An einem wunderschönen Sommertag (1) BI
Anna
Es ist der letzte Sommer vor meinem Abitur. Ich habe einen Ferienjob bei einem Landvermesser, der Verträge mit vielen Firmen und der öffentlichen Verwaltung hat. Der Job ist besser bezahlt als andere, also bin ich sehr zufrieden. Da ist noch eine weitere Person, die einen der begehrten Jobs erwischt hatte,. ein Mädchen in etwa meinem Alter, also wurde entschieden uns beide in dieselbe Kolonne einzuteilen. Sie heißt Anna. Das Mädchen ist groß, blond und sehr attraktiv. Ich bin neunzehn und irgendwie immer noch ein Junge, schlank, rothaarig, ein cooler Wildfang mit grünen Augen und kecken Sommersprossen um die Nase.
Ich arbeite gern im Freien. Ich mag es, meine Muskeln zu benutzen und zu schwitzen. Und natürlich mag ich auch die Arbeit mit Anna. Sie hat einfach alles. Sie ist intelligent, humorvoll und schön. Hört sich das für euch an, als ob ich mich in sie verguckt hätte? Das könnte schon sein.
Nachdem wir schon eine Woche zusammen gearbeitet hatten, legt sie bei einer Unterhaltung wie beiläufig ihre Hand auf mein Knie. Es ist ein warmer Tag. Ich trage Shorts. Also liegt Haut auf Haut. Überrascht sehen wir uns an. Dann lächelt sie und spricht weiter. Ihre Hand bleibt an Ort und Stelle.
„Hast du heute Abend schon was vor?“ fragt Anna mich.
„Nein“, antworte ich und schüttle den Kopf. „Nicht wirklich. Kann sein ich gehe noch kurz ans Baggerloch und schwimme eine Runde. Warum?“
Anna zögert einen Moment.
„Ich dachte, du hättest Lust mit mir heute Abend auszugehen. Wir könnten etwas essen und einen Film anschauen.“
Nun bin ich an der Reihe zu zögern.
„Was soll das werden? Ein Date?“
Anna lächelt selbstgefällig.
„Ja, klar. Macht dir das Angst?“
Ganz im Inneren bemerke ich, dass sie recht hat.
„Nein, wirklich nicht“, lüge ich.
„Mach’ dir keinen Kopf, Mirco. Ich beiße nicht.“
Sie schiebt mir einen Zettel zu. Ich notiere Adresse und Telefonnummer darauf.
„Alltagsklamotten“, sagt sie noch. „Wir gehen in kein vornehmes Restaurant. Ich hole dich um sieben ab. Okay?“
Jetzt ist Feierabend. Ich steige auf mein Fahrrad. Sie steigt in einen recht neuen Mini, winkt mir und fährt los.
Es ist auch Abends noch warm. Ich trage ein Muscleshirt, Jeans und Sneaker. Ich bin erstaunt, als Anna mich abholt. Sie trägt Shorts, ein unten grob gekürztes und ausgefranstes T-Shirt und Joggingschuhe. Das T-Shirt zeigt ihren flachen und festen Bauch. Verdammt, wie sexy sie aussieht!
Ich bin mehr als nervös. Vor Anna hatte ich nur eine Freundin. Wir waren so jung. Wir hatten nur geknutscht und Petting gemacht. Hoffentlich merkt sie nicht, dass ich sexuell ein noch fast unbeschriebenes Blatt bin. Nie hätte ich gewagt, mich mit Anna zu verabreden.
Wir sitzen im Wagen. Anna lässt den Motor an. Automatik. Ich bin immer noch nervös. Wieder legt sie ihre Hand auf mein Knie, diesmal auf meiner Hose. Anna lenkt mit einer Hand. Ich spanne meine Bauchmuskeln an. Die langen Finger der hand greifen in mein warmes Fleisch, dann wandern sie unbeirrt meinen Oberschenkel hinauf.
Irgendwie beruhigt mich das. Ich genieße sogar ihre warme Hand an meinem Bein. Nach einem Kilometer drehe ich mich etwas im Sitz und bewege meine Knie näher zu der Mittenkonsole, näher zu Anna.
Wir haben ein Abendessen in einem Restaurant in der Nachbarschaft, einem Familienbetrieb. Das Essen ist gut. Wir sprechen über das Abitur, unser geplantes Studium und dann über Gott und die Welt. Als wir nach dem Essen zu Annas Wagen gehen, berühren sich unsere Hände und meine Hand schlüpft in ihre.
Händchen halten ist schön. Noch schöner ist der Kuss, denn sie mir unerwartet vor dem Starten des Wagens gibt. Er beginnt ganz zart, wird aber dann schnell leidenschaftlich und fordernd mit viel Zunge von beiden Seiten.
Wir gehen in einen sehr erotischen Film. Es ist kein Porno, aber es knistert zwischen den Darstellern. Wir sitzen in der Mitte der letzten Reihe. Das Kino ist fast leer, weil es Mittwoch ist und am nächsten Tag ein neuer Film gezeigt wird. Nachdem wir uns gesetzt hatten, streichelt Anna wieder meinen Schenkel. Ihre Hand wandert höher und höher. Sie scheint immer mutiger zu werden. Ich beuge mich zu ihr, lege meinen Kopf auf ihre Schulter und schnurre wie ein Kätzchen.
„Öffne deinen Gürtel“, verlangt sie nach einer Weile flüsternd von mir.
Ich zögere kurz. Aber dann öffne ich die Gürtelschnalle und ziehe sogar dem Gürtel aus den Schlaufen. Anna dreht sich zu mir. Sie öffnet den oberen Knopf. Dann zieht sie mir das Muscleshirt aus den Jeans, lässt ihre Hand darunter gleiten und massiert meinen Bauchnabel. Ich stöhne fast gegen meinen Willen, als zarte Finger meine Nippel drücken, kneifen und lang ziehen. Ich bekomme eine Erektion, ob ich will oder nicht.
Nach weiteren Minuten schiebt Anna ihre Hand vorn in meine Jeans. Ihre Finger gleiten unter den Gummibund meiner Briefs und schließen sich um meinen steifen Schaft zur Faust. Ich werde total rot. Man kann es trotz der Dunkelheit im Kino sehen. Anna kichert.
