wenn du die Nacht überstehst, bekommst du fünfhundert Euro“, hatte Bruno mir angeboten.
Das war mehr Geld als ich jemals in der Tasche gehabt hatte. Um es zu bekommen muss ich total unterwürfig sein und alles tun, was er will. Keine Fragen, kein Argumentieren. Gehorchen. Für Anna werde ich das tun. Manchmal würde es weh tun, aber ohne gefährlich zu sein, hat er gesagt.

Für fünfhundert Euro zur Rettung von Anna für eine Session kann ich alles aushalten, stelle ich mir vor. Und irgendwie mag ich den Mann sogar. Ich meine, okay, er ist ein wenig sonderbar, ein wenig heftig, aber ich habe schon sonderbarere Sache mit Markus und Anna gemacht. Er scheint recht gradlinig zu sein ,als ob er gewohnt ist mit harten Bandagen zu kämpfen. Er will, dass ich weiß, worauf ich mich einlasse. Die fünfhundert würden kein Spaziergang sein, aber hallo, sechs Stunden und es ist vorbei. Damit kann ich umgehen. Und das Geld kann Anna wirklich brauchen.

Als wir Brunos Haus erreichen, führt er mich in den Keller.
„Zieh’ dich schon mal aus, Junge. Bin gleich wieder da.“
Mit diesen Worten lässt er mich allein und verschließt die Tür hinter sich.
„Okay“, denke ich. „Kein Vorspiel. Direkt zum Geschäft.“
Ich ziehe mich nackt aus und setze mich auf einen stabilen Tisch in der Mitte des Raumes. da warte ich, bis Bruno zurück kommt.

Der Kellerraum ist ein wenig Furcht einflößend. Aber ich stelle mir vor, dass er mit Absicht so gemacht ist. Bruno will, dass ich Angst bekommen. Da sind die Spielsachen und Geräte, die man in einem Kerker erwartet: Eiserne Schnellen, Handschellen, Seile, Peitschen und was sonst noch. Da ist ein über zwei Meter hohes Kreuz in X-Form,. An jedem Ende ist eine metallene Schelle befestigt. Das ist weder sehr lustig noch sehr beängstigend. Ich bin mir nicht sicher, was von beiden. Deshalb bekomme ich Bauchgrimmen. Habe ich einen Fehler gemacht?

Endlich kommt Bruno zurück. Ich muss nicht mehr nachdenken. Zum Glück.
„Leg’ dich auf den Tisch, Junge. Gesicht nach oben.“
Schnell bindet er meine Arme und meine Fußgelenke an die vier Ecken des Tischs. Dann holt er einen Rasierer und Rasiercreme aus einem Regal und stellt sie auf den Tisch in der Nähe meines Arsches.
„Ich werde jetzt deinen Penis, deine Eier, Beine und alles außer deinem Kopfhaar rasieren...“
Er wartet auf meine Antwort. Ich denke an das Geld.
„Ja, Bruno“, antworte ich ein wenig unsicher.

Bruno verteilt den Rasierschaum auf meinem Schwanz und meinen Eiern. Er quetscht meine Hoden dabei ein wenig. Ich keuche. Ich denke, weil er mich dabei irgendwie bedrohlich anlächelt. Dann beginnt er zu rasieren.

Ich bin erst seit einigen Monaten achtzehn, aber ich sehe jünger aus. Ich bin ein wenig ein Spätentwickler. Das ist gut für einen Freier wie Bruno. Ich habe blonde, längere Haare. Ich bin recht dünn, aber nicht mager und blicke mit blauen, unschuldigen Augen in die Welt. Ich bin sehr wenig behaart. Nichts auf der Brust oder dem Arsch, nur wenig an meinen Beinen, und Bruno ist gerade dabei, meine Schamhaare zu entfernen. Nach einigen Minuten bin ich komplett haarlos.
‚Der Kerl ist wirklich ein wenig pervers’, denke ich im Stillen.

