Feminisierung

Feminisierung

Als Feminisierung wird die meist langfrisitg angelegte Erziehung des Sklaven zur Frau bezeichnet. So unterschiedlich wie Frauen sind, so verschieden kann auch das Ziel der Feminisierung sein: Demütigung des Sklaven, aus ihm eine männliche Zofe zu machen, ihn als DWT, also Damenwäscheträger, abzurichten oder aus dem Crossdresser, der eine Vorliebe für weibliche Kleidung hat, die aber dennoch männlich getragen wird, einen TV, Transvestiten, zu machen. TV-Erziehung ist die häufigste Form der Feminisierung.

Im Mittelpunkt der Feminisierung steht vor allem die optische Umgestaltung. Der Sklave lernt, Frauenkleider zu tragen und wird teilweise gezwungen, sich z.B. in High Heels zu bewegen, Nylons anzuziehen, Miniröcke zu tragen usw. Feminisierung ist ein langfristiger Prozess, in dem der Sklave seine Umwandlung schrittweise vollzieht.

In allerletzter Konsequenz kann eine Feminisierung sogar eine operative Geschlechtsumwandlung beinhalten. Meistens jedoch behält der Sklave sein Geschlecht, lernt aber beispielsweise durch eine Keuschheitserziehung, seine männlichen Lustgedanken in Devotion zu verwandeln. Praktiken innerhalb der Feminisierung können also Lauftraining, Schminkkurs, Keuschhaltung, Korsettierung, Fingernägel lackieren, Dessous tragen und dergleichen sein.

Die Feminisierung erfolgt sehr individuell auf den Sklaven und die Person abgestimmt, die er werden soll: männliche Zofe, Sklaven-Nutte, Sissy Boy usw. Der Sklave lernt, sich zunächst zu Hause und schließlich auch öffentlich, als Frau zu zeigen und sich auch als solche zu benehmen.

Tätigkeiten wie die Herrschaft als Dienstmädchen zu bedienen, zu putzen oder zu waschen, sich als Sklavenhure zu verhalten und sich von anderen Männern, welche die Herrschaft bestimmt, benutzen zu lassen, helfen dem Sklaven, um in die Rolle der Frau hineinzuschlüpfen.

Feminisierung dient dazu, dem Sklaven weibliches, devotes Verhalten beizubringen, und seine Leidenschaft für Frauenkleider dafür einzusetzen, ihn weiblich zu stylen und umzuwandeln. Mancher Mann in Frauenkleidern schämt sich dafür, dass ihn dies erregt. In der Feminisierung werden diese Gefühle zur TV-Erziehung benutzt.


Alle männlichen Begriffe werden aberkannt

Bei der Feminisierung eines Mannes ist es ein ganz natürlicher Weg, dass im Laufe der Ausbildung irgendwann auch die männlichen Begriffe alle aberkannt werden.

Wieso? Wer einen Rock und Damenwäsche trägt, natürlich, dann hat man auch nicht das recht den Penis eben Penis zu nennen, nicht wahr? Also… Jetzt kommt eine Auflistung, welche Du Dir genau einprägst und jederzeit anzuwenden weisst, wenn die Herrin es verlangt. Soweit klar?
Penis = Kitzler
Poloch = Fotze / Vagina
Prostata = G-Punkt
Sperma = Fotzensaft
Nippel = Brüste / Busen / Titten
Abspritzen = Squirten

Nur ein kleiner Auszug. Es gibt noch eine ganze Menge mehr, was Du wissen und Dir einprägen solltes. Ab dem Zeitpunkt, bei dem Du einer Herrin dienst, bist Du ab einem bestimmten Zeitpunkt kein Mann mehr. Du bist eine Frau und hast dann alles zu tun, was sie verlangt, was sie befiehlt und Dich jederzeit als Frau zu benehmen und als Frau zu nennen.

Für Dich gibt es keinen anderen Weg!
Wichsverbot für eine Sissy
Auch für Sissy´s gilt ein absolutes Wichsverbot. Jeder Orgasmus ist ein Geschenk an die Herrin, jeder Orgasmus soll ganz allein ihr gehören und jeder einzelne Orgasmus sollte stets in ihre Hände gelegt werden.
Natürlich, eine jede Sissy ist dauerhaft geil und würde gerne an sich herumspielen und den Kitzler bespielen, doch es herrscht ein absolutes Orgasmusverbot. Man kann darüber nachdenken, dass man einen Orgasmus erlaubt, wenn die Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit der Herrin erfüllt worden.