„Deine Unterhose ist vorn schon richtig feucht“, wispert sie. „Das schreit geradezu nach mehr...“
Ich halte den Atem an. Das Mädchen holt mir in der Unterhose einen runter. Als ich komme, muss ich mir auf die Lippen beißen, um nicht vor Lust zu schreien.
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, nähert sie ihr Gesicht meinem.
„Mirco. Zieh’ deine Unterhose aus.“
„Auf keinen Fall“, schüttele ich den Kopf.
Sie lacht glucksend und reibt meinen Pimmel durch den Stoff der Unterhose, bis ich wieder erigiert bin.
„Zieh’ sie aus!“
Dieses Mal weigere ich m ich nicht. Ich schaue mich um. Niemand sitzt in der Nähe. Niemand zollt uns irgendeine Aufmerksamkeit. Ich ziehe mit die Sneaker aus, dann die Jeans. Dann meine Briefs. Am Ende ziehe ich Hose und Schuhe wieder an.
Anna nimmt meine Unterhose und stopft sie sich in die Tasche.
„Du bekommst sie später zurück. Aber nur, wenn du ein braver Junge bist.“
Sie stopft ihre Hand wieder in meine Jeans und krault in meinen unverhüllten Schamhaaren.
„Wie fühlst du dich?“
Ich werde wieder rot.
„Ich fühle mich wie ein Stricher, wie eine männliche Nutte, aber...“
Ich atme tief ein, denn Annas hand hat meine Vorhaut weit zurück geschoben, und ihr Daumen reibt meine feuchte Eichel.
„...aber es törnt mich total an.“
Ich drehe meine Kopf zu ihr. Sie küsst mich, während ihre Hand wieder geschäftig in meiner Jeans ist.
„Ich liebe es, wenn ein Junge keine Unterhose trägt.“
Drei Minuten später zolle ich Anna wieder Tribut in Form von neuem, warmem Sperma.
Sie zieht ihre Hand aus meiner Hose. Ihre Finger sind mit meiner Lustsoße beschmiert. Wieder benimmt sie sich unerwartet. Sie hält mir die Hand mit meinem Sperma entgegen.
„Leck’ mich sauber.“
Ich zweifele, aber dann lasse ich meinen Kopf sinken und lecke ihre Finger. Ich bin erstaunt. Ich mag meinen Geschmack, etwas salzig und sahnig. Als Anna zufrieden ist, steckt sie ihre Hand wieder in meine Jeans. Dort schmiegt sie sich für den Rest des Films zwischen meine Beine. Anna küsst mich auf den Mund, der immer noch verschmiert von meinem Samen ist.
„Mirco, du bist vielleicht eine männliche Nutte, aber du bist meine Nutte.“
Als wir das Kino verlassen, schleicht sich ihre Hand an meinem Arsch in meine Jeans. Dort bleibt sie auf den nackten, angespannten Hinterbacken liegen. Mir wird klar, dass mir das nichts ausmacht und bin geschockt. Dieses Mädchen geht mit mir schon mein ersten Date weiter als meine Phantasie es mir jahrelang ausgemalt hat.
Wir kommen ihrem Wagen näher. Anna zieht ihre Hand aus meiner Hose, um ihre Autoschlüssen aus der Tasche zu holen. Sie mustert mich von Kopf bis Fuß.
„Mirco, sobald wir im Wagen sind, möchte ich, dass du dich nackt ausziehst.“
Zuerst versuche ich mich zu weigern, aber dann gebe ich auf. Ich nicke einfach. Anna schließt den Wagen auf und öffnet die Tür für mich. Die Tür ist noch nicht ganz verschlossen, da streife ich mir schon die Sneaker ab und ziehe die Jeans nach unten. Als sie ausgeparkt hatte, bin ich schon nackt, liege auf dem Sitz, und mein Kopf ruht auf ihrem Oberschenkel. Annas Hand streicht durch meine Haare.
„Bist du immer so unterwürfig, Mirco?“
Ich schüttele den Kopf.
„Nein,. es verängstigt mich sogar ein wenig.“
„Möchtest du alles etwas langsamer erleben? Etwas weniger intensiv? Deine Kleider anziehen?“ fragt sie.
Ich denke einen Augenblick nach.
„Nein. Es ist zu aufregend und zu geil.“
Annas Hand bewegt sich in meinen Nacken und greift in mein Fleisch.
„Du bist ein süßer, kleiner Strichjunge, Mirco. Ich hatte immer schon eine Schwäche für hübsche, notgeile Wildfänge mit Sommersprossen. Sie sind meist gute Sklaven.“
Jetzt zittere ich, ab er ich schweige. Meine Gedanken rennen. Ich habe Angst, große Angst vor diesem dominanten Mädchen. Aber ich bin auch so sexuell erregt, wie nie zuvor in meinem Leben.
Anna führt einige Minuten schweigend. Sie streichelt meinen Nacken und konditioniert mich für ihre Berührungen. Ich weiß nicht, wohin die Reise geht, im realen und im übertragenen Sinn. Aber das ist mir eigentlich auch gleichgültig.
Als der Wagen hält, hebe ich meinen Kopf, aber Anna drückt mich mit der Hand in meinem Nacken nach unten.
„Mirco, hör’ mir gut zu. Du hast die Wahl. Du kannst mich bitten, dich nach Hause zu bringen. Dann bleiben wir Freunde. Du kannst aber auch aussteigen, auf die Knie gehen und mich bitten, dich als Sklaven zu nehmen. Du hast die Wahl!“
Sie lässt meinen Hals los. Ich setze mich auf und sehe mich um. Wir parken hinter einer stillgelegten Tankstelle nicht weit vom Kino. Ich habe schon auf der Zunge, Anna zu bitten, sie soll mich nach Hause fahren, aber da kommt mir etwas Unkontrollierbares aus meinem Gehirn dazwischen.
Ich öffne die Wagentür, steige aus und gehe um den Mini. Anna war schon ausgestiegen und wartet auf mich. Ich falle auf die Knie.
„Bitte, nimm mich als Sklaven. Bitte!“
Sie greift in meine Haare und zerrt an ihnen.
