Das Boothaus oder Nicht mehr unberührt (2)
Thomas
Wir trafen uns weiterhin im Bootshaus. An einem Tag hatten wir die Tür offen stehen gelassen, und unser Nachbarjunge Thomas war das Seeufer entlang gegangen. Ich hatte Thomas immer für einen Deppen gehalten. Er war in meiner Parallelklasse. Ich kannte ihn nur als naiv, irgendwie irritierend und auf jeden fall nicht cool. Er war der Typ Junge, der auf dem Schulhof Ohrfeigen bekam. Er hatte einen kräftigen, sehnigen Körper, der auch nicht mein Geschmack war, aber er hatte eine unwiderstehliche Brust. Das wusste er und trug deshalb häufig eins dieser Netz-T-Shirts, durch die fast nichts der Phantasie überlassen wurde. Das hatte er auch heute an, als er die Treppe zu uns herauf stapfte.
Sein Oberköper war gut geformt, aber nicht überentwickelt. Sein Waschbrettbauch führte zu gut definierten Brustmuskeln mit fein gebörtelten Nippeln, die kegelförmig seine früh gereifte, potente Männlichkeit zur Schau stellten.
„Stefan. Rolf. Was macht ihr Jungs hier?“
Klar sind wir rot geworden und machten ein paar dumme Bemerkungen über ‚das Boot winterfest machen’ oder anderen Schwachsinn. Ich dachte, Thomas hätte nicht Lunte gerochen.
Als die Schule begann hatte ich Thomas im Sportkurs. Warum haben Deppen immer einen so großen Schwanz? Das Ding von Thomas war nicht dick wie ein Zaunpfahl, aber es war das längste Teil, was ich jemals gesehen hatte. Die anderen Jungs waren glücklich, dass ihr Pimmel bis über den sack hinaus nach unten baumelte, aber Thomas toppte sie alle.
Warum behauptet man immer, wenn man neunzehnjährige Jungs dazu zwingt, sich nach dem Sport gemeinsam nackt zu duschen, das sein nichts Sexuelles? Scheiße, ist es das. Thomas war in meinem Sportkurs und keiner von den Jungs war in der Lage, nicht auf ihn zu starren. Er hatte schon jetzt einen Schwanz, der die Riesendildos im Schaufenster des Sexshops vor Neid blass werden ließ.
Thomas war verlegen und beschämt darüber, aber wir alle bewunderten ihn, und nach einigen Wochen fühlte er sich ungezwungen uns sein Ding zu zeigen. Nun wurden wir auch mutiger und konnten unserem Mitschüler unsere brennenden Fragen zumuten.
„Wird er ganz steif? Musst du beide Hände beim Wichsen benutzen? Hat schon mal ein Girl das Ding komplett im Maul gehabt?“
Thomas lächelte über unsere Fragen. Wir starrten auf seinen Penis, als er ihn einseifte und dabei streichelte, bis sie das Wahnsinnsrohr erhoben hatte und stocksteif war. Wir versuchten unsere sexuelle Erregung mit Witzen zu bewältigen.
„Niemand sollte sich jetzt bücken.“
„Egal, was passiert, lass’ bloß nicht die Seife fallen.“
Wir alle dachten an dasselbe und fragten uns, wie es sich wohl anfühlen würde. Ich muss zugeben, ich auch.
Bei den meisten Jungs im Umkleideraum tauchten früher oder später ungewollte Erektionen auf. Rot gewordene, beschämte Jungsgesichter wickelten schnell Handtücher um sich. Thomas hatte das auch gemacht, bis jemand ihn aufklärte, dass es ein Handtuch nicht tat. Danach ließ er seinen einfach rausstehen und erntete oft Applaus.
„Wie fühlt sich das Ding an? Wie eine Keule oder was ähnlich Wahnsinniges?“ rief ich an einem Tag aus. Verdammt, Thomas kam rüber zu mir.
„Na los, fass’ ihn an, Rolf!“
Die anderen versammelten sich um uns und grölten im Chor, bis ich den Phallus in der Hand hielt. Ich war puterrot geworden und in Verlegenheit gebracht. Ich glaubte kaum, dass ich das Ding ansehen konnte ohne mich zu schämen. Dann, als ich es berührte, wurde es plötzlich anders. Ich genoss es, fühlte die Steife, die volle, heiße Länge. Ja, ich schob sogar mutig die Vorhaut zurück und starrte auf die rote, voll aufgepumpte, glänzende Eichel.
„Leute, das müsst ihr fühlen...“
Und jetzt taten es alle...Finger und Hände griffen zu und begriffen nun, was nur Thomas selbst und ich vorher gefühlt hatte. Am Ende war ich wieder an der Reihe, und ich streichelte, wichste und liebkoste seine Latte, als wäre sie ein kleines Schmusekätzchen.
„Du passt besser auf, Rolf“, rief jemand und die anderen grinsten.
Ich lachte auch, aber sprang dann zurück, als Ströme von Sperma gegen meine nackte Brust spritzen, und das Grinsen der anderen Jungs zu lautem, gellendem Lachen wurde.
Wie ihr sicher begreift, war es jedes Mal eine herrliche Show, ihn nach dem Sport beim Duschen zu sehen. Doch ein junger Sportlehrer musste der erkrankten, alten vertreten und veränderte die Situation.
„Ringen. Das wird oft vernachlässigt“, kündigte er uns an.
Wir sahen uns skeptisch an. Ringen war uns nicht geheuer. Besonders mir nicht, denn ich hatte Sorge, dabei unter den Augen des Sportlehrers einen Dauersteifen zu haben. Natürlich zogen wir unsere Befürchtungen ins Lächerliche:
„Schule Jungs rollen planlos auf der Matte herum.“
Thomas allerdings war anderer Meinung. Der Sportlehrer versuchte uns Befreiungsgriffe aus der unterlegenen Position beizubringen, während der Junge oben Takedowns trainieren sollte. In einer Runde war ich in der unterlegenen Stellung, Hände und Knie auf der Matte. Thomas kniete neben mir mit den Händen auf meinem Rücken.
