An einem wunderschönen Sommertag (2) BI

Inzest und weitere Ergüsse

„Und du, Mirco, hast du Probleme damit, wenn ich mich an eurem Spiel beteilige?“
Das hatte Markus, ihr Bruder gefragt. Was bleibt mir übrig als zustimmend zu nicken.
„Nein. Wenn Anna auch einverstanden ist...“

Natürlich ist sie es. Markus scheint schon einen Steifen in der Jeans zu haben. Wir ziehen und auf ein paar Gymnastikmatten am Poolrand zurück. Markus will noch schnell Getränke aus der Küche holen.

Als er mit einer Flasche teuren Champagners und Gläsern zurückkommt, hat er nur noch eine Badehose an, die seinen Körper wunderbar modelliert und eindeutig zeigt, dass er eine Erektion hat.
„Ich muss noch schnell duschen“, sagt er zu seiner Schwester. Er lässt die Tür zum Duschraum am Poolhaus offen, so dass wir ihn weiterhin sehen können.

Die gläserne Duschkabine füllt sich mit wabberndem Dampf, als Markus unter dem warmen Brausestrahl steht. Wenn er seinen Kopf nach vorn beugt, trifft das Wasser seine rotblonden, etwas lockigen Haare. Wenn er den Kopf nach hinten beugt, läuft das Wasser über sein Gesicht, die rötlichen Augenbrauen, die langen, sich biegenden Wimpern über den mandelförmigen Augenlidern, die nun geschlossen sind und die wasserblauen, klaren Augen bedecken. Seine Nase ist gerade, das Profil fast griechisch. Darunter wölbt sich das Fleisch seines Mundes um in einer breiten, roten Oberlippe zu enden, die sich ausbreitet wie zwei Flaggen, wie die Flügel eines Engels, herrlich weich und von fabelhaftem Rot. Seine Unterlippe ist von ähnlicher Farbe. Markus’ Lippen teilen sich für einen Moment und enthüllen eine Reihe perfekt weißer Zähne.

Das Wasser perlt über das rundliche Kinn und einen markanten Kiefer, dann die kräftige, lange Säule seines Halses herunter. Um das Kinn stehen ihm einige jugendliche Stoppeln, den Beginn eines sexy Dreitagebarts. Seine Haut ist makellos, fast samtig wirkend und hat eine hellbraune Farbe von der Sonne, in der die Augen sich verlieren können. Das Wasser spitzt herunter auf seine nicht allzu bemuskelten, aber breiten Schultern, und über seine vorstehenden Schlüsselbeine unterhalb der fein strukturierten Muskeldreiecke, die hinauf zu seinem Hals laufen. Am Ende jeder Schulter rollt sich ein wohlgeformter Muskel seinen Oberarm hinunter und bildet mit dem Muskel am unteren Ende ein sanftes Wellental, wo man fast den Herzschlag in seinen Arterien zu sehen glaubt. Die Unterarme sind dünn, aber mit angespannten Muskeln überzogen, die wirken wie kurze Eichenzweige.

„Mirco, schau’ mal, wie schön mein Bruder ist. Du bist auch schön, aber ein ganz anderer Typ“, flüstert mir Anna zu. „Jetzt bin ich total heiß darauf, gleich zu ficken.“
Ficken? Hoffentlich bemerken die beiden nicht meine fehlende Erfahrung. Da muss ich noch ein paar Minuten nervös zappeln, denn Markus will uns noch mehr von seinem Körper zeigen.

Markus hebt nun einen Arm, dann den anderen, reibt Duschbad in den Fleck dichter Haare in seinen Achseln, so dass der weiße, dichte Schaum sich in der Textur der Behaarung fest setzt. Die Hautfarbe des Jungen ist etwas dunkler an Stellen, wo seine Haut sich faltet oder kräuselt, dunkler in der Beuge seines Ellbogens, wenn er seine Arme streckt, aber heller in seinen Handflächen.

Prominente Dreiecke seiner Muskeln laufen von seinen Schultern seine Brust hinunter, heben seine glatte Haut an und scheinen nach dem Brustbein in der Mitte zu greifen. Seine Brustmuskeln sind wohl fast drei Zentimeter dick und gekrönt mit zwei wunderbaren dunkelroten Nippeln, die wie kleine, runde Hügel vorstehen und von dem Duschwasser glänzend sinnlich umspült werden. Kein sichtbares Haar ist auf seiner Brust und seinem Bauch zu erkennen. Der Junge steht in aufrechter Haltung da und bildet mit seiner Brust und seinem etwas nach vorn gestreckten Unterleib eine weiche, sinnliche S-Kurve. Nun gleitet seine schaumige Hand provozierend über seine Brust und seine Bauchmuskeln, die ein angedeutet Sixpack bilden. Sie umkreist und überfährt seinen Nabel.

Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Der junge Mann zieht mich an. Nicht genau so, wie seine Schwester. Die ist meine Herrin und ich ihr ergebener Sklave. Aber wenn sie bestimmt, dass wir Sex mit ihren Bruder haben, werde ich mich nicht weigern.

Anna hat jetzt nach meinem Schwanz gegriffen und ihn mit Bewegungen aus dem Handgelenk zu einer ungeheuren Latte umgestaltet. Am Schlitz an meiner Eichel ist ein glasklarer Vortropfen zu sehen. Ich streichele ihren Oberschenkel. Wir drei würden heute schon zu unserem Recht kommen, bin ich überzeugt.

Die zierlichen Hügel und Täler von Markus’ Sixpack erstrecken sich zwischen den abwärts zeigenden Linien seines Unterleibs. Seine Hüftknochen sind wie Pfeile, die unsere Blicke hinab auf seine Lenden weisen. Alles zeigt nach unten, auch die seifige Hand von Annas Bruder gleitet nach unten in das kurze, rötliche Schamhaar, durch das wahre Bäche des Wassers fließen, dann tiefer zum Zentrum unseres Interesses, über einen Penis, der bereits steil aufgerichtet ist. Er zeigt sich uns wie eine wunderbare, rot-reife Frucht, die seinen Körper schmal verlässt, sich dann ausbreitet, bis sie dann unterhalb der Eichel, die bereits angeschwollen begonnen hat, die lose Vorhaut zu dehnen, wieder dünner wird..

Die kräftige Hand des jungen Mannes gleitet spielerisch über seinen dunkelroten, eng gekräuselten Hodensack, der unter seinem Penis hängt und mit kurzen, fast unsichtbaren, seidig erscheinenden rotblonden Härchen bedeckt ist. Er hält seine ovalen, massiven Hoden, jeder schwer von jungem Sperma und überreichlichen Hormonen.

Markus seift seine Finger gut ein, legt dann die Plastikflasche mit dem Duschbad auf die Ablage und greift hinter sich. Das Wasser rauscht geradezu über seinen Rücken, dann durch das enge Tal zwischen seinen festen halbkugeligen Arschbacken. Da hinein gleiten nun seine Finger und dringen dann kurz bis zum ersten Gelenk in den Anus

Seine Oberschenkel sind wohlgeformt. Das Wasser sprudelt Knie und Waden herunter bis zu den Füßen, deren etwas hellere Sohlen im Wasser der Duschtasse einweichen. Anna seufzt verlangend neben mir. Ihr Bruder ist wunderschön und anziehend in seinem jungen, maskulinen Körper, und genau diese männliche Forschheit ist das Anziehendste an ihm.

Markus trocknet sich ab, kommt zu uns und sieht mich fragend an.
„Wir sind drei. Zwei Männer und meine wunderschöne, recht dominante Schwester. Ich sehe, sie ist ganz heiß auf dich. Möchtest du der Erste sein, der ihr dient?“

Meine Beine sind gespreizt. Bruder und Schwester starren auf meine massive Erektion und meine Eier. Annas Augen werden träumerisch. Sie scheint sich zu fragen, wie sich mein Teil wohl in ihr anfühlt. Ich lächle sie ein wenig beschämt an. Markus lässt sich neben uns nieder. Auch er hat jetzt eine Latte.
„Anna“, fragt er. „Wen von uns beiden möchtest du zuerst?“

Das Mädchen wird absolut nicht rot. Sie kann unsere beiden Schwänze sehen. Meiner ist dicker als der ihres Bruders, aber seiner scheint länger zu sein. Ich sehe, dass ihre Schamlippen immer noch angeschwollen sind. Sie schüttelt den Kopf.
„Ich kann mich nicht entscheiden.“