Wenn der nächste Schwanz abgemelkt wird, wenn artig Sperma geschluckt wird, wenn das Fötzchen mal wieder einen grösseren Schwanz aufnehmen konnte… dann, aber auch nur dann, gibt es einen Orgasmus.

Doch das muss nicht heißen, dass Sissy dauerhaft Druck hat. Eine Abmelkung kann über den G-Punkt ganz problemlos erfolgen und die Reste die heraus kommen, werden artig aufgeschleckt.

Natürlich, das ist sehr deprimierend. Man sieht wie es läuft, doch man hat einfach gar kein schönes Gefühl. Doch das ist das Leben, für das man sich entschieden hat und für das sich jede Sissy entscheiden sollte. Glaubst Du nicht?

Dann bist Du wohl noch nicht soweit Dein neues Ich zu akzeptieren und solltest Dich in die Hände einer dominanten Frau begeben. Und dann geht es auch den richtigen Weg.
Dehnung des Sklavenfötzchens
Zu der Feminisierung gehört einfach auch die Dehnung des Sklavenlöchleins. Ein Fötzlein gehört begehbar gemacht.

Für kleine Schwänze, für große Schwänze, für riesige Schwänze. Ohne, dass das Sissylein quickt, um Gnade winselt oder nach Erbarmen sucht.
Genau deshalb gehört die Arschfotze der “Sklavin” gedehnt, jederzeit, wenn nicht sogar 24/7 und dauerhaft, damit es auch schneller und effizienter geht.
Grundsätzlich gesehen kann ich hier die Tunnelplug von Meo empfehlen, die man ganz ohne Probleme auch länger tragen kann und sich so mit verschiedenen Größen von XS bis XXL dehnt und dann immer weiter und weiter geht.
Das ist die Aufgabe die ein jeder Sklave, der eine Sissy werden will, zu erfüllen hat. Also, wenn Du darüber nachdenkst ebenso meine Sissy zu werden, wirst Du erst diese Plugs einkaufen und sich erst dann bei mir melden, ganz ohne Frage.
Vorher kann keine Ausbildung stattfinden, keine Formation, kein sein zu einer Sissy, kein sein zu einer Frau.


Die Lust für die Herrin anschaffen zu gehen
Wie gross ist die Lust für Deine Herrin auf den Strich zu gehen? Unbändig, nicht wahr? Ich kenne das Gefühl – also nicht, für eine dominante Frau auf den Strich zu gehen. Ich denke, das sollte klar sein. Sondern einen devoten Mann zu einer Frau zu formen, ihr alles beizubringen und dann als Perfektion ihr ein wunderbares Leben als Schwanzmädchen zu bereiten.

Schwänze blasen, den kleinen Hintern für willige Böcke hinzuhalten und das Fremdsperma kräftig zu schlucken. Und das ohne Wenn und Aber, ohne zu Murren, ohne zu Zicken, einfach es zu tun, weil die Herrin es gerne so hätte.

Dieses Weg sind schon einige meiner Sissys gegangen, in der Rangliste aufgestiegen und dann ein perfektes Schwanzmädchen geworden. Die Kohle liefern sie schön artig bei mir ab. Wie sie sich wohl fühlen, wenn sie erstmalig einen echten Schwanz in ihrem Mund spüren dürfen? Wenn sie erstmalig Sperma eines fremden Mannes schlucken, und nicht ihr eigenes? Fragen, die ich mir oft stelle, aber die Antwort genau kenne.

Sie lieben es diese Wünsche für mich zu erfüllen. Sie lieben die Demütigung, dass sie mir und nur mir vollständig und mit Haut und Haaren ausgeliefert sind. Dass sie, egal was für ein Schwanz auch kommen mag, den Kunden stets zufrieden stellen müssen.

Für viele ist dieser Gedanke aber auch nur Fantasie, das ist auch nicht unbedingt schlimm. Man kann auch genau das erleben ohne echte Schwänze zu sich einzuladen. Macht man es aber, wird man die absolute Erfüllung erleben und genießen dürfen. Und man wird sich darüber bewusst, wessen Eigentum man eigentlich ist.

Nichtsdestotrotz ist es eine Ehre sich so zu Beginn der Ausbildung ablichten zu dürfen und ein Halsband mit Stolz zu tragen. EIGENTUM zu sein, das ist die Bestimmung eines jeden devoten Sklaven, der diesen Weg einschlägt. Garantiert.

Published by C3Sissy
7 years ago
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