Manchmal hasste ich Sport und das Ringen und zeigte kein Interesse am Lernzuwachs. Außerdem lenkte die körperliche Nähe von Thomas mich ab. Die Pfeife des Sportlehrers ertönte, und ich verlor blitzschnell.
Thomas zog einen meiner Stützarme unter mir weg und schlang seinen freien Arm in einem halben Nelson um mich. Dann legte er sich auf mich. Ich brach zusammen. Meine Schulter prallte auf die Matte. Auch eine andere Bewegung sollte er üben: Während wir Kopf an Kopf auf der Matte lagen, griffen seine Fußgelenke in meine und zogen meine Beine weit auseinander.
Wir hatte keine Ringerkleidung, nur die üblichen Shorts und T-Shirts, deshalb fühlte ich jetzt seinen erigierenden Pimmel an meinem Arsch. Der Lehrer brach den Kampf ab, und ich fühlte noch zwei schnelle, kaum sichtbare Stöße in meine Ritze. Bevor wir aufstanden näherte Thomas seinen Mund meinem Ohr.
„Wir beenden das später“, flüsterte er.
Thomas legte das Gewicht seines Oberkörpers in seine Arme und überließ es dem gewicht seines Unterleibs seinen Schwanz in meine Arschritze zu pressen, bevor er auf die Knie ging und sich aufrichtete. Bestimmt wäre es ihm nicht recht gewesen, wenn ich ihn schwul genannt hätte, aber warum benahm er sich dann so?
Zwei Tage später verabredet sich Stefan mit mir nach dem Abendessen im Bootshaus. Es war Freitag, also brauchten wir auf Schule am nächsten Tag keine Rücksicht zu nehmen. Ich war total geil auf eine neue Schwanzlutsch-Sitzung.
Es war schon Mitte September und schon dämmrig, als ich die Treppe im Bootshaus nach oben stieg. Ich war allein, aber ich hörte Schritte auf der Treppe hinter mir. Ich drehte mich um und wollte Stefan begrüßen.
„Hallo, Rolf. Bereit unseren Kampf zu Ende zu führen?“
Verdammt! Es war Thomas. Mir war nicht ganz klar, was er meinte.
„Wo ist Stefan?“ fragte ich unbehaglich.
„Du meinst deinen Schwanzlutscher-Kumpel?“ antwortete Thomas.
Shit! Unser Sex war verraten worden. Entweder hatte Stefan direkt bei Thomas alles ausgeplaudert oder er hatte es seinem Bruder gebeichtet.
„Er ist heute nicht da. Du musst mit mir vorlieb nehmen, Rolf.“
„Nein, ist schon gut, Thomas. Du musst selbst Hand an dich legen“, murmelte ich nervös und versuchte an ihm vorbei die Treppe herunter zu fliehen.
Aber Thomas hielt mich am Arm fest und fummelte schon an meinem Gürtel.
„Sei nicht so eine Zicke. Halt’ einfach still!“
Er zog mich aus. Geübt und blitzschnell. ich wehrte mich nicht. Schon nach einer Minute stand ich splitternackt und erregt zitternd vor Thomas.
Er streifte sich ebenfalls die Klamotten ab und reckte sich in glorioser, erigierter Nacktheit vor mir auf. Ich wollte schon Sex, aber ich mochte ihn nicht. Ich war übermannt und starrte auf seine männlich nackte Pracht..
„Also, wer von uns beiden ist schwul? Keiner. Ich gebe dir doch nur, was du haben willst“, murmelte Thomas.
Das konnte ich nicht abstreiten.
Sein Schwanz fühlte sich herrlich in meiner Hand an. Seine Eier waren auch wunderbar. Ich war durcheinander, wie erregt Thomas wurde, als er mit meinem im Vergleich zu seinem mickrigen Schwanz spielte. So spielten wir eine Weile miteinander.
„Willst du mehr?“ fragte er mich und wurde rot.
Ja, verdammt, ich wollte mehr und nickte.
„Gut. Du kannst alles mit mir machen, was ich mit dir mache.“
Mir erschien das eine gerechte Abmachung, und bald lagen wir uns in den Armen, streichelten und küssten uns, leckten uns an allen möglichen Stellen und wurden sehr, sehr geil. Diese Zärtlichkeiten, diese Gefühle waren neu für mich. Mit Stefan war es nur Sex. Sollte es jetzt Liebe werden?
„Unter die Dusche?“ fragte er mich. „Stefans Vater hat unten eine eingebaut, habe ich gesehen.
Ich war hin und her gerissen. Gemeinsam stiegen wir nackt die Treppe hinunter. Verwundert sah ich, dass Thomas Handtücher und Duschgel mitgebracht hatte.
Thomas’ Haut war schon schaumbedeckt. Er nahm mir die Seife aus der Hand und näherte sich mir. Er beschäftigte sich länger mit meinem steifen Schwanz und meinen vollen Eiern. Meine Vorhaut zog ihn besonders an. Er wichste mich mit lockerer Hand, zog mir die Vorhaut zurück und seifte meine Eichel ein. Dann drangen seine seifigen Finger in meine Spalte und machten mein Loch glitschig.
Alles war wie ein unschuldiges Spiel, nicht zu irgendeinem Ziel führend. Ich entspannte mich, und unsere Erektionen sprachen für sich selbst. Er war einen halben Kopf größer als ich, ich musste mich ein wenig auf die Zehen stellen, bis sich unsere Schwänze berührten. Thomas vereinigte sie mit seiner linken Hand, rieb zärtlich beide Schäfte. Ich fühlte meinen und seinen steifen Schwanz. Es war erregend.