„Auf den Bauch, du Scheißhaufen! Leck’ meine Schuhspitzen als Zeichen deiner Unterwerfung!“
Ich lege mich hin und lecke ihre Joggingschuhe. Das ist wunderbar genüsslich erniedrigend! Sie lässt mich eine volle Minute um Gnade winseln, bevor sie mich zurück in den Wagen schickt. Zufrieden ihr Sklave zu sein, rolle ich mich wieder auf dem Sitz zusammen.
Anna fährt mich nach Hause und masturbiert mich noch einmal direkt in der Einfahrt meines Elternhauses. Nachdem ich noch einmal gekommen bin, ziehe ich mich schnell an. Sie küsst mich. Dann steige ich aus. Es ist kurz vor Mitternacht. Ich bin froh, dass meine Eltern schon schlafen.
Morgen würde ich Anna beim Ferienjob wieder sehen.
Der Freitag bei Anna
Am Freitag bin ich ein wenig nervös, als ich zur Arbeit kommen. Aber eine total entspannte Anna behandelt mich nicht anders als die Tage zuvor. Kein Beobachter hätte erraten können, dass zwischen und eine besondere Beziehung besteht.
Es ist ein warmer, schwüler Tag und wir schwitzten wie die Schweine. Als es endlich Feierabend ist, wendet sich Cara zu mir:
„Komm’ mit, wir gehen schwimmen.“
Ich lasse mein Fahrrad stehen und steige mit ihr in ihren Mini. Wir fahren quer durch die Stadt bis in ein Villenviertel. Dort biegt sie in eine Einfahrt ein, die fast so breit ist, wie die Straße.
„Wem gehört dieses Haus?“ frage ich erstaunt.
„Na wem schon, meinen Eltern“, grinst Anna. „Aber die sind in der Karibik. Ich habe die Schlüssel und das Haus für mich allein, wenn die Angestellten Feierabend haben. Das ist der Vorteil, wenn man reiche Eltern hat.“
Der Garten ist von blickdickten Hecken umgeben und groß, wie ein Park. Hinter dem Haupthaus befindet sich ein großer Pool, um den ringsum Liegen stehen, daneben ein Poolhaus mit Duschen.
„Hier kann man Schwimmen, wie man will. Die Nachbarn können nichts sehen, garantiert“, beruhigt mich Anna. „Wir haben ein kleines Schlafzimmer im Poolhaus, aber auch vier weitere in der Villa, also die volle Auswahl. Als erstes rufst du zu Hause an, Mirco, und informierst deine Familie“, denn du wirst mir zu meinem Vergnügen bis Sonntag Abend zur Verfügung stehen. Und da ist eine Hausregel: Wir beide werden die ganze Zeit nackt sein. Keine Ausnahme. Kapiert?“
„Ja, Anna“, nicke ich.
Wir legen unser Gepäck unten im Haus ab. Dann rufe ich kurz zu Hause an und informiere meine Mutter. Sie ist nicht erstaunt. Sie denkt, dass ich bei einem Mädchen bin, aber Details weiß sie natürlich nicht. Für den Notfall hat sie ja meine Handynummer. Kurze Zeit später sind wir beide nackt. Anna hat meine Kleidung kurzerhand in die Waschmaschine gesteckt. Bis Sonntagabend werden wir nackt sein.
Wir schwimmen Runden im Pool, ich einige mehr als Anna. Sie sitzt auf den Stufen und beobachtet mich. Als ich etwas außer Atem zu ihr gehe und mir die glänzenden Wassertropfen vom Körper streife, mustert sie mich von Kopf bis Fuß.
„Mein Gott, du bist echt ein süßes, kleines Fickstück!“
Ich werde rot und setzte mich neben sie. Anna küsst mich. Nur ein kurzer Schmatz. Ich bin enttäuscht und will mehr.
„Mirco, ich gebe dir noch eine Chance, deine Meinung zu ändern. Willst du?“
Ich schüttele den Kopf.
„Nein, definitiv nicht. Ich möchte den ganzen Sommer dein Sklave sein. Mindestens den Sommer...“
Wir gehen beide in bauchnabeltiefes Wasser. Ich lege mich auf den Rücken und lasse mich zu ihr treiben. Sie macht einen Schritt auf mich zu, bis ich vor ihr auf dem Wasser liege. Ich sehe in ihre blauen Augen, die über meinen immer schon leicht erigierten Körper stromern und mache langsame Schwimmbewegungen mit meinen Beinen. Dabei spreize ich meine Beine ein wenig, um ihr gute Sicht auf meine Genitalien zu geben. Mein auch halb steifer Penis und mein im Wasser treibender Sack wird ausgiebig betrachtet und gewürdigt. ich bin stolz, dass meine Herrin mich mag.
Ich treibe näher. Meine Seite reibt sich an ihrem Bauch, und ich fühle, wie ein elektrisierendes Verlangen durch uns beide fließt. Ein wenig erschreckt ziehe ich mich leicht zurück. Annas winkt mich zu sich. Ich werde mutiger und nähere mich ihr wieder. Sie sieht mit ihrer nassen Haut und steifen Nippeln wunderbar aus. Ich staune sie an und versuche sie auch wissen zu lassen, dass ich zu allem bereit bin, was sie will. Sie bestimmt. Den ganzen Sommer.
Meine Message kommt an. Anna streckt siegessicher lächelnd ihre Hand aus und legt sie auf meinen angespannten Bauch, gerade unterhalb meines Brustkorbs. Ihre Augen mustern meine Brustmuskeln und bemerken meine hart gewordenen Brustwarzen. Sie hebt den Kopf. Unsere Augen treffen sich. Anna braucht nicht auf meine Zustimmung warten. Alles an mir gehört ihr.
„Bitte, fass’ sie an, fühl’ sie“, flüstere ich ergeben.
Annas Hand kommt in Bewegung. Sie wandert nach oben, streicht und massiert meine angespannten Brustmuskeln. Ihre andere Hand kommt dazu. Zuerst sind ihre Finger sanft und zärtlich. Meine Nippel werden unter den Berührungen hart wie Radiergummis und stehen spitz vor. Ich sehe in ihren Augen, das Mädchen ist hingerissen von meiner Hingabe und meinem Körper. Sie wird dominanter und kneift mir in die spitzen Nippel.