Als er fertig ist, steht er da, sieht mich an und bewundert seine Arbeit. Dann holt er eine Fläschchen mit Öl und reibt es auf meinen Schwanz. Er wichst mich. Es fühlt sich wirklich gut an. Ich fühle mich dadurch ein wenig sicherer und bekomme eine Wahnsinnslatte. Aber als ich kurz vor dem Orgasmus bin, stoppt Bruno. Ich glaube, er denkt, es sei zu früh. Er schwelgt in seiner Dominanz und hat die Kontrolle über mich. Soll er. Meine reale Herrin ist und bleibt Anna.

Jetzt geht er und holt ein Ding, das aussieht wie ein dünnes, langes Röhrchen mit einer Art Spritze am Ende. Das Ding, mit dem man Injektionen bekommt, aber keine Nadel zur Injektion. Er zeigt es mir und hält es mir vors Gesicht.
„Das stecke ich dir gleich in den Schwanz. Man nennt es Katheter. Vielleicht tut es beim Einführen etwas weh...“
Wieder wartet er auf eine Antwort. Wieder denke ich an das Geld für Anna.
„Ja, Bruno“, sage ich, obwohl mir klar ist, das wird diesmal kein Spaß.

Das ist es auch nicht. Er führt die Spitze des Röhrchens durch den Pissschlitz in meinen Harnleiter und schiebt dann den Katheter komplett in mich. Er fühlt sich an, als ob seine Oberfläche ähnlich wie Sandpapier wäre. Ich muss mich zusammenreißen, atme tief ein, aber versuche, ruhig zu bleiben. Ich will nicht noch mehr Unbehagen verursachen.

Als Bruno das Meiste in mich geschoben hat, kann ich meine Blase nicht mehr kontrollieren. Pisse kommt aus dem Ende des Röhrchens. Er verschließt es am Ende und injiziert irgendetwas mit Hilfe der Spritze. Ich fühle, dass etwas in meiner Blase sich ausdehnt und sehe Bruno nervös an.
„Ich fülle einen kleinen Ballon am Ende des Katheters mit Wasser, damit er in dir bleibt. Er kann erst wieder heraus, wenn ich das Wasser ablasse.“

Nachdem er den Ballon gefüllt hat, entfernt er die Spritze und verbindet das Ende des Katheders mit einem dieser Plastikflaschen, die man in bei intravenösen Infusionen an einem Haken an einem Gestell hängen sieht. Er öffnet ein Ventil und die Flüssigkeit aus der Flasche beginnt durch den Katheder in mich zu laufen. Nach ein paar Minuten wird das richtig unangenehm. Ich muss dringend pissen, deshalb versuche ich die Flüssigkeit heraus zu pressen. Das funktioniert, aber ich muss echt hart pressen. Wenn ich die Anstrengung verringere, läuft alles wieder zurück in mich.

Bruno denkt wohl, das wäre sehr lustig und sieht mir lächelnd bei meinen Anstrengungen zu. Am Ende bin ich so erschöpft, dass ich aufgebe und die Flüssigkeit fließen lasse. Als die Plastikflasche leer ist, geht es mir sehr schlecht. Ich wimmere und versuche auf dem Tisch eine angenehmere Position zu finden, aber die gibt es nicht. Ich fühle mich aufgebläht und hatte ziemlich starke Bauchschmerzen, aber ich kann es aushalten, zumindest kurze Zeit.

Bruno entfernt die leere Plastikflasche und verschließt das Ende des Katheters, damit keine Flüssigkeit heraus kommt. Dann holt er ein anderes Rohr, das ähnlich dem in meinem Schwanz ist, aber deutlich dicker und länger.
„Das ist für deinen Arsch“, erklärt er.
„Ja, Bruno“, bestätige ich keuchend.