Thomas wusste, was er tat. Meine Latte wurde nun unendlich hart, und er in voller Länge und Dicke übertraf mich um Längen. Er legte seine Hand in meinen Nacken, zog meinen Kopf an sich. Ich war erstaunt, dass er mich jetzt leidenschaftlicher küsste. Ein zweiter Kuss, intensiv und mehr fordernd, dann glitt seine Zunge zwischen meine Lippen. Er hielt mein Gesicht mit beiden Händen, ich umschlang seine Taille. Unsere Körper pressten sich aneinander. Er streichelte meinen Rücken, meine Hinterbacken. Ich antwortete mit zärtlichen Fingern. Seine braunen Augen starrten in meine. Wir waren erst neunzehn, aber wir gehörten zusammen.
„Ich mag dich”, flüsterte er.
„Ich dich auch”, antwortete ich plötzlich überzeugt.
Er nahm den Duschkopf und spülte mich ab. Ich wand mich in den Wasserstrahlen. Thomas ging in die Knie und griff nach meinem Schwanz. Ich hatte das nicht erwartet und zuckte zusammen.
„Lass mich doch“, murmelte er.
Ich fühlte mich etwas schuldig, so eine nervöse Zicke zu sein, bewegte meinen Unterleib. Thomas nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Das war für mich neu, es war das erste Mal, dass jemand mich so gefühlvoll blies. Ich werde ihn nie vergessen, und er mich vielleicht auch nicht.
Es kam über mich. Ich hielt seinen Kopf mit beiden Händen, stöhnte und stieß ihm mein Glied in den Mund.
„Thomas“, stammelte ich. „Thomas.“
Er stand wieder auf, nahm die Seife und bearbeitete erneut mein Loch. Das schien er besonders zu mögen.
„Ich bin da schon sauber. Du weißt es.“
„Ja, ich weiß. Und jetzt beug‘ dich was vor.“
Er richtete den Brausestrahl zwischen meine Beine. Die Seife floss meine Beine hinunter und verschwand im Abfluss. Thomas griff nach einem Handtuch und reichte es mir. Ich rubbelte ihn trocken, überall, auch seine privatesten Teile. Er nahm ein zweites Handtuch und trocknete mich ebenfalls ab.
Wir waren nun wieder im oberen Zimmer und standen vor der alten Couch, nackt, mit voll erigierten Gliedern. Sein monströser Schwanz zuckte angeregt. Ich sah ihn an und wartete.
„Leg’ dich hin”, schlug Thomas vor.
Ich war auf meinem Rücken, die Beine halb in der Luft. Das war genau, wo er mich haben wollte. Er glitt auf mich, küsste meine Wangen, dann meine Brust. Er lag auf mir, streichelte meinen Körper mit beiden Händen. Dann streichelte er meinen Schwanz mit einer Hand und leckte meine Nippel. Ich war berauscht, nicht mehr in der vollen Realität. Thomas glitt langsam von mir, küsste meine brennenden Eier. Dann stieg er aus dem Bett und beugte sich über mich.
„Heb’ die Beine was nach oben. Hab’ keine Angst“
Meine Beine streckten sich nun in die Luft, seitwärts gespreizt. Ich war etwas alarmiert. Er schien mehr Erfahrung zu haben, als ich. Seltsam, ich hatte ihn für einen Deppen gehalten.
„Was hast du vor, Thomas?“
Er antwortete nicht, vergrub stattdessen sein Gesicht in meiner Arschritze und begann, mich zu lecken. Er hatte eine wirklich agile Zunge, die sich tiefer und tiefer in mein zitterndes Loch schob, mich reizte und liebkoste. Ich genoss es, war überrascht über ihn und auch über mich. Das hatte ich nicht erwartet. Thomas nahm sich Zeit. Zuerst genoss ich es nur, dann begann ich zu stöhnen.
„Weißt du, was mir noch mehr Spaß machen würde?“ fragte Thomas.
Nein, ich wusste es nicht.
„Mach‘ Geräusche, stöhne, schrei von mir aus. Keiner kann uns hören.“
Er leckte mich an den Brustwarzen, kitzelte mich und streichelte mich überall am Körper. Ich wand mich und stöhnte laut:
„Oh, Thomas. Oh, Thomas, Thomas.“
Er war unersättlich und hörte nicht auf.
„Hattest du schon mal Sex mit einem Jungen?“ fragte ich blöd.
„Ja, mit meinem Cousin. Und Uwe und seinem kleinen Bruder”, lächelte er zurück.
Ich war enttäuscht, als er nun von mir abließ. Aber er machte nur ein paar Schritte zu dem Stuhl mit seiner Hose, wo er etwas aus der Tasche holte. Wieder bei mir, hielt er mir eine kleine Tube unter die Nase.
„Das ist Gleitcreme. Weißt du, ich habe so einen großen und du bist noch nie..., hat mir Stefan gesagt.“
Nun wusste ich, dass Stefan gepetzt hatte und was Thomas mit mir vorhatte. Ich war bereit dazu, ihm meine Jungfernschaft zu opfern, wenn auch mit leichten Bedenken. Betont langsam schmierte er seinen steifen, massiven Schaft. Gebannt sah ich ihm zu. Dann noch ein wenig Gleitcreme darüber und etwas in mein Loch gearbeitet. Nun galt es. Verdammt, ich hatte Angst und gleichzeitig wollte ich es.
Es geschah, was geschehen musste. Thomas beugte sich zu mir herunter, griff mit beiden Händen nach meinen Arschbacken. Seine Eichel presste sich energisch gegen meinen jungfräulichen Schließmuskel. Es tat höllisch weh.
„Nein, Thomas, nein!” klagte ich.
„Bin ich zu groß? Bist du zu eng?“
Ich versuchte zu nicken.
„Sorry für mein Riesenteil. Versuch’ dich zu entspannen. Noch mal versuchen?”
Ein ‚Ja’ kam über meine Lippen. Thomas strich noch mehr Gleitgel auf mein Loch. Dann hielt er mir ein Fläschchen mit einer stark duftenden Flüssigkeit unter die Nase. Ich atmete tief ein.
„Entspann‘ dich. Wehr’ dich nicht. Lass’ mich einfach machen.”
„Okay”, stöhnte ich berauscht, und nun gab mir Thomas eine Einführung in den Schmerz und die Lust eines Arschficks.