„Oh, das fühlt sich gut an, Anna“, stöhne ich. „Ich liebe es, wenn du mich da berührst. Ruhig fester. Für dich ertrage ich alles.“
„Ich mag deinen Körper. Er fühlt sich gut an und wichtiger, er gehört mir“, antwortet sie. „ Du bist so wunderbar männlich geformt und so gut formbar. Du musst eine Menge Freundinnen gehabt haben.“
Ich kann ihr in diesem Moment nicht gestehen, dass ich sexuell ein fast noch unbeschriebenes Blatt bin.
„Okay“, weiche ich einer Antwort aus. „Du weißt genau, im Moment bin ich lieber bei dir.“
Unsere Lippen verschmelzen. In einem leidenschaftlichen Kuss versinken wir ins Wasser des Pools. Unsere Zungen kämpfen miteinander, und unsere Hände streicheln die verborgensten Stellen des anderen. Meine Lippen schließen sich um einen ihrer angeschwollenen Nippel und nuckeln.
„Lass’ uns an die Seite des Beckens gehen“, sagt sie, als ich ihre Titte aus meinem Mund gleiten lasse. „Ich erwarte noch andere Dienste von dir, mein Sklavenjunge. Zuerst küss’ mich! Bring’ mich in Stimmung!“
Sie lässt mich fordernd los, und ich stehe vor ihr. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände. Meine Lippen nähern sich den ihren. Dann berühren sie sich. Ich stoße mit der Zunge gegen ihre warmen Lippen. Celina öffnet ihren Mund und erlaubt meiner Zunge einzudringen. Sie saugt hungrig an ihr. Ihre Finger krallen sich in meine angespannten Arschbacken. Ich lege meine Hände auf ihre festen Titten und drücke die harten Nippel zwischen meinen Fingern. Anna zieht mich näher zu sich. Mein Schwanz berührt unter Wasser ihre Schamlippen. Unser Kuss endet, und wir können wieder Atem schöpfen.
„Mirco! Setz’ mich auf den Beckenrand“, verlangt Anna.
Ich führe sie aus der Mitte des Pools, packe sie an der Taille und hebe sie auf den Beckenrand. Ihre Hüften sind jetzt auf der Höhe meiner Schultern. Anna sieht mich an, dann nimmt sie meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, zieht sie lang, kneift und dreht sie, dass ich laut stöhnen muss. Es tut weg, aber trotzdem gut.
„Jetzt verwöhne mich, Mirco. Ich lasse dir anfangs freie Hand...“
Meine Hände sind immer noch an ihrer Taille, aber jetzt bewegen sie sich nach unten zu ihren Oberschenkeln. Für ein junges Mädchen sind sie sehr kräftig.
„Du hast echt schöne Oberschenkel, Anna“, komplimentiere ich.
Ich streichle die Außenseiten ihrer Beine und warte, dass sie sie für mich öffnet. Ich will sie nicht mit meinen Händen spreizen. Anna beugt sich zu mir und pflanzt mir einen Kuss auf die Lippen. Sie sieht mir tief in die Augen, während sie langsam ihre Beine spreizt und ein wenig in meine Richtung rutscht. Ich kann jetzt ihre Muschi sehen. Die rosa Lippen sind angeschwollen und zeigen ihre Erregung. Der Schlitz ist feucht von ihren eigenen Säften, und ich kann das Aroma ihrer jungen Lust aus ihrer süßen Ritze riechen.
Langsam beuge ich mich vor um die Oberseite ihrer Schenkel zu küssen, dann wandern meine Lippen zwischen ihre Beine. Ich hebe eins an, küsse die Innenseite und lege mir das Bein auf die Schulter. Als ich das andere Bein berühre, legt Anna mir es unaufgefordert auf die andere Schulter. Ihr Kopf sinkt in ihren Nacken. Sie wartet auf das Unausweichliche.
Ich küsse ein Bein aufwärts, bis ich die Feuchte ihrer Spalte an m einen Lippen fühle. Mit offenem Mund berühre ich ihre Schamlippen, und sie öffnet ihre Beine noch mehr. Ich strecke m eine Zunge aus und lecke ihren klatschnassen Schlitz von oben nach unten, dann wieder genüsslich nach oben. Ihre Klitoris wird steifer, als meine Zunge sie passiert. Sinnlich beginnen ihre Hüften zu kreisen, und sie presst ihre Muschi gegen meine leckende Zunge.
„Guuut, mein Sklave. Nimm die Zunge!“ stöhnt sie.
Dann lege ich meinen Mund über ihre Pussy. Meine Oberlippe ist an ihrer Klitoris und ich erforsche ihr Loch mit meiner Zunge. Die Säfte fließen schnell. Ich schlucke sie und genieße den Geschmack meiner Herrin. Meine Zungenspitze bohrt sich in ihren Eingang. Anna packt meinen Kopf und zieht mich näher zu ihr. Während meine Hände zu ihren Brüsten wandern, dringe ich so tief es geht in sie. Ich streichele, kneife und drehe ihre Nippel zwischen den Fingern, und meine Zunge bewegt sich in ihrer aufgeregten Lustgrotte ein und aus. Mein Penis wird so steif, dass er in Gefahr ist, von selbst zu explodieren.
„Ach, hier bist du...“, höre ich eine männliche Stimme von der anderen Beckenseite.
Wir haben ihn nicht kommen hören. Es ist ein junger Mann, vielleicht drei oder vier Jahre älter als Anna. Ich bin etwas eifersüchtig, aber dann erkenne ich die Familienähnlichkeit. Es ist ihr Bruder. Höchstwahrscheinlich.
„Es ist so ein warmer Tag, Markus“, sagt sie ohne jede Scheu, obwohl ihr Bruder uns in dieser verfänglichen Situation erwischt hat. „Und ich verbringe das Wochenende hier mit Mirco. Sieht er nicht geil aus? Was meinst du?“
Markus mustert mich von Kopf bis Fuß. Sekundenlang bleiben seine Augen an meinem immer noch steifen Schwanz hängen, der jetzt überreichlich Geilsaft absondert.