„Nicht entscheiden, weil du mit keinem von uns vögeln willst oder mit uns beiden?“ fragt Markus nach.
„Beide, aber Markus zuerst“, sagt sie jetzt trotzig. „Ich bin total geil und meine Vagina zuckt. Ich will von dir gefickt werden“, flüstert sie ihrem Bruder mit blitzenden Augen zu. „Und mein Sklave Mirco befriedigt mich dann endgültig.“
„Mach’ langsam, Markus“, denke ich nervös. „Je länger er braucht, umso mehr Zeit habe ich, bevor ich an der Reihe bin...“

Markus steht auf und stellt sich vor Anna. Die beugt sich vor und nimmt einen Großteil seines Pimmels mit einem Mal in den Mund. Ihre Zunge lutscht seinen Vorsaft. Markus keucht, als ihre Finger seine samenschweren Eier massieren und sein jungmännlicher Duft in ihre Nase steigt. Sie bläst ihn, bis es zu gefährlich wird und er sie bittet, zu stoppen.

Anna winkt mich energisch zu sich. Jetzt muss ich meinen Mann stehen. Ich baue mich neben ihrem Bruder auf. Mein Schwanz ist hart wie Stahl und reckt sich im steilen Winkel zwischen meinen gespreizten Beinen zum Himmel. Auch er wird geblasen, bis ich Anna ein Zeichen gebe, weil auch ich an der Schwelle bin. Nie würde ich wagen, ihr ohne Vorwarnung in den Mund zu spritzen.
„Du bist eine wunderbare Herrin“, mache ich ihr ein Kompliment.

„Und? Willst du mich jetzt bumsen, Bruder?“ fragt sie und Markus wird tatsächlich ein wenig rot.
„Hmmm“, brummt Markus und schaut auf den Tropfen Geilsaft, der gerade seinen Schwanz hinunter läuft..
Er beginnt an den Nippeln seiner Schwester zu saugen. Sein steifer Schwanz gleitet um ihre offene Möse.
„Wir wollen nichts riskieren. Mirco, gibst du mir ein Kondom? Da, vom Tisch“, bittet er mich.

Ich reiche ihm ein Präservativ. Markus packt es aus und rollt es über seinen eifrigen, steifen Freudenspender.
„Soll ich jetzt?“ fragt er seine Schwester.
„Ich kann es kaum erwarten“, antwortet sie. „Tu’ deine Pflicht, Bro.“

Das Gummi ist sicher an seinem Platz. Markus stößt seinen Schwanz zwischen die Beine seiner Schwester und, nach einem falschen Einführen, verschwindet sein massives Teil schnell in Annas Vulva. Sie stöhnt auf, packt Markus’ Arsch, und zieht ihn zu sich. Markus beginnt sie wie ein Uhrwerk zu ficken.

Er ist so in seine Stöße vertieft, dass seine Schwester fast in Vergessenheit geraten zu sein scheint. Aber ihre Wangen sind rot und ihre Augen blicken feurig. Der harte, lange Schwanz in ihr, sein eifriges Stoßen und Markus’ schweres Atmen törnt sie sichtlich an. Während er seine Schwester bumst, küsst und lutscht er ihre Nippel. Er ist bereits so aufgegeilt, dass es nicht lange dauern kann, bis er spritzt. Doch Anna scheint das nichts auszumachen, denn ich stehe ja bereit, um ihre Scheide wieder zu füllen. Falls ich das schaffe...

Markus stöhnt laut. Der Rhythmus seiner Fickbewegungen ändert sich. Seine letzten drei abgrundtiefen Stöße lassen mich vermuten, dass eine schöne Ladung seines frischen Spermas das Kondom in seiner Schwester füllt.

Er zieht seinen schrumpfenden Schwanz aus ihr. Das Gummi zeigt am Ende im Reservoir, wie groß seine Lust war und wie viel er gespritzt hat. Er zieht es ab und hält es seiner Schwester vor die Augen.
„Schütt’ es mir auf die Titten“, bettelt sie, und er tut es.

Sie schaut um sich. Ich stehe da mit einem ergebenen Lächeln auf den Lippen.
„Ich habe noch Platz für einen zweiten und Lust auf dich, Mirco. Komm’ her, mein kleiner Stricher. Aber mach’ es mir gut!“

Meine Erektion ist heute ein wahres Monster. Sie ist meine Erste, aber nichts wird mich davon abhalten, sie mit meinem steifen Rohr zu pfählen. Ihr Bruder steht in einiger Entfernung. Er sieht uns zu, seinen noch schlaffen Schwanz in der Hand, den er langsam wichst.