Ein neuer, nun festerer Stoß. Ich schrie auf. Er steckte zwei Zentimeter in mir und presste nicht weiter, sah stattdessen in meine Augen, in denen die Tränen standen.
„Der Schmerz ist gleich vorbei. Sei ganz ruhig, Rolf.“
Eine Minuten, zwei Minuten, dann hatte sich mein Schließmuskel an den fremden Gast gewöhnt.
„Bereit für mehr?“ fragte er. Ich nickte in mein Schicksal ergeben.
Ich fühlte, wie er ein wenig mehr Druck ausübte. Nichts tat sich, er steckte immer noch fest.
„Spann‘ deine Muskeln an, dann lass‘ locker.“
Ich tat es, er konnte es sicher fühlen. Plötzlich drang er einen Zentimeter tiefer ein.
„Ohhh“, stöhnte ich auf.
„Lass‘ dich gehen. Der Schmerz wird sich in Lust verwandeln. Und nimm noch einen Zug aus dem Fläschchen.“
„Ich versuch’s”, presste ich heraus.
Ein kurzer Rausch kam über mich.
Noch ein Zentimeter. Ich schrie nicht mehr auf, stöhnte nur. Noch einen. Es ging besser:
„Hmmm“, brummte ich bestätigend.
Thomas sah mir in die Augen. Ich sah eine Flamme in seinen lodern.
„Ich liebe dich“, flüsterte er.
Ich hatte nun eine Gänsehaut.
„Ich glaube, ich liebe dich auch.“
„Fühlst du es?“ fragte er etwas besorgt und presste weiter.
„Ja, ich fühle dich.“
Wieder ein Zentimeter. Ich stöhnte nur noch. Es war ein wohliges Stöhnen. Mit einem kräftigeren Stoß drang er tief in meinen Körper. Ich fühlte, wie sein dicker Schaft mich weitete, wie sein langer Schwanz mich füllte, wie sich die Häute meines Inneren bis zum Limit gedehnt saugend um seinen Schaft legten. Plötzlich wand ich mich lustvoll unter ihm, schrie auf, sang fast.
„Thomas, Thomas, Thomas. Fick‘ mich, fick‘ mich bitte.“
Natürlich hatte ich das schon in meinen Träumen erlebt, aber die Realität war besser und lustvoller, viel besser.
Er fickte mich jetzt, schob seine Lenden vor und zurück, fand endlich einen Rhythmus. Mein Körper antwortete ihm, kam ihm sogar gelegentlich entgegen. Es war wie ein Wunder.
„Schmerzen weg?“ fragte er erstaunt.
„Lust“, stöhnte ich. „Pure Lust.”
Sein Schwanz rieb sich an etwas in mir, das mich in einen Jungen verwandelte, der nach seinem Schwanz gierte und ihn anbettelte, mich fester zu stoßen. Mein Schließmuskel legte sich saugend und melkend um seine Erektion. Ich hatte vorher nicht gewusst, dass ich das tun konnte.
„Bitte...“, flüsterte ich.
Thomas fickte mich bis ich keuchend nach Luft rang, und mein eigener Penis ganze Ströme meiner eigenen Vorsäfte ausgoss.
Er fickte mich jetzt herzhaft im immer schneller werdenden Takt.
„Ah..ah…ah“, begleitete mein Aufstöhnen seine Stöße.
Thomas packte meine Beine, hob sie an und stieß meinen Arsch rücksichtslos.
„Uhh…ah....ohhh.“
Er wurde noch schneller.
„Fick, Fick, Fick“, stöhnte ich.
Ich war nun völlig außer mir, die Realität verblasste. Irgendjemand anders schien zu stöhnen. Der ganze Raum erschien lustgefüllt.
Noch eine Minute, gepfählt von seiner unermüdlichen Keule. Überrascht fühlte ich, dass sich ein ungeheurer Orgasmus in meinen Lenden zusammenbraute. Ohne Vorwarnung überfiel er mich.
„Ich komme. Oh, Thomas, ich komme”, schrie ich.
Mein Unterleib zuckte, mein Same lief wie glühend durch meine Harnröhre und spritzte dann in mein Gesicht, über meine Schultern und meine Brust. Immer noch mehr. Thomas wurde getroffen, es war nicht meine Schuld, es war die Leidenschaft.
„Willst du, dass ich in dir komme“, fragte er mich, über meinen Orgasmus erstaunt.
„Nein, spritz mir ins Gesicht.“
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und kniete sich neben meinem Gesicht. Seine Augen blitzten, er war bereit, mir seinen Samen zu spenden.
Mächtig, wie ein Turm, reckte sich sein Schwanz über meinem Gesicht auf. Thomas bewegte die Hüften und ließ ihn durch die Luft schwingen. Seine samenschweren Eier pendelten. Gebannt starrte ich ihn an.
„Bereit?” fragte er mich.
„Klar”, antwortete ich.
Thomas packte seinen Schwanz, wichste ihn nur ein paar Mal aus dem Handgelenk. Er stöhnte auf und dann regnete sein Same auf mein Gesicht, spritzte in meinen geöffneten Mund, auf meine Lippen, dann auf meine Stirn und in die Haare. Auf meiner Brust mischte sich sein Liebessaft mit meinem. Ich verrieb die sämige Flüssigkeit auf meinem ganzen Körper. Wir waren beide außer Atem. Thomas streckte sich neben mir aus.
„Ich könnte hier für immer liegen. Ich bin total verknallt in dich“, flüsterte er in mein Ohr.
Verknallt? Waren wir schwul? Scheißegal. Das alles war wunderbar. Thomas hatte erreicht, dass sich irgendetwas tief in mir phantastisch anfühlte. Mitten in der Nacht fickte er mich noch einmal, weckte mich und verwandelte mich dann mit seinem Freudenspender in sein wimmerndes Fickstück.
Es war hell geworden. Ich lag immer noch auf der Couch. Er beugte sich zu mir herunter zu einem kurzen Kuss.
„Sind wir zusammen, Rolf?“
Ich nickte.