„Ja“, sagt er die Augenbrauen hebend. „Der ist viel interessanter als der letzte. Gute Wahl, Schwester! Und du, Mirco, hast du Probleme damit, wenn ich mich an eurem Spiel beteilige?“
Es ist der letzte Sommer vor meinem Abitur. Ich habe einen Ferienjob bei einem Landvermesser, der Verträge mit vielen Firmen und der öffentlichen Verwaltung hat. Der Job ist besser bezahlt als andere, also bin ich sehr zufrieden. Da ist noch eine weitere Person, die einen der begehrten Jobs erwischt hatte,. ein Mädchen in etwa meinem Alter, also wurde entschieden uns beide in dieselbe Kolonne einzuteilen. Sie heißt Anna. Das Mädchen ist groß, blond und sehr attraktiv. Ich bin neunzehn und irgendwie immer noch ein Junge, schlank, rothaarig, ein cooler Wildfang mit grünen Augen und kecken Sommersprossen um die Nase.
Ich arbeite gern im Freien. Ich mag es, meine Muskeln zu benutzen und zu schwitzen. Und natürlich mag ich auch die Arbeit mit Anna. Sie hat einfach alles. Sie ist intelligent, humorvoll und schön. Hört sich das für euch an, als ob ich mich in sie verguckt hätte? Das könnte schon sein.
Nachdem wir schon eine Woche zusammen gearbeitet hatten, legt sie bei einer Unterhaltung wie beiläufig ihre Hand auf mein Knie. Es ist ein warmer Tag. Ich trage Shorts. Also liegt Haut auf Haut. Überrascht sehen wir uns an. Dann lächelt sie und spricht weiter. Ihre Hand bleibt an Ort und Stelle.
„Hast du heute Abend schon was vor?“ fragt Anna mich.
„Nein“, antworte ich und schüttle den Kopf. „Nicht wirklich. Kann sein ich gehe noch kurz ans Baggerloch und schwimme eine Runde. Warum?“
Anna zögert einen Moment.
„Ich dachte, du hättest Lust mit mir heute Abend auszugehen. Wir könnten etwas essen und einen Film anschauen.“
Nun bin ich an der Reihe zu zögern.
„Was soll das werden? Ein Date?“
Anna lächelt selbstgefällig.
„Ja, klar. Macht dir das Angst?“
Ganz im Inneren bemerke ich, dass sie recht hat.
„Nein, wirklich nicht“, lüge ich.
„Mach’ dir keinen Kopf, Mirco. Ich beiße nicht.“
Sie schiebt mir einen Zettel zu. Ich notiere Adresse und Telefonnummer darauf.
„Alltagsklamotten“, sagt sie noch. „Wir gehen in kein vornehmes Restaurant. Ich hole dich um sieben ab. Okay?“
Jetzt ist Feierabend. Ich steige auf mein Fahrrad. Sie steigt in einen recht neuen Mini, winkt mir und fährt los.
Es ist auch Abends noch warm. Ich trage ein Muscleshirt, Jeans und Sneaker. Ich bin erstaunt, als Anna mich abholt. Sie trägt Shorts, ein unten grob gekürztes und ausgefranstes T-Shirt und Joggingschuhe. Das T-Shirt zeigt ihren flachen und festen Bauch. Verdammt, wie sexy sie aussieht!
Ich bin mehr als nervös. Vor Anna hatte ich nur eine Freundin. Wir waren so jung. Wir hatten nur geknutscht und Petting gemacht. Hoffentlich merkt sie nicht, dass ich sexuell ein noch fast unbeschriebenes Blatt bin. Nie hätte ich gewagt, mich mit Anna zu verabreden.
Wir sitzen im Wagen. Anna lässt den Motor an. Automatik. Ich bin immer noch nervös. Wieder legt sie ihre Hand auf mein Knie, diesmal auf meiner Hose. Anna lenkt mit einer Hand. Ich spanne meine Bauchmuskeln an. Die langen Finger der hand greifen in mein warmes Fleisch, dann wandern sie unbeirrt meinen Oberschenkel hinauf.
Irgendwie beruhigt mich das. Ich genieße sogar ihre warme Hand an meinem Bein. Nach einem Kilometer drehe ich mich etwas im Sitz und bewege meine Knie näher zu der Mittenkonsole, näher zu Anna.
Wir haben ein Abendessen in einem Restaurant in der Nachbarschaft, einem Familienbetrieb. Das Essen ist gut. Wir sprechen über das Abitur, unser geplantes Studium und dann über Gott und die Welt. Als wir nach dem Essen zu Annas Wagen gehen, berühren sich unsere Hände und meine Hand schlüpft in ihre.
Händchen halten ist schön. Noch schöner ist der Kuss, denn sie mir unerwartet vor dem Starten des Wagens gibt. Er beginnt ganz zart, wird aber dann schnell leidenschaftlich und fordernd mit viel Zunge von beiden Seiten.
Wir gehen in einen sehr erotischen Film. Es ist kein Porno, aber es knistert zwischen den Darstellern. Wir sitzen in der Mitte der letzten Reihe. Das Kino ist fast leer, weil es Mittwoch ist und am nächsten Tag ein neuer Film gezeigt wird. Nachdem wir uns gesetzt hatten, streichelt Anna wieder meinen Schenkel. Ihre Hand wandert höher und höher. Sie scheint immer mutiger zu werden. Ich beuge mich zu ihr, lege meinen Kopf auf ihre Schulter und schnurre wie ein Kätzchen.
„Öffne deinen Gürtel“, verlangt sie nach einer Weile flüsternd von mir.
Ich zögere kurz. Aber dann öffne ich die Gürtelschnalle und ziehe sogar dem Gürtel aus den Schlaufen. Anna dreht sich zu mir. Sie öffnet den oberen Knopf. Dann zieht sie mir das Muscleshirt aus den Jeans, lässt ihre Hand darunter gleiten und massiert meinen Bauchnabel. Ich stöhne fast gegen meinen Willen, als zarte Finger meine Nippel drücken, kneifen und lang ziehen. Ich bekomme eine Erektion, ob ich will oder nicht.
Nach weiteren Minuten schiebt Anna ihre Hand vorn in meine Jeans. Ihre Finger gleiten unter den Gummibund meiner Briefs und schließen sich um meinen steifen Schaft zur Faust. Ich werde total rot. Man kann es trotz der Dunkelheit im Kino sehen. Anna kichert.