Anna streckt sich auf den Gymnastikmatten aus. Ich schiebe ihr einige zusammen gerollte Handtücher unter den Kopf. Dann lecke ich erneut ihre leicht gerötete, frisch gefickte Muschi. Das Kondom wehrt sich ein wenig, über mein Riesenteil gerollt zu werden. Ich lecke noch kurz ihre Schenkel und ihre Möse, dann lutschte ich Markus’ Samen von ihren Brüsten. Anna liebt meine Zärtlichkeiten und es hilft ihr, ein heftiges Verlangen auf meinen Schwanz aufzubauen.

Als ich in sie dringe, zeigt sich meine fehlende Erfahrung. Ich bin rücksichtsvoll und langsam. Ich spiele suchend mit meiner Schwanzspitze an ihrem Eingang herum und reize sie sanft, bevor ich die korrekte Öffnung finde. Dann dringe ich in sie ein.
„Ahhh, endlich“, schreit sie. „Los, gib dir Mühe, kleine Nutte. Befriedige mich!“

Mein massives Rohr, das sie penetriert, scheint gleichzeitig sie zu erregen und mir Angst zu machen. Ich dringe nur langsam in sie, und es dauert einige Minuten, bis ich bis zu den Eiern in ihr stecke. Dann bewege ich meine Lanze langsam etwas vor und zurück und erlaube ihr, sich an das Tier in sich zu gewöhnen, bevor ich etwas schneller werde. Dieser zwanglose Fick ist für mich genussvoll.
„Trau’ dich, Mirco. Etwas intensiver!“
Kleine Wellen der Lust wandern durch Annas Körper, als ich sie jetzt etwas weniger sanft und rücksichtsvoll durchnudele.

Bald bin ich wirklich in ihr. Ich werde schneller und meine Stöße härter. Meine Küsse sind rauer als die ihre Bruders, aber irgendwie auch männlicher. Ich dufte auch anders als er. Mein männlicher Phallus ist eingebettet in ihrer Scheide. Ich lecke Annas Nippel, küsse sie noch einmal. Dann ficke ich sie abgrundtief und hart und komme dabei ins Schwitzen.

Markus steht jetzt nah bei uns. Er holt sich wie der Teufel einen runter.
„Komm’ her, Markus“, fordert Anna ihn auf, während ich ihr tiefe, feste Stöße versetze. „Steck’ deine Hand von hinten zwischen Mircos Beine und fass’ seine Nüsse an. Dann drück’ sie ein wenig und fühl’ wie sein Schwanz mich penetriert.“

Markus rutscht hinter mich und macht, was Anna von ihm verlangt hat. Er quetscht herzhaft meine fast platzenden Eier. Anna kann seine warmen Hände fühlen, die meinen Phallus betasten, der sie hodentief knallt. Wir beide fühlen wie Markus’ Finger sich neben meinem Schwanz in sie drängt. Seine Schwester wimmert kurz, als sie sich dessen bewusst wird.

„Mir kommt’s gleich, Herrin“, kündige ich ihr an.
„Spritz’ in mich und mein Bruder auf mir, los!“ keucht sie erregt.
„Oh, ja“, sagt Markus.

Der Bruder ist jetzt an ihrem Kopf, rubbelt sich heftig einen ab und richtet seinen wieder stocksteifen Pimmel auf sie. Ich ficke mich atemlos einem Orgasmus entgegen.
„Mir kommt’s auch gleich“, stöhnt Markus.
„Dann lass’ dir’s endlich kommen“, drängt ihn seine Schwester.

Markus’ Schwanz verspitzt einen dicken Strahl heißer Sahne, obwohl es sein zweites Mal in kurzer Zeit ist. Seine Schwester öffnet ihren Mund um das Sperma aufzunehmen. Kurz nachdem Markus ihr in den Mund gespritzt hat, gebe ich ihr einen Zungenkuss und unsere Zungen teilen sich den Samen des jungen Mannes. Anna stöhnt gleichzeitig mit mir auf, denn sie fühlt wie mein massives Organ synchron meine Lustsoße in sie pumpt. Der finale Orgasmus überrollt das Mädchen, als ihr klar wird, dass sie die Sahne ihre Bruders mit mir geteilt hat. Das ist so schmutzig und pervers, auch ein wenig demütigend. Einfach wunderbar, ihr Sklave zu sein.