Er verteilt etwas Fett auf dem Ding. Dann greift er zwischen meine Beine, schiebt meine Eier aus dem Weg und führt es in mich ein. Diesmal ist es weniger unangenehm, aber es dringt bedeutend tiefer. Irgendwie fühlt es sich doch eigenartig an, als ob ich Scheißen muss oder sonst was. Dann beginnt er an dem Ding einen Gummiball zu drücken. Es fühlt sich an, als ob meine Innereien gefüllt werden. Bruno sieht mich von oben grinsend an.
„Noch ein Ballon“, schmunzelt er. „Um es an Ort und Stelle zu halten.“

Nachdem er den Ballon aufgeblasen hat, entfernt er den Gummiball und holt einen großen Gummisack mit einem Schlauchstück daran. Den hängt er an dasselbe Gestell, an dem vorher die Plastikflasche war und verbindet den Schlauch mit dem Ding in meinem Arsch. Sofort fühle ich, dass etwas in mir fließt. Ganz schnell tut es echt weh. Wirklich. Ich bin schon aufgebläht durch meine übervolle Blase. Aber das macht es noch viele schlimmer. Meine Bauchschmerzen werden fast unerträglich. Ich sehe, dass mein Bauch sich ausdehnt als ob ich schwanger wäre.

Wieder versuche ich die Flüssigkeit zurück zu drücken, aber die Anstrengung schmerzt so sehr, dass ich am Ende aufgebe. Es ist aussichtslos. Das Wasser fließt weiter in mich und macht meinen Bauch dicker und dicker. Ich muss scheißen. Ich muss es heraus bekommen. Als der Sack leer ist, heule ich und bettele Bruno an, es heraus zu lassen.
„Das waren nur zwei Liter“, sagt er ein wenig drohend. „Willst du wirklich, dass ich es heraus lasse?“

Das Geld fällt mir ein. Anna braucht es wirklich dringend. Sie schuldet jemandem Geld, der es garantiert das Auto abnehmen würde. Das wäre echt übel. Aber der Schmerz hier ist schrecklich.
„Nein“, sage ich unter Tränen. „Ich halte es aus.“
Ich hoffe, dass ich mich an den Schmerz gewöhne. Aber das gelingt mir nicht.

Bruno entfernt den Schlauch und verschließt das Ende des Rohrs in mir, so dass nichts herauslaufen kann. Er zieht einen Stuhl an die Seite des Tisches und nimmt Platz, um mich einen Moment lang zu betrachten. Ich wimmere weiter und versuche den schmerz zu unterdrücken. Aber er hört nicht auf. Ich denke, es ist meine Stellung auf dem Rücken. Das Gewicht der Flüssigkeit liegt schwer auf mir. Aber das ist irgendwie auch egal.

Es bleibt so. Ich wimmere und quäle mich ab, Bruno sieht mir dabei lange Zeit zu. Schließlich steht er auf und wichst wieder meinen Schwanz. Diesmal ist das Gefühl schrecklich. Bei jeder Handbewegung bewegt sich der Katheter in mir und reibt sich an der Innenseite meines Harnleiters. Das ist wegen der rauen Oberfläche äußerst unangenehm. Trotzdem erigiert mein Pimmel. Bruno legt nun seine Hand auf meinen Bauch. Er drückt, zuerst sanft, aber dann fester. Ich schreie auf. Wieder fließen meine Tränen. Bruno lächelt zufrieden und drückt meinen Bauch nicht mehr.

Nach einer Weile bindet er meine Hände und Füße los.
„Steh’ auf, Junge!“
Das ist sehr anstrengend und schmerzhaft, aber ich mache es. Ich hoffe, dass eine andere Körperhaltung etwas weniger schmerzhaft ist. Aber das ist ein Irrtum. Der Schmerz wird intensiver.

„Steh’ gerade, Junge! Hände auf den Kopf!““
Mit einer Stahlfessel, die aussieht, als wäre sie im Mittelalter hergestellt, klemmt er meine Hände an beide Seiten des Balkens und sichert sie in der Mitte mit einer Schelle rund um den Hals. Meine Arme sind am Ellbogen gebeugt und werden im Abstand von etwa dreißig Zentimeter links und rechts auf der Höhe meines Kinns gehalten. Es sieht aus, als hätte mir ein bewaffneter Bulle ‚Hände hoch’ zugerufen.