„Deine Unterhose ist vorn schon richtig feucht“, wispert sie. „Das schreit geradezu nach mehr...“
Ich halte den Atem an. Das Mädchen holt mir in der Unterhose einen runter. Als ich komme, muss ich mir auf die Lippen beißen, um nicht vor Lust zu schreien.
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, nähert sie ihr Gesicht meinem.
„Mirco. Zieh’ deine Unterhose aus.“
„Auf keinen Fall“, schüttele ich den Kopf.
Sie lacht glucksend und reibt meinen Pimmel durch den Stoff der Unterhose, bis ich wieder erigiert bin.
„Zieh’ sie aus!“
Dieses Mal weigere ich m ich nicht. Ich schaue mich um. Niemand sitzt in der Nähe. Niemand zollt uns irgendeine Aufmerksamkeit. Ich ziehe mit die Sneaker aus, dann die Jeans. Dann meine Briefs. Am Ende ziehe ich Hose und Schuhe wieder an.
Anna nimmt meine Unterhose und stopft sie sich in die Tasche.
„Du bekommst sie später zurück. Aber nur, wenn du ein braver Junge bist.“
Sie stopft ihre Hand wieder in meine Jeans und krault in meinen unverhüllten Schamhaaren.
„Wie fühlst du dich?“
Ich werde wieder rot.
„Ich fühle mich wie ein Stricher, wie eine männliche Nutte, aber...“
Ich atme tief ein, denn Annas hand hat meine Vorhaut weit zurück geschoben, und ihr Daumen reibt meine feuchte Eichel.
„...aber es törnt mich total an.“
Ich drehe meine Kopf zu ihr. Sie küsst mich, während ihre Hand wieder geschäftig in meiner Jeans ist.
„Ich liebe es, wenn ein Junge keine Unterhose trägt.“
Drei Minuten später zolle ich Anna wieder Tribut in Form von neuem, warmem Sperma.
Sie zieht ihre Hand aus meiner Hose. Ihre Finger sind mit meiner Lustsoße beschmiert. Wieder benimmt sie sich unerwartet. Sie hält mir die Hand mit meinem Sperma entgegen.
„Leck’ mich sauber.“
Ich zweifele, aber dann lasse ich meinen Kopf sinken und lecke ihre Finger. Ich bin erstaunt. Ich mag meinen Geschmack, etwas salzig und sahnig. Als Anna zufrieden ist, steckt sie ihre Hand wieder in meine Jeans. Dort schmiegt sie sich für den Rest des Films zwischen meine Beine. Anna küsst mich auf den Mund, der immer noch verschmiert von meinem Samen ist.
„Mirco, du bist vielleicht eine männliche Nutte, aber du bist meine Nutte.“
Als wir das Kino verlassen, schleicht sich ihre Hand an meinem Arsch in meine Jeans. Dort bleibt sie auf den nackten, angespannten Hinterbacken liegen. Mir wird klar, dass mir das nichts ausmacht und bin geschockt. Dieses Mädchen geht mit mir schon mein ersten Date weiter als meine Phantasie es mir jahrelang ausgemalt hat.
Wir kommen ihrem Wagen näher. Anna zieht ihre Hand aus meiner Hose, um ihre Autoschlüssen aus der Tasche zu holen. Sie mustert mich von Kopf bis Fuß.
„Mirco, sobald wir im Wagen sind, möchte ich, dass du dich nackt ausziehst.“
Zuerst versuche ich mich zu weigern, aber dann gebe ich auf. Ich nicke einfach. Anna schließt den Wagen auf und öffnet die Tür für mich. Die Tür ist noch nicht ganz verschlossen, da streife ich mir schon die Sneaker ab und ziehe die Jeans nach unten. Als sie ausgeparkt hatte, bin ich schon nackt, liege auf dem Sitz, und mein Kopf ruht auf ihrem Oberschenkel. Annas Hand streicht durch meine Haare.
„Bist du immer so unterwürfig, Mirco?“
Ich schüttele den Kopf.
„Nein,. es verängstigt mich sogar ein wenig.“
„Möchtest du alles etwas langsamer erleben? Etwas weniger intensiv? Deine Kleider anziehen?“ fragt sie.
Ich denke einen Augenblick nach.
„Nein. Es ist zu aufregend und zu geil.“
Annas Hand bewegt sich in meinen Nacken und greift in mein Fleisch.
„Du bist ein süßer, kleiner Strichjunge, Mirco. Ich hatte immer schon eine Schwäche für hübsche, notgeile Wildfänge mit Sommersprossen. Sie sind meist gute Sklaven.“
Jetzt zittere ich, ab er ich schweige. Meine Gedanken rennen. Ich habe Angst, große Angst vor diesem dominanten Mädchen. Aber ich bin auch so sexuell erregt, wie nie zuvor in meinem Leben.
Anna führt einige Minuten schweigend. Sie streichelt meinen Nacken und konditioniert mich für ihre Berührungen. Ich weiß nicht, wohin die Reise geht, im realen und im übertragenen Sinn. Aber das ist mir eigentlich auch gleichgültig.
Als der Wagen hält, hebe ich meinen Kopf, aber Anna drückt mich mit der Hand in meinem Nacken nach unten.
„Mirco, hör’ mir gut zu. Du hast die Wahl. Du kannst mich bitten, dich nach Hause zu bringen. Dann bleiben wir Freunde. Du kannst aber auch aussteigen, auf die Knie gehen und mich bitten, dich als Sklaven zu nehmen. Du hast die Wahl!“
Sie lässt meinen Hals los. Ich setze mich auf und sehe mich um. Wir parken hinter einer stillgelegten Tankstelle nicht weit vom Kino. Ich habe schon auf der Zunge, Anna zu bitten, sie soll mich nach Hause fahren, aber da kommt mir etwas Unkontrollierbares aus meinem Gehirn dazwischen.
Ich öffne die Wagentür, steige aus und gehe um den Mini. Anna war schon ausgestiegen und wartet auf mich. Ich falle auf die Knie.
„Bitte, nimm mich als Sklaven. Bitte!“
Sie greift in meine Haare und zerrt an ihnen.