Wir trafen uns weiterhin im Bootshaus. An einem Tag hatten wir die Tür offen stehen gelassen, und unser Nachbarjunge Thomas war das Seeufer entlang gegangen. Ich hatte Thomas immer für einen Deppen gehalten. Er war in meiner Parallelklasse. Ich kannte ihn nur als naiv, irgendwie irritierend und auf jeden fall nicht cool. Er war der Typ Junge, der auf dem Schulhof Ohrfeigen bekam. Er hatte einen kräftigen, sehnigen Körper, der auch nicht mein Geschmack war, aber er hatte eine unwiderstehliche Brust. Das wusste er und trug deshalb häufig eins dieser Netz-T-Shirts, durch die fast nichts der Phantasie überlassen wurde. Das hatte er auch heute an, als er die Treppe zu uns herauf stapfte.
Sein Oberköper war gut geformt, aber nicht überentwickelt. Sein Waschbrettbauch führte zu gut definierten Brustmuskeln mit fein gebörtelten Nippeln, die kegelförmig seine früh gereifte, potente Männlichkeit zur Schau stellten.
„Stefan. Rolf. Was macht ihr Jungs hier?“
Klar sind wir rot geworden und machten ein paar dumme Bemerkungen über ‚das Boot winterfest machen’ oder anderen Schwachsinn. Ich dachte, Thomas hätte nicht Lunte gerochen.
Als die Schule begann hatte ich Thomas im Sportkurs. Warum haben Deppen immer einen so großen Schwanz? Das Ding von Thomas war nicht dick wie ein Zaunpfahl, aber es war das längste Teil, was ich jemals gesehen hatte. Die anderen Jungs waren glücklich, dass ihr Pimmel bis über den sack hinaus nach unten baumelte, aber Thomas toppte sie alle.
Warum behauptet man immer, wenn man neunzehnjährige Jungs dazu zwingt, sich nach dem Sport gemeinsam nackt zu duschen, das sein nichts Sexuelles? Scheiße, ist es das. Thomas war in meinem Sportkurs und keiner von den Jungs war in der Lage, nicht auf ihn zu starren. Er hatte schon jetzt einen Schwanz, der die Riesendildos im Schaufenster des Sexshops vor Neid blass werden ließ.
Thomas war verlegen und beschämt darüber, aber wir alle bewunderten ihn, und nach einigen Wochen fühlte er sich ungezwungen uns sein Ding zu zeigen. Nun wurden wir auch mutiger und konnten unserem Mitschüler unsere brennenden Fragen zumuten.
„Wird er ganz steif? Musst du beide Hände beim Wichsen benutzen? Hat schon mal ein Girl das Ding komplett im Maul gehabt?“
Thomas lächelte über unsere Fragen. Wir starrten auf seinen Penis, als er ihn einseifte und dabei streichelte, bis sie das Wahnsinnsrohr erhoben hatte und stocksteif war. Wir versuchten unsere sexuelle Erregung mit Witzen zu bewältigen.
„Niemand sollte sich jetzt bücken.“
„Egal, was passiert, lass’ bloß nicht die Seife fallen.“
Wir alle dachten an dasselbe und fragten uns, wie es sich wohl anfühlen würde. Ich muss zugeben, ich auch.
Bei den meisten Jungs im Umkleideraum tauchten früher oder später ungewollte Erektionen auf. Rot gewordene, beschämte Jungsgesichter wickelten schnell Handtücher um sich. Thomas hatte das auch gemacht, bis jemand ihn aufklärte, dass es ein Handtuch nicht tat. Danach ließ er seinen einfach rausstehen und erntete oft Applaus.
„Wie fühlt sich das Ding an? Wie eine Keule oder was ähnlich Wahnsinniges?“ rief ich an einem Tag aus. Verdammt, Thomas kam rüber zu mir.
„Na los, fass’ ihn an, Rolf!“
Die anderen versammelten sich um uns und grölten im Chor, bis ich den Phallus in der Hand hielt. Ich war puterrot geworden und in Verlegenheit gebracht. Ich glaubte kaum, dass ich das Ding ansehen konnte ohne mich zu schämen. Dann, als ich es berührte, wurde es plötzlich anders. Ich genoss es, fühlte die Steife, die volle, heiße Länge. Ja, ich schob sogar mutig die Vorhaut zurück und starrte auf die rote, voll aufgepumpte, glänzende Eichel.
„Leute, das müsst ihr fühlen...“
Und jetzt taten es alle...Finger und Hände griffen zu und begriffen nun, was nur Thomas selbst und ich vorher gefühlt hatte. Am Ende war ich wieder an der Reihe, und ich streichelte, wichste und liebkoste seine Latte, als wäre sie ein kleines Schmusekätzchen.
„Du passt besser auf, Rolf“, rief jemand und die anderen grinsten.
Ich lachte auch, aber sprang dann zurück, als Ströme von Sperma gegen meine nackte Brust spritzen, und das Grinsen der anderen Jungs zu lautem, gellendem Lachen wurde.
Wie ihr sicher begreift, war es jedes Mal eine herrliche Show, ihn nach dem Sport beim Duschen zu sehen. Doch ein junger Sportlehrer musste der erkrankten, alten vertreten und veränderte die Situation.
„Ringen. Das wird oft vernachlässigt“, kündigte er uns an.
Wir sahen uns skeptisch an. Ringen war uns nicht geheuer. Besonders mir nicht, denn ich hatte Sorge, dabei unter den Augen des Sportlehrers einen Dauersteifen zu haben. Natürlich zogen wir unsere Befürchtungen ins Lächerliche:
„Schule Jungs rollen planlos auf der Matte herum.“
Thomas allerdings war anderer Meinung. Der Sportlehrer versuchte uns Befreiungsgriffe aus der unterlegenen Position beizubringen, während der Junge oben Takedowns trainieren sollte. In einer Runde war ich in der unterlegenen Stellung, Hände und Knie auf der Matte. Thomas kniete neben mir mit den Händen auf meinem Rücken.