Als nächstes befestigt er zwei Ketten an der Stahlkonstruktion und hakt sie an einen der Deckenbalken.
„Jetzt geh’ ein wenig in die Knie, Junge!“

Er spannt eine Kette von meinen Eiern zum Boden. ich kann meine Knie nicht strecken, ohne an der Kette an meinen Nüssen zu ziehen. Das verursacht heftige Schmerzen. Ich kann auch nicht knien, denn die Ketten an dem Balken, die meine Hände und meinen Hals halten, erlauben das nicht ohne mich zu erwürgen. Also muss ich mein Körpergewicht mit meinen Oberschenkelmuskeln halten.

Bruno bewundert erneut seine Arbeit. Er sieht mich da hängen, aber in Wirklichkeit halte ich mein Gewicht mit meinen gebeugten Beinen. Ich kann sie nicht strecken ohne an meinen Eiern zu zerren.
„So“, lächelt er. „Ich habe dich nur für später schon einmal vorbereitet.“


Bevor er den Raum verlässt, setzt er mir zwei Stahlklammern auf die Nippel. Ihre scharfen Zähne schneiden in meine Haut. An jeder Klammer hängt eine dünne Kette nach unten und wird von Bruno an einem Ring um meinen Schwanz befestigt. Das Gewicht meines Penis zieht an den Kettchen, die Klammern beißen sich noch mehr in das zarte Fleisch meiner Brustwarzen und sind eine neue Schmerzquelle. Verzweifelt schreie ich laut auf.

„Das Beste für dich wäre, sich glückliche, heiße sexuelle Gedanken zu machen“, sagt Bruno, bevor er den Raum verlässt. „Dann bekommst du eine Latte und dein Schwanz hebt sich. Natürlich wird durch die Erektion sich der Katheder in deiner Harnröhre bewegen. Das fühlt sich nicht gut an. Aber, wenn du dich steif halten kannst, dann tut es nicht so weh als wenn dein schlapper Pimmel an deinen Titten zieht.“

Es gibt nichts, was ich tun kann. Meine Beine tun schon weh. Ich beginne zu schwitzen, auch durch die Wärme hier unten, aber am meisten durch die Strapaze, dass ich mein Gewicht mit m einen Oberschenkelmuskeln halten muss. Ich versuche nur an der Stange zu baumeln, die meine Hände und meinen Hals hält, aber die Schelle um meinen Hals erdrosselt mich. Ich versuche, ein wenig aufrechter zu stehen, weil ich mir einbilde, den Schmerz an meinen Eiern könnte ich aushalten. Aber die Kette zieht meine Nüsse nach unten und dehnt meinen Sack unerträglich. Gleichzeitig wird auch heftiger an meinen Nippelklammern gezogen. Das ist mehr als ich aushalten kann.

Mein Magen krampft. Die Flüssigkeit dringt weiter in meinen Darm und bläht ihn auf. Ich muss scheißen und pissen, und das kann ich nicht. Ich stecke in der Falle und wünsche mir, mich nie auf diesen perversen Bruno eingelassen zu haben.

Nach etwa einer Dreiviertelstunde kommt Bruno wieder in den Raum. Er bringt einen Ballknebel mit, den er in meinen Mund zwingt und hinter meinen Kopf festschnallt. Dann beginnt er, meinen Körper zu streicheln. Seine Hände gleiten über meine Brust und meinen Bauch, massieren die Innenseiten meiner Oberschenkel, drücken herzhaft meine Nüsse, zuerst mäßig, aber dann hundsgemein. Mir kommen wieder die Tränen.

So macht er eine Viertelstunde weiter. Dann löst er die Stange, die meinen Hals und meine Hände hält. Ich muss mich auf den Boden knien, während er die Kette von meinen Eiern entfernt. Dann hebt er mich auf die Füße und schriebt mich gegen ein riesiges, massives und über zwei Meter hohes Kreuz. Meine Beine werden weit gespreizt. Bruno bindet sie an Haken an den Balken. Danach fesselt er meine Hände hoch über meinem Kopf. Ich muss auf Zehenspitzen stehen, die kaum mehr den Boden berühren.