„Auf den Bauch, du Scheißhaufen! Leck’ meine Schuhspitzen als Zeichen deiner Unterwerfung!“
Ich lege mich hin und lecke ihre Joggingschuhe. Das ist wunderbar genüsslich erniedrigend! Sie lässt mich eine volle Minute um Gnade winseln, bevor sie mich zurück in den Wagen schickt. Zufrieden ihr Sklave zu sein, rolle ich mich wieder auf dem Sitz zusammen.
Anna fährt mich nach Hause und masturbiert mich noch einmal direkt in der Einfahrt meines Elternhauses. Nachdem ich noch einmal gekommen bin, ziehe ich mich schnell an. Sie küsst mich. Dann steige ich aus. Es ist kurz vor Mitternacht. Ich bin froh, dass meine Eltern schon schlafen.
Morgen würde ich Anna beim Ferienjob wieder sehen.
Der Freitag bei Anna
Am Freitag bin ich ein wenig nervös, als ich zur Arbeit kommen. Aber eine total entspannte Anna behandelt mich nicht anders als die Tage zuvor. Kein Beobachter hätte erraten können, dass zwischen und eine besondere Beziehung besteht.
Es ist ein warmer, schwüler Tag und wir schwitzten wie die Schweine. Als es endlich Feierabend ist, wendet sich Cara zu mir:
„Komm’ mit, wir gehen schwimmen.“
Ich lasse mein Fahrrad stehen und steige mit ihr in ihren Mini. Wir fahren quer durch die Stadt bis in ein Villenviertel. Dort biegt sie in eine Einfahrt ein, die fast so breit ist, wie die Straße.
„Wem gehört dieses Haus?“ frage ich erstaunt.
„Na wem schon, meinen Eltern“, grinst Anna. „Aber die sind in der Karibik. Ich habe die Schlüssel und das Haus für mich allein, wenn die Angestellten Feierabend haben. Das ist der Vorteil, wenn man reiche Eltern hat.“
Der Garten ist von blickdickten Hecken umgeben und groß, wie ein Park. Hinter dem Haupthaus befindet sich ein großer Pool, um den ringsum Liegen stehen, daneben ein Poolhaus mit Duschen.
„Hier kann man Schwimmen, wie man will. Die Nachbarn können nichts sehen, garantiert“, beruhigt mich Anna. „Wir haben ein kleines Schlafzimmer im Poolhaus, aber auch vier weitere in der Villa, also die volle Auswahl. Als erstes rufst du zu Hause an, Mirco, und informierst deine Familie“, denn du wirst mir zu meinem Vergnügen bis Sonntag Abend zur Verfügung stehen. Und da ist eine Hausregel: Wir beide werden die ganze Zeit nackt sein. Keine Ausnahme. Kapiert?“
„Ja, Anna“, nicke ich.
Wir legen unser Gepäck unten im Haus ab. Dann rufe ich kurz zu Hause an und informiere meine Mutter. Sie ist nicht erstaunt. Sie denkt, dass ich bei einem Mädchen bin, aber Details weiß sie natürlich nicht. Für den Notfall hat sie ja meine Handynummer. Kurze Zeit später sind wir beide nackt. Anna hat meine Kleidung kurzerhand in die Waschmaschine gesteckt. Bis Sonntagabend werden wir nackt sein.
Wir schwimmen Runden im Pool, ich einige mehr als Anna. Sie sitzt auf den Stufen und beobachtet mich. Als ich etwas außer Atem zu ihr gehe und mir die glänzenden Wassertropfen vom Körper streife, mustert sie mich von Kopf bis Fuß.
„Mein Gott, du bist echt ein süßes, kleines Fickstück!“
Ich werde rot und setzte mich neben sie. Anna küsst mich. Nur ein kurzer Schmatz. Ich bin enttäuscht und will mehr.
„Mirco, ich gebe dir noch eine Chance, deine Meinung zu ändern. Willst du?“
Ich schüttele den Kopf.
„Nein, definitiv nicht. Ich möchte den ganzen Sommer dein Sklave sein. Mindestens den Sommer...“
Wir gehen beide in bauchnabeltiefes Wasser. Ich lege mich auf den Rücken und lasse mich zu ihr treiben. Sie macht einen Schritt auf mich zu, bis ich vor ihr auf dem Wasser liege. Ich sehe in ihre blauen Augen, die über meinen immer schon leicht erigierten Körper stromern und mache langsame Schwimmbewegungen mit meinen Beinen. Dabei spreize ich meine Beine ein wenig, um ihr gute Sicht auf meine Genitalien zu geben. Mein auch halb steifer Penis und mein im Wasser treibender Sack wird ausgiebig betrachtet und gewürdigt. ich bin stolz, dass meine Herrin mich mag.
Ich treibe näher. Meine Seite reibt sich an ihrem Bauch, und ich fühle, wie ein elektrisierendes Verlangen durch uns beide fließt. Ein wenig erschreckt ziehe ich mich leicht zurück. Annas winkt mich zu sich. Ich werde mutiger und nähere mich ihr wieder. Sie sieht mit ihrer nassen Haut und steifen Nippeln wunderbar aus. Ich staune sie an und versuche sie auch wissen zu lassen, dass ich zu allem bereit bin, was sie will. Sie bestimmt. Den ganzen Sommer.
Meine Message kommt an. Anna streckt siegessicher lächelnd ihre Hand aus und legt sie auf meinen angespannten Bauch, gerade unterhalb meines Brustkorbs. Ihre Augen mustern meine Brustmuskeln und bemerken meine hart gewordenen Brustwarzen. Sie hebt den Kopf. Unsere Augen treffen sich. Anna braucht nicht auf meine Zustimmung warten. Alles an mir gehört ihr.
„Bitte, fass’ sie an, fühl’ sie“, flüstere ich ergeben.
Annas Hand kommt in Bewegung. Sie wandert nach oben, streicht und massiert meine angespannten Brustmuskeln. Ihre andere Hand kommt dazu. Zuerst sind ihre Finger sanft und zärtlich. Meine Nippel werden unter den Berührungen hart wie Radiergummis und stehen spitz vor. Ich sehe in ihren Augen, das Mädchen ist hingerissen von meiner Hingabe und meinem Körper. Sie wird dominanter und kneift mir in die spitzen Nippel.