Manchmal hasste ich Sport und das Ringen und zeigte kein Interesse am Lernzuwachs. Außerdem lenkte die körperliche Nähe von Thomas mich ab. Die Pfeife des Sportlehrers ertönte, und ich verlor blitzschnell.
Thomas zog einen meiner Stützarme unter mir weg und schlang seinen freien Arm in einem halben Nelson um mich. Dann legte er sich auf mich. Ich brach zusammen. Meine Schulter prallte auf die Matte. Auch eine andere Bewegung sollte er üben: Während wir Kopf an Kopf auf der Matte lagen, griffen seine Fußgelenke in meine und zogen meine Beine weit auseinander.
Wir hatte keine Ringerkleidung, nur die üblichen Shorts und T-Shirts, deshalb fühlte ich jetzt seinen erigierenden Pimmel an meinem Arsch. Der Lehrer brach den Kampf ab, und ich fühlte noch zwei schnelle, kaum sichtbare Stöße in meine Ritze. Bevor wir aufstanden näherte Thomas seinen Mund meinem Ohr.
„Wir beenden das später“, flüsterte er.
Thomas legte das Gewicht seines Oberkörpers in seine Arme und überließ es dem gewicht seines Unterleibs seinen Schwanz in meine Arschritze zu pressen, bevor er auf die Knie ging und sich aufrichtete. Bestimmt wäre es ihm nicht recht gewesen, wenn ich ihn schwul genannt hätte, aber warum benahm er sich dann so?
Zwei Tage später verabredet sich Stefan mit mir nach dem Abendessen im Bootshaus. Es war Freitag, also brauchten wir auf Schule am nächsten Tag keine Rücksicht zu nehmen. Ich war total geil auf eine neue Schwanzlutsch-Sitzung.
Es war schon Mitte September und schon dämmrig, als ich die Treppe im Bootshaus nach oben stieg. Ich war allein, aber ich hörte Schritte auf der Treppe hinter mir. Ich drehte mich um und wollte Stefan begrüßen.
„Hallo, Rolf. Bereit unseren Kampf zu Ende zu führen?“
Verdammt! Es war Thomas. Mir war nicht ganz klar, was er meinte.
„Wo ist Stefan?“ fragte ich unbehaglich.
„Du meinst deinen Schwanzlutscher-Kumpel?“ antwortete Thomas.
Shit! Unser Sex war verraten worden. Entweder hatte Stefan direkt bei Thomas alles ausgeplaudert oder er hatte es seinem Bruder gebeichtet.
„Er ist heute nicht da. Du musst mit mir vorlieb nehmen, Rolf.“
„Nein, ist schon gut, Thomas. Du musst selbst Hand an dich legen“, murmelte ich nervös und versuchte an ihm vorbei die Treppe herunter zu fliehen.
Aber Thomas hielt mich am Arm fest und fummelte schon an meinem Gürtel.
„Sei nicht so eine Zicke. Halt’ einfach still!“
Er zog mich aus. Geübt und blitzschnell. ich wehrte mich nicht. Schon nach einer Minute stand ich splitternackt und erregt zitternd vor Thomas.
Er streifte sich ebenfalls die Klamotten ab und reckte sich in glorioser, erigierter Nacktheit vor mir auf. Ich wollte schon Sex, aber ich mochte ihn nicht. Ich war übermannt und starrte auf seine männlich nackte Pracht..
„Also, wer von uns beiden ist schwul? Keiner. Ich gebe dir doch nur, was du haben willst“, murmelte Thomas.
Das konnte ich nicht abstreiten.
Sein Schwanz fühlte sich herrlich in meiner Hand an. Seine Eier waren auch wunderbar. Ich war durcheinander, wie erregt Thomas wurde, als er mit meinem im Vergleich zu seinem mickrigen Schwanz spielte. So spielten wir eine Weile miteinander.
„Willst du mehr?“ fragte er mich und wurde rot.
Ja, verdammt, ich wollte mehr und nickte.
„Gut. Du kannst alles mit mir machen, was ich mit dir mache.“
Mir erschien das eine gerechte Abmachung, und bald lagen wir uns in den Armen, streichelten und küssten uns, leckten uns an allen möglichen Stellen und wurden sehr, sehr geil. Diese Zärtlichkeiten, diese Gefühle waren neu für mich. Mit Stefan war es nur Sex. Sollte es jetzt Liebe werden?
„Unter die Dusche?“ fragte er mich. „Stefans Vater hat unten eine eingebaut, habe ich gesehen.
Ich war hin und her gerissen. Gemeinsam stiegen wir nackt die Treppe hinunter. Verwundert sah ich, dass Thomas Handtücher und Duschgel mitgebracht hatte.
Thomas’ Haut war schon schaumbedeckt. Er nahm mir die Seife aus der Hand und näherte sich mir. Er beschäftigte sich länger mit meinem steifen Schwanz und meinen vollen Eiern. Meine Vorhaut zog ihn besonders an. Er wichste mich mit lockerer Hand, zog mir die Vorhaut zurück und seifte meine Eichel ein. Dann drangen seine seifigen Finger in meine Spalte und machten mein Loch glitschig.
Alles war wie ein unschuldiges Spiel, nicht zu irgendeinem Ziel führend. Ich entspannte mich, und unsere Erektionen sprachen für sich selbst. Er war einen halben Kopf größer als ich, ich musste mich ein wenig auf die Zehen stellen, bis sich unsere Schwänze berührten. Thomas vereinigte sie mit seiner linken Hand, rieb zärtlich beide Schäfte. Ich fühlte meinen und seinen steifen Schwanz. Es war erregend.
Thomas wusste, was er tat. Meine Latte wurde nun unendlich hart, und er in voller Länge und Dicke übertraf mich um Längen. Er legte seine Hand in meinen Nacken, zog meinen Kopf an sich. Ich war erstaunt, dass er mich jetzt leidenschaftlicher küsste. Ein zweiter Kuss, intensiv und mehr fordernd, dann glitt seine Zunge zwischen meine Lippen. Er hielt mein Gesicht mit beiden Händen, ich umschlang seine Taille. Unsere Körper pressten sich aneinander. Er streichelte meinen Rücken, meine Hinterbacken. Ich antwortete mit zärtlichen Fingern. Seine braunen Augen starrten in meine. Wir waren erst neunzehn, aber wir gehörten zusammen.