„Du bist eine wunderbare Herrin“, lobe ich. „Und ich hoffe, du gibst mir das Vergnügen deiner Scheide dienen zu dürfen noch einmal, auch gerne wieder zusammen mit deinem Bruder“
„Selbstverständlich“, sagt sie. „Markus bleibt auch über Nacht. Ich will, dass du ihn ebenso verehrst und bedienst, wie mich.“


Natürlich sind wir nach dem Frühstück wieder am Pool. Anna schwimmt schon ihre Runden. Sie ist bereits nackt. Ich hechte mit schwingendem Schwanz ins Wasser. Anna fängt mich ein und drängt mich sanft in die Ecke. Dort gibt sie mir einen Kuss.

„Hattest du schon mal Analverkehr?“ fragt sie mich, als unser Kuss endet.
„Wie meinst du das? Ob ich schon Frauen in den Arsch...? Du weißt schon...“
Anna hebt eine Augenbraue und sieht m ich streng an.
„Okay. Das wäre auch eine Alternative. Aber eigentlich meine ich, ob du schon mal einen drin hattest.“

Mir stockt der Atem. Eigentlich müsste ihr seit letzter Nacht klar sein, dass ich nicht schwul bin. Und in den Arsch gefickt werden ist nun wirklich absolut schwul, oder?
„Nein, noch nie“, antworte ich ein klein wenig empört.
„Okay, es war ja nur eine Frage“, lächelt sie mich beschwichtigend an. „Gestern habe ich auf dem Beckenrand gesessen, heute revanchiere ich mich.“

Anna zeigt auf eine Stelle in der Nähe der Gymnastikmatten. Ich setze mich dort an den Beckenrand. Sie spreizt meine Beine und nimmt dann meinen schnell steif werdenden Pimmel in den Mund. Sie saugt an ihn von der Spitze bis zur Basis, quälend langsam und intensiv. Schon eine Minute später bin ich in der Gefahr zu spritzen. Was will sie von mir?

„Komm’ mit, leg dich auf die Matten“, lockt sie mich, nachdem sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gelassen hat. „Auf den Rücken, Mirco.“
Das muss sie mir nicht zweimal sagen. Ich gehorche.

Ich liege auf einer Gymnastikmatte. Mein stocksteifer Penis zeigt zum Himmel und glänzt von Annas Spucke. Allerdings frage ich mich, was der Dildo und die Flasche Gleitgel neben der Matte bedeuten soll. Ich habe jedoch keine Gelegenheit zu fragen, denn Anna kauert jetzt nackt und nass neben mir.

Sie öffnet die Flasche mit der Schmiere und verteilt eine gehörige Portion auf dem Dildo, der in etwa die Größe meines Schwanzes hat. Sie will mich doch nicht etwas damit bearbeiten? Ich habe diesen Verdacht wegen ihrer Frage vorhin. Andererseits könnte meine Antwort sie auch auf Ideen gebracht haben.
„So, jetzt können wir anfangen, mein Sklavenjunge. unterwirf dich mir! Du stehst ja schon richtig deinen Mann. Da muss ich gar nicht fragen, ob du bereit bist...“

Das Beste wäre jetzt, sie setzt sich auf meine Lanze und reitet auf ihr. Dann steckt sie sich den Dildo in den Arsch. Irgendwie wollte ich schon immer einen Schwanz in einer Frau fühlen, nur getrennt durch das dünne Gewebe zwischen Muschi und Arsch. Ein künstlicher Schwanz würde es auch tun. Aber hier habe ich nicht zu bestimmen. Andererseits wollte ihr Bruder ja auch hier übernachten...

Ich bin in Gedanken und Phantasien versunken. Deshalb merke ich anfangs nicht, dass sie andere, ziemlich perverse Pläne mit mir hat. Sie hebt meine Beine an. Kaltes Gleitmitten an meinem Anus schreckt mich auf, aber erst als ich schon fünf Zentimeter des Dildos im Arsch habe, wird mir klar, was mit mir passiert.

Es tut weh, aber ich bin zu schockiert, um mich zu wehren. Anna presst meine Knie an meine Brust und beginnt ein rhythmisches Pumpen mit dem Silikonschwanz. Nach einer Minute ist es dann nicht mehr so schlimm. Die Schmiere in meinem Arsch ermöglicht ihr, fast Dreiviertel des Dildos in mich zu schieben.