„Oh, das fühlt sich gut an, Anna“, stöhne ich. „Ich liebe es, wenn du mich da berührst. Ruhig fester. Für dich ertrage ich alles.“
„Ich mag deinen Körper. Er fühlt sich gut an und wichtiger, er gehört mir“, antwortet sie. „ Du bist so wunderbar männlich geformt und so gut formbar. Du musst eine Menge Freundinnen gehabt haben.“
Ich kann ihr in diesem Moment nicht gestehen, dass ich sexuell ein fast noch unbeschriebenes Blatt bin.
„Okay“, weiche ich einer Antwort aus. „Du weißt genau, im Moment bin ich lieber bei dir.“
Unsere Lippen verschmelzen. In einem leidenschaftlichen Kuss versinken wir ins Wasser des Pools. Unsere Zungen kämpfen miteinander, und unsere Hände streicheln die verborgensten Stellen des anderen. Meine Lippen schließen sich um einen ihrer angeschwollenen Nippel und nuckeln.
„Lass’ uns an die Seite des Beckens gehen“, sagt sie, als ich ihre Titte aus meinem Mund gleiten lasse. „Ich erwarte noch andere Dienste von dir, mein Sklavenjunge. Zuerst küss’ mich! Bring’ mich in Stimmung!“
Sie lässt mich fordernd los, und ich stehe vor ihr. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände. Meine Lippen nähern sich den ihren. Dann berühren sie sich. Ich stoße mit der Zunge gegen ihre warmen Lippen. Celina öffnet ihren Mund und erlaubt meiner Zunge einzudringen. Sie saugt hungrig an ihr. Ihre Finger krallen sich in meine angespannten Arschbacken. Ich lege meine Hände auf ihre festen Titten und drücke die harten Nippel zwischen meinen Fingern. Anna zieht mich näher zu sich. Mein Schwanz berührt unter Wasser ihre Schamlippen. Unser Kuss endet, und wir können wieder Atem schöpfen.
„Mirco! Setz’ mich auf den Beckenrand“, verlangt Anna.
Ich führe sie aus der Mitte des Pools, packe sie an der Taille und hebe sie auf den Beckenrand. Ihre Hüften sind jetzt auf der Höhe meiner Schultern. Anna sieht mich an, dann nimmt sie meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, zieht sie lang, kneift und dreht sie, dass ich laut stöhnen muss. Es tut weg, aber trotzdem gut.
„Jetzt verwöhne mich, Mirco. Ich lasse dir anfangs freie Hand...“
Meine Hände sind immer noch an ihrer Taille, aber jetzt bewegen sie sich nach unten zu ihren Oberschenkeln. Für ein junges Mädchen sind sie sehr kräftig.
„Du hast echt schöne Oberschenkel, Anna“, komplimentiere ich.
Ich streichle die Außenseiten ihrer Beine und warte, dass sie sie für mich öffnet. Ich will sie nicht mit meinen Händen spreizen. Anna beugt sich zu mir und pflanzt mir einen Kuss auf die Lippen. Sie sieht mir tief in die Augen, während sie langsam ihre Beine spreizt und ein wenig in meine Richtung rutscht. Ich kann jetzt ihre Muschi sehen. Die rosa Lippen sind angeschwollen und zeigen ihre Erregung. Der Schlitz ist feucht von ihren eigenen Säften, und ich kann das Aroma ihrer jungen Lust aus ihrer süßen Ritze riechen.
Langsam beuge ich mich vor um die Oberseite ihrer Schenkel zu küssen, dann wandern meine Lippen zwischen ihre Beine. Ich hebe eins an, küsse die Innenseite und lege mir das Bein auf die Schulter. Als ich das andere Bein berühre, legt Anna mir es unaufgefordert auf die andere Schulter. Ihr Kopf sinkt in ihren Nacken. Sie wartet auf das Unausweichliche.
Ich küsse ein Bein aufwärts, bis ich die Feuchte ihrer Spalte an m einen Lippen fühle. Mit offenem Mund berühre ich ihre Schamlippen, und sie öffnet ihre Beine noch mehr. Ich strecke m eine Zunge aus und lecke ihren klatschnassen Schlitz von oben nach unten, dann wieder genüsslich nach oben. Ihre Klitoris wird steifer, als meine Zunge sie passiert. Sinnlich beginnen ihre Hüften zu kreisen, und sie presst ihre Muschi gegen meine leckende Zunge.
„Guuut, mein Sklave. Nimm die Zunge!“ stöhnt sie.
Dann lege ich meinen Mund über ihre Pussy. Meine Oberlippe ist an ihrer Klitoris und ich erforsche ihr Loch mit meiner Zunge. Die Säfte fließen schnell. Ich schlucke sie und genieße den Geschmack meiner Herrin. Meine Zungenspitze bohrt sich in ihren Eingang. Anna packt meinen Kopf und zieht mich näher zu ihr. Während meine Hände zu ihren Brüsten wandern, dringe ich so tief es geht in sie. Ich streichele, kneife und drehe ihre Nippel zwischen den Fingern, und meine Zunge bewegt sich in ihrer aufgeregten Lustgrotte ein und aus. Mein Penis wird so steif, dass er in Gefahr ist, von selbst zu explodieren.
„Ach, hier bist du...“, höre ich eine männliche Stimme von der anderen Beckenseite.
Wir haben ihn nicht kommen hören. Es ist ein junger Mann, vielleicht drei oder vier Jahre älter als Anna. Ich bin etwas eifersüchtig, aber dann erkenne ich die Familienähnlichkeit. Es ist ihr Bruder. Höchstwahrscheinlich.
„Es ist so ein warmer Tag, Markus“, sagt sie ohne jede Scheu, obwohl ihr Bruder uns in dieser verfänglichen Situation erwischt hat. „Und ich verbringe das Wochenende hier mit Mirco. Sieht er nicht geil aus? Was meinst du?“
Markus mustert mich von Kopf bis Fuß. Sekundenlang bleiben seine Augen an meinem immer noch steifen Schwanz hängen, der jetzt überreichlich Geilsaft absondert.
„Ja“, sagt er die Augenbrauen hebend. „Der ist viel interessanter als der letzte. Gute Wahl, Schwester! Und du, Mirco, hast du Probleme damit, wenn ich mich an eurem Spiel beteilige?“
7 years ago