Als ich fixiert bin, schnürt er meine Hoden. Er trennt sie im Sack und schnürt jedes Ei getrennt und sehr fest. Dann befestigt er ein kleines Metallgewicht an jedem, das gegen die Vorderseite meiner Oberschenkel baumelt. Die Folter geht weiter, denn er verlässt den Raum für weitere fünfundvierzig Minuten.

Als er endlich zurückkehrt, bin ich halb tot. Er bindet meine Hände und Füße los und entfernt die Gewichte an meinen Eiern. Allerdings lässt er meine Nüsse verschnürt. Er legt mir Handschellen vor meinem Körper an.
„Knie dich über diesen Ablauf da in der Ecke, Junge!“
Ich nehme die Stellung ein.
„Halte das Wasser solange bis ich dir sage, dass du es heraus lassen kannst“, warnt er mich.
Ich bemühe mich, und er entfernt das Rohr aus meinem Arsch.
„Jetzt kannst du, Junge!“

Mein Darm leert sich. Ich bin ein wenig erleichtert, aber die Flüssigkeit in meiner Blase quält mich immer noch. Ich hoffe, er würde als Nächstes den Katheter da entfernen, aber das macht er nicht. Stattdessen gibt er mir einen zweiten Einlauf mit zwei Liter Wasser. Ich darf es sofort wieder heraus lassen, aber er wiederholt diese Prozedur fünf mal. Dann kommt das Wasser klar aus mir. Es gibt nichts mehr zu säubern.

„Sauber genug“, sagt Bruno mir an.
Er führt mich zurück zum Tisch.
„Leg’ dich mit dem Bauch auf den Tisch. Dein Schwanz durch die Öffnung in der Mitte.“
Das ist unglaublich schmerzhaft, weil meine Blase noch voll ist und ich mit dem Gewicht meiner Körpermitte auf meinen geschnürten Eiern liege. Bruno bindet meine Hände und Füße wieder an die vier Ecken des Tisches. Dann tritt er einen Schritt zurück und streift sich selbst die Kleidung ab. Er steckt nackt neben mir. Er sieht gut aus. Ein Mann Mitte zwanzig ist nicht genau mein Geschmack, aber er hat Ähnlichkeit mir Annas Bruder.

Ich denke, es ist endlich Zeit gefickt zu werden. Danach ist hoffentlich Schluss und ich bekomme mein Geld. Bruno hebt meinen Bauch und schiebt mir ein Kissen unter. Mein Arsch reckt sich jetzt höher in die Luft. dann greift er unter den Tisch und fummelt am Katheter. Ich weiß nicht, was er gemacht hat, aber ich höre jetzt Flüssigkeit in einen metallenen Eimer tropfen. Ich vermute, er will das Wasser aus meiner Blase ablassen, aber sehr, sehr langsam. Schließlich setzt er sich grätschend auf meine Beine und drängt einen geschmierten Finger in mich.

Trotz der Schmerzen bin ich jetzt sexuell angetörnt. Der Schmerz scheint meine Erregung und die Sensibilität meines Körpers zu steigern. Bruno nimmt sich alle Zeit der Welt, um mich vorzubereiten. Er drängt zwei und dann drei Finger bis zu den Knöcheln in mein Loch. Ich höre seinen aufgeregten Atem. Das scheint die Vorfreude auf das zu sein, was kommen wird.

Endlich fühle ich ihn in Position gehen. Meine Arschbacken teilen sich als mich sein steifer, langer und dicker Phallus penetriert. Sein Gewicht liegt auf meinem Rücken und presst mich stärker auf den Tisch. Meine Blase wird dadurch zusammen gedrückt. Mehr Flüssigkeit fließt durch den Katheter.