Meine Hände versuchen sich vergeblich in die Gymnastikmatten zu krallen. Ich sehe Annas finster lächelndes Gesicht über mir. Diese Teufelin. Mit einem finalen harten Stoß taucht der Dildo komplett in mich. Annas Faust prallt gegen meine Eier.

Wache ich oder träume ich? Es tut nicht mehr weh, es fühlt sich sogar irgendwie gut an, den Arsch gefüllt zu bekommen. Ich strecke mich aus und gebe mich ihr hin. Nun wird es noch besser.

Jetzt richtet sich meine Herrin auf, während sie mich immer noch mit dem Dildo bearbeitet. Ihre Hände pressen sich jetzt zusammen mit dem Ende des Dildos gegen ihre Scham. Sie beginnt mit den Hüften zu kreisen und fickt mich so mit einer Art eigenen Penis.
„Mirco, du bist ein echt gutes Fickstück und mein Strickjunge“, lächelt sie mich an.

Das ist zu viel für mich. Meine Eier kochen über. Ich komme und spritze mir auf den Bauch. Ihre rechte Hand packt meinen Sperma speienden Schwanz. Mit wichsenden Bewegungen pumpt sie mich völlig leer und fickt mich gleichzeitig mit dem Dildo in der linken Hand.

Ich bin verausgabt. Jetzt erst sehe ich den nackten Markus neben uns stehen. Ich habe nicht mitbekommen, dass er zum Pool gekommen ist. Erst jetzt macht er auf sich aufmerksam, denn er applaudiert mit einer gewaltigen Erektion zwischen den Beinen.
„Schwester, du hast echt die geilsten Ideen.“

Anna zieht vorsichtig den Dildo aus mir und legt ihn auf den Boden. Sie kommt über mich und leckt mir meine Lustsoße von der Brust. Dann erscheint ihr Gesicht über meinem. Ihre verschmierten Lippen pressen sich auf meine. Ihre Zunge verlangt Einlass. Ich öffne meinen Mund und sofort dringt ihre Zunge mit meinem Sperma in mich. Markus hat inzwischen den Dildo abgespült und serviert uns jetzt ein Glas kühles Bier. Das erfrischt uns. Ich brauche jetzt wirklich eine Pause.

Nach einer kurzen Ruhe befinden wir uns in einer 69er Position auf der Matte. Ich liege unter ihr. Markus sitzt neben uns und behandelt abwechselnd meine Nippel und die seiner Schwester mit Daumen und Zeigefinger. Es dauert nicht lange, dann haben Annas Lippen und ihre Zunge mir wieder eine Erektion beschert. Ich habe ihre Klitoris geleckt und sie wieder in Stimmung gebracht. Aus den Augenwinkel sehe ich, wie Markus den Dildo schmiert.

Diesmal setzt sie sich auf meinen aufragenden Schwanz. Sie reitet auf mir in einem schieren, lustvollen Galopp. Markus presst ihr einige geschmierte Finger in den Arsch. Mir kommt eine Ahnung, dass er die Finger bald mit dem Dildo ersetzt.

Richtig! Langsam dehnt Markus mit der Spitze ihren engen Schließmuskel. Dann drängt er den Silikonschwanz weiter in seine Schwester. Ich kann fühlen, wie er gegen meinen Penis stößt. Dann fickt er sie damit. Rhythmisch reibt sich das Ding an meinem Schwanz, während Anna gleichzeitig laut stöhnend auf mir reitet.

Das ist zu viel für mich. In einem zweiten Orgasmus an diesem Vormittag fülle ich ihre Pussy mit meinem Sperma. Gleichzeitig fällt mir ein, wir haben kein Kondom genommen. Markus hat erkannt, dass ich mich in seiner Schwester ergossen habe. Er stößt sie schneller, tiefer und fester zum Orgasmus. Ihre Säfte baden meinen schlaff werdenden Schwanz, dann sinkt Anna auf mich. Wir kuscheln einige Minuten miteinander und erholen uns.

„Hast du Lust auf noch ein paar Experimente, Mirco?“ fragt Markus mich.
„Okay“, sage ich. „Wenn Anna auch mitmacht...“
Meine Herrin sieht mich an und lächelt.
„Na, sicher. Ich denke, du solltest eine reale Erfahrung mit einer doppelten Penetration machen. Ich bin schon ganz heiß darauf. Kommt her, Bruder und Sklave!“

Markus und ich setzen und auf ihre Anweisung nebeneinander auf die Matte. Ich sehe erstaunt zu, wie Anna uns beide bedient. Sie bläst meinen Schwanz zu voller Steife, während sie ihren Bruder mit der Hand wichst. Dann wechselt sie ohne jedes Zögern, bläst ihren Bruder und rubbelt mich.