„Ich mag dich”, flüsterte er.
„Ich dich auch”, antwortete ich plötzlich überzeugt.
Er nahm den Duschkopf und spülte mich ab. Ich wand mich in den Wasserstrahlen. Thomas ging in die Knie und griff nach meinem Schwanz. Ich hatte das nicht erwartet und zuckte zusammen.
„Lass mich doch“, murmelte er.
Ich fühlte mich etwas schuldig, so eine nervöse Zicke zu sein, bewegte meinen Unterleib. Thomas nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Das war für mich neu, es war das erste Mal, dass jemand mich so gefühlvoll blies. Ich werde ihn nie vergessen, und er mich vielleicht auch nicht.
Es kam über mich. Ich hielt seinen Kopf mit beiden Händen, stöhnte und stieß ihm mein Glied in den Mund.
„Thomas“, stammelte ich. „Thomas.“
Er stand wieder auf, nahm die Seife und bearbeitete erneut mein Loch. Das schien er besonders zu mögen.
„Ich bin da schon sauber. Du weißt es.“
„Ja, ich weiß. Und jetzt beug‘ dich was vor.“
Er richtete den Brausestrahl zwischen meine Beine. Die Seife floss meine Beine hinunter und verschwand im Abfluss. Thomas griff nach einem Handtuch und reichte es mir. Ich rubbelte ihn trocken, überall, auch seine privatesten Teile. Er nahm ein zweites Handtuch und trocknete mich ebenfalls ab.
Wir waren nun wieder im oberen Zimmer und standen vor der alten Couch, nackt, mit voll erigierten Gliedern. Sein monströser Schwanz zuckte angeregt. Ich sah ihn an und wartete.
„Leg’ dich hin”, schlug Thomas vor.
Ich war auf meinem Rücken, die Beine halb in der Luft. Das war genau, wo er mich haben wollte. Er glitt auf mich, küsste meine Wangen, dann meine Brust. Er lag auf mir, streichelte meinen Körper mit beiden Händen. Dann streichelte er meinen Schwanz mit einer Hand und leckte meine Nippel. Ich war berauscht, nicht mehr in der vollen Realität. Thomas glitt langsam von mir, küsste meine brennenden Eier. Dann stieg er aus dem Bett und beugte sich über mich.
„Heb’ die Beine was nach oben. Hab’ keine Angst“
Meine Beine streckten sich nun in die Luft, seitwärts gespreizt. Ich war etwas alarmiert. Er schien mehr Erfahrung zu haben, als ich. Seltsam, ich hatte ihn für einen Deppen gehalten.
„Was hast du vor, Thomas?“
Er antwortete nicht, vergrub stattdessen sein Gesicht in meiner Arschritze und begann, mich zu lecken. Er hatte eine wirklich agile Zunge, die sich tiefer und tiefer in mein zitterndes Loch schob, mich reizte und liebkoste. Ich genoss es, war überrascht über ihn und auch über mich. Das hatte ich nicht erwartet. Thomas nahm sich Zeit. Zuerst genoss ich es nur, dann begann ich zu stöhnen.
„Weißt du, was mir noch mehr Spaß machen würde?“ fragte Thomas.
Nein, ich wusste es nicht.
„Mach‘ Geräusche, stöhne, schrei von mir aus. Keiner kann uns hören.“
Er leckte mich an den Brustwarzen, kitzelte mich und streichelte mich überall am Körper. Ich wand mich und stöhnte laut:
„Oh, Thomas. Oh, Thomas, Thomas.“
Er war unersättlich und hörte nicht auf.
„Hattest du schon mal Sex mit einem Jungen?“ fragte ich blöd.
„Ja, mit meinem Cousin. Und Uwe und seinem kleinen Bruder”, lächelte er zurück.
Ich war enttäuscht, als er nun von mir abließ. Aber er machte nur ein paar Schritte zu dem Stuhl mit seiner Hose, wo er etwas aus der Tasche holte. Wieder bei mir, hielt er mir eine kleine Tube unter die Nase.
„Das ist Gleitcreme. Weißt du, ich habe so einen großen und du bist noch nie..., hat mir Stefan gesagt.“
Nun wusste ich, dass Stefan gepetzt hatte und was Thomas mit mir vorhatte. Ich war bereit dazu, ihm meine Jungfernschaft zu opfern, wenn auch mit leichten Bedenken. Betont langsam schmierte er seinen steifen, massiven Schaft. Gebannt sah ich ihm zu. Dann noch ein wenig Gleitcreme darüber und etwas in mein Loch gearbeitet. Nun galt es. Verdammt, ich hatte Angst und gleichzeitig wollte ich es.
Es geschah, was geschehen musste. Thomas beugte sich zu mir herunter, griff mit beiden Händen nach meinen Arschbacken. Seine Eichel presste sich energisch gegen meinen jungfräulichen Schließmuskel. Es tat höllisch weh.
„Nein, Thomas, nein!” klagte ich.
„Bin ich zu groß? Bist du zu eng?“
Ich versuchte zu nicken.
„Sorry für mein Riesenteil. Versuch’ dich zu entspannen. Noch mal versuchen?”
Ein ‚Ja’ kam über meine Lippen. Thomas strich noch mehr Gleitgel auf mein Loch. Dann hielt er mir ein Fläschchen mit einer stark duftenden Flüssigkeit unter die Nase. Ich atmete tief ein.
„Entspann‘ dich. Wehr’ dich nicht. Lass’ mich einfach machen.”
„Okay”, stöhnte ich berauscht, und nun gab mir Thomas eine Einführung in den Schmerz und die Lust eines Arschficks.