Bruno fickt mich langsam und genüsslich. Rhythmisch presst sich bei jedem tiefen Stoß mein Bauch gegen die Tischplatte. Immer mehr Flüssigkeit kommt aus meinem jetzt plötzlich erigierten Schwanz. Bruno wird nicht schneller. Er nimmt sich Zeit. Ich denke, er will meine Blase leer haben, wenn er zum Orgasmus kommt.

Er hält mir jetzt einen dünnen Lederriemen vor die Nase, der sehr flexibel zu sein scheint.
„Der könnte es tun. Ein wenig Schmerz zum Schluss.“
Ich höre es Zischen, als er den Gürtel durch die Lust schwingen lässt und mich gleichzeitig im takt weiter vögelt.
„Okay, dann schlag‘ mich“, stöhne ich, merkwürdig gierig darauf, den Effekt des Werkzeugs an meinem Körper zu spüren.
„Guter Junge“, sagt Bruno, und einen Augenblick später fühle ich eine brennende Linie quer über meinen Rücken gezogen.
„Es könnte Striemen geben“, sagt er zu mir.
„Ist mir egal, mach‘ weiter“, keuche ich mit einer ungeheuren Erektion.

Die Verzweiflung in meiner Stimme spornt Bruno an. Ich fühle eine weitere schmerzhafte Spur. Jedes Mal zielt er auf eine andere Region meines Rückens. Ich fühle mich plötzlich so gut wie nie. Brunos plötzlich hartes Stoßen in mir sendet jetzt Wellen der Lust durch mich, die ich erst spüre, nachdem er begonnen hat, meinen Rücken zu schlagen.

„Zu sehen, wie du gepeitscht wirst, und rote Striemen auf dem Rücken hast, das macht mich echt geil. Ich glaube, ich muss gleich schon spritzen“, höre ich seine gepresste Stimme.
Seine Muskeln spannen sich an. Er dringt abgrundtief in mich. Gleichzeitig greift er unter den Tisch und hantiert an dem Katheter. Plötzlich sprudelt ein harter Strahl meines Urins in den Eimer und meine Blase leert sich.

Eine halbe Minute lang fickt er mich rücksichtslos, penetriert mich dabei noch tiefer als vorher, dann fühle ich den Andrang seines Samens in mir. Fast endlos ergießt sich Bruno in mir, dann sackt er auf meinem Rücken zusammen. Ich bin freudig erregt und werde unendlich geil bei dem Gedanken, dass ich Bruno in mir zum Orgasmus gebracht habe. Noch lieber hätte ich seinen Samen getrunken. Ich stöhne vor Lust und Erleichterung. Ich wäre sehr gerne auch gekommen, aber mit dem Ding in meiner Harnröhre und dem Ballon in meiner Blase ist das unmöglich.

Bruno steigt von mir und bindet mich los.
„Jetzt dreh’ dich um, Junge!“
Er bindet mich auf dem Rücken liegend wieder fest. Er lässt das Wasser aus dem Ballon in meiner Blase und zieht den Katheter aus meiner Harnröhre. Ein letztes Mal tut es weh. dann nimmt er meinen Schwanz in den Mund und lutscht ihn. Gleichzeitig zieht er an den Kettchen an meinen Nippelklemmen und mischt so Schmerz und Lust. Er muss sich nicht lange bemühen. Ich komme sehr intensiv, und mein Sperma versengt die Innenseite meines Harnleiters wie geschmolzenes Blei.

Das ist der schmerzhafteste aber auch intensivste Orgasmus meines Lebens. Eine Erfahrung, die Bruno in den nächsten Monaten oft erneuern will. Ich habe Angst vor ihm und der Reaktion von Anna, wenn ich es ablehne, weil ich vorher nie weiß, was Bruno tun wird, um mir Schmerzen zu bereiten und wie viel Geld Anna noch benötigt..

Gut, Schmerz und Lust sind sich ergänzende und gegenseitig steigernde Partner, aber nur mit einem geliebten Menschen und nicht für Geld. Trotzdem bin ich froh, Anna mit fünfhundert Euro helfen zu können.
Published by ManuelUdo
7 years ago
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