Sie pflanzt mir einen heißen Kuss auf die Lippen, dann senkt sich ihre Muschi auf meinen steinharten Schwanz. Sie reitet genüsslich langsam auf mir. Markus steht breitbeinig vor seiner Schwester und füttert sie mit seiner steifen Latte. Anna bläst ihn wie eine Weltmeisterin und reitet ein wahres Turnier auf meinem Phallus. Gleichzeitig tastet sie nach der Flasche Gleitgel neben der Matte.

Markus erkennt ihr Vorhaben, zieht seinen Pimmel aus ihrem Mund und lässt ihn von seiner Schwester dick einschmieren, während sie seine fetten Eier schmatzend lutscht. So vorbereitet kauert er mit eingeschmiertem Schwanz und feucht glänzenden Nüssen hinter ihr und penetriert ihren Arsch recht einfach mit seinem Stößel. Schnell ist er mit voller Länge in sie gedrungen. Einige Sekunden bleiben wir regungslos. Markus und ich haben unsere Schwänze komplett in Anna. Dann bewegen wir uns wieder. Meine Eier reiben sich am Gehänge von Markus, und das fördert reichlich Vorsaft aus meinem Penis. Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht jetzt schon zu spritzen.

Auch Anna hat die Erregung gepackt. Sie bewegt sich immer schneller und lässt sich immer heftiger auf mein Rohr fallen. Sie stöhnt und ich fühle ihren Atem, als sie sich nach vorn fallen lässt und ihr Kopf an meinem Kinn landet.
„Fick’ mich, Stricher“, fordert sie mich auf, und ich komme ihren Bewegungen atemlos von unten stoßend entgegen, während ihr Bruder sie von hinten rücksichtslos stößt.

Es dauert nicht lange, und ich komme. Ich fülle ihre Scheide mit der gefühlt reichlichsten Ladung meines Lebens. Anna schüttelt sich, als sie fühlt, wie mein Schwanz noch mehr erigiert und dann explodiert. Auch sie hat jetzt einen Orgasmus und melkt meinen speienden Schwanz mit Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln. Nur durch dünne Gewebeschichten getrennt fühlt Markus unsere Orgasmen. Das bringt auch ihn über die Schwelle. Er zieht seinen Prengel aus seiner Schwester heraus und spritzt ihr in vielen Wellen seine Ficksoße auf den Rücken. Anna sinkt auf meine Brust, und ihr Bruder liegt verausgabt auf ihrem Rücken.


Wir liegen ermattet da im Nachglühen unserer Orgasmen. Dann heben wir die Köpfe, sehen uns an und lachen, weil unser Sex so herrlich war. Markus zieht seinen schlaffen Pimmel aus seiner Schwester, leckt ihre Lippen ab, und sie erwidert mit ihrer Zunge. Dann leckt Markus sein Sperma von ihrem Rücken.

Anna beugt sich über mich und lutscht meinen Schwanz von ihren und meinen Säften sauber. Ich beginne schon wieder steif zu werden.
„Wie sexy würde es aussehen, wenn du mal Sperma von Markus’ Brust leckst, Sklave Mirco?“ flüstert sie in mein Ohr.

Ich hatte meinen eigenen Samen schon einmal probiert und bin irgendwie neugierig, ob ihr Bruder genauso schmeckt. Ich setze mich auf und sehe ihn an.
„Ja, mach’ es. Es ist okay“, lächelt Markus.
Ich nuckle an seinen Nippeln und wandere dann nach unten zu seinem Bauch, wo die meiste Sahne ist. Ohne meine Zunge von seiner Haut zu nehmen, säubere ich seinen kompletten Unterleib. Das Zeug schmeckt ein wenig salziger als mein eigenes und ist ein wenig flüssiger. Aber es fühlt sich gut auf meinen Lippen und meiner Zunge an.