Ein neuer, nun festerer Stoß. Ich schrie auf. Er steckte zwei Zentimeter in mir und presste nicht weiter, sah stattdessen in meine Augen, in denen die Tränen standen.
„Der Schmerz ist gleich vorbei. Sei ganz ruhig, Rolf.“
Eine Minuten, zwei Minuten, dann hatte sich mein Schließmuskel an den fremden Gast gewöhnt.
„Bereit für mehr?“ fragte er. Ich nickte in mein Schicksal ergeben.
Ich fühlte, wie er ein wenig mehr Druck ausübte. Nichts tat sich, er steckte immer noch fest.
„Spann‘ deine Muskeln an, dann lass‘ locker.“
Ich tat es, er konnte es sicher fühlen. Plötzlich drang er einen Zentimeter tiefer ein.
„Ohhh“, stöhnte ich auf.
„Lass‘ dich gehen. Der Schmerz wird sich in Lust verwandeln. Und nimm noch einen Zug aus dem Fläschchen.“
„Ich versuch’s”, presste ich heraus.
Ein kurzer Rausch kam über mich.
Noch ein Zentimeter. Ich schrie nicht mehr auf, stöhnte nur. Noch einen. Es ging besser:
„Hmmm“, brummte ich bestätigend.
Thomas sah mir in die Augen. Ich sah eine Flamme in seinen lodern.
„Ich liebe dich“, flüsterte er.
Ich hatte nun eine Gänsehaut.
„Ich glaube, ich liebe dich auch.“
„Fühlst du es?“ fragte er etwas besorgt und presste weiter.
„Ja, ich fühle dich.“
Wieder ein Zentimeter. Ich stöhnte nur noch. Es war ein wohliges Stöhnen. Mit einem kräftigeren Stoß drang er tief in meinen Körper. Ich fühlte, wie sein dicker Schaft mich weitete, wie sein langer Schwanz mich füllte, wie sich die Häute meines Inneren bis zum Limit gedehnt saugend um seinen Schaft legten. Plötzlich wand ich mich lustvoll unter ihm, schrie auf, sang fast.
„Thomas, Thomas, Thomas. Fick‘ mich, fick‘ mich bitte.“
Natürlich hatte ich das schon in meinen Träumen erlebt, aber die Realität war besser und lustvoller, viel besser.
Er fickte mich jetzt, schob seine Lenden vor und zurück, fand endlich einen Rhythmus. Mein Körper antwortete ihm, kam ihm sogar gelegentlich entgegen. Es war wie ein Wunder.
„Schmerzen weg?“ fragte er erstaunt.
„Lust“, stöhnte ich. „Pure Lust.”
Sein Schwanz rieb sich an etwas in mir, das mich in einen Jungen verwandelte, der nach seinem Schwanz gierte und ihn anbettelte, mich fester zu stoßen. Mein Schließmuskel legte sich saugend und melkend um seine Erektion. Ich hatte vorher nicht gewusst, dass ich das tun konnte.
„Bitte...“, flüsterte ich.
Thomas fickte mich bis ich keuchend nach Luft rang, und mein eigener Penis ganze Ströme meiner eigenen Vorsäfte ausgoss.
Er fickte mich jetzt herzhaft im immer schneller werdenden Takt.
„Ah..ah…ah“, begleitete mein Aufstöhnen seine Stöße.
Thomas packte meine Beine, hob sie an und stieß meinen Arsch rücksichtslos.
„Uhh…ah....ohhh.“
Er wurde noch schneller.
„Fick, Fick, Fick“, stöhnte ich.
Ich war nun völlig außer mir, die Realität verblasste. Irgendjemand anders schien zu stöhnen. Der ganze Raum erschien lustgefüllt.
Noch eine Minute, gepfählt von seiner unermüdlichen Keule. Überrascht fühlte ich, dass sich ein ungeheurer Orgasmus in meinen Lenden zusammenbraute. Ohne Vorwarnung überfiel er mich.
„Ich komme. Oh, Thomas, ich komme”, schrie ich.
Mein Unterleib zuckte, mein Same lief wie glühend durch meine Harnröhre und spritzte dann in mein Gesicht, über meine Schultern und meine Brust. Immer noch mehr. Thomas wurde getroffen, es war nicht meine Schuld, es war die Leidenschaft.
„Willst du, dass ich in dir komme“, fragte er mich, über meinen Orgasmus erstaunt.
„Nein, spritz mir ins Gesicht.“
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und kniete sich neben meinem Gesicht. Seine Augen blitzten, er war bereit, mir seinen Samen zu spenden.
Mächtig, wie ein Turm, reckte sich sein Schwanz über meinem Gesicht auf. Thomas bewegte die Hüften und ließ ihn durch die Luft schwingen. Seine samenschweren Eier pendelten. Gebannt starrte ich ihn an.
„Bereit?” fragte er mich.
„Klar”, antwortete ich.
Thomas packte seinen Schwanz, wichste ihn nur ein paar Mal aus dem Handgelenk. Er stöhnte auf und dann regnete sein Same auf mein Gesicht, spritzte in meinen geöffneten Mund, auf meine Lippen, dann auf meine Stirn und in die Haare. Auf meiner Brust mischte sich sein Liebessaft mit meinem. Ich verrieb die sämige Flüssigkeit auf meinem ganzen Körper. Wir waren beide außer Atem. Thomas streckte sich neben mir aus.
„Ich könnte hier für immer liegen. Ich bin total verknallt in dich“, flüsterte er in mein Ohr.
Verknallt? Waren wir schwul? Scheißegal. Das alles war wunderbar. Thomas hatte erreicht, dass sich irgendetwas tief in mir phantastisch anfühlte. Mitten in der Nacht fickte er mich noch einmal, weckte mich und verwandelte mich dann mit seinem Freudenspender in sein wimmerndes Fickstück.
Es war hell geworden. Ich lag immer noch auf der Couch. Er beugte sich zu mir herunter zu einem kurzen Kuss.
„Sind wir zusammen, Rolf?“
Ich nickte.
7 years ago