Markus eilt unter die Dusche, um seinen Schwanz zu waschen.
„Mirco“, lächelt Anna mich an. „Jetzt bin ich dran. Jetzt leckst du schön meine Muschi aus und vergleichst, wessen Sperma heute an besten schmeckt.“

Wir nehmen wieder eine 69er Position ein. Sie bläst mich eifrig, während ich meine Zunge tief in ihren Schlitz tauche und mein eigenes Sperma gemischt mit ihren Mösensäften schlecke. Ich versuche, alles in den Mund zu bekommen, aber ein wenig läuft mir aus dem Mundwinkel und tropft von meinem Kinn. Schließlich setzt Anna sich auf und streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel.

Ich höre Markus’ Schritte hinter mir. Dann fühle ich seine Zunge, die mein Arschloch leckt. Dann meine Eier und mit einem langen Wisch die gesamte Länge meines wieder steifen Schwanzes. Anna legt sich wieder hin. Sie und ihr Bruder küssen sich. Wechselseitig bearbeiten sie meinen Penis und meine Nüsse.

Sie legt sich an meine Seite und hält immer noch meine Eichel zwischen den Lippen. Markus schmiegt sich an meine andere Seite, während er meine Eier lutscht. Sein steifer Pimmel ist n ur Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich weiß, was er will. Deshalb greife ich ohne Zögern nach seinen Hüften, ziehe ihn näher und nehme sein Teil tief in den Mund.

Anna wechselt zwischen meinem und Markus’ Schwanz hin und her. Wir küssen uns und teilen uns den Penis ihres Bruders.
„Bist du immer noch offen für neue Erfahrungen, Mirco?“ flüstert sie mir zu.
Ich nicke.

Sie schiebt Markus von mir und zieht mich nach oben. Dann stellt sie sich auf Hände und Knie vor mich und dreht ihren Kopf zu mir.
„Fick’ mich“, fordert sie mich auf. „In den Arsch.“
Ich rutsche auf Knien hinter sie. Sie ist gerade dabei, ihr Loch zu schmieren. Ich halte ihre Hüften und gleite mit einem geschickten Stoß tief ein. Ich ficke sie tief und hart, aber dann bremst sie mich mit ihren Händen.
„Markus, jetzt mach’ mit!“

Ich habe eine leise Ahnung, was sie mit mir vorhaben. Ich bin so geil und unterwürfig geworden, dass ich es geschehen lasse. Markus geschmierte Schwanzspitze presst gegen meinen Anus und dringt dann mit der Eichel ein. Es tut nicht weh. Ich entspanne mich und erlaube dem Schwanz in mir weiter und tiefer einzudringen. Überrascht fühle ich, wie sich mein Schließmuskel und die Darmwände fast saugend um Markus’ Schaft legen.
„Jetzt fick’ ihn!“ fordert Anna ihren Bruder auf. „Aber schön hart. Männliche Nutten brauchen das.“

Bald bewegen wir uns beide im Takt. Anna massiert ihre Klitoris, als Markus und ich schneller und härter stoßen. Dann schreit sie in purer Ekstase. Ihre Hände versuchen sich Halt suchend in die Gymnastikmatte unter ihr zu krallen, dann zuckt ihr Köper in vielen, fortwährenden Orgasmen. Ich bewege meine Hüften nicht mehr, höre auf sie zu stoßen und überlasse Markus die ganze Arbeit. Mein Schwanz steckt immer noch tief in Annas Arsch. Unsre Hände treffen und drücken sich.

Markus hat jetzt die volle Kontrolle. Er packt meine Hüften und beginnt mich hart in den Arsch zu vögeln. Ich fühle mich fast zu Brei gestampft. Er bewegt sich schneller und schneller, immer rücksichtsloser und mit mehr Kraft. Ich fühle, wie sein Rohr in mir noch härter wird. Er fickt sich dem Höhepunkt entgegen. Seine Hände krallen sich in mein Fleisch und er stöhnt auf. Dann fühle ich, wie er sein warmes Sperma tief in mir ablädt.

Auch ich muss jetzt spritzen, kleinere aber häufigere Wellen meiner Sahne in Annas Arsch. Markus sinkt verausgabt auf mir zusammen. Wir liegen alle mit warmem Schweiß verklebt und duften nach Sex.

Diesmal bin ich in der Mitte des Sandwich. Zum ersten, aber sicherlich nicht zum letzten Mal. Man lernt immer noch dazu, man muss nur offen für neue Erfahrungen sein und sich hingeben. Schade, dass am nächsten Tag das Wochenende vorbei ist.
Published by ManuelUdo
7 years ago
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